DE202014008184U1 - Verbindungselement für modulare Arbeitstische - Google Patents

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Abstract

Verbindungselement für modulare Arbeitstische mit denen eine wiederholgenaue und feste Auflage des Tischkörpers auf Stahlrohr-Tischbeinen realisierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement (1) die Form eines rechten Winkels hat, der mit mindestens einer Verbindungsrippe (1.5) versteift ist, und aus • einer senkrechten Anlageplatte (1.1), mit der das Verbindungselement (1), an der senkrechten stirnseitigen Wange (2.1) am Tischkörper (2) anliegend, mit zwei Verbindungsbolzen (2.2) an diesem positioniert und fixiert ist, • einer waagrechten Auflageplatte (1.2) mit deren Unterseite das Verbindungselement (1) auf dem oberen Rohrende (3.1) eines Tischbeines (3) aufliegt und mittels eines nach unten, in das obere Rohrende (3.1) ragenden, • zylindrischen Positionieransatz (1.3) und mit einer Zwischenbuchse (1.4) positioniert und fixiert ist und aus • Verbindungsrippen (1.5) zwischen Anlageplatte (1.1) und Auflageplatte (1.2) angeordnet, besteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausbildung eines Verbindungselementes, mit dem eine wiederholgenaue und feste Auflage von rechteckigen Tischkörpern auf in der Regel vier passenden Stahlrohr-Tischbeinen für modulare Arbeitstische realisierbar ist. Durch die modulare Bauweise ist eine ergonomisch günstige Arbeitsstellung der an diesen Arbeitstischen oder an vergleichbaren Arbeitsgestellen tätigen Werkstatt-Mitarbeiter erreichbar.
  • Bekannter Stand der Technik in Werkstätten des metallbearbeitenden Maschinen- und Anlagenbaues sowie des Schlosserhandwerkes ist, Arbeitstische oder Arbeitsgestelle mit waagrechtem oder auch mit schräg gestelltem Tischkörper, in eine Schrägdach-Form oder in eine Doppelschrägdach-Form aus den Einzelelementen eines modularen System-Sortiments unter Verwendung von Verbindungselementen zu fügen, anzuwenden und dabei ergonomische Grundsätze zu berücksichtigen.
  • So wird beispielhaft in
    • AT 10 976 U1
    ein modulares Arbeits- und Haltegestell für das Fügen von Werkstücken beschrieben, wobei neben Trägerleisten auch Tischkörper, in konstanter Schräglage an und auf unterschiedlich langen profilierten Gestellbeinen aufliegend, mittels Schrauben und anderen Fixierelementen miteinander befestigt werden können. Die erforderlichen Winkelelemente für eine feste Verbindung von Tischkörper und Gestellbeinen sind als Gelenkelemente ausgebildet, deren beide Adapterplatten mit Schrauben an den zu verbindenden Komponenten beteiligt sind.
  • Als Verbindungselemente zwischen flachen Wänden, beispielsweise der Wangen von Tischkörpern und den oberen Rohrenden beispielsweise von Rohr-Tischbeinen werden außerdem in
    • CH 661 102 A5 ,
    eine Schraubenklemmung eines Riegels der quer in ein beidwandig durchbrochenes Rohr eingeschoben ist, und in
    • CH 675 753 A5 ,
    eine aus zwei Klemmbalken bestehende, das Rohr außen umfassende Klemmeinrichtung, vorgeschlagen.
  • Nachteilig an diesen Lösungen ist
    • • die reduzierte Gewichtsbelastbarkeit der Gelenkbolzen sowie der Rohr-Tischbeine an den Rohrwand-Durchbrechungen und
    • • die durch die Reibschluss-Verbindung mögliche ungewollte Höhenmaß-Verringerung bei Anwendung von Werkstatt bekannten Rohrklemmen für achsial belastete Rohr-Tischbeine.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt deshalb die Problemstellung zu Grunde, ein Verbindungselement, welches für modulare Arbeitstische zum Einsatz kommen kann so auszubilden, dass
    • • der Tischkörper wiederholgenau und fest auf Stahlrohr-Tischbeinen aufliegt und
    • • eine winkelgenaue, personen- und werkstückabhängige Tischkörper-Schrägstellung vorausbestimm- und einhaltbar ist.
  • Diese Problemstellung wird mit der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst. Das Verbindungselement hat die Form eines rechten Winkels und ist mit mindestens einer Verbindungsrippe versteift.
  • Es besteht aus einer senkrechten Anlageplatte, mit der das Verbindungselement, an der senkrechten stirnseitigen Wange am Tischkörper anliegend, mit zwei Verbindungsbolzen an diesem positioniert und fixiert ist.
