DE202014101052U1 - Patientenauflage - Google Patents

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DE202014101052U1 DE201420101052 DE202014101052U DE202014101052U1 DE 202014101052 U1 DE202014101052 U1 DE 202014101052U1 DE 201420101052 DE201420101052 DE 201420101052 DE 202014101052 U DE202014101052 U DE 202014101052U DE 202014101052 U1 DE202014101052 U1 DE 202014101052U1
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Abstract

Patientenauflage, zum Beispiel ein Patientenbett, ein Operationstisch oder eine andere Patientenauflage, die einen unteren Rahmen (10) und eine am unteren Rahmen angelenkte und eine Liegefläche (B) tragende Scherenstruktur (X, A1, A2) aufweist, die einen ersten und einen zweiten Scherenarm (A1, A2) aufweist, die im mittleren Bereich der Scherenstruktur mit einer Gelenkstruktur (XC) aneinander angelenkt sind und die sich kreuzen, und in welcher Patientenauflage das untere Ende des ersten Scherenarmes (A1) mit einem unteren Gelenk (12) am unteren Rahmen (10) angelenkt ist und das obere Ende des zweiten Scherenarmes (A2) mit einem oberen Gelenk (22) an der Liegefläche (B) angelenkt ist und in welcher Patientenauflage zwischen dem oberen Ende des ersten Scherenarmes (A1) und der Liegefläche (B) eine Gleitstütze (G1) vorhanden ist und zwischen dem unteren Ende des zweiten Scherenarmes (A2) und dem unteren Rahmen (10) eine Gleitstütze (G2) vorhanden ist und welche Patientenauflage einen elektrischen Antrieb (30, 31, 32) aufweist, der angeordnet ist, eine Höhenverstellung für die Liegefläche (B) bereitzustellen, indem der Winkel zwischen den aneinander angelenkten Scherenarmen (A1, A2) der Scherenstruktur (X) geändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb (30) für die Höhenverstellung zwischen den sich kreuzenden Scherenarmen (A1, A2) der Scherenstruktur (X) befestigt ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Patientenauflage, zum Beispiel ein Patientenbett, einen Operationstisch oder eine andere Patientenauflage, die einen unteren Rahmen und eine am unteren Rahmen angelenkte und eine Liegefläche tragende Scherenstruktur aufweist, die einen ersten und einen zweiten Scherenarm aufweist, die im mittleren Bereich der Scherenstruktur mit einer Gelenkstruktur aneinander angelenkt sind und die sich kreuzen, und in welcher Patientenauflage das untere Ende des ersten Scherenarmes mit einem unteren Gelenk am unteren Rahmen angelenkt ist und das obere Ende des zweiten Scherenarmes mit einem oberen Gelenk an der Liegefläche angelenkt ist und in welcher Patientenauflage zwischen dem oberen Ende des ersten Scherenarmes und der Liegefläche eine Gleitstütze vorhanden ist und zwischen dem unteren Ende des zweiten Scherenarmes und dem unteren Rahmen eine Gleitstütze vorhanden ist und welche Patientenauflage einen elektrischen Antrieb aufweist, der angeordnet ist, eine Höhenverstellung für die Liegefläche bereitzustellen, indem der Winkel zwischen den aneinander angelenkten Scherenarmen der Scherenstruktur geändert wird.
  • Ein Patientenbett, ein Operationstisch oder eine andere Patientenauflage wird zum Beispiel in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder in anderen Anstalten verwendet.
  • Eine Grundstruktur, die auf dem unteren Rahmen einer Patientenauflage ruht, die Liegefläche trägt und das Anheben und Absenken der Liegefläche ermöglicht, ist eine X-förmige Scherenstruktur, bei der sich kreuzende Scherenarme miteinander durch eine Gelenkstruktur verbunden sind.
