DE202014101924U1 - Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages - Google Patents

Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages Download PDF

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Abstract

Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages, die an einer Bremszangenvorrichtung (2) angebracht wird, die einen Bremszangen-Hauptkörper (21) umfasst, der einen Aufnahmeraum aufweist, der durch zwei einander gegenüberliegende Enden des Bremszangen-Hauptkörpers (21) verläuft, wobei die Größe des Aufnahmeraums konstant bleibt, wobei die Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages Folgendes umfasst: – eine Scheibe (1 bzw. 4), die eine erste Fläche (11 bzw. 41) und eine zweite Fläche (12) aufweist, die einander gegenüberliegen, wobei bei der Scheibe (1 bzw. 4) ein erstes Wärmeableitteil (13) und ein zweites Wärmeableitteil (14) jeweils an einem ersten Ende und einem zweiten Ende, welche einander gegenüberliegen, angeordnet sind, wobei beim ersten Wärmeableitteil (13) eine Vielzahl von Wärmeableitsäulen (131) von der ersten Fläche (11 bzw. 41) der Scheibe (1 bzw. 4) absteht, wobei beim zweiten Wärmeableitteil (14) eine Vielzahl von Erhebungen von der ersten Fläche (11 bzw. 41) oder/und der zweiten Fläche (12) der Scheibe (1 bzw. 4) absteht, wobei an der zweiten Fläche (12) der Scheibe (1 bzw. 4) ein Bremsbelag (3) angeordnet ist, der sich zwischen dem ersten Wärmeableitteil (13) und dem zweiten Wärmeableitteil (14) befindet, wobei bei einer am Bremszangen-Hauptkörper (21) angebrachten Scheibe (1 bzw. 4) das erste und das zweite Wärmeableitteil (13, 14) der Scheibe (1 bzw. 4) aus den beiden gegenüberliegenden Enden des Bremszangen-Hauptkörpers (21) hervorragen und der Bremsbelag (3) im Aufnahmeraum aufgenommen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 5.
  • Stand der Technik
  • In der taiwanesischen Patentanmeldung mit der Anmelde-Nummer 97121667 ist eine Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages bekannt, bei der an einer Fläche einer Bremsschutzhülle ein Bremsbelag angeordnet ist und an der der genannten Fläche gegenüberliegenden anderen Fläche derselben ein wärmeisolierender Gegenstand angeordnet ist, durch den die durch Reibung des Bremsbelags produzierte Wärme über die Bremsschutzhülle auf das Bremssystem übertragen wird. Eine derartige Anordnung kann jedoch nur eine Wärmeübertragung auf das Bremssystem verhindern, aber nicht die produzierte Wärme über die Bremsschutzhülle ableiten. Zudem erfolgt die Wärmeableitung bei der Wärmeableit-Rückplatte des Bremsbelages häufig nur an einer Seite, sodass die Wärme zu einem der Enden der Wärmeableit-Rückplatte geleitet wird, was zu einer ungleichmäßigen Wärmeableitung oder sogar zu einer Verformung führt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages zu schaffen, die eine effektivere Wärmeableitung ermöglicht.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1 und 5. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages wird an einer Bremszangenvorrichtung angebracht, die einen Bremszangen-Hauptkörper umfasst, der einen Aufnahmeraum aufweist, wobei die Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages eine Scheibe umfasst.
  • Die Scheibe weist eine erste Fläche und eine zweite Fläche auf, die einander gegenüberliegen, wobei bei der Scheibe ein erstes Wärmeableitteil und ein zweites Wärmeableitteil jeweils an einem ersten Ende und einem zweiten Ende, welche einander gegenüberliegen, angeordnet sind, wobei beim ersten Wärmeableitteil eine Vielzahl von Wärmeableitsäulen von der ersten Fläche der Scheibe absteht, wobei beim zweiten Wärmeableitteil eine Vielzahl von langen Rippen von der ersten Fläche oder/und der zweiten Fläche der Scheibe absteht, wobei an der zweiten Fläche der Scheibe ein Bremsbelag angeordnet ist, der sich zwischen dem ersten Wärmeableitteil und dem zweiten Wärmeableitteil befindet. Sofern die Scheibe am Bremszangen-Hauptkörper angebracht ist, ragen das erste und das zweite Wärmeableitteil der Scheibe aus den beiden gegenüberliegenden Enden des Bremszangen-Hauptkörpers hervor und ist der Bremsbelag im Aufnahmeraum aufgenommen.
