AT1811U1 - Gestellfuss für liegen, sitze, fauteuils od. dgl. - Google Patents

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AT1811U1 AT0072796U AT72796U AT1811U1 AT 1811 U1 AT1811 U1 AT 1811U1 AT 0072796 U AT0072796 U AT 0072796U AT 72796 U AT72796 U AT 72796U AT 1811 U1 AT1811 U1 AT 1811U1
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Karasek & Co
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Abstract

Gestellfuß (1) für Liegen, Sitze, Fauteuils od. dgl. mit vorderen und hinteren Bodenabstützungen (2, 4), wobei zumindest die hintere Bodenabstützung (4) als U-förmiger Bügel mit bodenseitig angeordnetem Bügelrücken (6) ausgebildet ist, auf dem ein oder mehrere Bodenauflagerstück(e) (7) angeordnet ist (sind). Der Bügelrücken (6) ist mit einer oder mehreren radial oder parallel zu seiner Längsachse abstehenden Flosse(n) (8) versehen, auf welche den Bügelrücken (6) bodenseitig untergreifend jeweils das Bodenauflagerstück (7) aufgeschoben ist.

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Gestellfuss für Liegen, Sitze, Fauteuils od. dgl. mit vorderen und hinteren Bodenabstützungen, wobei zumindest die hintere Bodenabstützung als U-förmiger Bügel mit bodenseitig angeordnetem Bügelrücken ausgebildet ist, auf dem ein oder mehrere Bodenauflagerstück (e) angeordnet ist (sind). 



   Derartige Gestellfüsse bestehen in der Regel aus einer Stahlrohrkonstruktion, bei der die vordere Bodenabstützung aus den beiden Beine bildenden freien Endstücken eines entsprechend gebogenen Rohres besteht und der U-förmig gebogene Rohrteil die hintere Bodenabstützung bildet. Dabei ist das Rohr derart gebogen, dass gleichzeitig Armlehnen ausgebildet werden. Mittels die Rohrschenkel vebindender Verstrebungen wird ein stabiler Gestellfuss erhalten. Dieser wird mit einer Schutzbeschichtung, z. B. Pulverlackbeschichtung versehen. 



   Zur schonenden Aufstellung solcher Gestellfüsse auf harten Unterlagen, wie sie beispielsweise Fliesenböden darstellen, werden auf die freien Rohrenden der Abstützbeine Schutzkappen aus Gummi oder Kunststoff aufgesetzt. Auf dem Bügelrücken des U-förmigen Rohrbügels werden bodenseitig hierfür meist aus Kunststoff bestehende Leisten oder Blöcke mittels Schrauben oder Nieten befestigt. 



   Dabei erwies es sich als nachteilig, dass durch Eindringen von Wasser durch die im Rohrbügel vorgesehenen Löcher für die Befestigungsschrauben oder-nieten in das Rohr, insbesondere beim Abspritzen von Liegen mittels Hochdruckreiniger, eine Rostbildung im Rohr hervorgerufen wird. Durch ausfliessende rosthaltiges Wasser entstehen auf der Rohraussenseite aber vor allem auch auf dem Boden Rostflecken, die sehr unansehnlich und zudem insbesondere von Fliesenböden nur äusserst schwierig zu entfernen sind. 



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Konstruktion eines Gestellfusses, bei der die geschilderten Nachteile nicht auftreten und die überdies einfach und kostengünstig herzustellen ist. 

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   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Bügelrücken mit einer oder mehreren radial oder parallel zu seiner Längsachse abstehenden Flosse (n) versehen ist, auf welche den Bügelrücken bodenseitig untergreifend jeweils das Bodenauflagerstück aufgeschoben ist. 



   Bei dieser zudem sehr einfachen Konstruktion kann kein Wasser in den Stahlrohrbügel gelangen, das darin nach längerer Verweilzeit zur Rostbildung führen könnte. 



   Erfindungsgemäss besteht ferner der U-förmige Bügel in bekannter Weise aus einem Stahlrohr und die Flosse ist am Bügelrücken angeschweisst. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Bodenauflagerstück ein längsgestreckter Block, der an der dem Bügelrücken zugekehrten Seite eine sich über seine gesamte Länge hin erstreckende Ausnehmung aufweist, die an die Aussenform des Bügelrückens angepasst ist, wobei ein den Bügelrücken, vorzugsweise über seine Querschnittsmitte hin, untergreifender Sockelvorsprung verbleibt. Dadurch ist einerseits ein guter Sitz des Bodenauflagerstückes am Bügelrücken und ebenso eine voll zweckentsprechende Abstützung des Bügelrückens auf dem Boden gewährleistet. 



   Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass das Bodenauflagerstück einen im Bereich oberhalb des Sockelvorsprungs angeordneten, gegen die Ausnehmung hin offenen Längsschlitz aufweist. In diesem ist die Flosse verdrehungsfest gehalten. 



   Weiters ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass das Bodenauflagerstück mit mindestens einem vorzugsweise senkrecht zur Längsschlitzebene ausgerichteten durchgehenden Loch versehen ist, das in auf die Flosse aufgeschobener Lage des Bodenauflagerstücks mit einem in der Flosse vorgesehenen Loch fluchtet. 



  Dadurch wird erfindungsgemäss ermöglicht, dass das Bodenauflagerstück mittels Nieten oder Schrauben auf der Flosse lagegesichert angeordnet ist. 



   Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Flosse ein oder mehrere Vorsprünge oder Absetzungen aufweist, die mit in den Begrenzungswänden des Längsschlitzes vorgesehenen entsprechenden Reliefierungen verrastbar sind, womit eine ganz einfache Lagefixierung des Bodenauflagerstückes 

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 am Bügelrücken erzielbar ist. In dieser Hinsicht besteht eine weitere Ausgestaltung der erfindung darin, dass die Begrenzungswände des Längsschlitzes mit einem oder mehreren Vorsprüngen versehen sind, die mit in der Flosse vorgesehenen Aussparungen oder Rücksprüngen verrastbar sind. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Bodenauflagerstück einstückig aus Kunststoff geformt. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch näher veranschaulicht, worin Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Gestellfusses, Fig. 2 eine Teilrückansicht des Gestellfusses in Richtung des Pfeiles II gemäss Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2 und Fig. 4 eine Ansicht eines Details der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV gemäss Fig. 3 zeigen. 



   Fig. 1 zeigt einen Gestellfuss   1,   der aus einem gebogenen Rohr gebildet ist. Auf dem Gestellfuss 1 ist (nicht dargestellt) der ein-oder mehrteilige mit einer Bespannung oder Beplankung versehene Liegen- oder Fauteuilrahmen um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert. Dabei ist das Rohr derart gebogen, dass deren beiden Endstücke 2 die vorderen Stützbeine bilden, an die sich nach oben hin je ein Armlehnenteil 3 anschliessen. Daran anschliessend ist das Rohr als U-förmiger, die hintere Bodenabstützung bildender Bügel 4 ausgebildet, der in einer Teilansicht in Fig. 2 dargestellt ist. Durch Anordnung von im wesentlichen horizontalen Vertsrebungen 5 wird ein stabiler Gestellfuss 1 erhalten. Die freien Enden der beiden Endstücke 2 sind mit Kunststoffkappen 17 versehen.

   Am bodenseitig angeordneten, im wesentlichen geradlinigen Bügelrücken 6 des U-förmigen Bügels 4 sind zwei Bodenauflagerstücke 7 angeordnet. 



   Wie in Fig. 3 detailliert dargestellt, ist zur Halterung des Bodenauflagerstücks 7 am Bügelrücken 6 eine gegen die vorderen Endstücke 2 abstehende Flosse 8 angeschweisst. Auf diese Flosse 8 ist das Bodenauflagerstück 7 aufschiebbar, wobei hierfür das Bodenauflagerstück 7 mit einem entsprechenden Schlitz 9 versehen ist, der zur Aufnahme der Flosse 8 dient. 



   Das Bodenauflagerstuck 7 ist ein aus einem Stück gebildeter längsgestreckter Block aus Kunststoff, der an der dem   Bügelrücken   6 zugekehrten Seite eine sich über seine gesamte 

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 Länge hin erstreckende Ausnehmung 10 aufweist, die an die Aussenform des Bügelrückens 6 angepasst ist, wobei ein den Bügelrücken 6, vorzugsweise über seine Querschnittsmitte hin, untergreifender Sockelvorsprung 11 verbleibt. Der im Bodenauflagerstück 7 vorgesehene Längsschlitz 9 ist im Bereich oberhalb des Sockelvorsprungs 11 angeordnet und gegen die Ausnehmung 10 hin offen. Vorliegendenfalls hat der Bügelrücken 6 einen kreisförmigen Querschnitt und dementsprechend ist die Ausnehmung 10 des Bodenauflagerstücks 7, im Schnitt gesehen, kreisbogenförmig ausgebildet. 



   Die Tiefe des Längsschlitzes 9 ist so bemessen, dass in der endgültigen Montagestellung des Bodenauflagerstücks 7 die Flosse 8 einerseits bis an den Schlitzboden 12 reicht und anderseits das Bodenauflagerstück 7 mit seiner Ausnehmung 10 weitestgehend satt am entsprechenden Umfangsbereich des Bügelrückens 6 anliegt. 