  • In vorbekannten Lösungen wird die Kraft für die Höhenverstellung, d. h. für das Anheben und Absenken, von einem Elektromotor erzeugt, der zwischen dem unteren Rahmen und einem der Scherenarme der Scherenstruktur insbesondere in der Weise angeordnet ist, dass sich der Motorteil des Elektromotors am unteren Rahmen befindet und eine vom Motorteil bewegte, d. h. geschobene und gezogene, Bewegungsachse am Scherenarm befestigt ist. Dabei ist der Zweck, dass eine linearere Hubleistungsfähigkeit und eine steifere Scherenstruktur erreicht würden.
  • Obwohl diese bekannte Struktur nun das Anheben und Absenken ausführen kann, ist die Struktur jedoch nicht optimal, wenn man den Bedarf berücksichtigt, die Anordnung von Komponenten der Vorrichtung frei zu gestalten und die modulare Ausnutzbarkeit der Komponenten zu ermöglichen, wenn man die Vorrichtung in der Planungs- und Herstellungsphase auf unterschiedliche Weisen variieren will.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Patientenauflage bereitzustellen, so dass Probleme der bekannten Vorrichtungen verringert werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Patientenauflage erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, was im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Schutzanspruchs angegeben wird. Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind der Gegenstand der abhängigen Schutzansprüche.
  • Die Erfindung basiert darauf, dass ein Elektromotor oder ein ähnlicher elektrischer Antrieb für die Höhenverstellung an einem anhebenden Scherenmechanismus angeordnet ist, um sich damit zu bewegen.
  • Die erfindungsgemäße Patientenauflage weist den Vorteil auf, dass Komponenten freier angeordnet werden können, weil der elektrische Antrieb wie ein Elektromotor nicht am unteren Rahmen befestigt ist. Da der elektrische Antrieb für das Anheben und Absenken am anhebenden Scherenmechanismus angeordnet ist, ist es möglich, den elektrischen Antrieb an einem beliebigen Ende eines Pflegebettes anzuordnen. Durch die Erfindung nimmt auch die Modularität zu, was bedeutet, dass die Anzahl verschiedener Komponenten beim Erstellen von unterschiedlichen Vorrichtungsvariationen vermindert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird jetzt in Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben, von denen:
  • 1a eine erste Ausführungsform der Erfindung ohne Liegefläche zeigt,
  • 1b ein Pflegebett gemäß der ersten Ausführungsform mit der Liegefläche zeigt,
  • 2a eine zweite Ausführungsform der Erfindung in horizontaler Richtung zeigt,
  • 2b die zweite Ausführungsform der Erfindung in einer nach unten links geneigten Position zeigt,
  • 2c die zweite Ausführungsform der Erfindung in einer nach unten rechts geneigten Position zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Zuerst werden hauptsächlich die gemeinsamen Merkmale der in den Figuren gezeigten zwei Ausführungsformen behandelt.
  • Es handelt sich um eine Patientenauflage 1 wie ein Patientenbett, einen Operationstisch oder eine andere Patientenauflage.
  • Die Patientenauflage 1 weist einen unteren Rahmen 10 und eine am unteren Rahmen angelenkte und eine Liegefläche B tragende Scherenstruktur X auf, die zum Beispiel X-förmig ist, wenn man sie von der langen Seite der Patientenauflage betrachtet. Der untere Rahmen 10 sowie die Scherenstruktur X und die Liegefläche B können zum Beispiel aus Profilrohren bestehende Metallteile sein. Die Anlenkung der Scherenstruktur X am unteren Rahmen 10 wird mit einem unteren Gelenk 12 ausgeführt, das eine Art Zapfen-Loch-Gelenk sein kann. Die Anlenkung der Scherenstruktur X an der Liegefläche B oder einem ähnlichen höhenverstellbaren oberen Rahmen ist mit einem oberen Gelenk 22 ausgeführt, das eine Art Zapfen-Loch-Gelenk sein kann.
  • Die Scherenstruktur X weist einen ersten Scherenarm A1 und einen zweiten Scherenarm A2 auf, die im mittleren Bereich der Scherenstruktur X mit einer Gelenkstruktur XC aneinander angelenkt sind und die sich kreuzen. Die Gelenkstruktur XC, d. h. die Scherenarme A1, A2 der Scherenstruktur X auf eine die Drehung ermöglichende Weise verbindende Gelenkstruktur XC, kann eine Gelenkstruktur vom Zapfen-Loch-Typ sein.