  • Die erfindungsgemäße Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages ist insofern vorteilhaft, als das erste und das zweite Wärmeableitteil für eine größere Oberfläche der Scheibe zum Kontakt mit der Luft sorgen, was zu einer schnelleren und effektiveren Wärmeableitung beiträgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wärmeableitanordnung.
  • 3 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wärmeableitanordnung.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wärmeableitanordnung im Einsatz.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wärmeableitanordnung.
  • 5A zeigt eine Teilvergrößerung des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wärmeableitanordnung.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wärmeableitanordnung.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wärmeableitanordnung.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 bis 4 ersichtlich, wird die erfindungsgemäße Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages an einer Bremszangenvorrichtung 2 angebracht, die einen Bremszangen-Hauptkörper 21 umfasst, der einen Aufnahmeraum aufweist, der durch zwei einander gegenüberliegende Enden des Bremszangen-Hauptkörpers 21 verläuft, wobei die Größe des Aufnahmeraums konstant bleibt und sich nicht durch Bewegung der Bremszangenvorrichtung 2 ändert; die Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages umfasst eine Scheibe 1.
  • Die Scheibe 1 weist eine erste Fläche 11 und eine zweite Fläche 12 auf, die einander gegenüberliegen, wobei bei der Scheibe 1 ein erstes Wärmeableitteil 13 und ein zweites Wärmeableitteil 14 jeweils an einem ersten Ende und einem zweiten Ende, welche einander gegenüberliegen, angeordnet sind, wobei die Richtung der Verbindung des ersten und des zweiten Endes der Scheibe 1 als erste Richtung definiert ist. Beim ersten Wärmeableitteil 13 steht eine Vielzahl von Wärmeableitsäulen 131 von der ersten Fläche 11 der Scheibe 1 ab, wobei die Wärmeableitsäulen 131 für eine größere Oberfläche zum Kontakt mit der Luft sorgen. Beim zweiten Wärmeableitteil 14 steht eine Vielzahl von Erhebungen von der ersten Fläche 11 oder/und der zweiten Fläche 12 der Scheibe 1 ab, wobei es sich bei den Erhebungen um lange Rippen 141 handelt. Genauer gesagt kann auch vorgesehen werden, dass eine Vielzahl von langen Rippen 141 von der ersten Fläche 11 oder/und der zweiten Fläche 12 der Scheibe 1 absteht, wobei die langen Rippen 141 ebenfalls zum Zwecke der Vergrößerung der Oberfläche zum Kontakt mit der Luft dienen und so zu einer effektiveren Wärmeableitung beitragen, wobei die langen Rippen 141 in einer zweiten Richtung beabstandet angeordnet sind, wobei die zweite Richtung senkrecht zur ersten Richtung verläuft, wobei die Längsrichtung der langen Rippen 141 parallel zur ersten Richtung verläuft.
