DE202014101395U1 - Vorrichtung zum Transport von flächigen sperrigen Gegenständen. - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von flächigen sperrigen Gegenständen. Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Transport von flächigen sperrigen Gegenständen wie beispielsweise Fensterrahmen, Türrahmen, Platten oder der gleichen, gekennzeichnet durch einen mit Rollen (3) versehenen Wagen (2), an dem eine Aufnahme (4) zur Halterung eines Randbereichs des Rahmens oder der Platte angeordnet ist.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von flächigen sperrigen Gegenständen wie beispielsweise Fensterrahmen, Türrahmen, Platten oder dergleichen.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Ausführungsformen und Ausführungsarten von Transportgeräten sowie Transportwagen bekannt, mit denen man sperrige Gegenstände wie beispielsweise Fensterrahmen, Türrahmen, Platten oder dergleichen von Hand transportieren kann. Diese bekannten Gerätschaften fallen hierbei sehr sperrig aus, wobei diese sich auf Plattformwagen oder aber auch auf Handkarren beschränken.
  • Die bekannten Gerätschaften wurden dabei für die zu transportierenden Gegenstände speziell gefertigt, so dass diese ortsgebunden beispielsweise in einer Produktionshalle für den Transport der sperrigen Gegenstände zum Einsatz kommen.
  • Als nachteilig bei den bekannten Gerätschaften wird es angesehen, dass diese oft sehr sperrig und unhandlich sind, so dass diese insbesondere für den Montageeinsatz vor Ort oft nicht verwendbar sind, weil die Unterbringung in einem Montagefahrzeug ohne weiteres nicht möglich ist. Ein Einsatz für den Vor-Ort-Betrieb ist daher nicht gegeben. Die Monteure müssen sich daher auf der Baustelle damit behelfen, dass sie hier auf irgendwelche Gerätschaften wie Karren vor Ort zurückgreifen müssen, um insbesondere die sperrigen flächigen Gegenstände an den Montageort zu verbringen. So ist es oft erforderlich, dass zusätzliches Personal vorgehalten werden muss, um die großflächigen Fensterrahmen entsprechend an der Baustelle zu händeln.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem vor dem aufgezeigten Stand der Technik eine Vorrichtung zum Transport von sperrigen Gegenständen bereitzustellen, die insbesondere den Anforderungen an der Baustelle einerseits und dem Handling in Montagefahrzeugen andererseits gerecht wird.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird das Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, dass eine Transportvorrichtung bereitgestellt wird, die einerseits sehr niedrig bauend ist, wobei durch ihre kompakte kleine Bauweise die Vorrichtung an der Baustelle gut handhabbar ist. Zudem kann die Transportvorrichtung andererseits auch in einem Transportfahrzeug leicht und einfach mitgeführt werden kann, ohne dass dabei Stauraum im Fahrzeug verlorengeht. Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung ist hierbei derart ausgelegt, dass sie sehr niedrig bauend ausgelegt ist, so dass ein Verheben der sperrigen Gegenstände auf die Transportvorrichtung leicht und einfach vorgenommen werden kann. Hierbei kann der sperrige Rahmen derart auf das Fahrwerk des Transportgerätes verbracht werden, dass er vom Gewicht her in Waage aufgelegt wird, so dass ein Verfahren des sperrigen Rahmens von einer Person oder zwei Personen vorgenommen werden kann. Der Rahmen fügt sich hierbei in die nutförmige Aufnahme derart ein, dass er darin auch verspannt werden kann und somit ein fester Verbund zum Rahmen des Fensters oder der Tür gegeben ist. Hierbei bildet die nutförmige Aufnahme die Fahrzeugachse, die mittels Lenkrollen leicht und einfach zu verfahren bzw. zu rangieren ist. Der sperrige Gegenstand kann somit unter einem geringen Personaleinsatz von einem Transportfahrzeug leicht und einfach zu seinem Einsatzort verbracht werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann hierbei auch als Montagehilfe zum Einsatz kommen, in dem ein sperriger Rahmen bis in eine Gebäudeöffnung verfahren werden kann.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann hierbei die Transportvorrichtung demontiert werden, so dass diese in kleineren Fahrzeugen mit transportiert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird somit merkmalsgemäß vorgeschlagen, dass die Transportvorrichtung aus einem mit Rollen versehenem Wagen besteht, in dem eine Aufnahme zur Halterung eines Randbereichs des Rahmens angeordnet ist. Hierbei bildet die Aufnahme für den Randbereich des Rahmens die Tragachse des Wagens, wobei diese die Längsachse des Wagens umfasst. Dabei besteht die, die Tragachse bildende Aufnahme des Wagens aus einem U-Profil-Träger, an dem jeweils endseitig an dem U-Profil-Träger Lenkrollen angeordnet sind. Aufgrund dieser Ausbildung wird einerseits ein sehr niedrig bauendes Transportgerät geschaffen, welches durch die jeweils endseitig an dem U-Profil-Träger angeordneten Lenkrollen eine hohe Flexibilität im Verfahren des Wagens aufweist.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Lenkrollen an Stützelementen mittels Trägerplatten drehbar angeordnet. Die Stützelemente sind hierbei außen an den Schenkelflächen des U-Profil-Trägers vorgesehen. Dabei weisen die Stützelemente Rahmen auf, die vorzugsweise im Niveau der freien Schenkelenden des U-Profil-Trägers horizontal angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, dass der verfahrbare U-Profil-Träger in der horizontalen Fläche oben frei zugänglich ist, so dass ein Aufsetzen des Rahmens sowohl in der Längsrichtung des Wagens aber auch von der Querseite des Wagens her leicht vollzogen werden kann.
