DE202014101332U1 - Versandkarton zur Aufnahme von Warensendungen - Google Patents

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Abstract

Versandkarton zur Aufnahme von Warensendungen, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Verschlusskombination aufweist, die eine Aufreißlasche und außerdem auch noch eine Verschlusslasche zum wiederholten Öffnen und Verschließen des Versandkartons enthält, wobei auf die Verschlusslasche unterseitig ein Klebematerial aufgebracht ist, welches durch einen abziehbaren Schutzstreifen abgedeckt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Versandkarton, der eine Verschlusskombination aufweist, die eine Aufreißlasche und außerdem auch noch eine Verschlusslasche zum wiederholten Öffnen und Verschließen des Versandkartons enthält, wobei auf die Verschlusslasche unterseitig ein Klebematerial aufgebracht ist, welches durch einen abziehbaren Schutzstreifen abgedeckt wird. Sie entspricht deshalb allen Anforderungen an den Versand von Waren der verschiedensten Art durch die Post in besonderer Weise.
  • Die sogenannte „Warensendung“ ist eine Versandart, mit der Waren bis zu einem Gesamtgewicht von 500 g zu einer reduzierten Gebühr versandt werden können. Die Kantenlängen einer solchen Sendung können maximal 353 mm × 300 mm × 150 mm betragen, so dass nicht nur Briefe, sondern grundsätzlich auch Kartons dabei zum Einsatz kommen können. Bei einem solchen Versand ist jedoch nach den Beförderungsbestimmungen der Deutschen Post Voraussetzung, dass der Versand „offen“ erfolgt. Das heißt, dass jederzeit die Möglichkeit bestehen muss, die Sendung zu öffnen und auch wieder zu verschließen. Bei dem Versand mit Briefen kann dies unproblematisch durch die Verwendung von sogenannten Musterbeutelklammern gewährleistet werden, indem der Brief nicht zugeklebt, sondern mit diesen Klammern verschlossen wird, so dass er auf einfache Weise wieder geöffnet und auch wieder verschlossen werden kann. Vorliegend soll eine Lösung des Problems für einen Versandkarton erfolgen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Versandkartons unterschiedlicher Bauweise bekannt. So beschreibt die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2008 008 702 U1 einen Faltkarton aus einem einstückigen Zuschnitt aus Wellpappe. Dieser Faltkarton ist vornehmlich für den Transport von Speisen geeignet. Dieser Karton stellt keine Möglichkeit einer schnellen und einfachen Öffnung durch den Endkunden bereit.
  • Eine Lösung für das Problem, dass Warensendungen von der Post kontrolliert werden müssen, findet sich in Gebrauchsmusterschrift DE 20 2006 006 992 U1 . Der hier vorgestellte Versandkarton besitzt seitlich zwei ausgestanzte rechteckige Aussparungen. Beim Verschließen des Kartons werden zwei Laschen in die Aussparungen eingeführt. Diese Art des Verschlusses kann geöffnet und anschließend wieder geschlossen werden. Nachteil ist es, dass eine Möglichkeit zum Verkleben fehlt. Eine Möglichkeit zur schnellen Öffnung durch den Endkunden fehlt auch.
  • Ein anderer Versandkarton wird in Gebrauchsmusterschrift DE 20 2009 003 994 U1 offenbart. Dieser eignet sich für den Transport von Speisen. Es ist möglich, den Deckel mit Hilfe einer Aufreißperforation zu öffnen. Somit ist ein schnelles und einfaches Entnehmen der Ware gewährleistet. Der Deckel des Kartons kann mit einer Lasche geschlossen werden. Auch bei diesem Laschenverschluss besteht das Problem, dass eine Möglichkeit zum Verkleben fehlt.
  • Bei gewöhnlichen Versandkartons besteht somit das Problem, dass Waren, welche aufgrund ihrer Beschaffenheit mittels eines Kartons verschickt werden müssen, grundsätzlich nicht als kostengünstige Warensendung verschickt werden können, da der Versandkarton verklebt werden muss, um ein unbeabsichtigtes Öffnen der Sendung zu vermeiden. Einer der genannten Kartons bietet zwar die Möglichkeit zur schnellen Öffnung durch den Verbraucher, ist aber nicht wiederverschließbar.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es also, dass eine einfache Möglichkeit zur Öffnung des Versandkartons besteht, damit der kontrollierende Postbeamte sich über den Inhalt der Warensendung informieren kann, um zu überprüfen, ob der Versender die Bedingungen von sogenannten Waren- oder Büchersendungen einhält und das damit verbundene verringerte Porto zu Recht in Anspruch nimmt, aber dass dieser Verschluss auch fest schließt. Das Verkleben dieser Öffnungsmöglichkeit soll optional möglich sein. Außerdem muss eine Möglichkeit zur schnellen Öffnung durch den Endkunden bestehen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch einen Versandkarton für Warensendungen der verschiedensten Art, der eine Verschlusskombination aufweist, die eine Aufreißlasche und außerdem auch noch eine Verschlusslasche zum wiederholten Öffnen und Verschließen des Versandkartons enthält, wobei auf die Verschlusslasche ein Klebematerial aufgebracht ist, welches durch einen abziehbaren Schutzstreifen abgedeckt wird. Der erfindungsgemäße Versandkarton ermöglicht es dem Benutzer auf einfache Weise, den Karton zuverlässig zu verschließen und gleichzeitig sicherzustellen, dass er zu Kontrollzwecken geöffnet und wieder verschlossen werden kann, ohne die zu versendende Ware zu beschädigen.
