DE202014011138U1 - Handsender sowie Ladestation für einen derartigen Handsender - Google Patents

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Abstract

Handsender (1) zur Aktivierung eines automatisierten Gebäudeverschlusses und/oder automatisierten gesicherten Bereiches außerhalb und innerhalb eines Gebäudes, dadurch gekennzeichnet, dass der Handsender (1) eine Front (2) aufweist, die aus einer glatten geraden Oberfläche besteht, die durch Schaltelemente (3, 4) unterbrochen ist, wobei die Schaltelemente (3, 4) eine im Wesentlichen längliche, gegenüber der Front (2) erhabene oder nach innen gerichtete Oberfläche aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Handsender zur Aktivierung eines automatisierten Gebäudeverschlusses und/oder automatisierten gesicherten Bereiches außerhalb und innerhalb eines Gebäudes. Ebenfalls betrifft die Erfindung eine Ladestation für einen derartigen Handsender.
  • Handsender werden heutzutage insbesondere zur Verwendung eines automatisierten Öffnens und Schließens beispielsweise eines Garagentores oder dergleichen verwendet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Handsender zu schaffen, der in seiner Form ein schlichtes Erscheinungsbild abgibt und einfach in der Handhabung ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 13. Die jeweiligen Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Bei den heutzutage auf dem Markt befindlichen Handsendern sind sehr futuristische Formen vorzufinden, die teilweise neben einer sehr schlechten Handhabung auch in ihrer Bedienweise nicht als optimal zu bezeichnen sind. Durch die Lehre der vorliegenden Erfindung wird deshalb ein Handsender vorgeschlagen, dessen obere Front mit einer schlichten glatten, geraden Oberfläche ausgestattet ist. Eine derartige Oberfläche kann beispielsweise aus Glas oder einem kratzfesten Kunststoff oder dergleichen hergestellt werden. An die Oberfläche schließt sich zum rückseitigen Bereich des Handsenders eine Gehäuseschale an.
  • Innerhalb der glatten klaren Oberfläche der Front sind Schaltelemente angeordnet, die im Wesentlichen eine längliche Form aufweisen. Zur Bedienung derartiger Schaltelemente weisen diese eine erhabene oder leicht nach innen gerichtete Oberfläche auf, so dass ein Ertasten und damit verbunden eine eindeutige Betätigung möglich sind. Eine derartige Oberfläche kann haptisch ausgebildet sein. Die Form der Schaltelemente wird als vorzugsweise rechteckige Form dargestellt und erstreckt sich ausgehend von einem stirnseitigen Rand der Front zur Mitte des Handsenders hin. Durch die rechteckige Form der Schaltelemente sind diese hintereinander angeordnet und lassen sich auch bei nicht ausreichender Beleuchtung eindeutig bedienen.
  • Die Front des Handsenders kann beispielsweise auf der Rückseite mit einem Siebdruck oder dergleichen farbig gestaltet bzw. mit Schriftzügen auch der persönlichen Art ausgestattet werden.
  • Der Handsender selbst hat ebenfalls in Fortführung der klaren rechteckigen Ausbildung der Schaltelemente eine im Wesentlichen rechteckige Ausbildung. Dabei sind die Ecken durch Verrundungen in Erfüllung eines gefälligen Erscheinungsbildes abgerundet worden. Die im Wesentlichen rechteckige klare Form der Schaltelemente setzt sich auch in der Front und dem ganzen Gehäuse fort, so dass der Handsender innerhalb der zu bedienenden Hand einen sicheren Halt aufweist. So kann beispielsweise durch einfachen Druck mit dem Daumen eine Betätigung der hintereinander liegenden Schaltelemente, je nach Ausführung der Benutzungsanforderungen, durchgeführt werden. Eine derartige Benutzungsanforderung kann sowohl in einem Öffnen als auch in einem Schließen eines Gebäudeverschlusses, der beispielsweise als Garagentor oder dergleichen ausgebildet ist, durchgeführt werden. Des Weiteren ist es möglich, dass auch der Handsender nicht nur für die Bedienung eines Gebäudeverschlusses sondern auch zum Zugang für andere gesicherte Bereiche, wie beispielsweise von Eingangstoren oder Eingangstüren, eine Verwendung finden kann.
