DE202014101125U1 - Elektronische Zigarette oder Pfeife - Google Patents

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Abstract

Elektronische Zigarette (1) oder Pfeife mit einem Mundstück (2) und einem Verdampfer (4), wobei der Verdampfer (4) mittels eines Aktivierungsmittels aktivierbar ist und der aktivierte Verdampfer (4) ein Liquid verdampft, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regeleinheit (12) mit einem zugeordneten Sensor (10) vorgesehen ist, wobei der Sensor (10) als thermischer Strahlungsdetektor ausgebildet ist, welcher die Temperatur des Verdampfers (4) erfasst, und wobei mittels der Regeleinheit (12) die Temperatur des Verdampfers (4) in Abhängigkeit von Sensorsignalen des Sensors (10) geregelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Zigarette oder Pfeife.
  • Eine derartige elektronische Zigarette oder Pfeife umfasst generell ein Mundstück und einen Verdampfer, der im Wesentlichen einen Liquidspeicher, einen Liquidträger und ein Heizelement aufweist. Im Liquidspeicher vorhandenes Liquid wird selbsttätig über eine Kapillarwirkung des Liquidträgers dem Heizelement zugeführt. Das Heizelement ist dabei in Kontakt mit diesem Liquidträger. Die elektronische Zigarette oder Pfeife weist weiterhin ein Aktivierungsmittel, insbesondere einen Schalter wie einen Drucktaster, Unterdruckschalter oder Luftzugschalter auf, mit welchem ein Benutzer einen Inhalationsvorgang starten kann. Durch die Betätigung des Aktivierungsmittels wird das Heizelement aktiviert und verdampft im Liquidträger vorhandenes Liquid. Der dadurch entstehende Dampf wird dann vom Benutzer inhaliert.
  • Derartige elektronische Zigaretten und Pfeifen werden verstärkt als Alternativen zu Tabakzigaretten und Tabakpfeifen eingesetzt, da sie diesen gegenüber gesundheitliche Vorteile aufweisen. Dieser gesundheitliche Vorteil wird dadurch erhalten, dass bei der Verdampfung des Liquids, das typischerweise aus einer Trägerflüssigkeit aus Propylenglykol oder Glycerin, Wasser, Aromastoffen und gegebenenfalls Nikotin besteht, erheblich weniger krebserregende Stoffe erzeugt werden.
  • Bei bekannten elektronischen Zigaretten oder Pfeifen wird die Leistung des Verdampfers auf einen konstanten Wert eingeregelt, was beispielsweise mittels einer Spannungsregelung des Heizelements bewerkstelligt wird. Typischerweise kann der Sollwert der Leistung durch den Benutzer der elektronischen Zigarette oder Pfeife vorgegeben werden.
  • Ein wesentliches Problem bei derartigen Systemen besteht darin, dass es zu Überhitzungen des Heizelements kommen kann, was zu einem Schmelzen des typischerweise aus Mineralfasern, Glasfasern, porösem Keramikmaterial oder aus einem Stahlsieb bestehenden Liquidträgers und/oder des Heizelements selbst führen kann. Dies wiederum kann zu ungewollten chemischen Reaktionen und einer Freisetzung gesundheitlich bedenklicher Stoffe führen.
  • Ein derartiges Überhitzen des Heizelements kann dann erfolgen, wenn eine zu hohe Leistung eingestellt wird. Ein Überhitzen des Heizelements kann insbesondere dann auftreten, wenn eine hohe, jedoch noch zulässige Leistung eingestellt wird und dann nicht oder nur schwach an der elektronischen Zigarette oder Pfeife gezogen wird. Dann kann nämlich die mit dem Heizelement erzeugte Wärme nicht ausreichend abgeführt werden, was dann zur Überhitzung führt.
  • Eine weitere Ursache für ein Überhitzen des Heizelements kann darin bestehen, dass aus dem Liquidspeicher nicht genügend Liquid in den Liquidträger gelangt. Dies kann darauf beruhen, dass der Liquidspeicher nicht genügend mit Liquid befüllt ist. Weiterhin kann auch eine Verstopfung am Liquidspeicher zu einer unzureichenden Zufuhr von Liquid zum Liquidträger führen.