   Vorliegendenfalls hat der Bügelrücken 6 ebenso wie die übrigen Rohrabschnitte des gebogenen Rohres des Gestellfusses 1 einen kreisrunden Querschnitt, doch sind auch andere Querschittsformen,   z. B.   rechteckförmige, elliptische, für das Rohr ohne weiters möglich. 



   Das Bodenauflagerstück 7 ist mit zwei vorzugsweise senkrecht zur Längsschlitzebene 13 ausgerichteten durchgehenden Löchern 14 versehen, die in auf die Flosse 8 aufgeschobener Lage des Bodenauflagerstücks 7 mit zwei in der Flosse 8 vorgesehenen Löchern 15 fluchten. Die Löcher 14 und 15 dienen zur Einführung von Nieten 16 oder Schrauben, mittels welcher das Bodenauflagerstück 7 in seiner Montagelage auf der Flosse 8 befestigt und lagegesichert angeordnet ist. 



   In nicht dargestellter Weise kann die Flosse ein oder mehrere abstehende Vorsprünge aufweisen, die mit in den Schlitzbegrenzungswänden vorgesehenen entsprechenden Reliefierungen verrastbar sind. In diesem Fall bedarf es zur Lagefixierung der in den im Bodenauflagerstück vorgesehenen Längsschlitz eingeschobenen Flosse keiner weiteren Befestigungsmittel. Ebenso kann eine derartige Verrastung der Flosse im Längsschlitz derart erfolgen, dass in umgekehrter Weise die Flosse mit Aussparungen oder Rücksprüngen und die Schlitzwände mit entsprechenden Vorsprüngen versehen sind.

Claims (9)

  1. Ansprüche : 1. Gestellfuss für Liegen, Sitze, Fauteuils od. dgl. mit vorderen und hinteren Bodenabstützungen, wobei zumindest die hintere Bodenabstützung als U-förmiger Bügel mit bodenseitig angeordnetem Bügelrücken ausgebildet ist, auf dem ein oder mehrere Bodenauflagerstück (e) angeordnet ist (sind), dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelrücken (6) mit einer oder mehreren radial oder parallel zu seiner Längsachse abstehenden Flosse (n) (8) versehen ist, auf welche den Bügelrücken (6) bodenseitig untergreifend jeweils das Bodenauflagerstück (7) aufgeschoben ist.
  2. 2. Gestellfuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Bügel (4) in bekannter Weise aus einem Stahlrohr besteht und die Flosse (8) am Bügelrücken (6) angeschweisst ist.
  3. 3. Gestellfuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenauflagerstück (7) ein längsgestreckter Block ist, der an der dem Bügelrücken (6) zugekehrten Seite eine sich über seine gesamte Länge hin erstreckende Ausnehmung (10) aufweist, die an die Aussenform des Bügelrückens (6) angepasst ist, wobei ein den Bügelrücken (6), vorzugsweise über seine Querschnittsmitte hin, untergreifender Sockelvorsprung (11) verbleibt.
  4. 4. Gestellfuss nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenauflagerstück (7) einen im Bereich oberhalb des Sockelvorsprungs (11) angeordneten, gegen die Ausnehmung (10) hin offenen Längsschlitz (9) aufweist.
  5. 5. Gestellfuss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenauflagerstück (7) mit mindestens einem vorzugsweise senkrecht zur Längsschlitzebene ausgerichteten durchgehenden Loch (14) versehen ist, das in auf die Flosse (8) aufgeschobener Lage des Bodenauflagerstücks (7) mit einem in der Flosse (8) vorgesehenen Loch (15) fluchtet.
  6. 6. Gestellfuss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenauflagerstück (7) mittels Nieten (16) oder Schrauben auf der Flosse (8) lagegesichert angeordnet ist. <Desc/Clms Page number 6>
  7. 7. Gestellfuss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flosse (8) ein oder mehrere abstehende Vorsprünge aufweist, die mit in den Begrenzungswänden des Längsschlitzes (9) vorgesehenen entsprechenden Reliefierungen verrastbar sind.
  8. 8. Gestellfuss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswände des Längsschlitzes (9) mit einem oder mehreren Vorsprüngen versehen sind, die mit in der Flosse (8) vorgesehenen Aussparungen oder Rücksprüngen verrastbar sind.
  9. 9. Gestellfuss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenauflagerstück (7) einstückig aus Kunststoff geformt ist.
AT0072796U 1996-12-13 1996-12-13 Gestellfuss für liegen, sitze, fauteuils od. dgl. AT1811U1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE201150C (de) *
FR2222977A1 (de) * 1973-03-26 1974-10-25 Turcksin C

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE201150C (de) *
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