DE102016010155A1 - Mobile Sendeeinrichtung - Google Patents

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DE102016010155A1
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Germany
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antenna
housing
contact
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DE102016010155.5A
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English (en)
Inventor
Sven Goßlau
Christian Dietz
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Novoferm Tormatic GmbH
Original Assignee
Novoferm Tormatic GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/30Resonant antennas with feed to end of elongated active element, e.g. unipole
    • H01Q9/42Resonant antennas with feed to end of elongated active element, e.g. unipole with folded element, the folded parts being spaced apart a small fraction of the operating wavelength
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/273Adaptation for carrying or wearing by persons or animals

Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Sendeeinrichtung, die ein zweiteiliges Gehäuse aufweist, wobei der rückseitige Teil aus einem elektrisch leitenden Material und der oberseitige Teil aus einem elektrisch nicht leitenden Material besteht, und einer in dem Gehäuse angeordneten, in Wirkverbindung mit einer Senderelektronik stehenden, Antenne, deren Funktion durch Tastelemente ausgelöst werden kann, wobei die Antenne im Wesentlichen streifenförmig ausgebildet ist und entsprechend einer Platzierung der auf der Oberseite des Gehäuses angeordneten metallischen Tastelemente oder dergleichen, mit Kontaktstreifen versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Sendeeinrichtung, die ein Gehäuse aufweist, bei dem der rückseitige Teil aus einem elektrisch leitenden Material und der oberseitige Teil aus einem elektrisch leitenden Material besteht. Innerhalb des Gehäuses ist eine Sendeelektronik, die mit einer Antenne verbunden ist, wobei deren Aktivierung durch Tastenelemente ausgelöst wird.
  • Mit der DE 201 00 389 U1 ist ein Funksender mit Metallgehäuse bekannt geworden, bei dem das Antennenelemente als kapazitiv wirkende Koppelfläche zu einem Körperteil des Bedieners ausgebildet ist, wenn dieser das Funksignal durch manuelles Betätigen eines oder mehrer Bedienelemente aussendet. Über eine kapazitive Kopplung wird das Sendesignal an den menschlichen Körper angekoppelt, der so neben der flächigen integrierten Antenne gleichzeitig auch als Antenne wirkt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sendeeinrichtung der mobilen Art dahingehend zu verbessern, dass die Abmessungen der Sendeeinrichtung, bei erhöhter Sendeleistung, handlich sind und eine robuste Bauform beinhalten.
  • Die Lösung der Erfindung ist den Merkmalen des Anspruches 1 entnehmbar. Die sich daran anschließenden Unteransprüche geben eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Um ein robustes Gehäuse kostengünstig herzustellen, bietet es sich an, dass das Gehäuse aus mindestens zwei Gehäuseteilen besteht. Dabei kann der rückwärtige Teil des Gehäuses in einer ersten bevorzugten Ausführungsform eine metallische Ausbildung aufweisen. Eine solche Ausführungsform stellt für die innerhalb des Gehäuses befindliche Sendeelektronik gleichzeitig eine Abschirmung gegen äußere Einflüsse dar. Neben einer metallischen Ausführung dieses Gehäuseteiles ist es auch möglich, diesen Teil des Gehäuses in einer bruchfesten Kunststoffausführung auszuführen. Diese Kunststoffausführung des Gehäuseteiles kann innen oder außen einen elektrisch leitenden metallischen Überzug aufweisen. Diese metallische oder metallisierte Ausführung wirkt während des Sendebetriebes der Sendeeinrichtung auch gleichzeitig als Vergrößerung der Abstrahlfläche für die innerhalb des Gehäuses integrierte Antennenausführung. Durch diese Ausführung des Gehäuses ist es möglich die Sendeleistung der Sendeelektronik wesentlich geringer ausführen zu können. Dieses bedingt auch einen geringeren Stromverbrauch.
  • Der vordere und damit obere Teil des Gehäuses kann beispielsweise aus einem mineralischen Werkstoff, vorzugsweise aus Glas oder dergleichen bestehen. Innerhalb des Vorderteiles des Gehäuses sind entsprechend der Funktionsgestaltung der Sendeelektronik Tastelemente eingebaut, die jedoch in einer metallischen oder aber auch in einer Kunststoffausführung mit metallischem Überzug ausgebildet sind.
