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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und/oder Entnahme von Feuchttüchern nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Bekannt sind Verpackungen von Feuchttüchern in Schlauchbeuteln aus Kunststoff, die in der Folienverpackung oder auf einer Rolle aufgerollt zum Schutz gegen Austrocknen in eine verschließbare Dose eingelegt werden können, wobei die Dose einen einfachen Klappdeckel aufweist.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und/oder Entnahme von Tüchern bereitzustellen, die einfach aufgebaut, sicher zu bedienen und/oder zu lagern und transportieren ist.
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Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und/oder Entnahme von Füllmaterial, insbesondere Tüchern, insbesondere Einmaltüchern, insbesondere Feuchttüchern, umfassend einen Vorratsbereich mit zumindest einem zumindest teilweise umgebenden Verpackungsmittel, insbesondere einem Beutel und/oder einem festwandigen Gefäß, und insbesondere einen Entnahmebereich, der ein Entnahmemittel aufweist, das in eine Entnahmeöffnung eingesetzt ist, die in das Verpackungsmittel eingebracht ist, wobei das Entnahmemittel eine mittels Einsatzwänden gebildete Öffnung aufweist, durch die das Füllmaterial, insbesondere die Tücher entnommen werden können, sowie ein und/oder mehrere Mittel zum Tragen, das und/oder die insbesondere am Vorratsbereich, insbesondere am Verpackungsmittel, insbesondere einem äußeren Verpackungsmittel und/oder am Entnahmebereich, insbesondere am Entnahmemittel, insbesondere einstückig mit diesem, angeordnet ist und/oder sind.
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Hintergrund dieser Erfindung ist eine Vereinfachung der Handhabung von Verpackungseinheiten mit Füllgut. Die Systeme zur Flächendesinfektion, beispielsweise Eimersystem mit trockener Tuchrolle, bei welchem die Flüssigkeiten zugegeben wird, können somit auch bei zunehmender Befüllung des Spenders und einer damit verbundenen Gewichtssteigerung gut gehandhabt werden. Durch die Tragevorrichtung kann das System aus Beutel, Entnahmeöffnung und Ring o. ä. zum Einschrauben/-klipsen sehr leicht transportiert werden, auch wenn es bereits mit getränktem Tuchmaterial befüllt ist. Da solche Systeme unter anderem zur Routine- und Flächendesinfektion eingesetzt werden und es sich hier meist um größere Flüssigkeitsvolumina handelt, erleichtert und beschleunigt eine Tragevorrichtung diesen Vorgang erheblich. Neben dem Aspekt, dass das Verpackungsmittel als Beutel auch einzeln als gebrauchsfertiges System verwendet werden kann, spart man sich zusätzlichen Aufwand durch Aufbereitung der festwandigen Gefäße durch Einsetzen eines Beutels. Diese kann beispielsweise im Vorfeld bereits in den Beutel integriert oder bei entsprechender Verwendung in den Eimer integriert werden. Der bisherige Desinfektionsvorgang kann hierdurch also nicht nur erleichtert, sondern durch einfachere Handhabung auch beschleunigt werden. Generell lässt sich diese Tragevorrichtung auch in die Entnahmeöffnung integrieren oder wird dort nachträglich angebracht, so dass das fertige System mit einem Handgriff bereit steht. Durch Variation der Tragevorrichtung lässt sich nicht nur je nach Füllgut/-menge die Traglast optimal abstimmen.
