DE202014100096U1 - Stuhl mit Profilrahmen für faltbares Flächenmaterial - Google Patents

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    • A47C5/06Special adaptation of seat upholstery or fabric for attachment to tubular chairs

Abstract

Stuhl, umfassend ein Trägergestell (12), das eine Profilkonstruktion aufweist, an der zur Bildung einer Sitzfläche (14) und einer Rückenlehnenfläche (16) ein faltbares Flächenmaterial (18) aufgespannt ist und die einen Profilrahmen (20) bildet, dessen Schenkel bezogen auf eine vertikale Stuhllängsmittelebene beidseits seitlich entlang der Sitzfläche (14) und der Rückenlehnenfläche (16) und am vorderen Rand der Sitzfläche (14) und am oberen Rand der Rückenlehnenfläche (16) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Profilkonstruktion in mindestens zwei Stuhlbeinen (13) fortsetzt und auf dem Profilrahmen (20) ein umlaufender Konsolenrahmen (22) befestigt ist, der eine umlaufende Kedernut (24) aufweist, in die ein umlaufender Keder (26) des Flächenmaterials (18) eingeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stuhl mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Stuhl ist aus der Praxis bekannt und umfasst ein Trägergestell, das beispielsweise als Kufengestell eines Freischwingers ausgebildet ist und aus einer Profilkonstruktion besteht. An der Profilkonstruktion ist zur Bildung einer Sitzfläche und einer Rückenlehnenfläche ein faltbares Flächenmaterial, wie ein Netz oder ein sonstiges Gewebe oder Gewirke aufgespannt. Die Profilkonstruktion bildet hierzu einen Profilrahmen, dessen Schenkel bezogen auf eine vertikale Stuhllängsmittelebene beidseits seitlich entlang der Sitzfläche und der Rückenlehnenfläche und am vorderen Rand der Sitzfläche und am oberen Rand der Rückenlehnenfläche verlaufen. Die Anbindung des faltbaren Flächenmaterials an den Profilrahmen kann sich gegebenenfalls aufwändig gestalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der einleitend genannten Gattung zu schaffen, bei dem eine sichere und optisch ansprechende Anbindung des faltbaren Flächenmaterials an den Profilrahmen möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch den Stuhl mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung besteht mithin darin, dass sich der Profilrahmen in mindestens zwei Stuhlbeinen fortsetzt und dass auf den Profilrahmen ein Konsolenrahmen aufgesetzt ist, über den das faltbare Flächenmaterial an den Profilrahmen angebunden ist. Der Konsolenrahmen kann unabhängig von dem Querschnitt des Profilrahmens gemäß den jeweiligen Anforderungen ausgelegt werden und ist insbesondere mit einer Kedernut ausgebildet, in die ein umlaufender Keder des Flächenmaterials eingeführt ist. Durch den Konsolenrahmen ist das Flächenmaterial sicher an dem Trägergestell bzw. dem Profilrahmen gehalten, und zwar insbesondere dadurch, dass der Konsolenrahmen das Flächenmaterial vollständig umlaufend begrenzt und über seine Erstreckung auf dem Profilrahmen aufliegt.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform des Stuhls nach der Erfindung besteht der Konsolenrahmen aus mindestens einem Kunststoffspritzgießteil. Beim Kunststoffspritzgießen können komplexe Formen realisiert werden, so dass einerseits gewährleistet werden kann, dass der Konsolenrahmen über seine ganze Erstreckung an dem Profilrahmen anliegt, und andererseits die Kedernut zum Eingriff des Keders des Flächenmaterials ausgebildet wird.
  • Zweckmäßigerweise ist der Konsolenrahmen mit dem Profilrahmen verschraubt. Denkbar ist es aber auch, den Konsolenrahmen mit dem Profilrahmen zu vernieten oder zu verkleben.
  • Grundsätzlich kann der Profilrahmen einen beliebigen Querschnitt haben. Bei einer hinsichtlich der Montage des Konsolenrahmens und der optischen Anmutung des resultierenden Stuhls besonders bevorzugten Ausführungsform hat der Profilrahmen aber einen zumindest angenähert ovalen oder elliptischen Querschnitt mit einer kurzen und einer langen Achse, wobei die kurze Achse im Bereich der Rückenlehnenfläche und der Sitzfläche in Richtung des Flächenmaterials und in Richtung der vertikalen Stuhllängsmittelebene weist und die vertikale Stuhllängsmittelebene in einem Winkel zwischen 20° und 70° schneidet. Damit ist eine Trägerfläche für den Konsolenrahmen gebildet, die den Konsolenrahmen nach einer Art eines Konus innerhalb des Profilrahmens in Position hält. Zudem kann dann der Konsolenrahmen so geformt sein, dass bei einer seitlichen Betrachtung des Stuhls nur der Profilrahmen, nicht aber der Konsolenrahmen sichtbar ist.
  • Insbesondere aus Gewichtsgründen ist es zweckmäßig, dass die Profilkonstruktion eine Rohrkonstruktion ist und der Profilrahmen ein Rohrrahmen ist.
  • Um eine einfache Montage des Flächenmaterials zu gewährleisten, kann dieses aus einem geschrumpften Gewebe gebildet sein. Bei der Montage wird dann also ein schrumpfbares Flächenmaterial mit seinen Randkedern in die Kedernut des Konsolenrahmens eingeführt. Anschließend wird das Gewebe auf thermische Weise geschrumpft, so dass es die erforderliche Spannung zur Bildung einer Sitzfläche und einer Rückenlehnenfläche annimmt.