  • In Weiterbildung sind die Rahmen der Stützelemente mit im Bereich der Basis des U-Profil-Trägers angeordneten Stützblechen verbunden. Diese Ausbildung verleiht der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung eine hohe Tragfähigkeit und eine sog. hohe In-Sich-Stabilität. Die Lenkrollen sind hierbei jeweils mit ihren Trägerplatten unterhalb der Rahmen der Stützelemente befestigt. Somit ergibt sich unterhalb der Stützelemente für die frei drehbar gelagerten Rollen der hinreichende Raum, so dass ein Verfahren der Vorrichtung sowohl in Längs- als auch in Querrichtung ermöglich ist.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest an einem der Schenkelwände des U-Profil-Trägers eine Spannvorrichtung angeordnet. Diese kann hierbei aus einer Schraubverspannung oder einer Klemmhebelverspannung bestehen.
  • Es versteht sich nun von selbst, dass wenn der Fensterrahmen oder der Türrahmen mit einem Randbereich in dem U-Profil-Träger eingebracht ist, dieser Bereich dann mit der Spannvorrichtung innerhalb des u-förmigen Profilträgers festgelegt werden kann, so dass die Transportvorrichtung im festen Verbund zu dem zu transportierenden Gegenstand vorgehalten wird.
  • In Weiterbildung der Vorrichtung kann der U-Profil-Träger an seiner Innenseitenfläche mit einer Anti-Rutsch-Beschichtung versehen sein. Diese erleichtert insbesondere ein Aufsetzen des Fensterrahmens in dem Nutträger, so dass ein selbsttätiges Herausrutschen des Rahmens unterbunden wird. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Stützelemente an den Schenkelwänden und hier an den Schenkelflächen des U-Profil-Trägers lösbar angeordnet sein. Diese Ausbildung ermöglicht es nun, dass die Transportvorrichtung einerseits für den Versand zerlegbar ausgestaltet ist, wobei aber auch die Zerlegbarkeit der Transportvorrichtung insbesondere zum Handling bei geringen Stauräumen in Montagefahrzeugen genutzt werden kann.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine erste Ansicht in der Perspektive der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Transport von flächigen sperrigen Gegenständen und
  • 2 eine weitere perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils eine Vorrichtung 1 in der Perspektive zum Transport von flächigen sperrigen Gegenständen wie beispielsweise Fensterrahmen, Türrahmen, Platten oder dergleichen, die im Einzelnen hier nicht dargestellt sind. Dabei ist die Vorrichtung 1 als Wagen 2 mit Rollen 3 versehen, an dem eine Aufnahme 4 zur Halterung des nicht näher dargestellten Randbereichs eines Rahmens angeordnet ist.