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Ein wesentlicher Punkt der Erfindung ist ein Mittel zum Tragen, das insbesondere einstückig mit dem Entnahmemittel, welches beispielhaft sowohl für Beutel als auch für Gefäße insbesondere Eimer eingesetzt werden kann. Insbesondere bei einer geringen Materialdicke von Gefäßdeckelns in Eimerform, kann mit Hilfe der vorliegenden Erfindung durch einfaches Ausstanzen eine Entnahmeöffnung in nahezu jeden handelsüblichen Deckel, mit anschließendem Einschrauben des Entnahmemittels in den Deckel ein komfortables Entnahmesystem für feuchte Tücher schnell und einfach hergestellt werden. Durch das angesetzte Mittel zum Tragen kann eine sichere und einfache Transport und/oder Aufbewahrung des Verpackungsmittels vorgenommen werden. Die Tragevorrichtung kann an diesem System befestigt sein oder erst nachträglich befestigt werden. In diesem Spendersystem befindet sich beispielhaft eine bereits mit Flüssigkeit, insbesondere Desinfektionsmittel, getränkte Tuchrolle, die durch das erhöhte Eigengewicht den Transport des Spendersystems erschwert. Daher dient die Tragevorrichtung zur Erleichterung der Handhabung.
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Am Verpackungsmittel in Form eines Beutels kann sich ein Mittel zum Tragen in Form eines bereits fixierten oder noch zu fixierenden Henkels befinden. Der Henkel kann ganz oder teilweise am Verpackungsmittel angebracht sein und es können weitere Komponenten zusätzlich manuell und/oder maschinell ergänzt werden zur Vervollständigung des Systems.
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Vorteilhaft ist es, wenn das Mittel zum Tragen, insbesondere entfernbar, in einem oberen Bereich des Verpackungsmittels und/oder in einem mittleren Bereich des Verpackungsmittels und/oder in einem unteren Bereich des Verpackungsmittels angeordnet ist und/oder umfasst eine Ausnehmung im Verpackungsmittel, insbesondere eine Ausstanzung, insbesondere verstärkt, insbesondere mit einer oder mehreren Schweißbereichen, insbesondere über im Wesentlichen die gesamte Breite des Verpackungsmittels, insbesondere über einen Einbringungsbereich der Ausnehmung hinweg, insbesondere linienförmig und/oder flächig, und/oder eine oder mehrere Ösen und/oder ein oder mehrere Griffe und/oder ein oder mehrere Laschen und/oder ein oder mehrere Haken und/oder ein oder mehrere Schlaufen. Die Schweißbereiche reichen insbesondere von einem oberen Rand des Verpackungsmittels in einem oder mehreren Schweißbändern parallel zu dem oberen Rand bis über den Bereich der Ausstanzung hinweg zu einem Mittelbereich des Verpackungsmittels. Dadurch werden insbesondere eine Vorder- und eine Rückwand es Verpackungsmittels verbunden.
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Vorteilhaft ist es, wenn das Mittel zum Tragen umfasst Kunststoff und/oder Metall und/oder Textilien, insbesondere dasselbe Material wie das Verpackungsmittel.
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Vorteilhaft ist es, wenn das Mittel zum Tragen verschweißt und/oder eingeklipst und/oder eingedreht ist.
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Vorteilhaft ist es, wenn das Mittel zum Tragen mehrere Verpackungsmittelschichten, insbesondere einen Beutel und ein festwandiges Gefäß, miteinander verbindet, insbesondere entfernbar.
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Dieses Entnahmemittel kann bei einem Defekt zum Beispiel an der Befestigungsmittel, insbesondere in Form eines Filmscharniers zwischen einem Durchführungsbereich des Entnahmemittels und dem dazugehörigen Abdeckungsmittel, ohne dass der gesamte Vorratsbereich ersetzt werden muss, auch vom Anwender einfach ausgeschraubt und durch ein neues Entnahmemittel ersetzt werden. Dieses führt zur Vermeidung von unnötigem Abfall. Nach dem Befüllen eines Tuchvorrats im Vorratsbereich der Vorrichtung, insbesondere eines Beutels – sei es mit trockenen Tuchröllchen oder zusätzlich zur Tuchrolle mit Flüssigkeit und dem anschließendem Verschweißen – lässt sich durch die vorliegende Erfindung ein dichtes Gebinde erzeugen, welches die Tücher optimal gegen Austrocknen schützt. Zur Abfallvermeidung kann ein Entnahmemittel für mehrere Beutel verwendet werden. Über eine Farbcodierung der Entnahmemittel kann das Entnahmemittel einem bestimmten Anwendungsbereich zugeordnet werden.
