DE202014102463U1 - Rohrschelle sowie Befestigungsset - Google Patents

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Abstract

Rohrschelle mit zwei Schellenhälften (12, 14), die zwei einander gegenüberliegende, umfangsmäßig voneinander beabstandete Enden (22, 26) haben, und einer Klemmschraube (30), die die beabstandeten Enden (22, 26) miteinander koppelt und über die der Abstand der Enden (22, 26) zum Öffnen und Zuziehen der Rohrschelle (10) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (30) eine stirnseitige Antriebsvertiefung (46) zur Aufnahme eines Drehantriebs hat, die als Sechsrund ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle mit zwei Schellenhälften, die zwei einander gegenüberliegende, umfangsmäßig voneinander beabstandete Enden haben, und einer Klemmschraube, die die beabstandeten Enden miteinander koppelt und über die der Abstand der Enden zum Öffnen und Zuziehen der Rohrschelle verstellbar ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Befestigungsset mit einer Rohrschelle und einer Stockschraube.
  • Rohrschellen dienen zum Arretieren von Rohren in und an Gebäuden und sollen das durch sie hindurchgeführte Rohr sicher klemmen. Für die Akzeptanz solcher Rohrschellen am Markt ist vor allem ein schnelles Öffnen und Zuziehen der Rohrschellen wichtig. Die üblicherweise mit einem metrischen Gewinde ausgeführte Klemmschraube hat eine sogenannte Antriebsgeometrie, das heißt eine Vertiefung zur Aufnahme eines Drehantriebs (auch Mitnahmeprofil genannt), der als Überlagerung einer Kreuzschlitz- sowie einer Längsschlitzschraubengeometrie entspricht, um mit einer großen Wahrscheinlichkeit sicherzustellen, dass der Monteur der richtigen Schraubendreher zur Hand hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rohrschelle zu entwickeln, die schnell und problemlos montiert und demontiert werden kann.
  • Die Aufgabe wird bei einer Rohrschelle der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Klemmschraube eine stirnseitige Antriebsvertiefung zur Aufnahme eines Drehantriebs hat, die als Sechsrund ausgebildet ist. Solche Sechsrund-Aufnahmen werden auch als Torx®-Antrieb bezeichnet. Ein solcher Sechsrund wird bislang nicht bei den Rohrschellen angewandt, sondern überwiegend bei Holzschrauben. Es hat sich jedoch überraschend herausgestellt, dass bei der Handhabung der Rohrschellen gerade der Kreuzschlitzantrieb zu Problemen führen kann, weil der Monteur entweder keinen geeigneten Kreuzschlitz zur Verfügung hat oder mit seinem Werkzeug, gerade wenn elektrische Schrauber verwendet werden, durchrutscht und damit die Vertiefung beschädigt. Die Sechsrund-Vertiefung hingegen erlaubt einen besseren Formschluss zwischen Werkzeug und Schraubenkopf, sodass ein Abrutschen oder Durchrutschen des Werkzeugs sicher vermieden wird.
  • Die beiden Schellenhälften könnten einstückig ineinander übergehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform jedoch sind die beiden Schellenhälften getrennte Teile, die an ihren, den beabstandeten Enden entgegengesetzten Enden über ein Gelenk miteinander gekoppelt sind. Diese Lösung erlaubt ein weitergehendes Aufklaffen der Rohrschelle zum Montieren des Rohres.
  • Die Ausbildung des Gelenks kann beispielsweise durch eine Lasche an einem Ende erfolgen, welche durch ein Fenster an einem anderen Ende hindurchgreift und dieses hintergreift.
  • Die Schellenhälften sind bevorzugt aus Metall.
  • Die Klemmschraube sollte ein metrisches Gewinde haben, welches für eine hohe Auszugskraft sorgt. Die Kombination eines metrischen Gewindes im Bereich Rohrschellen mit einem Sechsrund ist bislang am Markt nicht vorgesehen, weshalb die bei der erfindungsgemäßen Rohrschelle eingesetzten Klemmschrauben eine Neukonstruktion darstellen.
  • Die Montage der Rohrschelle kann dadurch noch weiter verbessert werden, wenn an einem der beabstandeten Enden eine Durchtrittsöffnung, zum Beispiel eine nach außen offene Gabel, für die Klemmschraube und am gegenüberliegenden Ende ein Innengewinde ausgebildet ist. Das Innengewinde kann federnd nachgiebige Finger haben, die ein axiales Durchratschen der Schraube in Schließrichtung erlauben. Damit wird eine Art Rast- oder Clip-Mechanismus geschaffen. Die Klemmschraube muss somit nicht über den gesamten Verstellweg beim Zuziehen der Rohrschelle eingedreht werden, was zeitaufwendig ist, sondern kann die ersten Millimeter in das Innengewinde einfach axial durchgesteckt werden, weil die Finger in dieser Richtung nach außen nachgiebig sind. Umgekehrt jedoch, in Klemmrichtung, halten die Finger aufgrund einer geeigneten Ausrichtung die Klemmschaube fest. Das bedeutet, die letzten Millimeter beim Zuziehen werden dann durch Eindrehen der Klemmschraube erfolgen.
  • Die Antriebsvertiefung kann eine Überlagerung eines Sechsrunds mit einem Längsschlitz sein, sodass wahlweise ein Sechsrundantrieb oder ein Längsschlitzantrieb aufgenommen werden kann.
  • Innenseitig ist an den Schellenhälften zum Beispiel auch noch eine Gummieinlage vorgesehen, das heißt eine Art Gummiring, der schalldämmende Eigenschaften hat.