  • Schließlich kann eine Überhitzung des Heizelements auftreten, wenn dessen Heizdrähte nicht dicht am Liquidträger anliegen und damit die im Heizelement generierte Wärme nur unzureichend auf den Liquidträger übertragen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Zigarette oder Pfeife bereitzustellen, welche bei geringem konstruktivem Aufwand eine hohe Funktionssicherheit aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Zigarette oder Pfeife mit einem Mundstück und einem Verdampfer, wobei der Verdampfer mittels eines Aktivierungsmittels aktivierbar ist und der aktivierte Verdampfer ein Liquid verdampft. Eine Regeleinheit ist mit einem zugeordneten Sensor vorgesehen, wobei der Sensor als thermischer Strahlungsdetektor ausgebildet ist, welcher die Temperatur des Verdampfers erfasst. Mittels der Regeleinheit wird die Temperatur des Verdampfers in Abhängigkeit von Sensorsignalen des Sensors geregelt.
  • Mit dem Begriff elektronische Zigarette oder Pfeife sind auch Zigarren und dergleichen umfasst. Weiterhin kann die Erfindung auch für Shishas und ähnliche Einheiten eingesetzt werden.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht somit darin, durch eine Temperaturregelung des Verdampfers dessen Leistung so vorzugeben, dass eine Überhitzung des Verdampfers ausgeschlossen werden kann. Damit können gefahrbringende Zustände durch ein Schmelzen von Komponenten des Verdampfers, insbesondere des Liquidträgers und des Heizelements, vermieden werden, wodurch auch ein Freiwerden gesundheitsbedenklicher Stoffe vermieden werden kann.
  • Der Verdampfer der elektronischen Zigarette oder Pfeife besteht allgemein aus einem Mundstück, einem Liquidspeicher, sowie einem Liquidträger und einem Heizelement. Bei Aktivieren des Verdampfers wird das Heizelement aktiviert und verdampft Liquid im Liquidträger. Da von einer Überhitzung des Heizelements gefahrbringende Zustände ausgehen, ist es besonders effizient, wenn mit dem Sensor die Temperatur des Heizelements erfasst wird, um in Abhängigkeit hiervon eine Temperaturregelung durchzuführen.
  • Generell können mit der erfindungsgemäßen Temperaturregelung mehrere Fehlerzustände abgefangen werden, wodurch die Funktionssicherheit der erfindungsgemäßen elektronischen Zigarette oder Pfeife erhöht wird.
  • Zieht ein Benutzer bei aktiviertem Verdampfer plötzlich schwächer oder überhaupt nicht mehr an der elektronischen Zigarette oder Pfeife, so würde die Temperatur des Heizelements sofort ansteigen, da durch die reduzierte Zugstärke keine oder nur noch wenig kalte Luft das Heizelements umströmt. Durch die erfindungsgemäße Temperaturregelung wird diesem unerwünschten Effekt entgegengewirkt, insbesondere durch ein Abschalten oder durch eine Reduzierung der Leistung des Heizelements, wodurch ein Überhitzen des Heizelements vermieden wird.
  • Derselbe Effekt wird erhalten, wenn zu wenig Liquid im Liquidträger vorhanden ist, was ebenfalls zu einem Ansteigen der Temperatur des Heizelements führt. Auch in diesem Fall verhindert die Temperaturregelung ein Überhitzen des Heizelements.
  • Schließlich wird mit der erfindungsgemäßen Temperaturregelung ein gleichmäßiger Betrieb des Verdampfers auch dann gewährleistet, wenn der Benutzer plötzlich stärker an der elektronischen Zigarette oder Pfeife zieht. Da in diesem Fall vermehrt kalte Luft das Heizelement umströmt, würde dies zu einem Abkühlen des Heizelements führen. Durch die Temperaturregelung wird dieser Effekt jedoch kompensiert, indem das Heizelement entweder aktiviert oder mit höherer Leistung betrieben wird.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass mit der Regeleinheit die Temperatur des Verdampfers auf eine Maximaltemperatur begrenzt ist.