  • Es besteht weiterhin aus einer waagrechten Auflageplatte, mit deren Unterseite das Verbindungselement auf dem oberen Rohrende eines Tischbeines aufliegt. Mittels eines nach unten, in das obere Rohrende ragenden zylindrischen Positionieransatz und einer Zwischenbuchse erfolgt die Positionierung und Fixierung am Tischbein. Die Verbindungsrippe ist zwischen der Anlageplatte und der Auflageplatte, diese miteinander verbindend, angeordnet.
  • Weitere Ausbildungsmerkmale sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben. Sie betreffen
    • • die Anordnung der Verbindungsbohrungen in der Anlageplatte zur Realisierung der Tischkörper-Schrägstellung sowie
    • • die Positionierung und Klemmung des Tischbeines an der Unterseite des Verbindungselementes.
  • Die Erfindung ist vereinfacht in einem Ausführungsbeispiel in den Figuren dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert, in
  • 1: eine Vorderansicht eines mobilen Arbeitstisches in Schrägstellung mit vier Verbindungselementen zwischen Tischkörper und Tischbeinen, sowie in
  • 2: eine Seitenansicht nach 1 und
  • 3: eine Draufsicht nach 2,
    beide als Teilansichten dargestellt.
  • In 1 ist der mobile Arbeitstisch, auf dem Werkstattboden 5 stehend, mit einem rechteckigen Tischkörper 1 in nach hinten ansteigender Schrägstellung mit dem Winkelmaß 4 = 30° dargestellt. Der Tischkörper ist an seinen vier Ecken mit Verbindungselementen 1, wobei zwei nach links und zwei nach rechts abgewinkelt angeordnet sind, auf den oberen Rohrenden 3.1 der in zwei Längenmaßen bestimmten Stahlrohr-Tischbeine 3 in der Schrägstellung aufliegend, positioniert und befestigt.
  • Das in den 2 und 3 allein dargestellte Verbindungselement 1 hat die Form eines rechten Winkels. Es besteht aus der senkrechten Anlageplatte 1.1, mit der es an einer der senkrechten stirnseitigen Wangen 2.1 des Tischkörpers 2 anliegt und beide mittels zwei Verbindungsbolzen 2.2, in den Verbindungsbohrungen 2.3 aufgenommen, positioniert und fixiert sind.
  • Es besteht weiterhin aus der waagrechten Auflageplatte 1.2, mit dessen Unterseite das Verbindungselement 1 auf dem oberen Rohrende 3.1 des Tischbeines 3 aufliegt. An dieser Unterseite ist auch der zylindrische Positionieransatz 1.3 angebracht, der mittels der in der Zwischenbuchse 1.4 fest angeordneten Gewindelochscheibe, in das obere Rohrende 3.1 nach unten hinragend, diese Verbindungsstellung positioniert und mittels eines Verbindungsbolzens 2.3 festverbindend fixiert.
  • Die Verbindungsrippe 1.5 ist zwischen der Anlageplatte 1.1 und der Auflageplatte 1.2, diese miteinander verbindend, angeordnet. Sie stabilisiert die Winkelform des Verbindungselementes 1 insbesondere bei Anwendung von schwergewichtigen Tischkörpern 2.
  • Die zwei in der Anlageplatte 1.1 benachbart angeordneten Verbindungsbohrungen 2.3 sind gleich beabstandet und -dimensioniert wie die in den stirnseitigen Wangen 2.1 des Tischkörpers 2.
  • Deren unterschiedliches Abstandmaß gegenüber der Unterseite der Auflageplatte 1.2 bestimmt das für die Verbindungselemente 1 eines modularen Arbeitstisches einheitliche Winkelmaß der Tischkörper-Schrägstellung 4, welches in diesem Ausführungsbeispiel 30° beträgt.
  • Der Tischkörper 2 ist auf seiner oberen Arbeitsfläche, die eine Aufspannfläche ist, und an den vier stirnseitigen Wangen 2.1 mit einem in 1 nicht dargestellten Lochraster gleich beabstandeter und -dimensionierter Verbindungsbohrungen ausgestattet. Werkstücke und Funktionsteile werden darin mittels Verbindungsbolzen positioniert und fixiert sowie gegen Abgleiten von dem schräggestellten Tischkörper 1 gesichert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbindungselement
    1.1
    Anlageplatte
    1.2
    Auflageplatte
    1.3
    zylindrischer Positionieransatz an 1.2
    1.4
    Zwischenbuchse an 1.2
    1.5
    Verbindungsrippe von 1.1 und 1.2
    2
    Tischkörper
    2.1
    stirnseitige Wangen an 2
    2.2
    Verbindungsbolzen
    2.3
    Verbindungsbohrungen in 1.1 und 2.1
    3
    Tischbein(e)
    3.1
    oberes Rohrende von 3
    4
    Winkelmaß der Tischkörper-Schrägstellung
    5
    Werkstattboden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • AT 10976 U1 [0003]
    • CH 661102 A5 [0004]
    • CH 675753 A5 [0004]

