DE202014102417U1 - Schellenloses Fahrradpedal mit einem Messinstrument - Google Patents

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Abstract

Ein Pedal (100), das so konfiguriert ist, um an dieses entfernbar ein Absatzeisen (6) zu sichern, wobei dieses Absatzeisen (6) an einer Sohle eines Schuhs des Radfahrers befestigt ist, wobei das Pedal (100) aus den folgenden Komponenten besteht: einer Spindel (2); einem Pedalkörper (1), der zum Rotieren um die Spindel (2) montiert ist und ein vorderes und hinteres Einrückteil (110, 120) aufweist, die entfernbar in die jeweilige vordere und hintere Lippe (61, 62) des Absatzeisens (6) einrücken, wenn das Absatzeisen (6) an das Pedal (100) gesichert wird; und einem Messinstrument (4), das im Pedalkörper (1) angeordnet ist und aus einem Messfühler (40) besteht, mit dem die Festigkeit zwischen dem Pedalkörper (1) und dem Absatzeisen (6) gemessen wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Umfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pedal zum Montieren an ein Fahrrad, insbesondere ein schellenloses Pedal mit einem Messinstrument, mit dem die Festigkeit zwischen dem Pedal und einem an einer Schuhsohle des Radfahrers befestigten Absatzeisen gemessen wird.
  • 2. Stand der Technik
  • Verschiedene Ausführungen von Fahrradpedalen, an die ein Absatzeisen entfernbar gesichert werden kann, sind erhältlich, wobei der Radfahrer die Sohle seines Schuhs an dieses Absatzeisen befestigen kann. Diese Ausführungen des Pedals bestehen üblicherweise aus einem Pedalkörper, der rotierbar um eine Spindel montiert ist. Der Pedalkörper weist ein vorderes Einrückteil und ein hinteres Einrückteil auf. Das Absatzeisen ist mit einer vorderen und hinteren Lippe gebildet, die in das vordere bzw. hintere Einrückteil des Pedalkörpers einrücken.
  • Üblicherweise ist das hintere Einrückteil des Pedalkörpers mit einer Feder in einer verriegelten Position vorgespannt. Das Absatzeisen wird in den Pedalkörper eingerückt, indem zuerst die vordere Lippe des Absatzeisens des Absatzeisens in das vordere Einrückteil eingerückt wird. Das hintere Einrückteil wird danach aus der verriegelten Position gegen eine Vorbelastung der Feder durch die hintere Lippe des Absatzeisens gezwungen, bis sich das Absatzeisen in einer Position befindet, in der das hintere Einrückteil in dessen normale Position zurückgebracht werden kann, um das Absatzeisen zu verschließen.
  • Es soll hervorgehoben werden, dass die Vorbelastung des hinteren Einrückteils in eine verriegelte Position ausreichend sein muss, um ein ungewolltes Ausrücken der hinteren Lippe während dem Radfahren zu verhindern. Außerdem muss die Vorbelastung des hinteren Einrückteils so stark sein, damit ein Messinstrument am Fahrrad, die in der US-Patent-Nr. 8,327,723 beschrieben ist, die durch den auf die Pedale tretenden Radfahrer erzeugte Kräfte oder andere richtig messen kann.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Fahrradpedals, an das entfernbar ein Absatzeisen gesichert wird, wobei das Absatzeisen an die Unterseite eines Schuhs des Radfahrers an der Stelle befestigt werden kann, wo die Festigkeit zwischen dem Absatzeisen und dem Pedal im voraus gemessen werden kann, um festzustellen, ob eine Vorbelastung des hinteren Einrückteils des Pedals in eine verriegelte Position ausreicht, um ein ungewolltes Ausrücken des Absatzeisens während dem Radfahren zu verhindern, wobei das Absatzeisen stark genug ist, um sicherzustellen, dass ein Messinstrument auf Platine die richtigen Messdaten vom Pedal während dem Radfahren empfängt.