  • Die Aufreißlasche kann vorteilhaft durch einen Aufreißfaden verstärkt werden. Bei gewöhnlichen Verschlusslaschen besteht das Problem, dass diese beim Öffnen leicht durchreißen. Dieses Problem kann durch einen Aufreißfaden unterbunden werden, der auf der Unterseite der Aufreißlasche angebracht wird. Der Übergang zwischen Aufreißlasche und dem Rest des Kartons ist perforiert, sodass ein Aufreißen ermöglicht wird.
  • Als Klebematerial kann ein Klebstoff verwendet werden. Dieser sollte hervorragende Hafteigenschaften besitzen. Der Klebstoff wird dünn auf der Unterseite der Verschlusslasche aufgebracht. Um ein sofortiges Verkleben des Klebstoffs mit dem Karton zu vermeiden, wird er durch einen abziehbaren Schutzstreifen geschützt. Alternativ kann als Klebematerial auch eine doppelseitig klebende Folie verwendet werden, die auf die Unterseite der Verschlusslasche aufgeklebt wird. Auch eine doppelseitig klebende Folie muss mit einem abziehbaren Schutzstreifen geschützt werden, um ein sofortiges Verkleben mit dem Karton zu vermeiden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann an der Verschlusslasche eine Einstecklasche angebracht sein. Diese Einstecklasche wird beim Umbiegen der Verschlusslasche in einen Schlitz des Kartons eingefügt, um ein leichtes Öffnen des durch die Verschlusslasche gebildeten Verschlusses zu verhindern. Insbesondere in dem Fall, dass das Klebematerial noch immer von einem Schutzstreifen bedeckt wird, ist die Einstecklasche von großer Wichtigkeit.
  • Bevorzugt wird der erfindungsgemäße Versandkarton aus biologisch abbaubaren Materialien hergestellt, also z. B. aus Vollpappe, Wellpappe oder anderen Verpackungsmaterialien, die aus biologisch abbaubaren Materialien bestehen. Dies leistet einen Beitrag zum Umweltschutz.
  • Vorzugsweise ist der Karton in einer Bauform ausgeführt, die gemäß FEFCO-ESBO-Code (internationaler Code für Versandverpackung) spezifizierbar ist. Der FEFCO-ESBO-Code erlaubt es, die gängigsten Bauformen von Versandverpackungen hinsichtlich ihrer Ausgestaltung zu codieren. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, die vorliegende Erfindung in sonstiger Bauweise zu implementieren.
  • Der erfindungsgemäße Versandkarton kann in verschiedenen Abmessungen hergestellt werden, so dass er sowohl als Kompaktbrief, als Großbrief, als Maxi-Brief oder als Bücher-/Warensendung, die jeweils unterschiedliche Portogebühren erfordern, eingesetzt werden kann. Davon abweichende Abmessungen sind aber auch möglich.
  • Auf den Versandkarton können kundenspezifische Aufdrucke aufgebracht werden. Mittels dieses sogenannten Brandings kann sich die Firma des Versandhändlers zu erkennen geben. Auch für Werbezwecke oder Sicherheitshinweise eignen sich Aufdrucke auf dem Versandkarton. Die Aufdrucke können sowohl inner- auch als außerseitig ausgeführt sein.
  • Die Zeichnungen zeigen eine mögliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Draufsicht des Aufrisses der Faltfläche der Ausführungsform.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform im zusammengefalteten Zustand.
  • Der in 1 gezeigte Aufriss der Faltfläche zeigt die wichtigsten Merkmale der Erfindung. Zum schnellen Öffnen des Kartons dient eine Aufreißlasche (1), die sich bei der vorliegenden Ausführungsform sehr nahe an der Verschlusslasche (2) befindet. Wird die Aufreißlasche (1) geöffnet, so ist es möglich, den Deckel (3) des Kartons zu öffnen, auch wenn die Verschlusslasche (2) mit dem Karton verklebt ist. Die Richtungslinien (5) sind lediglich auf den Karton aufgedruckt, um die Richtung anzuzeigen, in der die Aufreißlasche (1) angeordnet ist. Eine Verschlusslasche (2) ist vorgesehen. Außerdem ist ein Abschnitt vorgesehen, der im zusammengebauten Zustand den Deckel (3) des Kartons darstellt.
  • In 2 wird die mögliche Ausführungsform im zusammengebauten Zustand gezeigt. Der Deckel (3) ist hierbei leicht geöffnet. Wenn an der Aufreißlasche (1) gezogen wird, so lässt sich hierdurch der Deckel (3) in Richtung der aufgedruckten Richtungslinie (5) aufreißen. Das eine Ende der Aufreißlasche (1) ist vorliegend bereits angerissen. Es ist zu erkennen, dass die Aufreißlasche (1) bereits angerissen ist. Weiterhin ist die Verschlusslasche (2) zu erkennen. Außerdem wurde bei der vorliegenden Ausführungsform der abziehbare Schutzstreifen (4) noch nicht entfernt. Dieser ragt bei der vorliegenden Ausführungsform über die Ränder der Verschlusslasche (2) heraus, sodass er leicht greifbar ist. Er befindet sich unterhalb der Verschlusslasche und deckt ein sich dort befindliches Klebematerial ab. Die Verschlusslasche (2) verfügt außerdem über eine Einstecklasche (6), welche die Wiederverschließbarkeit der Verschlusslasche (2) gewährleistet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufreißlasche
    2
    Verschlusslasche
    3
    Deckel
    4
    Schutzstreifen
    5
    Aufgedruckte Richtungslinie
    6
    Einstecklasche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008008702 U1 [0003]
    • DE 202006006992 U1 [0004]
    • DE 202009003994 U1 [0005]