  • Bei einer weiteren speziellen Ausführungsform des Stuhls nach der Erfindung ist das Trägergestell ein Kufengestell eines Freischwingers, wobei Kufen ausgebildet sind, in die sich der Profilrahmen über Stahlbeine fortsetzt. Insbesondere die seitlichen Schenkel des Profilrahmens können dann einstückig mit den Kufen gefertigt sein bzw. Teil einer umlaufenden Profilkonstruktion mit Querstreben sein.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Stuhls nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Stuhls nach der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Rückansicht des Stuhls nach 1;
  • 3 eine weitere perspektivische Vorderansicht des Stuhls, jedoch ohne Netz; und
  • 4 einen Schnitt durch den Sitzbereich des Stuhls in Stuhlquerrichtung.
  • In der Zeichnung ist ein als Freischwinger ausgebildeter Stuhl 10 dargestellt, der ein ein Kufengestell darstellendes Trägergestell 12 umfasst, das einen in der Draufsicht U-förmigen Standabschnitt hat. Das Trägergestell 12 ist ein Rohrgestell, das aus einem umlaufenden Rohr gebildet ist. Das umlaufende Rohr bildet den U-förmigen Standabschnitt und ausgehend von diesem beidseits einer vertikalen Stuhllängsmittelebene an der Stuhlvorderseite jeweils ein senkrechtes vorne angeordnetes Stuhlbein 13, das dann in einen eine Sitzfläche 14 und eine Rückenlehnenfläche 16 begrenzenden Rahmenabschnitt übergeht, der sich bis zu einem oberen Rahmenquerschenkel 29 erstreckt, der einen oberen Rand der Rückenlehnenfläche 16 bildet. Des Weiteren umfasst das Trägergestell 12 in einem hinteren Eckbereich eine sich in Stuhlquerrichtung erstreckende Traverse 28 und im Kniebereich eine weitere Traverse 30, die einen vorderen Rahmenquerschenkel bildet.
  • Der obere Rahmenquerschenkel 29, der vordere Rahmenquerschenkel 30 und die zwischen dem oberen Rahmenquerschenkel und dem vorderen Rahmenquerschenkel liegenden, sich zumindest annähernd parallel zur vertikalen Stuhllängsmittelebene erstreckenden Abschnitte des Trägergestells 12 bilden einen Profilrahmen 20 zur Anbindung eines Netzes 18, das die Sitzfläche 14 und die Rückenlehnenfläche 16 des Stuhls 10 bildet. Der Profilrahmen 20 setzt sich in den vorne angeordneten Stuhlbeinen 13 fort.
  • Auf dem als Träger dienenden Profilrahmen 20 ist ein umlaufender Konsolenrahmen 22 mittels Schrauben 32 befestigt. Um die Fixierung des Konsolenrahmens 22 auf dem Profilrahmen 20, der aus dem Trägergestell 12 gebildet ist, zu erleichtern, ist das Trägergestell 12 aus einem Rohr gebildet, das einen elliptischen Querschnitt mit einer kurzen und einer langen Achse hat. Wie insbesondere 4 zu entnehmen ist, ist die kurze Achse des elliptischen Querschnitts im Bereich der Sitzfläche 14 so angestellt, dass sie nach oben und in Richtung der vertikalen Stuhllängsmittelebene weist. Im Bereich der Rückenlehnenfläche 16 und im Bereich des oberen Rahmenquerschenkels 29 und des vorderen Rahmenquerschenkels 30 setzt sich diese Ausrichtung in entsprechender Weise fort, so dass der Konsolenrahmen 22 sichelförmig an der in Richtung des Netzes 18 weisenden Fläche des Profilrahmens 20 anliegt. Damit ist der Konsolenrahmen 22 exakt an dem Profil- bzw. Trägerrahmen 20 positionierbar.
  • Der Konsolenrahmen 22 besteht aus vier Konsolenelementen 22A, 22B, 22C und 22D, die jeweils als Kunststoffspritzgießteil ausgebildet sind und formschlüssig an dem korrespondierenden Bereich des Profilrahmens 20 an dessen Innenseite anliegen. Die Konsolenelemente 22A und 22B begrenzen die Sitzfläche 14 und die Rückenlehnenfläche 16 jeweils seitlich. Das Konsolenelement 22C, das an dem vorderen Rahmenquerschenkel 30 anliegt, begrenzt die Sitzfläche 14 vorne. Das Konsolenelement 22D, das an dem oberen Rahmenquerschenkel 29 anliegt, begrenzt die Rückenlehnenfläche 16 oben.
  • Der vollständig umlaufende Konsolenrahmen 22 weist an seiner Außenseite eine umlaufende Kedernut 24 auf, in die ein vollständig umlaufender Keder 26 eingreift, der am Rand des Netzes 18 ausgebildet ist. Das Netz 18 ist aus einem schrumpfbaren Gewebe gefertigt, das im ungespannten Zustand über den Keder 26 in der umlaufenden Kedernut 24 des Konsolenrahmens 22 fixiert wird, der über die Schrauben 32 an dem Profilrahmen 20 bzw. Trägergestell 12 befestigt ist. Anschließend wird das Gewebe thermisch geschrumpft, so dass es die für den jeweiligen Stuhl erforderliche Netzspannung erhält.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Stuhl
    12
    Trägergestell
    13
    Stuhlbein
    14
    Sitzfläche
    16
    Rückenlehnenfläche
    18
    Netz
    20
    Profilrahmen
    22
    Konsolenrahmen
    22A, B, C, D
    Konsolenelement
    24
    Kedernut
    26
    Keder
    28
    Traverse
    29
    oberer Rahmenquerschenkel
    30
    vorderer Rahmenquerschenkel
    32
    Schraube