  • Die erfindungsgemäße Rohrschelle hat vorzugsweise eine Mutter, insbesondere mit einem metrischen Innengewinde, die am Außenumfang befestigt ist, um die Stockschraube eindrehen zu können. Diese Mutter kann drehbar oder fest an der Rohrschelle arretiert sein.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus auch ein Befestigungsset mit einer erfindungsgemäßen Rohrschelle und einer Stockschraube zur bauseitigen Befestigung der Rohrschelle. Die Stockschraube hat eine stirnseitige Antriebsvertiefung zur Aufnahme eines Drehantriebs, wobei die Antriebsvertiefung der Stockschraube als Sechsrund ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist der Sechsrund derselbe Sechsrund wie der der Klemmschraube, sodass kein Werkzeugwechsel für den Monteur zwischen der Befestigung der Stockschraube und der Rohrschelle erfolgen muss, was die Montagezeit insgesamt reduziert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rohrschelle,
  • 2 die Rohrschelle nach 1 von der Gegenrichtung aus gesehen, mit montiertem Rohr und Stockschraube, sodass ein gesamtes erfindungsgemäßes Befestigungsset zu sehen ist,
  • 3 die bei 2 zu sehende Stockschraube,
  • 4 die Stirnseite der Stockschraube nach 3, die die Antriebsvertiefung der Stockschraube zeigt, und
  • 5 die Stirnseite der in 1 und in 2 zu sehenden Klemmschraube, die die Antriebsvertiefung der Klemmschraube zeigt.
  • In 1 ist eine Rohrschelle 10 zum Montieren von Rohren in und an Gebäuden dargestellt.
  • Die Rohrschelle umfasst zwei als separate Teile ausgebildete Rohrschellenhälften 12, 14, welche jeweils über knapp 180° verlaufen.
  • Die beiden Schellenhälften 12, 14 sind aus Metall, vorzugsweise zusätzlich verzinkt.
  • Jede Schellenhälfte hat zwei Enden. An einem Ende sind die Schellenhälften 12, 14 über ein Gelenk 16 miteinander schwenkbar verbunden.
  • Das Gelenk 16 wird dadurch gebildet, dass das Ende einer Schellenhälfte, hier der Schellenhälfte 14, nach außen abgewinkelt ist und ein Fenster 18 ausgestanzt ist.
  • Am gegenüberliegenden Ende der Schellenhälfte 14 ist das Ende ebenfalls nach außen abgewinkelt, es hat jedoch hier eine Lasche 20, die zum Beispiel T-förmig ist und die sich durch das Fenster 18 hindurch erstreckt. Dadurch sind die Schellenhälften 12, 14 miteinander gelenkig verbunden.
  • Auch die entgegengesetzten Enden der Schellenhälften 12, 14 sind seitlich nach außen abgewinkelt. Die Schellenhälfte 12 hat dabei ein Ende 22, das eine Öffnung 24 in Form einer nach außen offenen Gabel besitzt. Das gegenüberliegende Ende 26 der Schellenhälfte 14 hat auf seiner Rückseite, also auf der der Schellenhälfte 12 abgewandten Seite, zwei sich gegenüberliegende, federnd nachgiebige Finger 28, die auf ihren einander zugewandten Seiten ein metrisches Innengewinde besitzen.
  • Eine Klemmschraube 30 erstreckt sich durch die Öffnung 24 in das an den Fingern 28 ausgebildete Innengewinde.
  • Umfangsseitig zwischen den Enden ist an einer Schellenhälfte, hier der Schellenhälfte 14, eine Mutter 32 angebracht, wobei die Mutter drehfest an der Schellenhälfte 14 befestigt ist, z.B. durch Schweißen. In diese Mutter 32 kann eine Stockschraube 34 zum bauseitigen Befestigen der Rohrschelle 10 eingedreht werden.
  • Eine solche Stockschraube 34 ist in 3 zu sehen. Sie hat mehrere Abschnitte, nämlich einen spitzennahen Abschnitt 36 mit einem vorzugsweise selbstschneidenden Gewinde, das ein Eindrehen in einen Kunststoffdübel erlaubt. Daran anschließend ist ein Sechskantaußenprofil ausgeführt, an welchem ein Gabelschlüssel zum Drehen der Stockschraube angreifen kann. Am der Spitze entgegengesetzten Ende ist ein metrisches Außengewinde 40 ausgeführt, welches in die Mutter 32 eingeschraubt wird.
  • Innenseitig der Schellenhälften 12, 14 wird zwischen den Schellenhälften 12, 14 und einem beispielhaft in 2 eingezeichneten Rohr 42 eine ringförmige Gummieinlage 44 vorgesehen, die der Schalldämmung und der optimierten Klemmung dient.
  • Auf ihren kopfseitigen Stirnseiten weisen Klemmschraube 30 und Stockschraube 34 Antriebsvertiefungen 46 bzw. 48 (siehe 5 und 4) auf.
  • In diese Antriebsvertiefungen 46, 48 wird ein werkzeugseitiger Drehmomentantrieb eingesteckt, vorzugsweise in Form eines Bits.
  • Beide Antriebsvertiefungen 46, 48 sind als Sechsrund ausgeführt, vorzugsweise sogar als Sechsrund identischer Größe, sodass mit demselben Werkzeug sowohl die Stockschraube 34 als auch die Klemmschraube 30 eingedreht werden können.
  • Die Antriebsvertiefung 46 der Klemmschraube 30 bietet jedoch auch die Möglichkeit, einen Längsschlitzantrieb einzusetzen, indem die Sechsrundvertiefung auch von einer Vertiefung 50 für einen Längsschlitzschraubendreher überlagert ist.
  • Zur Montage wird die Klemmschraube 30 nach dem Einsetzen des Rohrs 42 zwischen den Fingern 28 geklemmt, wobei sie vor oder nach dem Klemmen in die Öffnung 24 eingesetzt wird, was auch durch seitliches Einschwenken aufgrund der Gabelform des Endes 22 möglich ist. Die Schellenhälften 12, 14 werden per Hand so weit wie möglich geschlossen, wobei durch axialen Druck auf den Kopf der Klemmschraube 30 diese mit ihrem metrischen Gewinde an den Fingern 28 entlang rastet, die nach außen federnd nachgeben. Wenn diese axiale Anpresskraft dann nicht mehr ausreichend hoch ist, um die Rohrschelle 10 genügend zuzuziehen, wird über den Drehantrieb die Klemmschraube 30 weiter und tiefer in das Innengewinde an den Fingern 28 eingedreht.
  • Die Stockschraube 34 wird üblicherweise bereits vor der Montage des Rohrs 42 bauseitig montiert, das heißt über die Antriebsvertiefung 48 in einen Dübel eingedreht. Anschließend wird die Rohrschelle mit der Mutter 32 auf das Gewinde 40 aufgedreht. Höhenanpassungen können dann über einen Gabelschlüssel, der am Sechskantprofil 38 angreift, erfolgen.
  • Der verwendete Drehmomentantrieb ist vorzugsweise ein TX25-Sechsrundantrieb.