Claims (3)

  1. Verbindungselement für modulare Arbeitstische mit denen eine wiederholgenaue und feste Auflage des Tischkörpers auf Stahlrohr-Tischbeinen realisierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement (1) die Form eines rechten Winkels hat, der mit mindestens einer Verbindungsrippe (1.5) versteift ist, und aus • einer senkrechten Anlageplatte (1.1), mit der das Verbindungselement (1), an der senkrechten stirnseitigen Wange (2.1) am Tischkörper (2) anliegend, mit zwei Verbindungsbolzen (2.2) an diesem positioniert und fixiert ist, • einer waagrechten Auflageplatte (1.2) mit deren Unterseite das Verbindungselement (1) auf dem oberen Rohrende (3.1) eines Tischbeines (3) aufliegt und mittels eines nach unten, in das obere Rohrende (3.1) ragenden, • zylindrischen Positionieransatz (1.3) und mit einer Zwischenbuchse (1.4) positioniert und fixiert ist und aus • Verbindungsrippen (1.5) zwischen Anlageplatte (1.1) und Auflageplatte (1.2) angeordnet, besteht.
  2. Verbindungselement für modulare Arbeitstische nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei in der Anlageplatte (1.1) benachbart angeordneten Verbindungsbohrungen (2.3) gleich beabstandet und -dimensioniert wie die in den stirnseitigen Wangen (2.1) des Tischkörpers (2) sind und dass durch das unterschiedliche Abstandsmaß jeder der zwei Verbindungsbohrungen (2.3) gegenüber der Unterseite der Auflageplatte (1.2) das Winkelmaß (4) der Tischkörper-Schrägstellung bestimmt ist.
  3. Verbindungselement für modulare Arbeitstische nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass in einem geringen Abstand unterhalb der oberen Rohrenden (3.1), in den Tischbeinen (3) oder in der Zwischenbuchse (1.4), eine Gewindelochscheibe fest angeordnet ist, mit der die positionierte Stellung der Tischbeine (3) unter der Auflageplatte (1.2) mittels einer Verschraubung, durch die Zwischenbuchse (1.4) zentrisch hindurch, lösbar und austauschbar verbunden und geklemmt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH661102A5 (en) 1983-10-07 1987-06-30 Bodenschatz Ag Releasable connection between a tubular support and a load-bearing member running at right angles thereto
CH675753A5 (en) 1987-10-10 1990-10-31 Bahr & Co Gmbh Light metal clamping device for fixing pipes - comprises extruded upper and lower sections
AT10976U1 (de) 2008-08-28 2010-02-15 Procon Gesmbh Maschinen Und In Modulares arbeits- und haltegestell

Patent Citations (3)

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CH675753A5 (en) 1987-10-10 1990-10-31 Bahr & Co Gmbh Light metal clamping device for fixing pipes - comprises extruded upper and lower sections
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