  • Nach der Erfindung besteht das Pedal aus einer Spindel, einem Pedalkörper und aus einem Messinstrument. Der Pedalkörper ist zum Rotieren um die Spindel montiert und weist ein vorderes und hinteres Einrückteil auf, die in das jeweilige vordere und hintere Teil des Absatzeisens entfernbar einrücken, wenn das Absatzeisen an das Pedal gesichert wird. Das Messinstrument ist im Pedalkörper aufgenommen und besteht aus einem Messfühler, mit dem die Festigkeit zwischen dem Pedalkörper und dem Absatzeisen gemessen wird.
  • Der Messfühler des Messinstruments besteht insbesondere aus einem elastischen Metallplättchen und einem Dehnungsmessfühler. Das elastische Metallplättchen ist auf einer oberen Fläche des Pedalkörpers angeordnet, um mit dem Absatzeisen in Berührung zu kommen. Der Dehnungsmessfühler ist unter dem elastischen Metallplättchen angeordnet, um eine Dehnung des elastischen Metallplättchens festzustellen, wenn eine bestimmte Kraft, die vom Radfahrer erzeugt wird, auf das Absatzeisen ausgeübt wird, um die Festigkeit zwischen dem Pedalkörper und dem Absatzeisen zu messen.
  • Der Pedalkörper besteht aus einem ersten Körperteil mit dem vorderen Einrückteil und aus einem zweiten Körperteil mit dem hinteren Einrückteil, wobei das zweite Körperteil drehgelenkig auf einer Seite des ersten Körperteils montiert ist. Das Pedal weist weiter eine Torsionsfeder zwischen dem ersten und zweiten Körperteil auf, um das zweite Körperteil zum entfernbaren Einrücken des Absatzeisens vorzuspannen. Eine Spannungseinstellvorrichtung ist am zweiten Körperteil angeordnet und mit der Torsionsfeder gekoppelt, um die Spannung der Torsionsfeder einfacher zu justieren und um somit die Festigkeit zwischen dem Absatzeisen und dem Pedalkörper einzustellen.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach einem aufmerksamen Durchlesen der detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Pedals und eines Absatzeisens nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Pedals aus einem anderen Winkel, wobei an diesem Pedal das in der 1 gezeigte Absatzeisen befestigt ist;
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Pedals und des Absatzeisens, die in der 2 gezeigt sind;
  • 4 zeigt eine weitere perspektivische Explosionsansicht des Pedals und des Absatzeisens, die in die 3 gezeigt sind;
  • 5 zeigt eine Querschnittansicht des Pedals und des Absatzeisens am Schnitt V-V in der 2 entlang; und
  • 6 zeigt, dass das Pedal und das Absatzeisen, die aneinander befestigt sind, in einen Schuh des Radfahrers eingerückt sind.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen zur Veranschaulichung, insbesondere auf die 1, 2 und 7, wird hier ein schellenloses Fahrradpedal 100 gezeigt, an das ein Absatzeisen (siehe 2) gesichert wird. Dieses Absatzeisen wird mit geeigneten Vorrichtungen nach dem Stand der Technik an die Sohle eines Schuhs 8 des Radfahrers befestigt (siehe 7). Das gezeigte Pedal 100 ist so konfiguriert, damit es als das linke Pedal des Fahrrades wirkt, und es ist offensichtlich, dass das rechte Pedal ein identisches Spiegelbild dieses linken Pedals darstellt.
  • Wie nach dem Stand der Technik besteht das Pedal 100 aus einer Spindel 2, die an die Pedalkurbel (nicht gezeigt) des Fahrrades befestigt ist, wobei ein Pedalkörper 1 zum Rotieren um die Spindel 2 montiert ist. Die 1 zeigt, dass der Pedalkörper 1 ein vorderes und hinteres Einrückteil 110, 120 aufweist, die entfernbar in die jeweiligen vorderen und hinteren Lippen 61, 62 des Absatzeisens 6 einrücken, wenn das Absatzeisen 6 an das Pedal 100 gesichert wird; siehe 2. Wie dies am besten in der 4 dargestellt ist, besteht der Pedalkörper 1 insbesondere aus einem ersten Körperteil 11, einem zweiten Körperteil 12, das drehgelenkig auf einer Seite des ersten Körperteils 11 montiert ist, und aus einem dritten Körperteil 13, das unter dem ersten Körperteil 11 montiert ist. Das vordere Einrückteil 110 ist im ersten Körperteil 11 und das hintere Einrückteil 120 im zweiten Körperteil 12 gebildet. Die 35 zeigen, dass eine Torsionsfeder 3 zwischen dem ersten und zweiten Körperteil 11, 12 befestigt ist, um das zweite Körperteil 12 zum entfernbaren Einrücken des Absatzeisens 6 vorzuspannen.