Claims (10)

  1. Rohrschelle mit zwei Schellenhälften (12, 14), die zwei einander gegenüberliegende, umfangsmäßig voneinander beabstandete Enden (22, 26) haben, und einer Klemmschraube (30), die die beabstandeten Enden (22, 26) miteinander koppelt und über die der Abstand der Enden (22, 26) zum Öffnen und Zuziehen der Rohrschelle (10) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (30) eine stirnseitige Antriebsvertiefung (46) zur Aufnahme eines Drehantriebs hat, die als Sechsrund ausgebildet ist.
  2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schellenhälften (12, 14) an ihren den beabstandeten Enden (22, 26) entgegengesetzten Enden über ein Gelenk (16) miteinander schwenkbar gekoppelt sind.
  3. Rohrschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (16) durch eine Lasche (20) an einem Ende und durch ein Fenster (18) am anderen Ende gebildet ist, durch die sich die Lasche (20) erstreckt.
  4. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schellenhälften (12, 14) aus Metall sind.
  5. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (30) ein metrisches Gewinde hat.
  6. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der beabstandeten Enden (22) eine Durchtrittsöffnung (24) für die Klemmschraube (30) und am gegenüberliegenden Ende (26) ein Innengewinde für die Klemmschraube (30) ausgebildet ist, wobei das Innengewinde an federnd nachgiebigen Fingern (28) ausgebildet ist, die ein axiales Durchratschen der Klemmschraube (30) in Schließrichtung erlauben.
  7. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvertiefung (46) der Klemmschraube (30) eine Überlagerung eines Sechsrunds und eines Längsschlitzes ist, um wahlweise einen Sechsrundantrieb oder einen Schlitzantrieb aufnehmen zu können.
  8. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innenseitig der Schellenhälften (12, 14) eine Gummieinlage (44) vorgesehen ist.
  9. Befestigungsset mit einer Rohrschelle (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einer Stockschraube (34) zur bauseitigen Befestigung der Rohrschelle (10), wobei die Stockschraube (34) eine stirnseitige Antriebsvertiefung (48) zur Aufnahme eines Drehantriebs hat, wobei die Antriebsvertiefung (48) der Stockschraube (34) als Sechsrund ausgebildet ist.
  10. Befestigungsset nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvertiefung (48) der Stockschraube (34) für denselben Sechsrund wie die Antriebsvertiefung (46) der Klemmschraube (30) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111156350A (zh) * 2020-02-27 2020-05-15 玫德集团有限公司 一种管卡及管卡组件

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