  • Die Front des Handsenders ist mit einer rückseitigen Gehäuseschale verbunden. In einer bevorzugten Ausführungsform springt dabei die Front im Gegensatz zu der mit dieser verbundenen Gehäuseschale etwas zurück und gibt somit dem gesamten Handsender ein gefälliges Aussehen. Die Gehäuseschale kann aus einem hochwertigen Kunststoff oder aus Metall oder Stahl, vorzugsweise aus Edelstahl, gefertigt werden.
  • Für einen Batteriewechsel ist es möglich, dass in einer bevorzugten Ausführungsform die Gehäuseschale oder ein Teil der Gehäuseschale im rückseitigen Bereich des Handsenders entfernt werden kann.
  • In Fortführung der klaren Linie der Front weist auch die Gehäuseschale an ihren Stirnseiten Verrundungen auf.
  • Ein derartiger vorbeschriebener Handsender kann zur Versorgung mit elektrischer Energie auch in einer Ladestation kontaktlos aufgeladen werden. Dabei weist eine derartige Ladestation eine Aufnahme auf, die sich als Vertiefung darstellt, wobei in diese Vertiefung der Handsender einfach eingesetzt wird. Die Übertragung der elektrischen Energie wird dabei beispielsweise in einer Transpondertechnik ausgeführt. Durch eine derartige Kombination zwischen Ladestation und Handsender ist es möglich, dass ein derartiger Handsender während der Ruhezeiten immer seinen optimalen Ladezustand behält und im Gebrauchsfalle uneingeschränkt zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Beispieles eines Handsenders und einer Ladestation nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: Einen Handsender in einer Vorderansicht;
  • 2: wie 1, jedoch in einer Seitenansicht;
  • 3: wie 1; jedoch in einer perspektivischen Darstellung;
  • 4: wie 1; jedoch in einer stirnseitigen Ansicht;
  • 5: einen Handsender mit einer Ladestation.
  • Durch die 1 wird ein erfindungsgemäßer Handsender 1 dargestellt, dessen äußere Form eine klare Linienführung ohne Schnörkel aufweist. Die Form des Handsenders 1 ist in dem Ausführungsbeispiel als im Wesentlichen rechteckige Form ausgebildet worden, wobei an den Ecken Verrundungen 5 das ansprechende Erscheinungsbild geschmackvoll abschließen. Eine Front 2 des Handsenders 1 wird quasi in zwei Teile aufgeteilt, nämlich einen unteren Halteteil 15 und einen sich darüber anschließenden Teil, in dem Schaltelemente 3, 4 für einen Einsatz eines derartigen Handsenders 1 angeordnet sind.
  • Die Schaltelemente 3, 4 geben im Wesentlichen die gleiche Formausbildung des Handsenders 1 wieder, nämlich sie sind übereinander, vorzugsweise in einer rechteckigen Form, ausgebildet. Dabei ist an einem stirnseitigen Rand 14, der zwischen den Verrundungen 5 des oberen Teiles des Handsenders 1 liegt, das Schaltelement 3 angeordnet. So reicht das Schaltelement 3 bis an den stirnseitigen Rand 14 heran. An das Schaltelement 3 fügt sich in Fortführung seiner äußeren Begrenzungen das Schaltelement 4 quasi linienförmig an.
  • Innerhalb des Handsenders 1, vorzugsweise im unteren Bereich, ist eine Bohrung 7, die für ein Befestigungsmittel 6 steht, vorhanden.
  • Durch die Darstellung der 2 wird deutlich, dass die Front 2 des Handsenders 1 eine gerade glatte Oberfläche aufweist. Allein für die Zugänglichkeit der Schaltelemente 3, 4 wird diese Front 2 unterbrochen. Die Schaltelemente 3, 4 können dabei eine erhabene oder nach innen gerichtete Oberfläche aufweisen, um so bei einem Zugriff eine eindeutige Betätigung ausführen zu können.
  • Ebenfalls wird durch die Darstellung der 2 der hintere Teil des Handsenders 1 mit einer Gehäuseschale 11 deutlich. Die Gehäuseschale 11 weist in der Längserstreckung eine gerade Rückseite 10 auf, die sich zu den Stirnseiten des Handsenders 1 über Verrundungen 9 auflöst.
  • Im vorderseitigen Bereich des Handsenders 1 ist gegenüber der Gehäuseschale 11 ein Versatz 8 gegenüber der Front 2 dargestellt worden. Durch diesen nur geringen Versatz 8 wird jedoch eine Entzerrung einer scharfen Kante und damit eine sehr angenehm in der Hand liegende haptische Form des Handsenders 1 erreicht, die insbesondere durch die perspektivische Darstellung der 3 deutlich gemacht wird.