  • In 1a und 1b sind beide Hälften der Scherenstruktur X, d. h. die Scherenarme A1, A2, integral und steif. Eine Version der Erfindung, bei der der Scherenarm A1 durch ein Zwischengelenk in sich faltende Teile aufgeteilt wird, ist in 2a, 2b, 2c gezeigt, die später behandelt werden.
  • In der Patientenauflage 1 ist das untere Ende des ersten Scherenarmes A1 mit dem unteren Gelenk 12 am unteren Rahmen 10 angelenkt und das obere Ende des zweiten Scherenarmes A1 ist mit dem oberen Gelenk 22 an der Liegefläche angelenkt.
  • In der Patientenauflage 1 ist zwischen dem oberen Ende des ersten Scherenarmes A1 und der Liegefläche B eine Gleitstütze G1 vorhanden und zwischen dem unteren Ende des zweiten Scherenarmes A2 und dem unteren Rahmen 10 eine Gleitstütze G2 vorhanden. Die Gleitstützen G1, G2 sind beispielsweise derart ausgeführt, dass die Liegefläche B und der untere Rahmen 10 Gleitgehäuse aufweisen und das obere Ende des Scherenarmes A1 und das untere Ende des Scherenarmes A2 als Gegenstücke für die Gleitgehäuse Horizontalzapfen oder Lager mit Horizontalachsen aufweisen. In der Ausführungsform gemäß den Figuren befinden sich die beiden Gleitstützen G1, G2 auf derselben Seite, d. h. hinsichtlich der Vertikallinie der in der Mitte befindlichen Gelenkstruktur XC auf der linken Seite. Dementsprechend befinden sich die beiden Anlenkungen 12, 22 auf derselben Seite, d. h. hinsichtlich der Vertikallinie der in der Mitte befindlichen Gelenkstruktur XC auf der rechten Seite in den Figuren. Somit haben die rechten Enden der Arme A1, A2 und die Gelenke 12, 22 auf der rechten Seite eine feste horizontale Position und die linken Enden der Arme A1, A2 eine gleitende Position.
  • Die Patientenauflage weist einen elektrischen Antrieb 30, zum Beispiel einen Elektromotor 30, auf, der angeordnet ist, eine Höhenverstellung für die Liegefläche B bereitzustellen, indem der Winkel zwischen den aneinander angelenkten Scherenarmen A1, A2 der Scherenstruktur X in Hinsicht auf die Gelenkstruktur XC geändert wird. Es ist vorgesehen, dass die Anhebung die Breite der X-förmigen Scherenstruktur X verringert, weil durch die Gleitstützen möglich wird, dass sich die linken Enden der Scherenarme A1, A2 den Gelenken 12, 22 nähern. Dementsprechend ist vorgesehen, dass die Absenkung die Breite der Scherenstruktur X vergrößert, weil die Gleitstützen G1, G2 die linken Enden der Scherenarme A1, A2 dazu bringen, sich von den Gelenken 12, 22 mit festen Positionen, d. h. auch von den rechten Enden der Arme, zu entfernen.
  • Der elektrische Antrieb 30 für die Höhenverstellung ist also nicht zwischen dem unteren Rahmen 10 und einem Scherenarm, sondern zwischen den sich kreuzenden Scherenarmen A1, A2 der Scherenstruktur X befestigt, so dass er sich mit ihnen bewegt.