  • Innerhalb des Gehäuses wird entweder auf einer Platine der Sendeelektronik oder auf einem separaten Trägerelement eine streifen- oder linienförmige Ausbildung einer Antenne ausgeführt. Von einer solchen Antennenausbildung gehen Kontaktstreifen über auf elektrisch nicht leitende Wippelemente. Diese Kontaktstreifen erstrecken sich so in einen Bereich unterhalb der metallischen oder metallisierten Tasten. Dadurch, dass die Wippelemente selbst auf unter ihnen liegende Tasten einwirken, werden diese bei einer Betätigung durch die an der Oberseite befindlichen metallischen Tastelemente durch die Druckbeaufschlagung bewegt. Diese Bewegung reicht aus, um darunter befindliche Drucktaster zu betätigen. Zwischen der beweglichen Ausbildung der Wippelemente und der linien- oder streifenförmigen Antenne ist somit ein freier Übergang vorhanden, der eine derartige vorbeschriebene Bewegung des Wippelementes ohne Probleme zulässt. Die Antennenausbildung selbst beinhaltet eine Kontaktierung, die beispielsweise bei einer Ausführung eines Trägerelementes den sicheren Kontakt zu der darunter liegenden Sendeelektronik herstellt.
  • Die Ausbildung des hinteren Gehäuseteiles in der metallischen Ausführung oder mit dem metallischen Überzug wirkt in der sendefreien Zeit als Abschirmung gegen äußere Einflüsse. Während der Sendetätigkeit der mobilen Sendeeinrichtung wirkt die metallische Ausführung oder der metallische Überzug als Vergrößerung der Abstrahlintensität der Antenne.
  • Aufgrund des Zusammenspieles der metallischen oder metallisierten Tastelemente und der streifen- oder linienförmigen Ausbildung der Antenne wird bei einer Druckbeaufschlagung der Tastelemente durch einen Körperteil, beispielsweise durch einen Finger, eine Verlängerung des Antennenelementes bewirkt. Diese führt zu einer besseren und damit auch sicheren Übertragung der Sendeinformationen über die Antenne, weil durch den Körperkontakt des Bedieners die Verlängerung der Antenne erzielt wird. Bei einer derartigen Ausführungsform handelt es sich nicht um eine kapazitive Kopplung zwischen Antenne und der Bedienperson, wie beim zitierten Stand der Technik.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines schematisch dargestellten Teiles einer mobilen Sendeeinrichtung in dem Ausführungsbeispiel nach 1 wiedergegeben.
  • In dem Ausführungsbeispiel wird ein Trägerelement 1 verwendet, das aus einem nicht elektrisch leitenden Kunststoff besteht. Auf dem Trägerelement 1 ist eine Antenne 2 befestigt, wobei die Ausbildung der Antenne 2 auf unterschiedlichste Art und Weise ausgeführt werden kann. Neben einer Aufdampfung des Antennenmateriales ist auch der Einsatz einer Kupferfolie oder Aluminiumfolie oder einer Silberfolie oder dergleichen möglich.
  • An einer Seite der, in sich nicht geschlossenen, streifen- oder linienförmigen Antenne 2, ist eine Kontaktierung 5, beispielsweise zu einer unterhalb des Trägerelementes 1 befindlichen, nicht dargestellten Sendeelektronik möglich. Innerhalb des Trägerelementes 1 sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwei hintereinander liegende Wippelemente 3 dargestellt, die einseitig über Befestigungen 4 mit dem Trägerelement 1 verbunden sind. Durch diese einseitige Befestigung 4 ist es möglich, dass bei einer Druckbeaufschlagung diese Wippelemente 3 aus ihrer Ruhelage gebracht werden können und sobald die Druckbeaufschlagung nicht mehr vorhanden ist, wieder in ihre Ruhelage zurückgehen. Von der Antenne 2 sind über dem Bereich der Wippelemente 3 Kontaktstreifen 6 und 7 dargestellt worden, die mit dem Trägerelement 1 aufgrund der Antennenanbindung 2, aber auch mit der Oberfläche der Wippelemente 3 festverbunden sind. Dadurch, dass die Wippelemente bei der Betätigung aus ihren Ruhelagen heraus gebracht werden können, ist es notwendig, dass die Kontaktstreifen 6 und 7 diese Bewegung mitmachen. Dafür befindet sich zwischen der Antenne 2 und den Wippelementen 3 ein offener Übergangsbereich, der weder mit dem Trägerelement 1 noch mit dem Wippelement 3 verbunden ist.
  • In der Vorderseite des Gehäuses ist entsprechend der Funktion der Sendereinrichtung, in diesem gewählten Ausführungsbeispiel in zweifacher Ausführung, hintereinander die Anordnung von metallischen oder metallisierten Tastelementen ausgeführt. Diese Tastelemente können in ihrer Ruhestellung einen Abstand zu den Kontaktstreifen 6 und 7 aufweisen, und stehen somit nicht mit diesen in Verbindung. Erst bei einer Druckbeaufschlagung eines der Tastelemente wird die metallische Oberfläche des Tastelementes in Kontakt mit dem Kontaktstreifen 6 oder 7 kommen. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es auch möglich, dass bereits in der Ruhestellung die Tastelemente in Kontakt mit den Kontaktstreifen der Antenne 2 stehen. Durch die Druckbeaufschlagung auf die Tastelemente wird gleichzeitig eine Verlängerung der Antenne 2 über den Körper bzw. Körperteile der Bedienperson erzielt. Die Tastelemente sind dabei so ausgebildet, dass diese nach der Betätigung durch eine Rückstellkraft wieder in ihre Ruhelage übergehen. Diese Rückstellkräfte können beispielsweise durch Federelemente oder dergleichen ausgeübt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trägerelement
    2
    Antenne
    3
    Wippelement
    4
    Befestigung
    5
    Kontaktierung
    6
    Kontaktstreifen
    7
    Kontaktstreifen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20100389 U1 [0002]