  • Unterstrichen wird dieses noch durch die 4, wo in einer stirnseitigen Ansicht von unten deutlich wird, dass die Rückseite 10 des Handsenders 1 keine gerade Fläche, sondern seitwärts eine ballige Ausrichtung aufweist. Durch eine derartige ballige Gestaltung liegt ein mit klarer Linienführung ausgebildeter Handsender 1 sehr angenehm in der Hand der benutzenden Person. Der Zugriff auf die Schaltelemente 3, 4 ist dabei einfach und eindeutig ausführbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der 5 der erfindungsgemäße Handsender 1 mit der geraden glatten Front 2 innerhalb einer Ladestation 12 entnommen werden. Dabei weist die Ladestation 12 vorzugsweise eine Vertiefung oder Aufnahme 13 auf, die maßlich auf den Handsender 1 abgestimmt ist. Durch ein einfaches Einsetzen innerhalb der Ladestation 12 wird der Handsender 1 durch eine kontaktlose Vorrichtung mit elektrischer Energie versorgt und steht somit im Bedarfsfall stets einsatzbereit zur Verfügung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Handsender
    2
    Front
    3
    Schaltelement
    4
    Schaltelement
    5
    Verrundungen
    6
    Befestigungsmittel
    7
    Bohrung
    8
    Versatz
    9
    Verrundungen
    10
    Rückseite
    11
    Gehäuseschale
    12
    Ladestation
    13
    Aufnahme
    14
    stirnseitiger Rand
    15
    Halteteil

Claims (14)

  1. Handsender (1) zur Aktivierung eines automatisierten Gebäudeverschlusses und/oder automatisierten gesicherten Bereiches außerhalb und innerhalb eines Gebäudes, dadurch gekennzeichnet, dass der Handsender (1) eine Front (2) aufweist, die aus einer glatten geraden Oberfläche besteht, die durch Schaltelemente (3, 4) unterbrochen ist, wobei die Schaltelemente (3, 4) eine im Wesentlichen längliche, gegenüber der Front (2) erhabene oder nach innen gerichtete Oberfläche aufweisen.
  2. Handsender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Schaltelemente (3, 4) als haptische Oberfläche ausgebildet ist.
  3. Handsender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schaltelement (3) ausgehend von einem stirnseitigen Rand (14), in die Oberfläche der Front (2) hinein erstreckt und im Anschluss daran das Schaltelement (4) angeordnet ist.
  4. Handsender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Front (2) aus Glas oder einem kratzfesten Kunststoff besteht.
  5. Handsender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Front (2) mit einem Siebdruck versehen ist, oder farbig gestaltet ist, oder mit Schriftzügen ausgestattet ist.
  6. Handsender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handsender (1) eine längliche äußere Form aufweist, die im Wesentlichen einer rechteckigen Ausbildung entspricht, wobei dessen Ränder in den Eckbereichen mit Verrundungen (5) versehen sind.
  7. Handsender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Front (2) mit einer rückseitigen Gehäuseschale (11) verbunden ist.
  8. Handsender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Gehäuseschale (11) und der Front (2), ein zur Front (2) gerichteter Versatz (8) gegenüber der Gehäuseschale (11) ausgebildet ist.
  9. Handsender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschale (11) oder ein Teil der Gehäuseschale (11) an der Rückseite des Handsenders entfernbar ist.
  10. Handsender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschale (11) zu ihren Stirnseiten Verrundungen (9) aufweist und an der Rückseite (10) eine ballige Ausbildung beinhaltet.
  11. Handsender nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Handsender (1) eine Bohrung (7), vorzugsweise zur Aufnahme eines Befestigungsmittels (6), aufweist.
  12. Handsender nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschale (11) aus einem hochwertigen Kunststoff oder einem Metall oder Stahl, vorzugsweise aus Edelstahl, besteht.
  13. Ladestation (12) mit einer Aufnahme (13) für einen Handsender (1) gemäß den vorhergehenden Ansprüchen.
  14. Ladestation nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladestation (12) mittels einer losen Kopplung eine Stromversorgung oder eine Aufladung eines Energiespeichers des Handsenders (1) ausführen kann.
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