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Vorteilhaft ist es, wenn das Entnahmemittel ein an die Einsatzwände angepasst ausgebildetes Abdeckungsmittel aufweist, da hierdurch ein sicherer Feuchtigkeitserhalt und Hygiene gewährleistet ist.
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Vorteilhaft ist es, wenn das Entnahmemittel im Wesentlichen rund ausgebildet ist, da auf diese Weise beispielsweise ein einfaches Ausarbeiten einer Entnahmeöffnung möglich ist.
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Vorteilhaft ist es, wenn die Öffnung im Entnahmemittel in einem Durchführungsbereich auf eine minimale Größe begrenzt ist, wobei er insbesondere eine Querschnittsform mit beweglichen Flanken aufweist, insbesondere eine Kreuzform. Die Kreuzform und die kleine Öffnung hält das hindurchgezogene Tuch fest bis zum nächsten Ausziehen.
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Vorteilhaft ist es, wenn das Entnahmemittel in das Verpackungsmittel einklipsbar und/oder eindrehbar ausgebildet ist. Die Entnahmemittel sind somit wieder entfernbar und austauschbar.
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Vorteilhaft ist es, wenn das Entnahmemittel in dem Verpackungsmittel, insbesondere in einer flexiblen Kunststofffolie, mit einem Dichtmittel, insbesondere in Form eines Rings und/oder mit Ecken ausgebildet, abgedichtet ist, insbesondere gegen Austritt von Feuchtigkeit der Tücher. Beispielsweise kann durch einfaches Einschweißen oder Einkleben eines Ringes im Inneren eines Beutels eine einfache wieder verwendbare Entnahmeöffnung geschaffen werden. Die Entnahmeöffnung kann somit einfach durch Hinzufügen eines Dichtringes flüssigkeitsdicht gestaltet werden. Wird das Gebinde angebrochen, kann durch einfaches Einschneiden des Verpackungsmittels im Inneren des Dichtringes und anschließendes Einschrauben des Entnahmemittels, ein sehr einfach ein komfortables Entnahmesystem für feuchte Tücher geschaffen werden.
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Vorteilhaft ist es, wenn das Tuch einen Vliesstoff aufweist, der mit einer Flüssigkeit getränkt ist, wobei der Vliesstoff insbesondere ein thermisch Heißluft-verfestigter Vliesstoff ist, und/oder dass die Tücher mit einer Flüssigkeit zum Desinfizieren getränkt sind.
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Vorteilhaft ist es, wenn das Entnahmemittel eine mittels Einsatzwänden gebildete Öffnung aufweist, durch die die Tücher entnommen werden können, wobei die Öffnung eine im wesentlichen geschlossene Öffnungsfläche mit einem zentralen, kreuzartigen Durchführungsbereich aufweist, die im Verhältnis zur Öffnungsfläche insbesondere weniger als etwa ein Viertel des Durchmessers der Öffnungsfläche umfasst, insbesondere weniger als ein Fünftel und wobei das Abdeckungsmittel an die Einsatzwände angepasst aufsetzbar ist und insbesondere mittels eines Befestigungsmittels an den Einsatzwänden befestigt ist. Das Loch in Verpackungsmittel ist groß genug, um den Anfang des Tuches in den Stern des Entnahmemittels einzuführen.
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Durch die Sternform mit den Flanken kann das Tuch sicher und gegen Feuchtigkeitsaustritt abgedichtet gehalten werden.
