DE202014009044U1 - Tankverschluss - Google Patents

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Abstract

Tankverschluss für einen Kraftstofftank eines Fahrzeuges, bestehend aus einem beim Schließen eines Tanks dem Tank zugewandten Innenbereich (4) des Tankverschlusses und einem Griffbereich (5), dadurch gekennzeichnet, dass im Innenbereich (4) des Tankverschlusses ein Magnet (2) angebracht ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tankverschluss und ein Kraftfahrzeug-Tanksystem umfassend einen solchen Tankverschluss.
  • Stand der Technik
  • Tankverschlusse werden bei Kraftfahrzeugen, wie allgemein bekannt, verwendet um das offene Ende eines Einfüllrohres eines Tanksystems, das beispielsweise einen Einfüllstutzen aufweisen kann, abzudecken und oft auch zu verschließen. Dazu werden die Tankverschlüsse üblicherweise mittels Schraub- oder Bajonettverschluss auf den Einfüllstutzen geschraubt. Eine Mulde in der Fahrzeugkarosserie im Bereich des Tankverschlusses kann üblicherweise durch eine Tankklappe abgedeckt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Tankverschlusse und ein Kraftfahrzeug-Tanksystem umfassend einen solchen Tankverschluss anzugeben, wobei das Aufbringen des Tankverschlusses auf das Einfüllrohr bzw. den Einfüllstutzen des Einfüllrohres erleichtert ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch einen Tankverschluss für einen Kraftstofftank eines Fahrzeuges, bestehend aus einem beim Schließen des Tanks dem Tank zugewandten Innenbereich des Tankverschlusses und einem Griffbereich, wobei im Innenbereich des Tankverschlusses ein Magnet angebracht ist.
  • Erfindungsgemäß weist ein Tankverschluss einen Innenbereich auf, also eine Seite des Tankverschlusses die beim Aufbringen auf ein Einfüllrohr dem Einfüllrohr zugewandt ist. Der Innenbereich eines Tankverschlusses stellt denjenigen Teil des Tankverschlusses dar, der nicht Griffbereich ist, wobei der Griffbereich der auch bei einen Tank schließendem Tankverschluss üblicherweise in einer Tankmulde sichtbare Teil des Tankverschlusses ist.
  • Durch den im Innenbereich des Tankverschlusses integrierten oder im Innenbereich des Tankverschlusses angeordneten Magneten kann erreicht werden, dass im Zusammenspiel mit einem fahrzeugfesten Metall, insbesondere einem Einfüllrohr oder Einfüllstutzen aus Metall oder einem am Einfüllrohr oder Einfüllstutzen angebrachten Metallteil, ein Anbringen des Tankverschlusses zum Abdecken bzw. Verschließen des Einfüllrohres erleichtert oder überhaupt erst ermöglicht wird.
  • Die magnetische Wirkung des Magneten im Tankverschluss kann dabei zusätzlich zu einer anderen Haftwirkung, insbesondere zu einer Verschraubung oder zumindest einem Aufliegen mittels Schwerkraft genutzt werden. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn der Tankverschluss im Wesentlichen oder ausschließlich durch die magnetische Wirkung am Einfüllrohr bzw. Einfüllstutzen haftet.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen angegeben.
  • Bevorzugt umfasst der Tankverschluss einen Boden im Innenbereich des Tankverschlusses und der Magnet ist im oder am Boden angebracht.
  • Der Tankverschluss kann einen Umfang im Innenbereich des Tankverschlusses umfassen und der Magnet im oder am Umfang angebracht sein.
  • Vorzugsweise ist der Magnet scheibenförmig ausgebildet und kann flach auf dem Boden des Tankverschlusses aufliegen. Andere Formen des Magneten sind natürlich möglich, insbesondere zylindrische oder hohlzylindrische, wobei auch Segmente dieser Formen des Magneten am Umfang verteilt sein können.
  • Bevorzugt umfasst das Material des Magneten Neodym. Insbesondere ist der Magnet eine Neodym-Eisen-Borverbindung und somit ein besonders starker Magnet. Das Material des Magneten kann auch Samarium und Kobalt umfassen.
  • Der Magnet kann direkt in den Boden des Tankverschlusses integriert sein oder auch in den Umfang im Innenbereich des Tankverschlusses.
  • Alternativ kann der Magnet in einem am Boden des Tankverschlusses angeordneten Magnetkäfig angeordnet sein, insbesondere in den Magnetkäfig eingesteckt, geklebt oder eingespritzt sein. Der Magnetkäfig kann bevorzugt am Boden befestigt oder auch am Umfang des Tankverschlusses befestigt sein.
  • Der Magnetkäfig kann bevorzugt auf den Boden oder den Umfang des Tankverschlusses geschweißt sein, insbesondere durch UV- oder Spiegelschweißen, oder auch geklebt sein. Auf diese Weise kann insbesondere auch ein konventioneller Tankverschluss mit einem Magneten im Bodenbereich nachgerüstet und somit zu einem erfindungsgemäßen Tankverschluss verwandelt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug-Tanksystem umfasst zusätzlich zu einem beschriebenen Tankverschluss bevorzugt ein Einfüllrohr, wobei das Einfüllrohr ein Metallteil aufweist, so dass ein aufgesetzter Tankverschluss magnetisch am Metallteil haftet. Das Einfüllrohr selbst oder ein am Einfüllrohr befestigtes Blechteil kann als Metallteil dienen, um den Tankverschluss magnetisch anzuziehen.
  • Ein Kraftfahrzeug-Tanksystem kann auch eine Tankklappe umfassen, wobei die Tankklappe ein Metallteil aufweist, so dass ein aufgesetzter Tankverschluss magnetisch am Metallteil haftet. Hierdurch kann ein erfindungsgemäßer Tankverschluss während einer Betankung magnetisch an der Tankklappe befestigt werden. Die Tankklappe kann zum Beispiel aus Stahlblech bestehen, oder auch aus Kunststoff und mit einem integrierten innenliegenden Stahlblech ausgestattet sein.
  • Natürlich kann erfindungsgemäß auch sowohl das Einfüllrohr bzw. der Einfüllstutzen als auch die Tankklappe einen Metallteil aufweisen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Tankverschlusses von der Seite.
  • 2 ist eine Darstellung, welche den Tankverschluss gemäß 1 von unten zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In den 12 ist ein erfindungsgemäßer Tankverschluss in einer Tankmulde 8 eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Der Tankverschluss weist einen – in 1 oben dargestellten – Innenbereich 4 auf, welcher beim Verschließen eines Einfüllrohres dem Einfüllrohr zugewandt ist, sowie einen Griffbereich 5, der außerhalb einer Tankmulde 8 liegt, und eine Verliersicherung 6.
  • Im Innenbereich 4 weist der Tankverschluss einen beim Verschließen eines Einfüllrohres dem Einfüllrohr zugewandten Boden 1 auf sowie einen Umfang 7.
  • Am Boden 1 ist in einem Magnetkäfig 3 ein scheibenförmiger Magnet 2 aus NdFeB (Neodym-Eisen-Bor) angebracht. Sowohl der Magnetkäfig 3 als auch der Boden 1 bestehen aus Kunststoff. Der Magnetkäfig 3 ist auf den Boden 1 mittels Spiegelschweißen geschweißt.
  • Durch einen derart aufgebauten Tankverschluss kann ein Einfüllrohr statt mittels eines Gewinde- oder Bajonettverschlusses mittels magnetischer Kraft verschlossen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Boden
    2
    Magnet
    3
    Magnetkäfig
    4
    Innenbereich des Tankverschlusses
    5
    Griffbereich des Tankverschlusses
    6
    Verliersicherung
    7
    Umfang
    8
    Tankmulde

