DE202014100892U1 - Mehrzwecktwister - Google Patents
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Abstract
Mehrzwecktwister, umfassend mindestens eine runde Grundplatte (11), die einen Gelenkteil (11) aufweist, um den mindestens eine ringförmige Rolleinheit (20) vorgesehen ist, wobei vor und hinter dem ersten Gelenkteil (11) jeweils zwei quadratische Löcher (14) vorgesehen sind, eine Drehplatte (50), die auf der Grundplatte (10) angeordnet ist und entsprechend dem ersten Gelenkteil (11) einen zweiten Gelenkteil (51) aufweist, wodurch die Drehplatte (50) um den ersten Gelenkteil (11) und den zweiten Gelenkteil (51) gedreht werden kann, wobei die Drehplatte (50) auf der Unterseite entsprechend der Rolleinheit (20) eine obere Schiene (53) aufweist, wobei die Drehplatte (50) auf der Unterseite zweite Steckteile (54) für die rechteckigen Löcher (14) bildet, wobei die beiden Seiten der Drehplatte (50) der Grundplatte (10) überstehen und jeweils eine erste Kammer (55) bilden, und zwei Handgriffe (30), die jeweils eine Bügelstange (31) aufweisen, die an den beiden Enden einen ersten Steckteil besitzt, der durch das quadratische Loch (14) mit dem zweiten Steckteil (54) verbunden werden kann, wodurch die Drehplatte (50) mit der Grundplatte (10) verbunden ist, wobei die beiden Handgriffe (30) nebeneinander liegen und aus der Unterseite der Grundplatte (10) herausragen, wodurch der Benutzer das Gleichgewicht trainieren kann, wobei die beiden Handgriffe (30) beim Nichtgebrauch in den ersten Kammern (55) aufgenommen werden können.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Mehrzwecktwister, der Handgriffe aufweist, die beim Nichtgebrauch im Twister aufgenommen werden können und mit denen der Benutzer das Gleichgewicht trainieren kann.
- Aus dem
taiwanesischen Patent 102208543 - Beim Training des Gleichgewichts muss ein Untersatz in der Mitte der Unterseite der Drehplatte befestigt werden. Bei der Drehbewegung der Lende muss der Untersatz abgenommen werden. Eine Aufnahme für den abgenommenen Untersatz ist nicht vorgesehen. Daher kann der abgenommene Untersatz leicht verloren gehen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mehrzwecktwister zu schaffen, der die Nachteile der herkömmlichen Lösung überwinden kann und erfindungsgemäß umfasst: eine runde Grundplatte, die einen Gelenkteil aufweist, um den mindestens eine ringförmige Rolleinheit vorgesehen ist, wobei vor und hinter dem ersten Gelenkteil jeweils zwei quadratische Löcher vorgesehen sind; eine Drehplatte, die auf der Grundplatte angeordnet ist und entsprechend dem ersten Gelenkteil einen zweiten Gelenkteil aufweist, wodurch die Drehplatte um den ersten Gelenkteil und den zweiten Gelenkteil gedreht werden kann, wobei die Drehplatte auf der Unterseite entsprechend der Rolleinheit eine obere Schiene aufweist, wobei die Drehplatte auf der Unterseite zweite Steckteile für die rechteckigen Löcher bildet, wobei die beiden Seiten der Drehplatte der Grundplatte überstehen und jeweils eine erste Kammer bilden; und zwei Handgriffe, die jeweils eine Bügelstange aufweisen, die an den beiden Enden einen ersten Steckteil besitzt, der durch das quadratische Loch mit dem zweiten Steckteil verbunden werden kann, wodurch die Drehplatte mit der Grundplatte verbunden ist, wobei die beiden Handgriffe nebeneinander liegen und aus der Unterseite der Grundplatte herausragen, wodurch der Benutzer das Gleichgewicht trainieren kann, wobei die beiden Handgriffe beim Nichtgebrauch in den ersten Kammern aufgenommen werden können.
- Der Benutzer kann durch die beiden Handgriffe, die beim Nichtgebrauch auf der Unterseite der Drehplatte aufgenommen werden können, das Gleichgewicht trainieren und durch die Anordnungen der Handgriffe unterschiedliche Bewegungen machen.
- Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Mehrzwecktwisters, -
2 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Mehrzwecktwisters, -
3 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Mehrzwecktwisters, -
4 eine Draufsicht der Grundplatte des erfindungsgemäßen Mehrzwecktwisters, -
5 und6 Schnittdarstellungen des Halters, des Rollkörpers und der oberen Schiene, -
7 eine Unteransicht des erfindungsgemäßen Mehrzwecktwisters, -
8 eine Schnittdarstellung des Handgriffs und der Drehplatte, -
9 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Mehrzwecktwisters bei der Drehbewegung der Lende, -
10 eine weitere Unteransicht des erfindungsgemäßen Mehrzwecktwisters, -
11 eine Schnittdarstellung des Handgriffs und der Drehplatte gemäß10 , -
12 eine Darstellung der Gleichgewichtsbewegung des erfindungsgemäßen Mehrzwecktwisters, -
13 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Mehrzwecktwisters, wobei die beiden Handgriffe im Mittelbereich mit der Bodenfläche in Kontakt stehen, -
14 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Mehrzwecktwisters, wobei die beiden Handgriffe mit den Außenseiten mit der Bodenfläche in Kontakt stehen, -
15 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Mehrzwecktwisters bei einer weiteren Drehbewegung der Lende, -
16 eine Darstellung der Streckbewegung der Fußsehnen, und -
17 eine Darstellung einer weiteren Streckbewegung der Fußsehnen. - Wie aus den
1 bis8 ersichtlich ist, umfasst die erfindungsgemäße Mehrzwecktwister mindestens:
eine runde Grundplatte11 , die in der Mitte einen Gelenkteil11 aufweist, das durch ein Loch gebildet ist und in dem ein erstes Durchgangsloch12 vorgesehen ist, durch das eine Schraube13 von unten nach oben geführt wird, wobei vor und hinter dem ersten Gelenkteil11 jeweils zwei quadratische Löcher14 vorgesehen sind, wobei um den ersten Gelenkteil11 drei ringförmige Rolleinheiten20 mit unterschiedlichem Durchmesser vorgesehen sind, die jeweils mehrere gleich beabstandet Halter21 beinhalten, wie es in den3 bis6 dargestellt ist, wobei die Halter21 jeweils zwei gegenüberliegende erste Platten211 besitzen, die einen Begrenzungsraum21 definieren und auf der Stirnseite jeweils eine Ausnehmung213 bilden, die sich nach unten verkleinert, wobei in der Ausnehmung ein Achsloch214 vorgesehen ist, das sich in Richtung des ersten Gelenkteils11 erstreckt, wobei die untere Breite der Ausnehmung213 kleiner ist als der Durchmesser des Achsloches214 , wobei ein Ende des Achsloches214 geschlossen ist, wobei zur Verstärkung der ersten Platte211 zwischen den beiden ersten Platten211 zwei gegeüberliegende zweite Platten215 vorgesehen sind, wodurch der Begrenzungsraum212 ein nach oben offener rechteckiger Raum ist, wobei eine Achsstange22 durch die Ausnehmungen214 in die Achslöcher213 gedrückt wird, den Begrenzungsraum212 übergreift und sich auch in Richtung des ersten Gelenkteils11 erstreckt, wobei die Achsstange22 durch ein Mittelloch231 eines Rollkörpers23 geführt wird, wodurch der Rollkörper23 im Begrenzungsraum212 aufgehängt wird, mit der Oberseite aus dem Halter21 herausragt und an der linken und rechten Seite im Begrenzungsraum212 begrenzt wird, so dass der Rollkörper reibungslos gedreht werden kann, wobei zwischen der Achsstange22 und dem Mittelloch231 zwei gegenüberliegende Büchsen24 vorgesehen sind, die gegenüber der Achsstange22 gedreht werden können, um eine Reibungswärme und eine Aufweitung des Mittelloches231 zu vermeiden, damit die Drehpräzision des Rollkörpers gewährleistet werden kann, wobei die beiden Büchsen24 an der äußeren Seite jeweils einen Außenflansch24 bilden, der den Spalt zwischen der ersten Platte211 und dem Rollkörper23 ausfüllt, damit der Rollkörper23 nicht entlang der Achsstange22 axial verschoben werden kann,