  • Bereits mit dieser einfachen Art der Regelung können Überhitzungen des Verdampfers, insbesondere des Heizelements, sicher vermieden werden.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung erfolgt mit der Regeleinheit eine Regelung auf eine Solltemperatur.
  • Dabei kann vorteilhaft die Solltemperatur durch Betätigen von Einstellmitteln an der elektronischen Zigarette oder Pfeife von deren Benutzer vorgegeben werden.
  • Die Solltemperatur kann innerhalb eines definierten Temperaturbereichs vorgegeben werden, der durch eine Maximal- und Minimaltemperatur begrenzt ist.
  • Vorteilhaft sind die Minimaltemperatur und die Maximaltemperatur herstellerseitig vorgegeben.
  • Die Minimaltemperatur entspricht einer unteren Grenztemperatur, unterhalb derer keine sinnvolle Verdampfung mehr möglich ist. Typischerweise liegt diese Minimaltemperatur bei etwa 200° C.
  • Die Maximaltemperatur entspricht einer oberen Grenztemperatur oberhalb derer eine Verdampfung zu einer Beschädigung oder Zerstörung des Heizelements führt oder generell unkontrollierte chemische Reaktionen im Verdampfer ablaufen. Je nach Ausführungsform des Verdampfers lieg die Maximaltemperatur zwischen 250°C und 500° C.
  • Durch die beschränkte Vorgabe der Solltemperatur nur in dem durch die Maximal- und Minimaltemperatur begrenzten Bereich ist somit auf einfache Weise ein sicherer Betrieb des Verdampfers gewährleistet, unabhängig davon, welche Temperatur eingestellt wird.
  • Durch die Einregelung auf die Solltemperatur wird eine konstante Temperatur des Verdampfers, insbesondere des Heizelements, erhalten, wodurch eine Überhitzung des Heizelements, selbst bei freiliegenden Heizdrähten oder Kurzschlüssen innerhalb der Heizdrähte des Heizelements, sicher vermieden wird.
  • Vorteilhaft erfolgt die Einstellung der Temperatur des Verdampfers, insbesondere des Heizelements, durch die Regeleinheit durch ein vorgegebenes Taktverhältnis einer Aktivierung und Deaktivierung des Heizelements.
  • Während der Aktivierung des Verdampfers wird somit das Heizelement intermittierend betrieben, wodurch die jeweilige Solltemperatur schnell und präzise eingestellt werden kann.
  • Die Temperaturregelung erfolgt erfindungsgemäß in Abhängigkeit der vom Sensor generierten Sensorsignale, wobei der Sensor als thermischer Strahlungsdetektor ausgebildet ist.
  • Der Sensor erfasst allgemein vom Verdampfer, insbesondere Heizelement, ausgehende Wärmestrahlung, die ein direktes Maß für die Temperatur des jeweiligen Objekts liefert.
  • Besonders vorteilhaft ist der Sensor als IR-Detektor, das heißt als Sensor, der empfindlich für Strahlung im Infrarotbereich ist, ausgebildet.
  • Ein derartiger Sensor kann insbesondere als thermopiler Sensor ausgebildet sein. Derartige Thermopile, das heißt Thermosäulen, bestehen aus einer Anordnung von Thermoelementen, die thermisch parallel und elektrisch in Reihe geschaltet sind, wodurch geringe Thermospannungen addiert werden und eine entsprechend exakte Temperaturmessung ermöglichen.
  • Besonders vorteilhaft sind die Infrarot-Detektoren von Halbleiterbauelementen, insbesondere von Fotodioden oder Fototransistoren gebildet. Derartige Infrarot-Detektoren weisen Reaktionszeiten von wenigen Nanosekunden auf und sind somit auch für sehr schnelle Regelvorgänge geeignet. Beispiele für derartige Fotodioden sind Silizium-Fotodioden, Germanium-Fotodioden und Indiumgalliumarsenid-Fotodioden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der elektronischen Zigarette oder Pfeife sind deren Elektronikkomponenten in einem vom Verdampferraum getrennten Elektronikraum angeordnet.
