DE1829544U - Geraet zum pruefen der rillentiefe von reifenprofilen. - Google Patents

Geraet zum pruefen der rillentiefe von reifenprofilen.

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DE1829544U
DE1829544U DER21701U DER0021701U DE1829544U DE 1829544 U DE1829544 U DE 1829544U DE R21701 U DER21701 U DE R21701U DE R0021701 U DER0021701 U DE R0021701U DE 1829544 U DE1829544 U DE 1829544U
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DE
Germany
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stylus
sleeve
housing
groove depth
checking
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DER21701U
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FRIEDRICH RAMBOLD K G
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FRIEDRICH RAMBOLD K G
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Publication of DE1829544U publication Critical patent/DE1829544U/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/22Pointers, e.g. settable pointer

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Friedrich Rambola h&, Tillin. en (3c'.. : r. . ; ; l)
    Gerät zum Prüfen der Rillntiefe \cn'Reifenprofilen
    -'erät zum',-rdf en der
    t
    s-t-, " r k da vo12 ab, ob ü i e i eii e ir,- ; Ls ri
    st Srk davoll ab, ob aie Reifen ein asreicen rin'ies
    Profil aufeisen. Jeder raffte. nrer nt c. a'...--lb/i= lich,
    sicn laufend davon zu überzeugen, ob c. ie Rcii''. profile des
    vonihni benutzten Xraftfanru-es noc-i e- :-. 3n' :- tiefe willen
    besitzen. Für diese ist esetzlicn eine ieettisfa von
    u
    1 mm vorgeschrieben.
    DasÄsmesen der Rillentiafe ist nn v3. mLl" ; nisi ; '-i un-
    und nur schwer
    stänalich und nur schwer enau duronzufrcii. Jentzt... ;.
    beispielsweise wie bi ier uen SLiele -r. i : i :"-
    b
    L
    Z an e v, 3-,--z
    erLte, bei denen Iso en.. : it eier -Jil n'rii. er
    he, <usscniebbar n zElrî e VrDm e M> ler >-r Vr S-~-L~', S
    dann benötigt man zur Beienun bee Jne. Inc'e. e'en
    bereit et es LLi0ilt une,"-e Qlicne S n e-. ^ ur ~ ~r
    in der Garage, auf der 3tre svv., insbesondere r s'-...'er
    zugänglichen Stellen, z. B. unter oder in der HLe ee
    Kotflugels vorzunehmen. Vor allem ist es leicht . lic,
    daßbeim Hineindrucken der Scnieoe :. n. nge in ie rillen ein
    zu großer Druck ausgeübt und er Reifcn. u i c. efrirt
    zu ero. er
    -ese eil,-r'--ille, ti'
    v/erdsn. Auf niese'eie". ird eine größere Rillentiefe vor-
    t
    getäuscht ls vorfanden ist.
    Die17euerung zielt darauf ab, ein f'rüfgerät zu schaffen,
    das dei,
    das den vorerwähnten I aenteilen wirks m begegnet. Neuerungs-
    gemäß besten ! das Prüfgerät aus einem mit einer Skala und
    einemAnzeigewerk ausgerüsteten, vorzugsweise topfartigen
    Gehäuse und einem im Gehäuse begen die konstante iraft einer
    Feder längsverschiebbar gelagerten Taststift, der mit dem
    r7
    Zeiger'..'erk in'. irkverbindung stellt und dessen Spitze einen
    tellerartigen Aufsetzflansch nacn außen durchdringt. Dieses
    Gerät ist bequem mit einer hand zu bedienen, ermöglicht
    eine eindeutige Ablesung der Rillentiefe und scheidet mit
    Sioherneit Ließfehler aus, die durch ungleichmnßige Kraft-
    wirkung verursacht werden könnten.
    Gemäß einer bevorzugten Bauart dienen zur Führung des Taststif-
    tes zwei fest mit dem Gehäuse verbundene Hülsen, von denen die
    eine Hülse mit einer eine Druckfeder enthaltenden einseitig
    geschlossenen Hülse verschraubbar ist, während die andere
    Hülse mittels eines konischen Schraubringes und einer hlemm-
    mutter justierfähig mit einer Klemmbuchse verbunden ist, die
    an ihrem äußeren Ende mit dem Aufsetzflansch versehen ist.
    Infolge der Verscnraubbarkeit der die Druckfeder enthalten-
    den Hülse kann die Federkraft nach Bedarf eingestellt werden,
    wobei natürlich Voraussetzung ist, daß die Feder im wesent-
    lichen richtig, d. h. so dimensioniert ist, da' sie die
    ;pitze des aststiftes nicht in den Gummi des Reifens
    hineindrücht. Die Gestaltung der hülse, die den auf den
    Reifen aufzusetzenden Aufsetzflansch besitzt, ermöglicht eine genaue Justierung des Zeigers auf die Nullstellung.
    Gemäßeinem weiteren nichtigen Merkmal der Neuerung weist
    der Aufsetzflansch zwei Bohrungen auf, mit deren Hilfe die Klemmbuchse beim Justieren und beim Festsetzen nach dem Justieren durch aufsetzen auf zwei entsprechende Stifte einer Prüffläche gegen Drehung gesichert werden kann.
