DE202014008007U1 - Montagestruktur einer Welle - Google Patents

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Abstract

Montagestruktur einer Welle, wobei ein Motorrotor (20) ein Wellenloch (21) aufweist, in das das Ende einer Welle (30) geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Motorrotor (20) ein Positionierstück (40) vorgesehen ist, das mit der Welle (30) verrastet wird, wobei das Positionierstück (40) auf der Unterseite mindestens einen ersten Rastteil (41) besitzt, der in das Wellenloch (21) einragt, wobei die Welle (30) am Ende mindestens einen zweiten Rastteil (31) besitzt, der mit dem ersten Rastteil (41) verrastet werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Montagestruktur einer Welle, durch die die Welle schnell und präzis mit dem Motorrotor verbunden werden kann.
  • Stand der Technik
  • Elektrischer Verdichter, der zum komprimieren von Kühlmittel dient, verwendet einen Gleichstrommotor. Man unterscheidet je nach der Arbeitsweise folgende Arten: Rotationsverdichter, Scrollverdichter, Schraubenverdichter usw.
  • Der Scrollverdichter weist eine schwere Bearbeitung und somit höhere Herstellungskosten auf. Der Rotationsverdichter und der Schraubenverdichter führen das Komprimieren durch Veränderung des Raumvolumens durch. Der Rotationsverdichter kann die Nachteile des Schraubenverdichters von z. B. axialer Abweichung und Undichtigkeit, vermeiden und findet somit eine breitere Anwendung.
  • 1 zeigt einen herkömmlichen Rotationsverdichter, der eine Exzenterwelle 11 aufweist, die durch den Motorrotor 12 geführt wird. Wenn die Exzenterwelle 11 von dem Motorrotor 12 in einem Gehäuse 13 gedreht wird, kann das Kühlmittel komprimiert werden. Dieser Rotationsverdichter hat die Probleme mit Vibration und Veränderung des Drehmoments.
  • Um die Vibration der Exzenterwelle zu reduzieren, wird die Anordnung von Gewichtsstück auf dem Motorrotor 12 verwendet. Bei der Montage wird die Verbindung der Exzenterwelle 11 und des Motorrotors 12 jedoch erschwert. Daher zielt der Erfinder darauf ab, eine Montagestruktur einer Welle anzubieten, durch die die Welle schnell und präzis mit dem Motorrotor verbunden werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montagestruktur einer Welle zu schaffen, durch die die Welle schnell und präzis mit dem Motorrotor verbunden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Montagestruktur einer Welle gelöst, wobei ein Motorrotor ein Wellenloch aufweist, in das das Ende einer Welle geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Motorrotor ein Positionierstück vorgesehen ist, das mit der Welle verrastet wird, wobei das Positionierstück auf der Unterseite mindestens einen ersten Rastteil besitzt, der in das Wellenloch einragt, wobei die Welle am Ende mindestens einen zweiten Rastteil besitzt, der mit dem ersten Rastteil verrastet werden kann.
  • Nur wenn der zweite Rastteil der Welle auf den ersten Rastteil des Positionierstücks ausgerichtet ist, kann die Welle in das Wellenloch des Motorrotors geschoben werden, so dass die Montage schnell und präzis ist. Durch die Rastverbindung des zweiten Rastteils und des ersten Rastteils wird ein Drehen der Welle gegenüber dem Motorrotor verhindert, so dass der Motorrotor und die Welle zuverlässig miteinander verbunden sind.
  • Durch die Rastverbindung des zweiten Rastteils und des ersten Rastteils wird ein Drehen der Welle gegenüber dem Motorrotor verhindert, so dass der Motorrotor und die Welle zuverlässig miteinander verbunden sind. Wenn eine Vielzahl von ersten Rastteilen und zweiten Rastteilen mit unterschiedlicher Breite gebildet sind, kann man durch den Breitenunterschied der ersten und zweiten Rastteile die Welle Schnell und präzis mit dem Motorrotor verbinden. Daher wird die Montagequalität erhöht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Schnittdarstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine Draufsicht des Positionierstücks des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Positionierstücks des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Montagestruktur, durch die die Welle schnell und präzis mit dem Motorrotor verbunden werden kann. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung. 3 zeigt eine Draufsicht des Positionierstücks des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung. 4 zeigt eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels. Wie es in den Figuren dargestellt ist, weist der Motorrotor 20 ein Wellenloch 21 auf, in das das Ende einer Welle 30 geschoben wird.
