DE202014006773U1 - Fahrrad-Rucksack - Google Patents

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Abstract

Fahrrad-Rucksack mit einem Rückenelement (10), einem mit dem Rückenelement (10) verbundenen, ein oberes Fach (26) aufweisendes Oberteil (22), einem mit dem Rückenelement (10) verbundenen, ein unteres Fach (28) aufweisendes Unterteil (24) und einem das Oberteil (22) von dem Unterteil (24) trennenden Formteil (30).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrrad-Rucksack, der insbesondere für sportliches Fahrradfahren, wie beispielsweise im Bereich Enduro und Downhill geeignet ist.
  • Beim sportlichen Fahrradfahren ist es üblich, dass insbesondere Getränke und dergleichen in einem Rucksack mitgeführt werden. Hierbei sind beispielsweise sogenannte Trinkblasen im Rucksack angeordnet, wobei die Trinkblasen häufig in einem sich über die gesamte Höhe des Rucksacks, entlang eines am Rücken des Benutzers anliegenden Rückenelements erstrecken, insbesondere in einer entsprechenden Tasche angeordnet sind. Insbesondere die Mitnahme von Flüssigkeit stellt ein zusätzliches Gewicht von gegebenenfalls 2 bis 3 Kilo dar. Beim sportlichen Fahrradfahren sind bekannte Rucksäcke häufig störend, da sie beispielsweise die Bewegungsfreiheit beeinträchtigen, eine ungünstige Gewichtsverteilung besteht oder sich beispielsweise Teile des Rucksacks unkontrolliert bzw. störend bewegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrrad-Rucksack zu schaffen, der insbesondere für das sportliche Fahrradfahren geeignet ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Der erfindungsgemäße Fahrrad-Rucksack weist ein Rückenelement auf. Das Rückenelement kann hierbei beispielsweise mit einem oder mehreren Tragriemen unmittelbar oder mittelbar verbunden sein und liegt am Rücken des Benutzers zumindest teilweise, insbesondere vollständig an. Mit dem Rückenelement ist ein Oberteil verbunden, das mindestens ein Fach aufweist. Dieses Fach ist beispielsweise von oben oder von einer dem Rückenelement gegenüberliegenden Rückseite des Rucksacks zugänglich und über Reißverschlüsse oder dergleichen verschließbar.
  • Ferner weist der erfindungsgemäße Fahrrad-Rucksack ein Unterteil auf, das ebenfalls mindestens ein unteres Fach aufweist. Dieses Fach kann insbesondere von einer Rückseite des Rucksacks zugänglich sein und ist wiederum über einen Reißverschluss oder dergleichen verschließbar.
  • Erfindungsgemäß weist der Fahrrad-Rucksack ein Formteil auf, das das Oberteil vom Unterteil und insbesondere das mindestens eine obere Fach von dem mindestens einen unteren Fach trennt. Durch dieses als Formteil ausgebildete Trennelement ist eine formstabile Trennung zwischen dem Ober- und Unterteil des Fahrrad-Rucksacks realisiert. Hierdurch ist insbesondere ein Bewegen von Teilen des Rucksacks oder von sich in den Fächern befindenden Teilen beim sportlichen Fahrradfahren verringert. Andererseits weist in besonders bevorzugter Ausführungsform das Formteil nicht nur eine Formstabilität, sondern auch eine gewisse Elastizität auf, so dass die Bewegungsfreiheit beim sportlichen Fahren durch den Fahrrad-Rucksack nur geringfügig beeinträchtigt wird.
  • Bei dem Formteil handelt es sich insbesondere um ein einstückig ausgebildetes Bauteil. Besonders bevorzugt ist es, dass das Formteil aus einem Schaum, insbesondere einem geschlossenzelligen Schaum hergestellt ist. Hierbei ist das Formteil zumindest teilweise, insbesondere in wesentlichen Teilen aus einem derartigen Schaum hergestellt. Bevorzugt ist es weiter, um die Formstabilität zu erhöhen, dass das Formteil insbesondere beidseitig kaschiert ist. Die Kaschierung kann hierbei über einen Stoff oder dergleichen erfolgen.
  • Insbesondere aufgrund der Elastizität des Formteils kann dieses verformt werden, so dass die Bewegungsfreiheit des Benutzers möglichst wenig beeinträchtigt ist. Andererseits weist das Formteil eine Elastizität auf, so dass sich das Formteil selbst stets in die Ursprungsform zurückbewegt und somit stets eine definierte Form und Lage aufweist.