Claims (8)

  1. Mobile Einrichtung mit einem Gehäuse, das mindestens einen rückseitigen und damit verbundenen vorderseitigen Teil umfasst, die untereinander verbunden sind, wobei der rückseitige Teil aus einem elektrisch leitenden Material und der vorderseitige Teil aus einem elektrisch nicht leitenden Material besteht, und einer in dem Gehäuse vorhandenen Sendeelektronik und einer damit verbundenen Antenne (2), wobei zur Aktivierung der Sendeeinrichtung der vorderseitige Teil Tastelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (2) streifen- oder linienförmig ausgebildet ist und mit Kontaktstreifen (6, 7) versehen ist, die sich unterhalb von metallischen- oder metallisierten Tastelementen erstrecken, wobei die Tastelemente durch einen menschlichen Körperteil druckbeaufschlagt werden können.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (2) mit den Kontaktstreifen (6, 7) auf einem elektrisch nicht leitenden Trägerelement (1) angeordnet ist.
  3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstreifen (6, 7) mit an dem Trägerelement (1) angeformten Wippelementen (3) verbunden sind.
  4. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (2) mit einer Kontaktierung (5) zu der Sendeelektronik versehen ist.
  5. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastelemente so in ihren Ruhepositionen gehalten werden, dass mit den darunter befindlichen Kontaktstreifen eine Kontaktierung (5) nur bei einer Druckbeaufschlagung ermöglicht wird.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rückseitige Teil des Gehäuses aus einer Metallschale oder einer Kunststoffschale mit einem metallischen Oberflächenüberzug besteht.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oberseitige Teil des Gehäuses aus einem mineralischen Werkstoff, vorzugsweise aus Glas oder einem Kunststoff, besteht.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (2) aus einer Kupferfolie oder dergleichen besteht.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0274670A2 (de) 1987-01-16 1988-07-20 Blaupunkt-Werke GmbH Bedienanordnung
DE20100389U1 (de) 2001-01-10 2001-04-26 Hella Kg Hueck & Co Funksender mit Metallgehäuse
DE102007020501A1 (de) 2006-05-04 2007-11-22 Samsung Electro-Mechanics Co., Ltd., Suwon Invertierte F-Antenne sowie mobiles Kommunikationsendgerät, in welchem diese verwendet wird
DE102014004273A1 (de) 2014-03-25 2015-10-01 Novoferm Tormatic Gmbh Handsender sowie Ladestation für einen derartigen Handsender

Patent Citations (4)

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