zwei Handgriffe30 , die wie es in den1 ,10 und11 dargestellt ist, jeweils eine Bügelstange31 aufweisen, deren Länge dem Abstand der rechteckigen Löcher14 vor und hinter dem ersten Gelenkteil11 entspricht, wobei die Bügelstangen31 an den beiden Enden jeweils einen Steckteil besitzen, der durch einen Steckeinsatz32 , der in das rechteckige Loch14 gesteckt wird, und ein Steckloch33 am freien Ende des Steckeinsatzes32 gebildet ist, und
eine rechteckige Drehplatte50 , die auf der Grundplatte10 angeordnet ist und in der Mitte entsprechend dem ersten Gelenkteil11 einen zweiten Gelenkteil51 aufweist, der durch einen Bolzen gebildet ist, wobei der zweite Gelenkteil51 auf der Oberseite einen Aufnahmeraum511 bildet, dessen Boden entsprechend dem ersten Durchgangsloch12 ein zweites Durchgangsloch512 besitzt, wodurch die Schraube13 in den Aufnahmeraum511 eintritt und von einer Mutter131 gesichert wird, so dass die Drehplatte50 auf der Grundplatte10 positioniert ist und um den ersten Gelenkteil11 und den zweiten Gelenkteil51 gedreht werden kann, wobei auf dem Aufnahmeraum511 ein Zierdeckel513 vorgesehen ist, der den Aufnahmeraum511 schließt, wobei die Drehplatte50 auf der Unterseite einen Ring52 bildet, der die Grundplatte10 umschließt, um die Rolleinheiten20 abzudecken, wobei die Drehplatte50 auf der Unterseite entsprechend den Rolleinheiten20 obere Schienen53 aufweist, die wie es in den5 und6 dargestellt ist, mit der Drehplatte50 einteilig gebildet sind oder auf der Unterseite der Drehplatte50 befestigt ist, wobei die oberen Schienen53 mit den Rollkörpern23 in Punktkontakt stehen, wobei wie es in11 dargestellt ist, die Drehplatte50 auf der Unterseite zweite Steckteile54 für die rechteckigen Löcher14 bildet, die in die Stecklöcher33 der Handgriffe30 gesteckt werden, wobei wie es in den1 ,3 ,7 und10 ersichtlich ist, die beiden Seiten der Drehplatte50 der Grundplatte10 und dem Ring52 überstehen und jeweils eine erste Kammer55 bilden, in der der Handgriff30 beim Nichtgebrauch aufgenommen werden kann, wobei die Drehplatte50 für die Steckeinsätze32 jeweils eine Begrenzungsplatte551 bildet, die den Handgriff30 in der ersten Kammer55 begrenzt, wobei durch einen Druck auf die Bügelstange31 die Steckeinsätze32 die Begrenzung der Begrenzungsplatten551 überwinden können. - Wie aus
9 ersichtlich ist, sind bei der Drehbewegung der Lende die Handgriffe30 in den ersten Kammern55 aufgenommen und liegt die Grundplatte10 auf der Bodenfläche. Der Benutzer steht mit den beiden Füssen auf der Drehplatte50 und dreht mit der Drehbewegung der Lende die Drehplatte50 hin und her. Wie in Verbindung mit den3 ,5 , und6 ersichtlich ist, drehen die oberen Schienen53 durch die Reibung die Rollkörper23 um die Achsstange22 . Dadurch kann das Geräusch reduziert, die Empfindlichkeit der Drehplatte50 erhöht und ein Lösen der Rollkörper23 vermieden werden. - Wie aus den
10 ,11 und12 ersichtlich ist, kann der Benutzer auch das Gleichgewicht trainieren. Hierbei werden die Steckeinsätze32 der ersten Steckteile der beiden Handgriffe30 von unten nach oben in die rechteckigen Löcher14 gesteckt. - Anschließend werden die Stecklöcher
33 auf die zweiten Steckteile54 ausgerichtet, um die Bügelstangen31 der beiden Handgriffe30 mit den zweiten Steckteilen54 zu verbinden, damit die Drehplatte50 mit der Grundplatte10 verbunden ist. Dabei liegen die Bügelstangen31 der beiden Handgriffe30 nebeneinander, ragen aus der Grundplatte10 heraus und stehen mit der Bodenfläche in Kontakt. Wenn der Benutzer auf der Drehplatte10 steht, kann er durch die Bügelstangen31 das Gleichgewicht trainieren. Wie aus den13 und14 ersichtlich ist, können die Außenflächen311 der Bügelstangen31 eine unterschiedliche Krümmung oder Steilheit besitzen. Wenn die ersten Steckteile der beiden Handgriffe30 durch die rechteckigen Löcher14 mit den zweiten Steckteilen54 der Drehplatte50 verbunden sind, kann der Kontaktzustand der Außenflächen311 der Bügelstangen31 verändert werden, so dass unterschiedliche Gleichgewichtsbewegungen gemacht werden können. In13 stehen die Außenflächen311 der Handgriffe31 im Mittelbereich mit der Bodenfläche in Kontakt. In14 stehen die Außenflächen311 mit der Außenseite mit der Bodenfläche in Kontakt. Die Gleichgewichtbewegungen in den13 und14 besitzen eine unterschiedliche Schwierigkeit. Daher kann durch die Form der beiden Handgriffe30 die Schwierigkeit der Gleichgewichtsbewegung verändern. - Wie aus den