  • Wie oben beschrieben rücken das vordere und hintere Einrückteil 110, 120 des Pedalkörpers 1 entfernbar in die vordere und hintere Lippe 61, 62 des Absatzeisens 6 ein. Es wird jedoch hervorgehoben, dass die Festigkeit zwischen dem Absatzeisen 6 und dem Pedalkörper 1 wegen der langfristigen Abnutzung des Absatzeisens 6 allmählich abnimmt. Es wird weiter hervorgehoben, dass ein lockeres Absatzeisen 6 zu einer ungenauen Messung der Kraft, die vom Radfahrer beim Treten auf die Pedale erzeugt wird, führt. Zu diesem Zweck verfügt das Pedal 100 über ein Messinstrument 4 mit einem Messfühler 40, mit dem die Festigkeit zwischen dem Pedalkörper 1 und dem Absatzeisen 6 gemessen wird; siehe 3.
  • Die 4 und 5 zeigen, dass der Messfühler 40 generell aus einem elastischen Metallplättchen 41, einem Dehnungsmessfühler 42 und aus einer elektronischen Karte 43 (siehe 5) besteht, wobei diese Komponenten im dritten Körperteil 13 des Pedalkörpers 1 angeordnet sind. Das elastische Metallplättchen 41 ist auf einer oberen Fläche 111 des ersten Körperteils 11 des Pedalkörpers 1 angeordnet, um mit dem Absatzeisen 6 in Berührung zu kommen. Der Dehnungsmessfühler 42 ist unter dem elastischen Metallplättchen 41 angeordnet, mit dem eine Dehnung des elastischen Metallplättchens 41 festgestellt wird, wenn auf das an diesem befestigte Absatzeisen 6 eine bestimmte Kraft ausgeübt wird, die vom Radfahrer ausgeübt wird, um die Festigkeit zwischen dem Pedalkörper 1 und dem Absatzeisen 6 zu messen. Es wird hervorgehoben, dass mit dem Messfühler 40 ebenfalls Kräfte gemessen werden, die vom Radfahrer beim Treten auf das Pedal 100 erzeugt werden. Die elektronische Karte 43 ist am Messfühler 40 gekoppelt und weist einen Emitter (nicht gezeigt) auf, mit dem die Messdaten an ein Display übertragen werden, wie beispielsweise an ein Mobiltelefon oder an ein Display am Fahrrad, um dem Radfahrer die Festigkeit zwischen dem Absatzeisen 6 und dem Pedalkörper 1 anzuzeigen. Weiter ist eine Batterie 5 im Pedalkörper 1 wesentlich parallel zur Spindel 2 positioniert, wobei das Messinstrument 4 von dieser mit Strom versorgt wird.
  • Die 4 und 5 zeigen, dass das Pedal 100 vorzugsweise weiter aus einer Spannungseinstellvorrichtung 7 besteht, die am zweiten Körperteil 12 des Pedalkörpers 1 angeordnet ist. Diese Spannungseinstellvorrichtung 7 ist an der Torsionsfeder 3 gekoppelt, um die Spannung dieser Torsionsfeder 3 leichter zu justieren und um somit die Festigkeit zwischen dem Absatzeisen 6 und dem Pedalkörper 1 einzustellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8327723 [0004]

Claims (9)

  1. Ein Pedal (100), das so konfiguriert ist, um an dieses entfernbar ein Absatzeisen (6) zu sichern, wobei dieses Absatzeisen (6) an einer Sohle eines Schuhs des Radfahrers befestigt ist, wobei das Pedal (100) aus den folgenden Komponenten besteht: einer Spindel (2); einem Pedalkörper (1), der zum Rotieren um die Spindel (2) montiert ist und ein vorderes und hinteres Einrückteil (110, 120) aufweist, die entfernbar in die jeweilige vordere und hintere Lippe (61, 62) des Absatzeisens (6) einrücken, wenn das Absatzeisen (6) an das Pedal (100) gesichert wird; und einem Messinstrument (4), das im Pedalkörper (1) angeordnet ist und aus einem Messfühler (40) besteht, mit dem die Festigkeit zwischen dem Pedalkörper (1) und dem Absatzeisen (6) gemessen wird.