  • In weiteren möglichen Ausführungsbeispielen kann das zweite Wärmeableitteil in weiteren Ausführungen gefertigt sein. Wie in 5 und 5A gezeigt, verläuft die Richtung der Verbindung der beiden gegenüberliegenden Enden in der Verlaufsrichtung der langen Rippen 441 nicht parallel zur ersten Richtung. Vorzugsweise verlaufen die beiden Enden der Längsrichtung der langen Rippen 441 von rechts unten an der ersten Fläche 41 der Scheibe 4 schräg nach links oben. Genauer gesagt weist die Scheibe 4 in der zweiten Richtung ein drittes Ende 42 und ein viertes Ende 43 auf, welche einander gegenüberliegen, wobei die Länge der langen Rippen 441 vom dritten Ende 42 zum vierten Ende 43 allmählich zunimmt. Wenn Luft vom dritten Ende zum vierten Ende strömmt, kann die dem dritten Ende zugewandte Fläche der langen Rippen die Luft stoppen und die Luft zum ersten Ende der Scheibe 4 leiten, um die Temperatur des Bremszangen-Hauptkörpers 21 schneller zu senken. Des Weiteren sind die langen Rippen 441 wesentlich bogenförmig ausgebildet, wobei die Ausgestaltung eine ungehindertere Strömung der Luft zum ersten Ende der Scheibe 4 ermöglicht, sodass die Wärmeableitung effektiver erfolgt. Im Falle, dass das zweite Wärmeableitteil an der zweiten Fläche ausgebildet ist, ist auch denkbar, dass die beiden gegenüberliegenden Enden der langen Rippen von links unten an der zweiten Fläche der Scheibe schräg nach rechts oben verlaufen.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, ist das zweite Wärmeableitteil 54, 64 mit einer Vielzahl von Aussparungen versehen, die mindestens an der ersten Fläche 51, 61 der Scheibe 5, 6 in der zweiten Richtung beabstandet angeordnet sind, wobei die zweite Richtung senkrecht zur ersten Richtung verläuft, wobei die Verlaufsrichtung der Aussparungen parallel zur ersten Richtung verläuft. Selbstverständlich ist auch möglich, dass die Richtung der Verbindung der beiden gegenüberliegenden Enden in der Verlaufsrichtung der Aussparungen nicht parallel zur ersten Richtung verläuft. Bei den Aussparungen kann es sich beispielsweise um Durchgangsöffnungen 541 (siehe 6) oder um Rinnen 641 (siehe 7) handeln.
  • Weiter wird wieder Bezug auf 1 bis 4 genommen. An der zweiten Fläche 12 der Scheibe 1 ist ein Bremsbelag 3 angeordnet, der sich zwischen dem ersten Wärmeableitteil 13 und dem zweiten Wärmeableitteil 14 befindet, wobei der Bremsbelag 3 an einer Bremsscheibe 24 angebracht ist. Sofern die Scheibe 1 am Bremszangen-Hauptkörper 21 angebracht ist, verläuft sie durch den Aufnahmeraum, wobei das erste und das zweite Wärmeableitteil 13, 14 der Scheibe 1 aus den beiden gegenüberliegenden Enden des Bremszangen-Hauptkörpers 21 ragen und der Bremsbelag 3 im Aufnahmeraum aufgenommen ist. Beim Bremsbelag 3 handelt es sich um ein Reibungsmaterial.
  • Zum Einsatz der erfindungsgemäßen Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages werden zwei Scheiben 1 mittels eines Stifts 23 jeweils an der Bremszangenvorrichtung 2 angebracht, wobei die Scheiben 1 teilweise im Aufnahmeraum des Bremszangen-Hauptkörpers 21 aufgenommen sind und die zweite Fläche 21 der einen Scheibe 1 der zweiten Fläche 12 der anderen Scheibe 1 zugewandt ist. Genauer gesagt umfasst die Bremszangenvorrichtung 2 ferner zwei Kolbenteile 22, die durch Drücken auf eine Bremsvorrichtung jeweils gegen die beiden Scheiben 1 derart drücken, dass sich die beiden Scheiben 1 einander annähern, sodass die Bremsbeläge 3 der beiden Scheiben 1 gemeinsam die sich drehende Bremsscheibe 24 festhalten können, um ein Bremsen zu bewirken. Während die Bremsscheibe 24 im drehenden Zustand durch die Bremsbeläge der beiden Scheiben 1 festgehalten wird, wird durch Reibung eine große Menge Wärme produziert, die die Bremsleistung beeinträchtigen oder sogar zu einem Versagen der Bremse führen kann. Die Wärmeableitsäulen des ersten Wärmeableitteils 13 und die langen Rippen 141 des zweiten Wärmeableitteils 14 liegen außerhalb des Bremszangen-Hauptkörpers 21 frei, wodurch die Wärme vom Bremsbelag 3 über die Scheibe 1 auf das erste und das zweite Wärmeableitteil 13, 14 übertragen werden kann; das heißt, dass die Scheibe 1 dem Bremsbelag 3 zwei Übertragungswege zur Wärmeableitung bereitstellt und die Wärme durch die Wärmeableitsäulen 131 und die langen Rippen 141 nach außen übertragen wird. Erwähnenswert ist, dass die Wärme durch das erste und das zweite Wärmeableitteil 13, 14 der Scheibe 1 gleichmäßiger nach außen übertragen werden kann, sodass die Wärme gleichmäßiger auf die Scheibe 1 verteilt werden kann und sich nicht auf einem einzigen Ende der Scheibe 1 konzentriert. So wird eine Überhitzung der Scheibe vermieden, die ansonst zu einer Verformung führen würde.