  • In einer Ausführungsform ist der elektrische Antrieb 30 ein Spindelmotor. Der elektrische Antrieb 30 für die Höhenverstellung weist einen Motorteil 31 und einen Bewegungsarm 32 auf und der Motorteil 31 ist angeordnet, den Bewegungsarm zu bewegen, was bedeutet, dass der Bewegungsarm 32 in dieser Ausführungsform die Spindel des Spindelmotors 30 ist. Es wird festgestellt, dass der elektrische Antrieb 30, 3132 für die Höhenverstellung, d. h. für das Anheben und Absenken, zwischen den sich kreuzenden Scherenarmen A1, A2 der Scherenstruktur X derart befestigt ist, dass der elektrische Antrieb einerseits an dem Teil des ersten Scherenarmes A1 befestigt ist, der sich oberhalb der im mittleren Bereich der Scherenstruktur X befindlichen Gelenkstruktur XC befindet, und andererseits an dem Teil des zweiten Scherenarmes A2 befestigt ist, der sich unterhalb der im mittleren Bereich der Scherenstruktur X befindlichen Gelenkstruktur XC befindet. Der durch den Motorteil 31 bewegte Bewegungsarm 32 wie eine Spindel 32 ist an dem Teil des ersten Scherenarmes A1 befestigt, der sich oberhalb des im mittleren Bereich der Scherenstruktur X befindlichen Gelenkstruktur XC befindet, und der Motorteil 31 selbst ist an dem Teil des zweiten Scherenarmes A2 befestigt, der sich unterhalb der im mittleren Bereich der Scherenstruktur befindlichen Gelenkstruktur XC befindet. Die Befestigungen des Motorteils 31 und des dadurch bewegten Bewegungsarmes 32 an den Scherenarmen A1, A2 sind zum Beispiel über die Gelenke 30a, 30b schwenkbar.
  • Zur Verbesserung der Tragfähigkeit und Stabilität ist die Struktur derart ausgelegt, dass die mit der Gelenkstruktur XC kreuzweise angelenkten Scherenarme A1, A2 der Scherenstruktur X verdoppelt sind, so dass sie einen ersten und einen zweiten Armteil, d. h. Armteile A11, A12, des ersten Scherenarmes A1 und einen ersten und zweiten Armteil, d. h. Armteile A21, A22, des zweiten Scherenarmes A2 aufweisen. In den Figuren sind die ersten Armteile A11, A12 näher dem Betrachter und die zweiten Armteile A21, A22 werter hinten. Somit umfasst die Scherenstruktur zwei parallele X-Strukturen, die aneinander befestigt sind.
  • In 1a, 1b ist der Motorteil 31 des elektrischen Antriebs 30 für die Höhenverstellung zwischen dem ersten und dem zweiten Armteil A21, A22 des zweiten Scherenarmes A2 befestigt und der Bewegungsarm 32 des elektrischen Antriebs für die Höhenverstellung ist zwischen dem ersten und dem zweiten Armteil A21, A22 des zweiten Scherenarmes A2 befestigt.
  • Es wird festgestellt, dass die Struktur in einer bevorzugten Ausführungsform derart ist, dass der zwischen den sich kreuzenden Scherenarmen A1, A2 befestigte elektrische Antrieb 30, 31, 32 für die Höhenverstellung im oberhalb der Gelenkstruktur XC befindlichen Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Armteil A11, A12 des ersten Scherenarmes A1 befestigt ist und im unterhalb der Gelenkstruktur XC befindlichen Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Armteil A21, A22 des zweiten Scherenarmes A2 befestigt ist. Das heißt, die Spindel 32 des Motorteils 31 ist an der oberen Hälfte des ersten Armteils mit einem Gelenk 30b angelenkt, in den Figuren insbesondere derart, dass die Spindel 32 an einer die Hälften A11, A12 desselben Scherenarmes A1 verbindenden Zwischenstütze A3 befestigt ist. Dementsprechend ist der Motorteil 31 selbst mit einem Gelenk 30a zwischen den Hälften A21, A22 desselben Scherenarmes A2 angelenkt. In einer Ausführungsform verlaufen der erste und der zweite Armteil A11, A12 des ersten Scherenarmes A1 parallel und der erste und der zweite Armteil A21, A22 des zweiten Scherenarmes A2 verlaufen parallel.