  • Dadurch sind die Elektronikkomponenten gegenüber dem verdampften Liquid geschützt und auch von der erhöhten Temperatur am Heizelement isoliert.
  • Da der thermische Strahlungsdetektor berührungslos arbeitet, kann dieser mit den Elektronikkomponenten ebenfalls im Elektronikraum untergebracht und entsprechend geschützt werden.
  • Vorteilhaft sind dabei der Verdampferraum und der Elektronikraum durch eine Trennwand getrennt, wobei in der Trennwand ein Optikelement angeordnet ist.
  • Allgemein kann das Optikelement eine Linse, eine transparente Scheibe, ein transparenter Stab oder eine transparente, geschlossene Röhre sein.
  • Die Trennwand erfüllt somit eine Doppelfunktion derart, dass sie einerseits den Elektronikraum gegenüber dem Verdampferraum isoliert. Andererseits wird durch das Optikelement ein gezieltes Führen der vom Heizelement erzeugten Wärmestrahlung auf den Sensor bewirkt. Durch ein Optikelement in Form einer Linse ergibt sich zudem eine Fokussierung der Strahlung auf den Sensor, wodurch die Nachweisempfindlichkeit entsprechend erhöht wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen elektronischen Zigarette.
  • 2: Vergrößerte Detaildarstellung des Verdampfers und der Elektronikkomponenten der elektronischen Zigarette gemäß 1.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen elektronischen Zigarette 1. Anstelle einer Zigarette kann auch eine Zigarre, eine Pfeife oder eine Shisha vorgesehen sein. Die elektronische Zigarette 1 weist ein Mundstück 2 auf. Das Mundstück 2 ist Bestandteil eines Gehäuses 3, das zweckmäßig an die Form herkömmlicher Tabak-Zigaretten angepasst ist. In dem an das Mundstück 2 anschließenden Gehäuseteil sind die Komponenten eines Verdampfers 4 integriert, nämlich ein Liquidspeicher 5, ein Liquidträger 6 und ein Heizelement 7. Der Liquidspeicher 5 enthält ein Liquid, welches aus einer Trägerflüssigkeit aus Propylenglykol oder Glycerin sowie Wasser besteht und weiterhin Aromastoffe sowie gegebenenfalls Nikotin enthält. Der Liquidträger 6 ist an den Liquidspeicher 5 gekoppelt, so dass mittels Kapillarwirkung Liquid aus dem Liquidspeicher 5 in den Liquidträger 6 geführt ist. Der Liquidträger 6 kann aus Glasfasern, Mineralfasern oder einem Sinterwerkstoff wie einer Keramik bestehen. Auch ein aus einem Stahlsieb bestehender Liquidträger 6 ist möglich. Das Heizelement 7 ist in Kontakt mit dem Liquidträger 6. Das Heizelement 7 besteht aus einem Heizdraht, der typisch in zwei bis sechs Windungen um den Liquidträger 6 gewickelt ist. In dem an den Verdampfer 4 anschließenden Gehäuseteil ist eine elektronische Baueinheit 8 integriert. Die elektronische Baueinheit 8 umfasst ein nicht gesondert dargestelltes Aktivierungsmittel zur Aktivierung des Heizelements 7. Das Aktivierungsmittel kann von einem Mikroprozessor-gesteuerten Schalter, wie einem Drucktaster, einem Unterdruckschalter oder Luftzugschalter gebildet sein. Im hinteren Bereich des Gehäuses 3 befindet sich eine autarke Energieversorgung, die im vorliegenden Fall von einer Batterie 9 gebildet ist. Alternativ kann ein Akkumulator vorgesehen sein. Alternativ kann anstelle einer elektronischen Zigarette 1 auch eine elektronische Pfeife mit einem entsprechenden Aufbau vorgesehen sein.