  • Die erfindungsgemäße Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages ist insofern vorteilhaft, als die Wärmeableitsäulen des ersten Wärmeableitteils und die langen Rippen des zweiten Wärmeableitteils für eine größere Oberfläche der Scheibe zum Kontakt mit der Luft sorgen, was zu einer schnelleren und effektiveren Wärmeableitung beiträgt.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages, die eine Scheibe 1 umfasst, bei der ein erstes Wärmeableitteil und ein zweites Wärmeableitteil 13, 14 jeweils an einem ersten Ende und einem zweiten Ende angeordnet sind, wobei beim ersten Wärmeableitteil 13 eine Vielzahl von Wärmeableitsäulen 131 von einer Fläche der Scheibe 1 absteht, wobei beim zweiten Wärmeableitteil 14 eine Vielzahl von Erhebungen oder Aussparungen von mindestens einer der Flächen der Scheibe 1 vorgesehen ist, wobei an der den Wärmeableitsäulen 131 gegenüberliegenden Fläche der Scheibe 1 ein Bremsbelag 3 angeordnet ist, der sich zwischen dem ersten Wärmeableitteil 13 und dem zweiten Wärmeableitteil 14 befindet; sofern die Scheibe 1 an einem Bremszangen-Hauptkörper 21 angebracht ist, ragen das erste und das zweite Wärmeableitteil 13, 14 der Scheibe 1 aus den beiden gegenüberliegenden Enden des Bremszangen-Hauptkörpers 21 hervor, um die Oberfläche zum Kontakt mit der Luft zu vergrößern und somit eine effektivere Wärmeableitung zu ermöglichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Scheibe
    11
    erste Fläche
    12
    zweite Fläche
    13
    erstes Wärmeableitteil
    131
    Wärmeableitsäule
    14
    zweites Wärmeableitteil
    141
    lange Rippe
    2
    Bremszangenvorrichtung
    21
    Bremszangen-Hauptkörper
    22
    Kolbenteil
    23
    Stift
    24
    Bremsscheibe
    3
    Bremsbelag
    4
    Scheibe
    41
    erste Fläche
    42
    drittes Ende
    43
    viertes Ende
    441
    lange Rippe
    5
    Scheibe
    51
    erste Fläche
    54
    zweites Wärmeableitteil
    541
    Durchgangsöffnung
    6
    Scheibe
    61
    erste Fläche
    64
    zweites Wärmeableitteil
    641
    Rinne
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 97121667 [0002]

Claims (9)

  1. Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages, die an einer Bremszangenvorrichtung (2) angebracht wird, die einen Bremszangen-Hauptkörper (21) umfasst, der einen Aufnahmeraum aufweist, der durch zwei einander gegenüberliegende Enden des Bremszangen-Hauptkörpers (21) verläuft, wobei die Größe des Aufnahmeraums konstant bleibt, wobei die Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages Folgendes umfasst: – eine Scheibe (1 bzw. 4), die eine erste Fläche (11 bzw. 41) und eine zweite Fläche (12) aufweist, die einander gegenüberliegen, wobei bei der Scheibe (1 bzw. 4) ein erstes Wärmeableitteil (13) und ein zweites Wärmeableitteil (14) jeweils an einem ersten Ende und einem zweiten Ende, welche einander gegenüberliegen, angeordnet sind, wobei beim ersten Wärmeableitteil (13) eine Vielzahl von Wärmeableitsäulen (131) von der ersten Fläche (11 bzw. 41) der Scheibe (1 bzw. 4) absteht, wobei beim zweiten Wärmeableitteil (14) eine Vielzahl von Erhebungen von der ersten Fläche (11 bzw. 41) oder/und der zweiten Fläche (12) der Scheibe (1 bzw. 4) absteht, wobei an der zweiten Fläche (12) der Scheibe (1 bzw. 4) ein Bremsbelag (3) angeordnet ist, der sich zwischen dem ersten Wärmeableitteil (13) und dem zweiten Wärmeableitteil (14) befindet, wobei bei einer am Bremszangen-Hauptkörper (21) angebrachten Scheibe (1 bzw. 4) das erste und das zweite Wärmeableitteil (13, 14) der Scheibe (1 bzw. 4) aus den beiden gegenüberliegenden Enden des Bremszangen-Hauptkörpers (21) hervorragen und der Bremsbelag (3) im Aufnahmeraum aufgenommen ist.