  2. Ein Pedal (100) nach Anspruch 1, wobei der Messfühler (40) des Messinstruments (4) aus einem elastischen Metallplättchen (41), das auf einer oberen Fläche des Pedalkörpers (1) angeordnet ist, um mit dem Absatzeisen (6) in Berührung zu kommen, und aus einem Dehnungsmessfühler (42), das unter dem elastischen Metallplättchen (41) angeordnet ist, um eine Dehnung dieses elastischen Metallplättchens (41) festzustellen, wenn eine bestimmte Kraft, die von einem Radfahrer erzeugt wird, auf das Absatzeisen (6) ausgeübt wird, um die Festigkeit zwischen dem Pedalkörper (1) und dem Absatzeisen (6) zu messen.
  3. Ein Pedal (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Pedalkörper (1) aus einem ersten Körperteil (11) mit einem vorderen Einrückteil (110) und aus einem zweiten Körperteil (12) mit dem hinteren Einrückteil (120) besteht, wobei dieses zweite Körperteil (12) drehgelenkig auf einer Seite des ersten Körperteils (11) montiert ist; das Pedal (100) weiter eine Torsionsfeder (3) aufweist, die zwischen dem ersten und dem zweiten Körperteil (11, 12) befestigt ist, um das zweite Körperteil (12) zum entfernbaren Einrücken des Absatzeisens (6) vorzuspannen.
  4. Ein Pedal (100) nach Anspruch 3, weiter bestehend aus einer Spannungseinstellvorrichtung (7), die am zweiten Körperteil (12) angeordnet und an der Torsionsfeder (3) gekoppelt ist, um die Spannung der Torsionsfeder (3) leichter zu justieren und somit die Festigkeit zwischen dem Absatzeisen (6) und dem Pedalkörper (1) einzustellen.
  5. Ein Pedal (100) nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Messfühler (40) des Messinstruments (4) aus einem elastischen Metallplättchen (41), das auf einer oberen Fläche des ersten Körperteils (11) des Körperteils (1) angeordnet ist, um mit dem Absatzeisen (6) in Berührung zu kommen, und aus einem Dehnungsmessfühler (42) besteht, das unter dem elastischen Metallplättchen (41) angeordnet ist, wobei mit diesem Dehnungsmessfühler (42) eine Dehnung des elastischen Metallplättchens (41) festgestellt wird, wenn eine bestimmte Kraft, die vom Radfahrer erzeugt wird, auf das Absatzeisen (6) ausgeübt wird, um die Festigkeit zwischen dem Pedalkörper (1) und dem Absatzeisen (6) zu messen.
  6. Ein Pedal (100) nach Anspruch 5, wobei mit dem Messfühler (40) des Messinstruments (4) ebenfalls die Kräfte festgestellt werden, die vom Radfahrer beim Treten auf das Pedal (100) erzeugt werden.
  7. Ein Pedal (100) nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Messinstrument (4) weiter eine elektronische Karte (43) aufweist, die am Messfühler (40) gekoppelt ist und aus einem Emitter (nicht gezeigt) besteht, der die Messdaten an ein Display (nicht gezeigt) übertragen kann.
  8. Ein Pedal (100) nach Anspruch 7, weiter bestehend aus einer Batterie (5), die im ersten Körperteil (11) des Pedalkörpers (1) und wesentlich parallel zur Spindel (2) angeordnet ist, wobei das Messinstrument (4) von der Batterie (5) mit Strom versorgt wird.
  9. Ein Pedal (100) nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Pedalkörper (1) weiter aus einem dritten Körperteil (13) besteht, das unter dem ersten Körperteil (11) montiert ist, wobei die elektronische Karte (43) in diesem dritten Körperteil (13) aufgenommen wird.
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