  • Die Funktionsweise der elektronischen Zigarette 1 ist derart, dass durch den Benutzer das Aktivierungsmittel aktiviert wird um einen Inhalationsvorgang auszulösen. Die Aktivierung erfolgt durch manuelles Betätigen des Aktivierungsmittels in Form eines Schalters oder durch ein Ausüben eines Zugs am Mundstück 2 mit einer bestimmten Zugstärke. Durch ein solches Betätigen des Aktivierungsmittels wird das Heizelement 7 aktiviert und verdampft Liquid im Liquidträger 6. Der entstehende Dampf wird dann vom Benutzer inhaliert.
  • 2 zeigt mit den Pfeilen die Strömungsverhältnisse bei einem Inhalationsvorgang. Über eine Luftzufuhr 3a im Gehäuse 3 wird Luft angesaugt, dabei über den Liquidträger 6 mit dem Heizelement geführt, so dass dort verdampftes Liquid bei Ziehen am Mundstück 2 inhaliert wird.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Vorgabe der Leistung des Verdampfers 4 über eine Temperaturregelung, wobei die Regelung in Abhängigkeit eines Sensors 10 erfolgt, der die Temperatur des Verdampfers 4, spezifisch des Heizelements, ermittelt. Der Sensor 10 ist als thermischer Strahlungsdetektor ausgebildet, der berührungslos durch Erfassung der vom Heizelement abgegebenen Wärmestrahlung dessen Temperatur bestimmt. Der thermische Strahlungsdetektor ist im vorliegenden Fall als Infrarot-Detektor, insbesondere als Fotodiode oder Fototransistor ausgebildet.
  • Wie aus 1 und noch deutlicher in der vergrößerten Teildarstellung von 2 ersichtlich, ist der Sensor 10 mit den Elektronikkomponenten der elektronischen Baueinheit 8 in einem Elektronikraum untergebracht, der durch eine Trennwand 11 von einem Verdampferraum mit den Komponenten des Verdampferraums getrennt ist.
  • In dem Elektronikraum ist als Elektronikkomponente der elektronischen Baueinheit 8 eine Regeleinheit 12 dargestellt, die von einem Mikroprozessor gebildet ist, der auf einer Leiterplatte 13 angeordnet ist. Auf dieser Leiterplatte 13 ist auch der Sensor 10 angeordnet.
  • In der Trennwand 11 befindet sich ein Optikelement in Form einer Linse 14, die aus Glas oder Kunststoff gebildet sein kann. Mit der Linse 14 wird von dem Heizelement ausgehende Wärmestrahlung auf den Sensor 10 geführt, wobei in 2 Strahlen 15 der Wärmestrahlung schematisch dargestellt sind.
  • Alternativ kann das Optikelement von einem vorzugsweise aus Glas bestehenden Stab oder einer geschlossenen Röhre gebildet sein.
  • Mit der Regeleinheit 12 erfolgt bei aktiviertem Verdampfer 4 in Abhängigkeit der Sensorsignale des Sensors 10 eine Temperaturregelung, wodurch ein Überhitzen des Heizelements vermieden wird.
  • Prinzipiell kann die Regelung derart erfolgen, dass die Temperatur des Verdampfers 4, spezifisch des Heizelements, auf eine Maximaltemperatur begrenzt ist, wobei diese so gewählt ist, dass ein Überhitzen des Heizelements vermieden wird.
  • Im vorliegenden Fall erfolgt eine Regelung auf eine Solltemperatur, die ein Benutzer über nicht dargestellte Einstellmittel in die Regeleinheit 12 eingeben kann. Dabei kann der Benutzer die Solltemperatur nur innerhalb eines vorgegebenen Temperaturbereichs wählen, der durch eine Maximaltemperatur und eine Minimaltemperatur begrenzt ist. Diese Temperaturen sind herstellerseitig fest vorgegeben. Die Minimaltemperatur bildet eine Grenztemperatur, unterhalb derer keine sinnvolle Verdampfung mehr möglich ist. Typischerweise liegt die Minimaltemperatur etwa bei 200° C. Die Maximaltemperatur bildet eine Grenztemperatur, oberhalb derer eine Zerstörung des Heizelements erfolgen würde. Diese liegt typischerweise im Bereich zwischen 250° und 500° C.