  • Das untere Fach bzw. das größte der gegebenenfalls mehreren unteren Fächer erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Rucksacks. Die Höhe dieses unteren Fachs erstreckt sich insbesondere an der Unterseite des Formteils bis zu einer Unterkante des Rucksacks. Das untere Fach ist besonders zur Aufnahme einer Trinkblase geeignet, die beispielsweise ein Volumen von 1,5 l bis 3 l aufweist. Hierbei ist das Fach vorzugsweise derart ausgelegt, dass es bei gefüllter Trinkblase vollständig gefüllt ist. Dies hat den Vorteil, dass ein Bewegen der Trinkblase während des Fahrens vermieden ist. Das Anordnen der Trinkflüssigkeit im unteren Fach hat ferner den wesentlichen Vorteil, dass hierdurch ein tiefer Schwerpunkt des Rucksacks realisiert ist. Dies erhöht den Tragekomfort. Ferner ist es bevorzugt, dass im Bereich des unteren Fachs ein Auslass für einen Trinkschlauch vorgesehen ist.
  • Das mindestens eine obere Fach ist vorzugsweise relativ klein ausgebildet und erstreckt sich vorzugsweise ebenfalls über die gesamte Breite des Rucksacks. In der Höhe erstreckt sich dieses obere Fach vorzugsweise von der Oberseite des Formteils bis zu einer oberen Kante des Rucksacks. Gegebenenfalls weist dieses obere Fach mehrere Unterteilungen oder Innenfächer auf, um ein Bewegen der in dem Rucksack transportierten Gegenstände zu vermeiden. Das Oberteil kann gegebenenfalls auch weitere Fächer aufweisen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Formteil ein Verbindungsteil auf, das mit dem Rückenelement verbunden ist.
  • Insbesondere ist im Bereich des Verbindungsteils weder eines der oberen noch eines der unteren Fächer vorgesehen. Vielmehr sind das mindestens eine obere Fach oberhalb des Verbindungsteils und das mindestens eine untere Fach unterhalb des Verbindungsteils vorgesehen. Hierdurch weist der Rucksack im Bereich des Verbindungsteils eine Art Taille oder Einschnürung auf. Durch das Verbindungsteil wird somit in bevorzugter Ausführungsform ein Abstand zwischen dem Oberteil und dem Unterteil realisiert. Das Verbindungsteil des Formteils dient somit als eine Art Abstandshalter. Durch diese Trennung des Rucksacks in ein Oberteil und ein Unterteil, das mit dem Rückenelement verbunden ist, und durch die zusätzliche Stabilisierung durch das zwischen dem Oberteil und dem Unterteil angeordnete Formteil, ist einerseits ein stabiler und kompakter Rucksack realisiert. Dieser ermöglicht im Bereich des Formteils, insbesondere aufgrund der elastischen Knickmöglichkeit eine hohe Bewegungsfreiheit.
  • In besonders bevorzugter Weiterbildung der Erfindung weist das Formteil ein Bodenelement auf. Durch das Bodenelement ist das Oberteil bzw. das mindestens eine Fach des Oberteils unterstützt, insbesondere bildet das Bodenelement den Boden eines oder mehrerer oberer Fächer aus. Dies führt zu einer weiteren Versteifung und zu einer definierten Anordnung des Oberteils. Das Bodenelement des Formteils weist vorzugsweise zum Verbindungsteil einen Winkel von 90°–140°, insbesondere von 110°–130° auf. Hierbei wird der Winkel von einer Außenseite des Formteils, die vom Rückenelement weg weist nach oben zu einer Außenseite des Bodenelements gemessen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist das Formteil, vorzugsweise zusätzlich zu dem Bodenelement ein Deckelelement auf. Das Deckelelement bildet einen oberen Deckel bzw. Abschluss zumindest eines der unteren Fächer. Durch das Deckelelement wird eine zusätzliche Stabilität realisiert. Das Deckelelement erfüllt somit im Wesentlichen dieselbe Funktion wie das Bodenelement auf, wobei das Deckelelement diese Funktion im Bereich des Unterteils übernimmt. Besonders bevorzugt ist es, dass das Formteil sowohl ein Bodenelement als auch ein Deckelelement aufweist.