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Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Aufbewahrung und/oder Entnahme von Tüchern, insbesondere Einmaltüchern, insbesondere Feuchttüchern, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei eine Entnahmeöffnung für ein Entnahmemittel in ein Verpackungsmittel eingebracht wird, insbesondere eingestanzt, insbesondere ein Dichtmittel in die Entnahmeöffnung eingebracht wird, insbesondere eingeschweißt, Tücher in einen Vorratsbereich mit einem zumindest teilweise umgebenden Verpackungsmittel eingebracht werden und ein angepasst ausgebildetes Entnahmemittel mit einem Durchführungsbereich in die Entnahmeöffnung im Verpackungsmittel eingesetzt wird sowie ein und/oder mehrere Mittel zum Tragen, das und/oder die insbesondere am Vorratsbereich, insbesondere am Verpackungsmittel, insbesondere einem äußeren Verpackungsmittel und/oder am Entnahmebereich, insbesondere am Entnahmemittel, angeordnet werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung, in ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert ist. Es zeigt:
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1a eine Vorrichtung zur Aufbewahrung,
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1b eine Vorrichtung zur Aufbewahrung,
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2a ein Entnahmemittel,
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2b ein Entnahmemittel,
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3a eine Vorrichtung zur Aufbewahrung,
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3b eine Vorrichtung zur Aufbewahrung,
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3c eine Vorrichtung zur Aufbewahrung,
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3d eine Vorrichtung zur Aufbewahrung,
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3e eine Vorrichtung zur Aufbewahrung,
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3f eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und
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3g eine Vorrichtung zur Aufbewahrung.
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1a eine Vorrichtung 1 zur Aufbewahrung mit einem Vorratsbereich 3, der hier mit einem Verpackungsmittel 4 in Form eines Gefäßes 6 mit einem eingesetzten Verpackungsmittel in Form eines Beutels 5 ausgebildet ist. In einem Gefäßdeckel 20 ist beispielhaft in einem Entnahmebereich 7 eine Entnahmeöffnung 9 eingebracht, in die ein Entnahmemittel 8 eingebracht wird, insbesondere beispielhaft eingeschraubt mittels eines unterseitig angebrachten, nicht dargestellten Gewindes im Wesentlichen in Verlängerung einer Einsatzwand 10, eine Öffnung 11 umgibt. Die Öffnung 11 weist eine abgedeckte Öffnungsfläche auf, in deren Mitte sich bespielhaft ein Durchführungsbereich 12 befindet, durch den Tücher 2, die im Gefäß 6 gelagert sind, entnommen und/oder gehalten werden können. Das Entnahmemittel 8 kann auf einfache Weise vor oder nach dem Einfüllen der Tücher in das Verpackungsmittel 4 eingebracht werden, wodurch beispielsweise auch ein Austausch nach dem Einbringen möglich ist.
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1b zeigt eine Vorrichtung 1 zur Aufbewahrung in Form eines Beutels 5 mit einem Entnahmemittel 8 mit einer Entnahmeöffnung 9 und einer Öffnung 11 mit einer Einsatzwand 10, wobei ein Abdeckungsmittel 13 vorgesehen ist, das beispielhaft auch – nicht dargestellt – ein Mittel zum Tragen aufweisen kann.
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2a und 2b zeigen ein geöffnetes und ein geschlossenes Entnahmemittel 8, das beispielhaft ein Mittel zum Tragen 22 in Form eines beispielhaft einstückig mit dem Entnahmemittel 8 ausgebildeten Teils aufweist. Das Entnahmemittel 8 weist einen Bereich mit einem Durchführungsbereich für Tücher auf und ein Abdeckmittel 13, das aufgesetzt werden kann, wodurch eine Feuchtigkeitsaustritt weitergehend verhindert wird. Der Durchführungsbereich kann beispielhaft eine Kreuzform aufweisen, wobei an den Seiten beispielhaft bewegliche Flanken ein Einklemmen der durchgezogenen Tücher bewirken. Ein weiteres, insbesondere auch alternativ ausgebildetes Mittel zum Tragen 22 in Form eines Griffs 29 ist am Beutel 5 in einem oberen Bereich 24 angeordnet. Ein weiteres, insbesondere auch alternativ ausgebildetes Mittel zum Tragen 22 ist am Gefäß 6 als äußerem Verpackungsmittel 23 in einem mittleren Bereich 25 angeordnet. Ein weiterer möglicher Bereich für ein Mittel zum Tragen ist ein unterer Bereich 26.