Claims (8)

  1. Versandkarton zur Aufnahme von Warensendungen, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Verschlusskombination aufweist, die eine Aufreißlasche und außerdem auch noch eine Verschlusslasche zum wiederholten Öffnen und Verschließen des Versandkartons enthält, wobei auf die Verschlusslasche unterseitig ein Klebematerial aufgebracht ist, welches durch einen abziehbaren Schutzstreifen abgedeckt wird.
  2. Versandkarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreißlasche durch einen Aufreißfaden verstärkt wird.
  3. Versandkarton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebematerial ein dünn aufgebrachter Klebstoff ist.
  4. Versandkarton nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebematerial eine doppelseitig klebende Folie ist.
  5. Versandkarton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verschlusslasche eine Einstecklasche angebracht ist.
  6. Versandkarton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Pappe, Wellpappe oder einem anderen biologisch abbaubaren Material hergestellt ist.
  7. Versandkarton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton einer Bauform nach FEFCO folgt.
  8. Versandkarton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Karton kundenspezifische Aufdrucke aufgebracht sind.
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DE202021107032U1 (de) 2021-12-23 2022-03-30 Schlag GbR (vertreten durch die Gesellschafter: Jannik Schlag, 66482 Zweibrücken, DE; Pascal Schlag, 66482 Zweibrücken, DE) Versandkarton mit anhängendem Fixiereinsatz für Tassen & Gläser

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DE202006006992U1 (de) 2006-04-27 2006-07-06 Rother, Sabine Versandkarton für Warensendung
DE202008008702U1 (de) 2008-06-28 2008-09-04 Amann, Iris Faltkarton
DE202009003994U1 (de) 2009-03-25 2009-06-18 Mb Karton Ernst Behrend Gmbh Faltkarton mit Aufreißperforation

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