Claims (11)

  1. Tankverschluss für einen Kraftstofftank eines Fahrzeuges, bestehend aus einem beim Schließen eines Tanks dem Tank zugewandten Innenbereich (4) des Tankverschlusses und einem Griffbereich (5), dadurch gekennzeichnet, dass im Innenbereich (4) des Tankverschlusses ein Magnet (2) angebracht ist.
  2. Tankverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankverschluss einen Boden (1) im Innenbereich (4) des Tankverschlusses umfasst und im oder am Boden (1) der Magnet (2) angebracht ist.
  3. Tankverschluss nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankverschluss einen Umfang (7) im Innenbereich (4) des Tankverschlusses umfasst und im oder am Umfang (7) der Magnet (2) angebracht ist.
  4. Tankverschluss nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (2) zylinderförmig oder hohlzylinderförmig ist, insbesondere scheibenförmig ist.
  5. Tankverschluss nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Magneten (2) Neodym umfasst, insbesondere eine Neodym-Eisen-Borverbindung ist, oder das Material des Magneten Samarium und Kobalt umfasst.
  6. Tankverschluss nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (2) in den Boden (1) des Tankverschlusses integriert ist.
  7. Tankverschluss nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (2) in den Umfang (7) des Tankverschlusses integriert ist.
  8. Tankverschluss nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (2) in einem am Boden (1) des Tankverschlusses angeordneten Magnetkäfig (3) angeordnet ist, insbesondere in den Magnetkäfig (3) eingesteckt, geklebt oder eingespritzt ist.
  9. Tankverschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkäfig (3) auf den Boden (1) oder den Umfang (7) des Tankverschlusses geschweißt ist, insbesondere durch UV- oder Spiegelschweißen, oder geklebt ist.
  10. Kraftfahrzeug-Tanksystem umfassend einen Tankverschluss nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug-Tanksystem ein Einfüllrohr umfasst, wobei das Einfüllrohr ein Metallteil aufweist so dass ein aufgesetzter Tankverschluss magnetisch am Metallteil haftet.
  11. Kraftfahrzeug-Tanksystem umfassend einen Tankverschluss nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug-Tanksystem eine Tankklappe umfasst, wobei die Tankklappe ein Metallteil aufweist so dass ein aufgesetzter Tankverschluss magnetisch am Metallteil haftet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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