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3a zeigt eine Vorrichtung 1 zur Aufbewahrung, insbesondere ein Verpackungsmittel 4 in Form eines Beutels 5, wobei eine Entnahmeöffnung 9 mit einem Dichtring 15 eingebracht ist, in den das Entnahmemittel 8 eingesetzt wird, insbesondere eingeschraubt mit einem nicht dargestellten, unterseitigen Gewinde. Das Verpackungsmittel 4 in Form eines Beutels 5 weist einen eingebrachten Tuchvorrat vor. Das Verpackungsmittel ist mit einem Mittel zum Tragen 22 in Form einer Ausstanzung 27 versehen. Das Mittel zum Tragen 22 erleichtert und beschleunigt den Transport des dargestellten Vorrichtung 1 zur Aufbewahrung in Form eines Spendersystems in leerem oder gefülltem Zustand.
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3b bis g zeigen unterschiedliche beispielhafte Vorrichtungen 1 zur Aufbewahrung mit Mitteln zum Tragen 22, insbesondere in Form einer flächigen oder linienförmigen Ausnehmung 27 in Form einer Stanzung in den Beutel oder das Gefäß eingebracht sein, so dass diese Vorrichtung an den Konturen nicht ausreißt. Dies kann durch eingebrachte Verstärkungselemente noch unterstützt werden. Ebenso kann die Tragevorrichtung eine oder mehrere Ösen 28, eine oder mehrere Griffe 29, Laschen 30 und/oder Haken 31, Schlaufen 32 und/oder weitere Befestigungen aus Kunststoff, Metall, natürlichen Rohstoffen, Garn, Textilien o. ä. in variabler Größe und Form aufweisen. Das Mittel zum Tragen kann verklebt, verschweißt, eingeklipst oder eingedreht sein. Zudem kann sie sich an jeder Stelle der gesamten Oberfläche des Beutels/Gefäßes befinden und auch beide Teile, insbesondere Beutel und Eimer oder weitere Beispiele, miteinander verbinden. Dadurch besteht die Möglichkeit, das Spendersystem sowohl von oben als auch von unten zu tragen, jedoch auch von jeder beliebigen Position dazwischen, die durch den Ort der Tragevorrichtung festgelegt wird. Das Mittel zum Tragen 22 kann sich auch direkt an der Entnahmeöffnung 9 befinden oder dort nachträglich befestigt werden. Die Tragevorrichtung kann auch so aussehen, dass sich diese nicht nur zum Tragen mit den Händen eignet, sondern an eine bereits befestigte Halterung, zum Beispiel Wandhalterung, anbringen lässt. Die Anbringung kann durch einklipsen, eindrehen oder Vergleichbares erfolgen, so dass keine zusätzliche Spendervorrichtung mehr benötigt wird. Zudem kann die Tragevorrichtung durch Bedruckung, Einfärben, Prägen, Stanzen und/oder andere Markierungsprozesse individualisiert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung zur Aufbewahrung und/oder Darreichung
- 2
- Tuch
- 3
- Vorratsbereich
- 4
- Verpackungsmittel
- 5
- Beutel
- 6
- Gefäß
- 7
- Entnahmebereich
- 8
- Entnahmemittel
- 9
- Entnahmeöffnung
- 10
- Einsatzwand
- 11
- Öffnung
- 12
- Durchführungsbereich
- 13
- Abdeckungsmittel
- 14
- Flanken
- 15
- Dichtmittel
- 18
- Befestigungsmittel
- 19
- Verschlussbereich
- 20
- Gefäßdeckel
- 22
- Mittel zum Tragen
- 23
- äußeres Verpackungsmittel
- 24
- oberer Bereich
- 25
- mittlerer Bereich
- 26
- unterer Bereich
- 27
- Ausnehmung
- 28
- Öse
- 29
- Griff
- 30
- Lasche
- 31
- Haken
- 32
- Schlaufe