  • Auf dem Motorrotor 20 ist ein Positionierstück 40 vorgesehen, das mit der Welle 30 verrastet wird. Das Positionierstück 40 besitzt auf der Unterseite mindestens einen ersten Rastteil 41, der in das Wellenloch 21 einragt. Die Welle 30 besitzt am Ende mindestens einen zweiten Rastteil 31, der mit dem ersten Rastteil 41 verrastet werden kann.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt das Positionierstück 40 auf der Unterseite eine Vielzahl von ersten Rastteilen 41 mit unterschiedlicher Breite. Die Welle 30 besitzt am Ende eine Vielzahl von zweiten Rastteilen 31 mit entsprechender Breite, die mit den ersten Rastteilen 41 verrastet werden können. Die ersten Rastteile 41 sind durch Vorsprünge mit bestimmter Höhe gebildet. Die zweiten Rastteile 31 sind durch Ausnehmungen mit bestimmter Tiefe gebildet. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die ersten Rastteile 41 durch Ausnehmungen mit bestimmter Tiefe und die zweiten Rastteile 31 durch Vorsprünge mit bestimmter Höhe gebildet sind.
  • Nur wenn die zweiten Rastteile 31 der Welle 30 auf die ersten Rastteile 41 des Positionierstücks 40 ausgerichtet sind, kann die Welle 30 in das Wellenloch 21 des Motorrotors 20 geschoben werden, so dass die Montage schnell und präzis ist. Durch die Rastverbindung der zweiten Rastteile 31 und der ersten Rastteile 41 wird ein Drehen der Welle 30 gegenüber dem Motorrotor 20 verhindert, so dass der Motorrotor 20 und die Welle 30 zuverlässig miteinander verbunden sind.
  • Das Positionierstück 40 weist an der Stelle der Mitte des Endes der Welle 30 ein erstes Durchgangsloch 42 auf. Die Welle 30 weist in der Mitte des Endes ein erstes Schraubloch 32 auf. Eine erste Schraube 51 wird durch das erste Durchgangsloch 42 des Positionierstücks 40 in das erste Schraubloch 32 der Welle 30 gedreht, um die Verbindung der Welle 30 und des Positionierstücks 40 zu verstärken. Der Motorrotor 20 weist um das Wellenloch 21 eine Vielzahl von zweiten Schraublöchern 22 auf. Das Positionierstück 40 weist entsprechend den zweiten Schraublöchern 22 zweite Durchgangslöchern 43 auf. Eine Vielzahl von zweiten Schrauben 52 werden durch die zweiten Durchgangslöcher 43 des Positionierstücks 40 in die zweiten Schraublöcher 22 des Motorrotors 20 gedreht, wodurch das Positionierstück 40 auf dem Motorrotor 20 befestigt wird.
  • Im Vergleich mit der herkömmlichen Lösung kann die Welle richtig mit dem Motorrotor verbunden werden. Durch die Form oder den Breitenunterschied der ersten und zweiten Rastteile kann die Welle Schnell und präzis mit dem Motorrotor verbunden werden.
  • Die Erfindung ist insbesondere für die Verbindung der Exzenterwelle und des Motorrotors eines Rotationsverdichters geeignet. Wie aus 4 ersichtlich ist, bildet die Welle 30 die Exzenterwelle, die in einem Gehäuse 60 gedreht wird. An dem Motorrotor ist ein Gewichtsstück 70 angeordnet. Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, kann zusätzlich an dem Positionierstück 40 mindestens ein Gewichtsstück 44 angeordnet sein. In der Praxis kann das Gewichtsstück 44 durch einen Vorsprung (oder eine Ausnehmung) des Positionierstücks 40 gebildet sein, um die Gewichtsverteilung der Welle 30 und des Motorrotors 20 zu verbessern. Dadurch können der Motorrotor und die Welle (Exzenterwelle) stabil und reibungslos gedreht werden.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (17)

  1. Montagestruktur einer Welle, wobei ein Motorrotor (20) ein Wellenloch (21) aufweist, in das das Ende einer Welle (30) geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Motorrotor (20) ein Positionierstück (40) vorgesehen ist, das mit der Welle (30) verrastet wird, wobei das Positionierstück (40) auf der Unterseite mindestens einen ersten Rastteil (41) besitzt, der in das Wellenloch (21) einragt, wobei die Welle (30) am Ende mindestens einen zweiten Rastteil (31) besitzt, der mit dem ersten Rastteil (41) verrastet werden kann.
  2. Montagestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierstück (40) an der Stelle der Mitte des Endes der Welle (30) ein erstes Durchgangsloch (42) und die Welle (30) in der Mitte des Endes ein erstes Schraubloch (32) aufweist, wobei eine erste Schraube (51) durch das erste Durchgangsloch (42) des Positionierstücks (40) in das erste Schraubloch (32) der Welle (30) gedreht wird.