  • In einer Ausführungsform weist die Patientenauflage 1 außerdem einen nicht-elektrischen Antrieb 40 auf, der angeordnet ist, die gleiche Höhenverstellung wie der elektrische Antrieb 30 durchzuführen, in der Praxis also zur Bewegung des Elektromotors 30 beizutragen. Auch dieser nicht-elektrische Antrieb 40 ist durch Anlenkungen 401, 402 zwischen den sich kreuzenden Scherenarmen A1, A2 der Scherenstruktur X, aber auf der anderen Seite der Vertikallinie der Gelenkstruktur XC als der elektrische Antrieb 30, befestigt. in einer Ausführungsform ist der nicht-elektrische Antrieb 40 eine Gasdruckfeder.
  • Wie im Falle des elektrischen Antriebs ist in einer bevorzugten Ausführungsform der nicht-elektrische Antrieb 40 zwischen dem ersten und dem zweiten Armteil A11, A12 des ersten Scherenarmes A1 und zwischen dem ersten und dem zweiten Armteil A21, A22 des zweiten Scherenarmes A2 befestigt. In 1b ist der nicht-elektrische Antrieb 40, zum Beispiel eine Gasdruckfeder 40, gegenüber 1a in einer umgekehrten Position, d. h. der bewegliche Teil befindet sich weiter unten.
  • In der in 1a, 1b gezeigten Grundversion ist ein fester Scherenmechanismus X dargestellt, der als Anhebemechanismus in Verbindung mit solchen Grundbetten oder ähnlichen Patientenauflagen eingesetzt wird, in denen die Liegefläche B nicht geneigt werden muss, und somit sind die Scherenarme A1 mit ihren parallelen Armteilen A11, A12 bzw. die Armteile A21, A22 des Scherenarmes A2 feste, integrale, längliche Arme. In den Figuren ist auf der rechten Seite der Vorrichtung die Scherenstruktur X am unteren Rahmen 10 durch das Gelenk 12 und an der Liegefläche B durch das Gelenk 22 befestigt, wobei nur eine drehbare Bewegung der Scherenstruktur X um den Befestigungspunkt möglich ist. In den Figuren ist auf der linken Seite der Vorrichtung das zweite Ende der Scherenstruktur X durch die Gleitstütze G2 auf den unteren Rahmen 10 gestützt und durch die Gleitstütze G1 auf die Liegefläche oder einen ähnlichen oberen Rahmen gestützt, wodurch eine horizontale Bewegung der linken Enden der Scherenarme A1, A2 möglich wird, wenn sich die Schere in vertikaler Richtung öffnet, wenn der Spindelmotor 30 die Scherenstruktur öffnet. Bei dem Scherenmechanismus wird durch die in den Figuren gezeigte Hebelanordnung eine vertikale Hebebewegung am Gelenk 22 erreicht, unter der Voraussetzung, dass die Abmessungen und Befestigungspunkte der Scherenarme im Rahmen der bekannten mechanischen/mathematischen Bedingungen verbleiben. Die Hebebewegung wird durch den Spindelmotor 30 gesteuert und als Hilfe kann die Gasdruckfeder 40 verwendet werden, wenn man vom Anhebemechanismus ein erhebliches Hubvermögen verlangt oder eine sichere Verfügbarkeit des Mechanismus gewährleisten will. Natürlich können die Komponenten 30, 40 auch andersherum angeordnet werden, so dass der Spindelmotor 30 an die Stelle der Druckfeder 40 und die Druckfeder 40 an die Stelle des Spindelmotors 30 gestellt wird; die Gasdruckfeder kann auch aus der Struktur ausgelassen werden.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich für die Verwendung als Anhebe-/Absenkmechanismus für Liegeflächen von Pflegebetten und Krankenbetten.