    Das Prüfgerät ist insofern herstellungs-und betriebsmäßig
    CD tD
    sehr einfach gestaltet, als der Taststift mit einem Zahnteil
    versehen ist, der über ein mit ihm kämmendes Ritzel mit der
    'helle des Zeigers in formscnlüssiger Verbindung steht.
    Dem vorliegenden Zweck entsprechend weist die Anseigeskala
    mindestens den Rillentiefen. X = 0, 1, 2... 10 mm entsprechende
    Teilstriche auf. Um dem Eahrzeugführer ein noch genaueres
    Bild eier den Zustand der Reifen zu geben, sind die Teilfelder
    weiter unterteilt. Das ist besonders für die vor dem Teilfeld
    0 bis 1 mm liegenden Teilfelder nichtig. Um den Fahrer nach-
    drücklich vor de' ? eiteri'a.... ren mit unzulässigen Reifen zu
    w rnen, ist das zwischen den Teilstrichen 0 und 1 liegende
    Teilfeld auffällig markiert, insbesondere rot gefärbt.
    Nachstehend wird ein Ausf hrungsbeispiel der Neuerung anhand
    der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen
    Fig.1 eine Drcuficht des neuei-u-ngsgemäßen Gerätes und
    des C-ferätes und
    Fig. 2 einen waagerechten Längsschnitt durch das gleiche
    Gerät.
    Dasdargestellte Gerät-.. eist ein topfartiges Gehäuse 1 auf,
    das beiderseits nit Koaxialen und ersentrisch angeordneten
    Führunsbuohsen 2 und 3 ausgerüstet ist. In diesen ist ein
    der in dersi irn
    Taststift 4 längsverschiebbar gelagert, der in dem im Inneren
    des Gehäuses 1 befindlichen Teil eine Zahnung 5 aufweist.
    Diese steht mit einem Ritzel 6 in Eingriff, dessen Achse mit
    einem auf einer Skalenscheibe 7 spielenden Zeiger 8 fest
    verbunden ist.
    Das rechte Ende des Taststiftes 4 ird von einer Schrauben-
    feder 9 nach links gedruckt, die in einer auf die rechte
    Führungsbuchse 2 aufschraubbaren einseitig geecnlossenen
    Hülse 11 untergebracht ist. : Das linke. Jnde des Taststiftes 4
    ragt mit einer abgesetzten Tastspitze 12 durch eine mittlere
    Bohrung einer hiemmbuchse 13 hindurch, die mit der linken
    Führungsbuchse 3 mittels ines konischen Gevyinderinges 14
    und einer leuutter 15 verbunden ist und an ihren äußeren
    nde inen tellerartigen, eine ebene ufsetzfläche 16'bilden-
    UY jSOliüOLJ-. i L'OSLüSü<
    besit-t.
    Um die Rillentiefe des zu überprüfenden i'rofils festzustellen,
    '.'.'ird das Gert mit o. er ufsetzfläche 16'so auf den Ralfen ?. uf-
    esetzt, dal. ie Tastspitse 12 in die zu untersuchende Rille
    16'so auf'-i : Cer-
    eingreift. U. Fehlmesunen su ver-eiüen, ist die den Tssc-
    stift 4 nach links druckende L'eder 9 so bemessen, daß unter
    ihrei Druck die Tastspitse 12 eine Deformation des &ui : is
    Hervorrufen knn.
    DieSkale-scheibe 7 ist iiiit Teilstrichen versenen, die den
    !.-.-crvorrufc-i%
    Zie die den
    meßbaren Rillentiefen X = 0 bis 10 mm entsprecnen. Die rich-
    sii2 durch der
    tigen l'. ilstrichabstnde sind durch entsprechende Jahl der
    L'bersetun zwiscnen der Zahnung 5 und dem Ritzel 6 eeben.
    Zar Jstirang aui die Jullstellan nuß dann, v ; enn die'J's. st-
    spitze 12 nit der. Aufsetzfläche 16'fluchtet, der Zeiger 8
    auf ull stenen. Das ist dadurch erzielb. r, daß das Gerät mit
    seiner Aalsetzfläche auf eine ebene 2rüffläohe aufgesetzt-
    v.'ird und die hiemnbuchse 15 nacn Lockern der hienmiutter 15
    verschoben 7.'ird, bis der Zeiger 8 auf Null steht. Danach uird
    -rLI1U U-
    die Klemmbuchse 13 durch anziehen der Xleumutter 15 in der
    Null-Stellung fixiert. U : n Hierbei ein Verdrehen der Klemn-
    buchse 13 zu verhindern, ist ihr Flansch 16 mit zvei Bohrun-
    gen 17 versehen, die auf zv/ei . ltestifte der oben erwähnten
    Prüffläcneaufgesetzt werden können.
    Um dem Benutzer des Gerätes das Vorliegen einer zu geringen,
    denVorschriften nicht mehr genügenden Rillentiefe besonders
    deutlich zu machen, ist der zwischen den Teilstrichen 0 und 1
    liegende Skalenteil 18 auffällig markiert, insbesondere rot
    gefärbt.
    Die vorstehend geschilderte usführungsform der Neuerung ist
    einfach herzustellen und zu benützen. Selbstverständlich sind
    bauliche Abänderungen vielfacner Art möglich. So kann man den
    Taststift statt über ein Ritzel auch über eine Hebelüber-
    setzung auf das Anzeigeglied zur Einwirkung bringen. Anstelle
    L 11-
    derScraubenarcfeder i : aim man ccii eine innerhalb des &e-
    hduses angeordnete Zu-ieer ben'-. tsen. ls Anzeia'e7jerk könnte
    auch eine bezifferte Zhlrolle zur Anwendung kommen.