  • Die Regelung der Verdampfertemperatur erfolgt dadurch, dass über die Regeleinheit 12 das Heizelement in einem vorgegebenen Taktverhältnis ein- und ausgeschaltet wird. Durch Vorgabe der jeweiligen Zeitintervalle der Aktivierung und Deaktivierung kann die Temperatur des Verdampfers 4, spezifisch des Heizelements, schnell und exakt auf die Solltemperatur eingeregelt werden. Diese Solltemperatur wird unabhängig von der Zugstärke und dem Liquidfluss im Verdampfer 4 aufrechterhalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektronische Zigarette
    2
    Mundstück
    3
    Gehäuse
    3a
    Luftzufuhr
    4
    Verdampfer
    5
    Liquidspeicher
    6
    Liquidträger
    7
    Liquidträger
    8
    Baueinheit
    9
    Batterie
    10
    Sensor
    11
    Trennwand
    12
    Regeleinheit
    13
    Leiterplatte
    14
    Linse
    15
    Strahlen

Claims (15)

  1. Elektronische Zigarette (1) oder Pfeife mit einem Mundstück (2) und einem Verdampfer (4), wobei der Verdampfer (4) mittels eines Aktivierungsmittels aktivierbar ist und der aktivierte Verdampfer (4) ein Liquid verdampft, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regeleinheit (12) mit einem zugeordneten Sensor (10) vorgesehen ist, wobei der Sensor (10) als thermischer Strahlungsdetektor ausgebildet ist, welcher die Temperatur des Verdampfers (4) erfasst, und wobei mittels der Regeleinheit (12) die Temperatur des Verdampfers (4) in Abhängigkeit von Sensorsignalen des Sensors (10) geregelt wird.
  2. Elektronische Zigarette oder Pfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (4) einen Liquidträger (6) und ein Heizelement aufweist, wobei bei aktiviertem Verdampfer (4) das Heizelement aktiviert ist und im Liquidträger (6) vorhandenes Liquid verdampft, und dass mit dem Sensor (10) die Temperatur des Heizelements erfasst wird.
  3. Elektronische Zigarette oder Pfeife nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der thermische Strahlungsdetektor ein Infrarot-Detektor ist.
  4. Elektronische Zigarette oder Pfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der thermische Strahlungsdetektor eine Fotodiode oder ein Fototransistor ist.
  5. Elektronische Zigarette oder Pfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der thermische Strahlungsdetektor ein thermopiler Sensor (10) ist.
  6. Elektronische Zigarette oder Pfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Regeleinheit (12) die Temperatur des Verdampfers (4) auf eine Maximaltemperatur begrenzt ist.
  7. Elektronische Zigarette oder Pfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Regeleinheit (12) eine Regelung auf eine Solltemperatur erfolgt.
  8. Elektronische Zigarette oder Pfeife nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Solltemperatur durch Einstellmittel vorgebbar ist.
  9. Elektronische Zigarette oder Pfeife nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Solltemperatur innerhalb eines durch eine Minimaltemperatur und eine Maximaltemperatur begrenzten Temperaturbereichs liegt.
  10. Elektronische Zigarette oder Pfeife nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Minimaltemperatur und die Maximaltemperatur herstellerseitig vorgegeben sind.
  11. Elektronische Zigarette oder Pfeife nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Temperatur des Verdampfers (4), insbesondere des Heizelements, durch die Regeleinheit (12) durch ein vorgegebenes Taktverhältnis einer Aktivierung und Deaktivierung des Heizelements erfolgt.
  12. Elektronische Zigarette oder Pfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass deren Elektronikkomponenten in einem vom Verdampferraum getrennten Elektronikraum angeordnet sind.
  13. Elektronische Zigarette oder Pfeife nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (10) im Elektronikraum angeordnet ist.
  14. Elektronische Zigarette oder Pfeife nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampferraum und der Elektronikraum durch eine Trennwand (11) getrennt sind, wobei in der Trennwand (11) ein Optikelement angeordnet ist.
  15. Elektronische Zigarette oder Pfeife nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Optikelement eine Linse (14), eine transparente Scheibe, ein transparenter Stab oder eine transparente, geschlossene Röhre ist.
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