  • Die Aufnahme 4 bildet für den Rahmen die Trägerachse 5 des Wagens 2. Wie insbesondere aus beiden Figuren ersichtlich ist, bildet hierbei die Trägerachse 5 die Längsachse des Wagens 2. Aus beiden Figuren ist erkennbar, dass die die Trägerachse 5 bildende Aufnahme 4 des Wagens 2 einen U-Profil-Träger 6 umfasst. Jeweils endseitig sind an dem U-Profil-Träger 6 die Lenkrollen 3 angeordnet. Die Lenkrollen 3 können hier gummibereift sein, so dass die Vorrichtung 1 auch insbesondere auf unebenem Gelände verfahren werden kann. Wie aus beiden Figuren erkennbar ist, sind die Lenkrollen 3 an Stützelementen 7 mittels Trägerplatten 8 drehbar angeordnet. Die Stützelemente 7 sind hierbei an den Schenkelwandflächen 9 und 10 des U-Profil-Trägers 6 angeordnet. Wie aus beiden Figuren erkennbar ist, umfassen die Stützelemente 7 Rahmen 11, die vorzugsweise im Niveau der freien Schenkelenden des U-Profil-Trägers 6 horizontal verlaufend angeordnet sind. Die Rahmen 11 der Stützelemente 7 sind hierbei mit im Bereich der Basis 12 des U-Profil-Trägers 6 angeordneten Stützblechen 13 verbunden. Die Lenkrollen 3 sind jeweils mit ihren Trägerplatten 8 unterhalb an dem Rahmen 11 der Stützelemente 7 befestigt.
  • Wie in beiden Figuren dargestellt ist, sind zumindest an einem der Schenkelwänden 9, 10 des U-Profil-Trägers 6 Spannvorrichtungen 14 angeordnet. Die Spannvorrichtungen 14 können hierbei aus einer Schraubverspannung oder einer Klemmhebelverspannung bestehen.
  • Wie aus der 2 zu erkennen ist, ist der U-Profil-Träger 6 an seiner Innenseitenfläche mit einer Anti-Rutsch-Beschichtung 15 versehen. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung 1 kann diese für den Versand aber auch für die Mitnahme in einem Werkstattwagen bzw. Montagefahrzeug zerlegt werden. Hierzu sind insbesondere die Stützelemente 7 an den Schenkelwandflächen 9 und 10 des U-Profil-Trägers 6 lösbar angeordnet. Die Lösbarkeit kann hier beispielsweise durch sog. Steck-Klemm-Verbindungen oder durch Schraubverbindungen vorgenommen werden, so dass ein stabiler Verbund gegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Wagen
    3
    Rollen
    4
    Aufnahme
    5
    Trägerachse
    6
    U-Profil-Träger
    7
    Stützelemente
    8
    Trägerplatten
    9
    Schenkelwandfläche
    10
    Schenkelwandfläche
    11
    Rahmen
    12
    Basis U-Profil-Träger
    13
    Stützbleche
    14
    Spannvorrichtungen
    15
    Anti-Rutsch-Beschichtung

Claims (14)

  1. Vorrichtung (1) zum Transport von flächigen sperrigen Gegenständen wie beispielsweise Fensterrahmen, Türrahmen, Platten oder der gleichen, gekennzeichnet durch einen mit Rollen (3) versehenen Wagen (2), an dem eine Aufnahme (4) zur Halterung eines Randbereichs des Rahmens oder der Platte angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) für den Randbereich des Rahmens oder der Platte die Tragachse (5) des Wagens (2) bildet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragachse (5) die Längsachse des Wagens (2) umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Tragachse (5) bildende Aufnahme (4) des Wagens (2) aus einem U-Profil-Träger (6) besteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils endseitig an dem U-Profil-Träger (6) die als Lenkrollen ausgebildeten Rollen (3) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkrollen (3) an Stützelementen (7) mittels Trägerplatten (8) drehbar angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (7) an den Schenkelwandflächen (9) und (10) des U-Profil-Trägers (6) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (7) Rahmen (11) umfassen, die vorzugsweise im Niveau der freien Schenkelenden des U-Profil-Trägers (6) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (11) der Stützelemente (7) mit im Bereich der Basis (12) des U-Profil-Trägers (6) angeordneten Stützblechen (13) verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkrollen (3) jeweils mit ihren Trägerplatten (8) unterhalb der Rahmen (11) der Stützelemente (7) befestigt sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem der Schenkelwandflächen (9, 10) des U-Profil-Trägers (6) eine Spannvorrichtung (14) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (14) aus einer Schraubverspannung oder einer Klemmhebelverspannung besteht.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der U-Profil-Träger (6) an seiner Innenseitenfläche mit einer Anti-Rutsch-Beschichtung (15) versehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (7) an den Schenkelwandflächen (9) und (10) des U-Profil-Trägers (6) lösbar angeordnet sind.
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DE102021212671A1 (de) 2021-11-10 2023-05-11 transportsolution UG (haftungsbeschränkt) Transportwagen für einen flächigen Gegenstand sowie Transportanordnung mit mindestens zwei derartigen Transportwagen

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