Claims (1)

  1. Sc hutz a ns p r ü che
    1. Gerät zu-. T. Prüfen der Rillentiefe von Reifenprofilen, da- durch gekennzeichnet, daß es au's einem mit einer Skala (7) und einem Anzoigewerk (6, 8) ausgerüsteten, vorzugsweise tD-lb topfartigen Genauso (1) und einen im Gehäuse (1) gegen die konstante Kraft einer Feder (9) länsverschiebb&. r gelagerten Taststift (4) besteht, der mi'c dem Seigerwerk (6,8) in irk- verbindung stellt und dessen Spitze (12) einen tellerartigen Aufsetzflansch (16) nach außen durchdringt. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Taststiftes (4) zwei fest mitdenGehäuse (1) verbundene Hülsen (2,3) dienen, von denen die eine Hülse (2) mit einer eine Druckfeder (9) enthaltenden, einseitig geschlossenen Hülse (11) verscnraubbar ist, während die andere Hülse (3) mittels eines konischen Sonraubrines (14) und einer lemm- mutter (15) justlerfähi mit einer lemmbuchse (13) ver- bunden ist, die an ihrem äußeren Lnde mit dem Aufsetzflansch (16) versehen ist. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeicnnet, daß der Aufsetzflansch (16) zwei Bohrungen (17) aufweist, mit deren Hilfe die Xleirm'ouchse (13) beim Justieren und beim Fest- setzen nach dem Justieren durch Aufsetzen auf zwei entspre- chende Stifte einer rüffläcne gegen Drehung gesichert werden kann.
    4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnete daß der Taststift (4) mit einem Zahnteil (5) verse@en ist, der über ein mit ihm kämmendes Ritzel (6) mit der Welle des Zeigers (8) in formschlüssiger Verbindung stent.
    5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeskala (7) mindestens den Rillentiefen Z = 0, 1,2 .... 10 mm entsprechende Teilstriche aufweist, und daß das zwischen den Teilstrichen 0 und 1 liegende Teilfeld auffällig markiert, insbesondere rot gefärbt ist. C-11 c,
DER21701U 1961-01-28 1961-01-28 Geraet zum pruefen der rillentiefe von reifenprofilen. Expired DE1829544U (de)

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