  2. Wärmeableitanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Verbindung des ersten und des zweiten Endes der Scheibe (1 bzw. 4) als erste Richtung definiert ist, wobei es sich bei den Erhebungen um lange Rippen (141 bzw. 441) handelt, die in einer zweiten Richtung beabstandet angeordnet sind, wobei die zweite Richtung senkrecht zur ersten Richtung verläuft.
  3. Wärmeableitanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrichtung der langen Rippen (141) parallel zur ersten Richtung verläuft.
  4. Wärmeableitanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Verbindung der beiden gegenüberliegenden Enden in der Verlaufsrichtung der langen Rippen (441) nicht parallel zur ersten Richtung verläuft, wobei die beiden Enden der Längsrichtung der langen Rippen (441) von rechts unten an der ersten Fläche (41) der Scheibe (4) schräg nach links oben verlaufen, wobei die Scheibe (4) ein drittes Ende (42) und ein viertes Ende (43) aufweist, wobei der Abstand zwischen einem dem zweiten Ende der Scheibe (4) näher liegenden Ende und dem zweiten Ende der Scheibe (4) vom dritten Ende (42) in Richtung zum vierten Ende (43) hin allmählich abnimmt.
  5. Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages, die an einer Bremszangenvorrichtung (2) angebracht wird, die einen Bremszangen-Hauptkörper (21) umfasst, der einen Aufnahmeraum aufweist, der durch zwei einander gegenüberliegende Enden des Bremszangen-Hauptkörpers (21) verläuft, wobei die Größe des Aufnahmeraums konstant bleibt, wobei die Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages Folgendes umfasst: – eine Scheibe (5 bzw. 6), die eine erste Fläche (51 bzw. 61) und eine zweite Fläche aufweist, die einander gegenüberliegen, wobei bei der Scheibe (5 bzw. 6) ein erstes Wärmeableitteil und ein zweites Wärmeableitteil (54 bzw. 64) jeweils an einem ersten Ende und einem zweiten Ende, welche einander gegenüberliegen, angeordnet sind, wobei beim ersten Wärmeableitteil eine Vielzahl von Wärmeableitsäulen von der ersten Fläche (51 bzw. 61) der Scheibe (5 bzw. 6) absteht, wobei beim zweiten Wärmeableitteil (54 bzw. 64) eine Vielzahl von Aussparungen mindestens an der ersten Fläche (51 bzw. 61) der Scheibe (5 bzw. 6) angeordnet ist, wobei an der zweiten Fläche der Scheibe (5 bzw. 6) ein Bremsbelag (3) angeordnet ist, der sich zwischen dem ersten Wärmeableitteil und dem zweiten Wärmeableitteil (54 bzw. 64) befindet, wobei bei einer am Bremszangen-Hauptkörper (21) angebrachten Scheibe (5 bzw. 6) das erste Wärmeableitteil und das zweite Wärmeableitteil (54 bzw. 64) der Scheibe (5 bzw. 6) aus den beiden gegenüberliegenden Enden des Bremszangen-Hauptkörpers (21) hervorragen und der Bremsbelag (3) im Aufnahmeraum aufgenommen ist.
  6. Wärmeableitanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Verbindung des ersten und des zweiten Endes der Scheibe (5 bzw. 6) als erste Richtung definiert ist, wobei die Aussparungen in einer zweiten Richtung beabstandet angeordnet sind, wobei die zweite Richtung senkrecht zur ersten Richtung verläuft.
  7. Wärmeableitanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrichtung der Aussparungen parallel zur ersten Richtung verläuft.
  8. Wärmeableitanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Aussparungen um Durchgangsöffnungen (541) handelt.
  9. Wärmeableitanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Aussparungen um Rinnen (641) handelt.
DE202014101924.3U 2013-12-20 2014-04-23 Wärmeableitanordnung eines Bremsbelages Expired - Lifetime DE202014101924U1 (de)

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