DE202014008970U1 - Vibrator - Google Patents

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Abstract

Vibrator als Erotik-Spielzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass auf eine hohle Welle Körper aufgesteckt werden können.

Description

  • Die Erotikindustrie bietet am Markt verschiedenste Vibratoren und Dildos an. So unterscheiden sich diese in der Form, Länge, Breite (Durchmesser), Farbe, Funktionalität und dem Werkstoff aus dem diese gefertigt werden. Grundsätzlichen bestehen Vibratoren aus einem Vibrationsmechanismus (E-Motor) welcher durch einen am Vibratorgehäuse angebrachten Schalter (bzw. Potenziometer) ein/aus oder stufenlos gesteuert werden können. Die Stromquelle womit der Vibrationsmechanismus (E-Motor) versorgt wird, befindet sich entweder intern im Vibratorgehäuse als Akku/Batterie oder wird extern aus der Steckdose über ein Transformator mittels eines Stromkabels eingespeist.
  • Dildos hingegen können ausschließlich manuell genutzt werden. Innerhalb des Dildos gibt es keine elektronischen Komponenten welche zusätzlich Vibrationen oder Schwingungen erzeugen.
  • Dildos und Vibratoren werden heutzutage von Frauen und Männern genutzt. Dabei werden diese an oder in erogenen (intimen) Zonen, wie beispielsweise die Vagina oder dem After gehalten beziehungsweise eingeführt. An diesen Stellen wirken der Dildo und der Vibrator als luststeigernd bis hin zum Orgasmus.
  • Nach der Recherche im Internet insbesondere dem „DEPATISnet” (Deutsches-Patent-Informationssystem) können keine Dildos oder Vibratoren gefunden werden, bei denen die einzuführende Seite sich aus mehreren Elementen zusammen setzt. Hauptsächlich werden Dildos oder Vibratoren einzeln oder in Sets angeboten bei denen die einzuführende Seite aus einem zusammenhängenden Körper besteht.
  • Beschreibung
  • Grundsätzlich handelt es sich bei der Erfindung um einen hohlen Stab (6; 5) wobei die eine Seite das Griffstück bildet und die gegenüberliegende Seite als Aufnahme für unterschiedlich geformte Körper dient.
  • Das Griffstück ist im Durchmesser größer als die gegenüberliegende Aufnahmeseite. Dadurch dient es auch als Anschlagpunkt (Fläche) für die aufgesteckten Körper.
  • Im Inneren der Seite mit der Steckaufnahme ist eine Vibrationseinheit (E-Motor (6; 4) mit rotierender Masse (6; 10), welche ungleich an der Motorwelle angebracht ist) integriert, durch welche bei einer Bestromung Schwingungen erzeugt und auf den gesamten Korpus übertragen werden.
  • Im Griffstück befindet sich die Stromversorgung für die Vibrationseinheit. Die Stromversorgung besteht aus Akkus oder Batterien (6; 6), welche in einem entsprechenden Batteriehalter zusammengefasst sind.
  • Die Stromzufuhr wird in diesem Stab mittels einem Potenziometer (6; 8) ein/aus geschalten und stufenlos reguliert. Das Potentiometer ist im Griffstück in einem Verschluss (Deckel (6; 7)) verbaut.
  • An der Aufnahmeseite können Körper mit einer Durchgangsbohrung entsprechend dem Durchmesser dieser Aufnahmeseite aufgesteckt und wieder abgenommen werden. Dabei können die aufzusteckenden Körper unterschiedlichste Größen, Formen, Farben und Materialien (Werkstoffe) haben/aufweisen. Die Anzahl der aufzusteckenden Körper ist hier von der Gesamtlänge des Stabes, sowie der Materialstärke (Dicke) der einzelnen Körper abhängig.
  • Durch das Aufstecken verschiedener, gleicher, ähnlicher oder in der Anzahl variierender Körper können so unterschiedliche Formen (Gestalten) des Stabes erzielt werden. So kann der Vibrator z. B. Formen wie in 1, 2, 3, 4, 5 bilden. In 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 sind Beispiele abgebildet wie die aufzusteckenden Körper aussehen könnten.
  • Die aufgesteckten Körper werden durch eine Schraubverbindung gesichert. Dabei ist an der Stirnseite der Aufnahmeseite mittig (axial zum Stab) ein Gewinde (6; 3) eingelassen (eingeklebt, eingepresst). Die Mutter (6; 2) als Gegenstück ist in einem eigenständigem Körper (Sicherungselement (6; 1)) ebenfalls axial und mittig eingelassen (eingeklebt, eingepresst). Dabei hält das Sicherungselement nicht nur die aufgesteckten Körper (Elemente) in ihrer Position und sichert diese vor einem runter rutschen, sondern dient als Anfangsglied welches bei Benutzung des Vibrators zuerst eingeführt wird.
  • Um Verletzungen zu vermeiden und ein leichteres Eindringen zu ermöglichen bildet das Sicherungselement eine aerodynamische, runde, tropfenähnliche Form. Das Sicherungselement kann in seiner Form variieren und das Gesamte Erscheinungsbild des Stabes verändern.
  • Für ein bessere Handlichkeit (Griffigkeit) können auf der Oberfläche des Handgriffs Nuten um die Längsachse des Stabes gedreht werden, um welche Leder Gummi, usw. gelegt/gespannt werden kann.
  • Im Falle dass der Vibrator aus Holz gefertigt wird, muss die offenporige Oberfläche des Holzes vor äußeren Einflüssen geschützt werden. Dafür kann nur mit gesundheitsunbedenklichen Lacken oder Ölen gearbeitet werden. Diese müssen Anforderungen nach DIN EN 71-3 beziehungsweise EN 71.3 erfüllen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN 71-3 [0015]

Claims (7)

  1. Vibrator als Erotik-Spielzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass auf eine hohle Welle Körper aufgesteckt werden können.
  2. Vibrator ist dadurch gekennzeichnet, dass die aufsteckbaren Körper unterschiedliche Formen, Größen, Farben und vom Werkstoff (Material) her unterschiedlich sein können.
  3. Vibrator ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der aufsteckbaren Körper variieren kann.
  4. Vibrator ist dadurch gekennzeichnet, dass die aufsteckbaren Körper eine zentrale Durchgangsbohrung besitzen.
  5. Vibrator ist dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement mit der eingeklebten/eingepressten Schraube in der Form, Farbe, Große, sowie vom Werkstoff (Material) her unterschiedlich sein kann.
  6. Vibrator ist dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement immer das Endstück bildet, fixiert es die aufgesteckten Körper zwischen Handstück und Sicherungselement.
  7. Vibrator ist dadurch gekennzeichnet, dass er auch ohne elektronische Komponenten als Vollversion (Vollmaterial/Werkstoff) greift.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018100934U1 (de) 2018-01-24 2018-02-26 Wolfgang Jany Dildo

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN EN 71-3

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202018100934U1 (de) 2018-01-24 2018-02-26 Wolfgang Jany Dildo
DE102018101605A1 (de) 2018-01-24 2019-07-25 Wolfgang Jany Dildo

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