  3. Montagestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorrotor (20) um das Wellenloch (21) eine Vielzahl von zweiten Schraublöchern (22) und das Positionierstück (40) entsprechend den zweiten Schraublöchern (22) zweite Durchgangslöchern (43) aufweist, wobei eine Vielzahl von zweiten Schrauben (52) durch die zweiten Durchgangslöcher (43) des Positionierstücks (40) in die zweiten Schraublöcher (22) des Motorrotors (20) gedreht werden.
  4. Montagestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rastteil (41) durch einen Vorsprung mit bestimmter Höhe und der zweite Rastteil (31) durch eine Ausnehmung mit bestimmter Tiefe gebildet ist.
  5. Montagestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rastteil (41) durch eine Ausnehmung mit bestimmter Tiefe und der zweite Rastteil (31) durch einen Vorsprung mit bestimmter Höhe gebildet ist.
  6. Montagestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Positionierstück (40) mindestens ein Gewichtsstück (44) angeordnet ist.
  7. Montagestruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsstück (44) durch einen Vorsprung des Positionierstücks (40) gebildet ist.
  8. Montagestruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsstück (44) durch eine Ausnehmung des Positionierstücks (40) gebildet ist.
  9. Montagestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierstück (40) auf der Unterseite eine Vielzahl von ersten Rastteilen (41) mit unterschiedlicher Breite und die Welle (30) am Ende eine Vielzahl von zweiten Rastteilen (31) mit entsprechender Breite aufweist, die mit den ersten Rastteilen (41) verrastet werden können.
  10. Montagestruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierstück (40) an der Stelle der Mitte des Endes der Welle (30) ein erstes Durchgangsloch (42) und die Welle (30) in der Mitte des Endes ein erstes Schraubloch (32) aufweist, wobei eine erste Schraube (51) durch das erste Durchgangsloch (42) des Positionierstücks (40) in das erste Schraubloch (32) der Welle (30) gedreht wird.
  11. Montagestruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorrotor (20) um das Wellenloch (21) eine Vielzahl von zweiten Schraublöchern (22) und das Positionierstück (40) entsprechend den zweiten Schraublöchern (22) zweite Durchgangslöchern (43) aufweist, wobei eine Vielzahl von zweiten Schrauben (52) durch die zweiten Durchgangslöcher (43) des Positionierstücks (40) in die zweiten Schraublöcher (22) des Motorrotors (20) gedreht werden.
  12. Montagestruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rastteile (41) durch Vorsprünge mit bestimmter Höhe und die zweiten Rastteile (31) durch Ausnehmungen mit bestimmter Tiefe gebildet sind.
  13. Montagestruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rastteile (41) durch Ausnehmungen mit bestimmter Tiefe und die zweiten Rastteile (31) durch Vorsprünge mit bestimmter Höhe gebildet sind.
  14. Montagestruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Positionierstück (40) mindestens ein Gewichtsstück (44) angeordnet ist.
  15. Montagestruktur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsstück (44) durch einen Vorsprung des Positionierstücks (40) gebildet ist.
  16. Montagestruktur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsstück (44) durch eine Ausnehmung des Positionierstücks (40) gebildet ist.
  17. Montagestruktur einer Welle, wobei ein Motorrotor (20) ein Wellenloch (21) aufweist, in das das Ende einer Welle (30) geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Motorrotor (20) ein Positionierstück (40) vorgesehen ist, das mit der Welle (30) verrastet wird, wobei das Positionierstück (40) auf der Unterseite eine Vielzahl von ersten Rastteilen (41) mit unterschiedlicher Breite besitzt, die durch Vorsprünge mit bestimmter Höhe gebildet sind, wobei die Welle (30) am Ende zweite Rastteile (31) besitzt, die mit den ersten Rastteilen (41) verrastet werden können und durch Ausnehmungen mit bestimmter Tiefe gebildet sind, dass das Positionierstück (40) an der Stelle der Mitte des Endes der Welle (30) ein erstes Durchgangsloch (42) und die Welle (30) in der Mitte des Endes ein erstes Schraubloch (32) aufweist, wobei eine erste Schraube (51) durch das erste Durchgangsloch (42) des Positionierstücks (40) in das erste Schraubloch (32) der Welle (30) gedreht wird, und dass der Motorrotor (20) um das Wellenloch (21) eine Vielzahl von zweiten Schraublöchern (22) und das Positionierstück (40) entsprechend den zweiten Schraublöchern (22) zweite Durchgangslöchern (43) aufweist, wobei eine Vielzahl von zweiten Schrauben (52) durch die zweiten Durchgangslöcher (43) des Positionierstücks (40) in die zweiten Schraublöcher (22) des Motorrotors (20) gedreht werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106246874A (zh) * 2016-08-25 2016-12-21 李健 一种旋转平台内齿轮锁接用齿轮座
CN108023435A (zh) * 2018-01-31 2018-05-11 江苏工大金凯高端装备制造有限公司 一种电机动子与部件之间的连接装置

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