  • Der Anhebe-/Absenkmechanismus und seine modulare Verfügbarkeit in unterschiedlichen Betten sind wesentlich mit der sog. Trendelenburg- oder Anti-Trendelenburg-Lagerung verbunden. Trendelenburg bezieht sich auf eine Lagerung, in der die Liegefläche unter dem Patienten derart geneigt wird, dass der Kopf des Patienten weiter unten als seine Füße oder der restliche mittlere Bereich des Körpers liegt. Anti-Trendelenburg seinerseits bezieht sich auf die umgekehrte Lagerung, in der die Liegefläche derart geneigt wird, dass die Füße weiter unten als der Kopf und der Mittelpunkt des Körpers liegen. Gewöhnlich sind diese Lagerungen wesentlich wichtiger in Krankenbetten, wo sie für die Erleichterung des Gesundheitszustandes eines Patienten angewandt werden, indem die Liegefläche des Bettes in die erforderliche Position eingestellt wird.
  • Hinsichtlich des oben Dargestellten und insbesondere der Neigung der Liegefläche wird als nächstes die zweite Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 2a, 2b und 2c behandelt, die die oben dargestellten Grundstrukturen enthalten, und in diesem Kontext wird somit auf die obige Beschreibung und die Bezugsnummern der Strukturen verwiesen. Ein besonderes Merkmal der zweiten Ausführungsform ist, dass der Scherenarm A1, A11 durch das Gelenk XC aufgeteilt wird und also zweiteilig ist und Teile A1a und A1b aufweist. Im Falle der verdoppelten X-Struktur wird natürlich auch der Arm A12 der zweiten, d. h. hinteren, X-Struktur in sich neigende, aufeinanderfolgende Teile A12a, A12b aufgeteilt.
  • Ein fester Scherenarm ist mit der Bezugsnummer A2 bezeichnet. Das die Arme in sich faltende Teile A1a, A1b aufteilende Gelenk XC ist in einer Ausführungsform dasselbe Gelenk, das die Scherenarme A1 und A2 aneinander oder zumindest in der mit dem Gelenk gleichen transversalen Horizontallinie anlenkt. Zusätzlich zum Elektromotor 30 und der Gasdruckfeder 40 ist eine längenverstellbare verriegelbare Gasdruckfeder 40a oder ein ähnliches Steuerelement.
  • Ein anderer Unterschied zwischen 2a, 2b, 2c und 1a, 1b ist, dass der elektrische Antrieb 30 und der nicht-elektrische Antrieb 40 die Plätze vertauscht haben, so dass sich der Elektromotor 30 in Hinsicht auf das Mittelgelenk XC auf der Seite befindet, wo die Gelenke 12, 22 sind, d. h. rechts.
  • Gemäß 2a, 2b, 2c ist die Struktur nun derartig, dass der Spindelmotor 30 oder ein ähnlicher elektrischer anhebender/absenkender Antrieb 30 am Hubende des festen Scherenarmes A2, d. h. oberhalb des Mittelgelenks XC, befestigt wird. Dabei wird die Neigung der Liegefläche B gesteuert, indem die Länge der einstellbaren Gasdruckfeder 40a eingestellt wird, wobei sich der Winkel des oberen Teils A1a des zweiteiligen angelenkten Scherenarmes A1 zum unteren Teil A1b desselben Scherenarmes A1 ändert und das linke Ende der Liegefläche B entweder sinkt (2b) oder steigt (2c), je nachdem, in welcher Richtung die einstellbare verriegelbare Gasdruckfeder 40a eingestellt wird bzw. ob sie länger oder kürzer wird. Die Gasdruckfeder 40a wird nur dazu verwendet, die Arme A1a, A1b bzw. A12a, A12b des sich faltenden Scherenarmes A1 in Bezug aufeinander in eine gewünschte Position zu verriegeln, indem der Abstand zwischen Befestigungspunkten 112 bis 113 der Gasdruckfeder 40a eingestellt wird. Die Gasdruckfeder 40 ihrerseits hat zwei Aufgaben, das heißt, wie der Elektromotor 30 trägt auch sie zur Höhenverstellung bei, wobei sich die Scherenstruktur nach der Bewegung des Elektromotors 30 öffnet und die Scherenarme A1a, A1b in Bezug auf das Mittelgelenk XC und aufeinander durch die Gasdruckfeder 40a verriegelt sind. Wenn das Steuerelement, d. h. die einstellbare Gasdruckfeder 40a, freigestellt wird, dient die Gasdruckfeder 40 auch als die Last der Liegefläche tragende Komponente und als Kraft auf den Schwenkarm anwendendes Element, wobei es leichter ist, die Steuerbewegung und die Neigungsbewegung der Liegefläche mit Kräften von unterschiedlichen Größen zu regeln. Die Gasdruckfeder 40 ist zwischen den Scherenarmen A1 und A1 (A1a) an den Befestigungspunkten 401, 402 oder alternativ zwischen dem hinteren Ende des unteren Rahmens 10 und dem Scherenarm A1 (A1a) befestigt, wobei es möglich wird, die Gasdruckfeder 40 für zwei Zwecke zu verwenden.