1 und7 ersichtlich ist, weist die Drehplatte50 an den beiden Seiten dritte Steckteile58 für die ersten Steckteile der Handgriffe30 auf, in die die Steckeinsätze32 der Handgriffe30 gesteckt werden können. Wie aus15 ersichtlich ist, können die Handgriffe30 an den beiden Seiten der Drehplatte50 angeordnet sein. Der Benutzer kann die beiden Handgriffe greifen, mit dem Bauch auf der Bodenfläche liegen und mit den beiden Händen die Drehplatte50 hin und her drehen, um die Lende zu trainieren. - Wie aus
16 ersichtlich ist, können die ersten Steckteile der beiden Handgriffe30 von unten nach oben in die dritten Steckteile58 gesteckt werden, wobei die Handgriffe30 auf der Bodenfläche liegen. Der Benutzer kann mit den Füssen auf der Drehplatte50 stehen und durch die Bügelstangen31 hin und her schwenken, um die Fußsehnen zu strecken. Oder wie aus17 ersichtlich ist, kann der Benutzer sitzen und die Drehplatte hin und her schwenken, um die Fußsehnen zu strecken. - Zusammenfassend ist festzustellen, dass der Benutzer durch die beiden Handgriffe, die beim Nichtgebrauch auf der Unterseite der Drehplatte aufgenommen werden können, das Gleichgewicht trainieren und durch die Anordnungen der Handgriffe unterschiedliche Bewegungen machen kann. Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiels der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Grundplatte
- 11
- erster Gelenkteil
- 12
- erstes Durchgangsloch
- 13
- Schraube
- 131
- Mutter
- 14
- rechteckiges Loch
- 20
- Rolleinheit
- 21
- Halter
- 211
- erste Platte
- 212
- Begrenzungsraum
- 213
- Ausnehmung
- 214
- Achsloch
- 215
- zweite Platte
- 22
- Achsstange
- 23
- Rollkörper
- 231
- Mittelloch
- 24
- Büchse
- 241
- Außenflansch
- 30
- Handgriff
- 31
- Bügelstange
- 311
- Außenfläche
- 32
- Steckeinsatz
- 33
- Steckloch
- 50
- Drehplatte
- 51
- zweiter Gelenkteil
- 511
- Aufnahmeraum
- 512
- zweites Durchgangsloch
- 513
- Zierdeckel
- 52
- Ring
- 53
- obere Schiene
- 54
- zweiter Steckteil
- 55
- erste Kammer
- 551
- Begrenzungsplatte
- 58
- dritter Steckteil
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- TW 102208543 [0002]
Claims (7)
- Mehrzwecktwister, umfassend mindestens eine runde Grundplatte (
11 ), die einen Gelenkteil (11 ) aufweist, um den mindestens eine ringförmige Rolleinheit (20 ) vorgesehen ist, wobei vor und hinter dem ersten Gelenkteil (11 ) jeweils zwei quadratische Löcher (14 ) vorgesehen sind, eine Drehplatte (50 ), die auf der Grundplatte (10 ) angeordnet ist und entsprechend dem ersten Gelenkteil (11 ) einen zweiten Gelenkteil (51 ) aufweist, wodurch die Drehplatte (50 ) um den ersten Gelenkteil (11 ) und den zweiten Gelenkteil (51 ) gedreht werden kann, wobei die Drehplatte (50 ) auf der Unterseite entsprechend der Rolleinheit (20 ) eine obere Schiene (53 ) aufweist, wobei die Drehplatte (50 ) auf der Unterseite zweite Steckteile (54 ) für die rechteckigen Löcher (14 ) bildet, wobei die beiden Seiten der Drehplatte (50 ) der Grundplatte (10 ) überstehen und jeweils eine erste Kammer (55 ) bilden, und zwei Handgriffe (30 ), die jeweils eine Bügelstange (31 ) aufweisen, die an den beiden Enden einen ersten Steckteil besitzt, der durch das quadratische Loch (14 ) mit dem zweiten Steckteil (54 ) verbunden werden kann, wodurch die Drehplatte (50 ) mit der Grundplatte (10 ) verbunden ist, wobei die beiden Handgriffe (30 ) nebeneinander liegen und aus der Unterseite der Grundplatte (10 ) herausragen, wodurch der Benutzer das Gleichgewicht trainieren kann, wobei die beiden Handgriffe (30 ) beim Nichtgebrauch in den ersten Kammern (55 ) aufgenommen werden können. - Mehrzwecktwister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenflächen (
311 ) der Bügelstangen (31 ) eine unterschiedliche Krümmung oder Steilheit besitzen, wodurch wenn die ersten Steckteile der beiden Handgriffe (30 ) durch die rechteckigen Löcher (14 ) mit den zweiten Steckteilen (54 ) der Drehplatte (50 ) verbunden sind, der Kontaktzustand der Außenflächen (311 ) der Bügelstangen (31 ) mit der Bodenfläche verändert werden kann. - Mehrzwecktwister nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Rolleinheit (
20 ) mehrere gleich beabstandete Halter (21 ) aufweisen, die einen Begrenzungsraum (212 ) definieren, wobei eine Achsstange (22 ) den Begrenzungsraum (212 ) übergreift und sich in Richtung des ersten Gelenkteils (11 ) erstreckt, wobei die Achsstange (22 ) durch einen Rollkörper (23 ) geführt wird, wodurch der Rollkörper (23 ) im Begrenzungsraum (212 ) aufgehängt wird, mit der Oberseite aus dem Halter (21 ) herausragt und auf der Oberseite mit der oberen Schiene (53 ) in Punktkontakt steht. - Mehrzwecktwister nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (
21 ) jeweils zwei gegenüberliegende erste Platten (211 ) und zwei gegenüberliegende zweite Platten (215 ) besitzen, wodurch der Begrenzungsraum (212 ) nach oben offen ist, wobei die beiden ersten Platten (211 ) auf der Stirnseite jeweils eine Ausnehmung (213 ) bilden, die sich nach unten verkleinert, wobei in der Ausnehmung ein Achsloch (214 ) vorgesehen ist, das sich in Richtung des ersten Gelenkteils (11 ) erstreckt, wobei die untere Breite der Ausnehmung (213 ) kleiner ist als der Durchmesser des Achsloches (214 ), wobei ein Ende des Achsloches (214 ) geschlossen ist, wobei die Achsstange (22 ) durch die Ausnehmungen (214 ) in die Achslöcher (213 ) gedrückt wird und durch ein Mittelloch (231 ) des Rollkörpers (23 ) geführt wird, wodurch der Rollkörper (23 ) an der linken und rechten Seite im Begrenzungsraum (212 ) begrenzt wird. - Mehrzwecktwister nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Achsstange (
22 ) und dem Mittelloch (231 ) zwei gegenüberliegende Büchsen (24 ) vorgesehen sind, die gegenüber der Achsstange (22 ) gedreht werden können, wobei die beiden Büchsen (24 ) an der äußeren Seite jeweils einen Außenflansch (24 ) bilden, der den Spalt zwischen der ersten Platte (211 ) und dem Rollkörper (23 ) ausfüllt. - Mehrzwecktwister nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehplatte (
50 ) an den beiden Seiten dritte Steckteile (58 ) für die ersten Steckteile der Handgriffe (30 ) aufweist, wodurch die beiden Handgriffe (30 ) an den beiden Seiten der Drehplatte (50 ) angeordnet sein und aus der Unterseite der Grundplatte (10 ) herausragen können, wobei der Benutzer die Fußsehnen strecken kann. - Mehrzwecktwister nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehplatte (
50 ) an den beiden Seiten dritte Steckteile (58 ) für die ersten Steckteile der Handgriffe (30 ) aufweist, wodurch die beiden Handgriffe (30 ) an den beiden Seiten der Drehplatte (50 ) angeordnet sein und aus der Oberseite der Grundplatte (10 ) herausragen können, wobei der Benutzer die Drehbewegung der Lende machen kann.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE201420100892 DE202014100892U1 (de) | 2014-02-27 | 2014-02-27 | Mehrzwecktwister |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE201420100892 DE202014100892U1 (de) | 2014-02-27 | 2014-02-27 | Mehrzwecktwister |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202014100892U1 true DE202014100892U1 (de) | 2014-04-07 |
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Family Applications (1)
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DE201420100892 Expired - Lifetime DE202014100892U1 (de) | 2014-02-27 | 2014-02-27 | Mehrzwecktwister |
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-
2014
- 2014-02-27 DE DE201420100892 patent/DE202014100892U1/de not_active Expired - Lifetime
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