Claims (7)

  1. Stuhl, umfassend ein Trägergestell (12), das eine Profilkonstruktion aufweist, an der zur Bildung einer Sitzfläche (14) und einer Rückenlehnenfläche (16) ein faltbares Flächenmaterial (18) aufgespannt ist und die einen Profilrahmen (20) bildet, dessen Schenkel bezogen auf eine vertikale Stuhllängsmittelebene beidseits seitlich entlang der Sitzfläche (14) und der Rückenlehnenfläche (16) und am vorderen Rand der Sitzfläche (14) und am oberen Rand der Rückenlehnenfläche (16) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Profilkonstruktion in mindestens zwei Stuhlbeinen (13) fortsetzt und auf dem Profilrahmen (20) ein umlaufender Konsolenrahmen (22) befestigt ist, der eine umlaufende Kedernut (24) aufweist, in die ein umlaufender Keder (26) des Flächenmaterials (18) eingeführt ist.
  2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Konsolenrahmen (22) aus mindestens einem Kunststoffspritzgießteil besteht.
  3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Konsolenrahmen (22) mit dem Profilrahmen (20) verschraubt ist.
  4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilrahmen (20) einen zumindest angenähert ovalen oder elliptischen Querschnitt mit einer kurzen und einer langen Achse hat, wobei die kurze Achse im Bereich der Rückenlehnenfläche (16) und der Sitzfläche (14) in Richtung des Flächenmaterials (18) und in Richtung der vertikalen Stuhllängsmittelebene weist und die vertikale Stuhllängsmittelebene in einem Winkel zwischen vorzugsweise 20° und 70° schneidet.
  5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilkonstruktion eine Rohrkonstruktion ist und der Profilrahmen (20) ein Rohrrahmen ist.
  6. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenmaterial (18) aus einem geschrumpften Gewebe gebildet ist.
  7. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägergestell (12) ein Kufengestell ist und Kufen ausgebildet sind, in die sich der Profilrahmen (20) fortsetzt.
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