  • In 2a, 2b, 2c ist der Scherenarm A1 durch das Gelenk XC in zwei aufeinanderfolgende, in Bezug aufeinander zu neigende Armteile A1a, A1b aufgeteilt und die Patientenauflage weist ferner ein längenverstellbares Steuerelement 40a wie eine zweite Gasdruckfeder 40a auf, die angeordnet ist, die gewünschte Neigungsposition zwischen den Armteilen A1a, A1b bzw. A12a, A12b zu verriegeln.
  • In den Figuren bezieht sich die Bezugsnummer 13 auf das Fußende einer Patientenauflage, zum Beispiel eines Patientenbetts, eines Pflegebetts oder einer Operationsfläche,
  • Die dargestellte Struktur ermöglicht, dass mit einer sehr geringen Modulation von Teilen und mit wenigen Grundkomponenten die erforderlichen Positionen verwirklicht und gleichzeitig auch die einfachen erforderlichen Anhebe- und Absenkbewegungen ausgeführt werden können.
  • Für einen Fachmann ist es offensichtlich, dass, wenn die Technologie Fortschritte macht, der Grundgedanke der Erfindung auf viele verschiedene Weisen verwirklicht werden kann. Die Erfindung und ihre Ausführungsformen sind somit nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern können im Rahmen der Schutzansprüche variieren.

Claims (12)

  1. Patientenauflage, zum Beispiel ein Patientenbett, ein Operationstisch oder eine andere Patientenauflage, die einen unteren Rahmen (10) und eine am unteren Rahmen angelenkte und eine Liegefläche (B) tragende Scherenstruktur (X, A1, A2) aufweist, die einen ersten und einen zweiten Scherenarm (A1, A2) aufweist, die im mittleren Bereich der Scherenstruktur mit einer Gelenkstruktur (XC) aneinander angelenkt sind und die sich kreuzen, und in welcher Patientenauflage das untere Ende des ersten Scherenarmes (A1) mit einem unteren Gelenk (12) am unteren Rahmen (10) angelenkt ist und das obere Ende des zweiten Scherenarmes (A2) mit einem oberen Gelenk (22) an der Liegefläche (B) angelenkt ist und in welcher Patientenauflage zwischen dem oberen Ende des ersten Scherenarmes (A1) und der Liegefläche (B) eine Gleitstütze (G1) vorhanden ist und zwischen dem unteren Ende des zweiten Scherenarmes (A2) und dem unteren Rahmen (10) eine Gleitstütze (G2) vorhanden ist und welche Patientenauflage einen elektrischen Antrieb (30, 31, 32) aufweist, der angeordnet ist, eine Höhenverstellung für die Liegefläche (B) bereitzustellen, indem der Winkel zwischen den aneinander angelenkten Scherenarmen (A1, A2) der Scherenstruktur (X) geändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb (30) für die Höhenverstellung zwischen den sich kreuzenden Scherenarmen (A1, A2) der Scherenstruktur (X) befestigt ist.
  2. Patientenauflage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenauflage auch einen nicht-elektrischen Antrieb (40) aufweist, der angeordnet ist, die gleiche Höhenverstellung wie der elektrische Antrieb (30) durchzuführen, und auch dieser nicht-elektrische Antrieb (40) zwischen den sich kreuzenden Scherenarmen (A1, A2) der Scherenstruktur (X) befestigt ist.
  3. Patientenauflage nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Gelenkstruktur (XC) kreuzweise angelenkten Scherenarme (A1, A2) der Scherenstruktur (X) verdoppelt sind, so dass sie einen ersten und einen zweiten Armteil (A11, A12) des ersten Scherenarmes (A1) und einen ersten und einen zweiten Armteil (A21, A22) des zweiten Scherenarmes (A2) aufweisen, und dass der zwischen den sich kreuzenden Scherenarmen (A1, A2) befestigte elektrische Antrieb (30) für die Höhenverstellung zwischen dem ersten und dem zweiten Armteil (A11, A12) des ersten Scherenarmes (A1) befestigt ist und zwischen dem ersten und dem zweiten Armteil (A21, A22) des zweiten Scherenarmes (A2) befestigt ist.
  4. Patientenauflage nach Schutzanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb (30) für die Höhenverstellung einen Motorteil (31) und einen Bewegungsarm (32) aufweist und der Motorteil (31) ist angeordnet, den Bewegungsarm zu bewegen.
  5. Patientenauflage nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorteil (31) des elektrischen Antriebs (30) für die Höhenverstellung zwischen dem ersten und dem zweiten Armteil (A21, A22) des zweiten Scherenarmes (A1) befestigt ist und dass der Bewegungsarm (32) des elektrischen Antriebs (30) für die Höhenverstellung zwischen dem ersten und dem zweiten Armteil (A11, A12) des ersten Scherenarmes (A1) befestigt ist.
  6. Patientenauflage nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch der nicht-elektrische Antrieb (40) zwischen dem ersten und dem zweiten Armteil (A11, A12) des ersten Scherenarmes (A1) und zwischen dem ersten und dem zweiten Armteil (A21, A22) des zweiten Scherenarmes (A1) befestigt ist.
  7. Patientenauflage nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb (30) für die Höhenverstellung zwischen den sich kreuzenden Scherenarmen (A1, A2) der Scherenstruktur derart befestigt ist, dass der elektrische Antrieb (30) einerseits an dem Teil des ersten Scherenarmes (A1) befestigt ist, der sich oberhalb der im mittleren Bereich der Scherenstruktur befindlichen Gelenkstruktur (XC) befindet, und andererseits an dem Teil des zweiten Scherenarmes (A2) befestigt ist, der sich unterhalb der im mittleren Bereich der Scherenstruktur befindlichen Gelenkstruktur (XC) befindet.
  8. Patientenauflage nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb (30) ein Spindelmotor ist.
  9. Patientenauflage nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht-elektrische Antrieb (40) eine Gasdruckfeder ist.
  10. Patientenauflage nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Armteil (A11, A12) des ersten Scherenarmes (A1) parallel verlaufen und der erste und der zweite Armteil (A21, A22) des zweiten Scherenarmes (A2) parallel verlaufen.
  11. Patientenauflage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Scherenarm (A1) durch ein Gelenk in zwei aufeinanderfolgende, in Bezug aufeinander zu neigende Armteile (A1a, A1b) aufgeteilt ist und dass die Patientenauflage ferner ein längenverstellbares Steuerelement (40a) aufweist, das angeordnet ist, die gewünschte Neigungsposition zwischen den Armteilen (A1a, A1b) zu verriegeln.
  12. Patientenauflage nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht-elektrische Antrieb (40) zwischen den sich kreuzenden Scherenarmen (A1, A2) der Scherenstruktur (X) auf der anderen Seite der Vertikallinie der Gelenkstruktur (XC) als der elektrische Antrieb (30) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2015031237A1 (en) * 2013-08-30 2015-03-05 General Electric Company Table driving system for patient table
CN109223360A (zh) * 2018-07-18 2019-01-18 温州医科大学附属第二医院、温州医科大学附属育英儿童医院 一种联动升降多方向倾斜的医用护理病床
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WO2019202176A1 (es) * 2018-04-18 2019-10-24 Diaz Hellin Nicolas Jose Luis Sistema elevador de somieres de camas

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