  • Das Deckelelement weist vorzugsweise zu dem Verbindungsteil einen Winkel von 90°–140°, insbesondere 110°–130° auf, wobei der Winkel von einer Außenseite des Verbindungsteils nach unten zu einer Außenseite des Deckelelements gemessen wird. Besonders bevorzugt ist es, das das gesamte Formteil einschließlich Deckelelement und Bodenelement einstückig ausgebildet ist, wobei insbesondere das gesamte Formteil aus vorzugsweise geschlossenzelligem Schaum hergestellt und vorzugsweise beidseitig mit einem Stoff oder dergleichen kaschiert ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Rückenelement einen Rückenprotektor auf, oder ist teilweise als Rückenprotektor ausgebildet. Der Rückenprotektor erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Rucksacks. Der Rückenprotektor, durch den im Wesentlichen die Wirbelsäule geschützt werden soll, ist vorzugsweise in diesem Bereich angeordnet, wobei bevorzugt ist, dass sich der Rückenprotektor auch im Wesentlichen über die gesamte Breite des Rucksacks erstreckt. Bei einem insbesondere auch auswechselbaren Rückenprotektor ist es bevorzugt, dass das Rückenelement eine Tasche aufweist, in der der Rückenprotektor angeordnet ist. Der Rückenprotektor weist in einer weiteren bevorzugten Weiterbildung, unabhängig davon, ob er in einer Tasche angeordnet ist, eine Knickstelle auf. Diese ist im Bereich des Formteils vorgesehen. Hierdurch sind die Bewegungsmöglichkeiten des Benutzers möglichst wenig eingeschränkt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Rückansicht des Fahrrad-Rucksacks,
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Fahrrad-Rucksacks in Richtung des Pfeils II in 1,
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht des Formteils und
  • 4 eine schematische Seitenansicht des in 3 dargestellten Formteils.
  • Der erfindungsgemäße Fahrrad-Rucksack, der insbesondere zum sportlichen Fahrradfahren wie Endurofahren und Downhillfahren geeignet ist, weist ein Rückenelement 10 auf. Das Rückenelement kann beispielsweise am Rücken anliegende Polster 12 aufweisen. Das Rückenelement 10 erstreckt sich von einer Oberseite des Rucksacks, an der beispielsweise eine Trageschlaufe 14 angeordnet ist, bis zu einer Unterseite 16. Im unteren Bereich des Rückenelements 10, d. h. oberhalb der Unterseite 16 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel auf beiden Seiten jeweils ein Hüftgurt 18 angeordnet, der mittelbar und unmittelbar mit dem Rückenelement verbunden ist. Im Bereich der Oberseite des Rückenelements 10 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Schultergurte 20 vorgesehen. Die Schultergurte 20 sind mit den Gurten 21 verbunden, die wiederum mit dem unteren Bereich des Rucksacks verbunden sind.
  • Der erfindungsgemäße Fahrrad-Rucksack weist ein Oberteil 22 sowie ein Unterteil 24 auf. Das Oberteil 22 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Fächer 26 auf. Das Unterteil 24 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Fach 28 auf.
  • Zwischen dem Oberteil 22 und dem Unterteil 24 ist ein Formteil 30 angeordnet. Das eine gewisse Steifigkeit aufweisende Formteil 30 unterteilt den Rucksack, so dass eine Verjüngung bzw. Taille entsteht. Das Formteil 30 weist ein Verbindungsteil 32 auf, das mittelbar oder unmittelbar mit dem Rückenelement 10 verbunden ist. In diesem Bereich ist vorzugsweise kein Staufach angeordnet, wobei gegebenenfalls ein Fach für einen Rückenprotektor vorgesehen sein kann. Vorzugsweise ist im Bereich des Verbindungsteils der Rucksack sehr dünn ausgestaltet. Das Verbindungsteil ist im dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl mit einem Bodenelement 34 als auch mit einem Deckelelement 36 verbunden bzw. einstückig ausgebildet. Das Bodenelement 34 bildet hierbei einen Boden der beiden Fächer 26. Die Unterseite der beiden Fächer 26 ist somit steif ausgebildet bzw. in einer Lage definiert. Ebenso stellt das Deckelelement 36 ein steifes Deckelelement bzw. Oberteil für das untere Fach 28 dar. Zur weiteren Erhöhung der Formstabilität weist sowohl das Bodenelement 34 als auch das Deckelelement 36 insbesondere an den drei Außenseiten umlaufende Ränder 40 bzw. 42 auf, die seitlich nach oben in das Oberteil 22 bzw. nach unten in das Unterteil 24 ragen.
  • Das Formteil 10 ist insbesondere aus geschlossenzelligem Schaum hergestellt und sowohl an einer Vorderseite 44 als auch auf einer Rückseite 46 mit einem Stoff oder dergleichen kaschiert. Ferner weist das Verbindungsteil 32 zu dem Bodenteil 34 einen Winkel α im Bereich von 90°–140°, vorzugsweise im Bereich von 110°–130° auf. Ebenso weist das Verbindungsteil 32 mit dem Deckelelement 36 einen Winkel β von 90°–140°, insbesondere 110°–130° auf.
  • Des Weiteren weist das Rückenelement einen Rückenprotektor auf. Dieser kann unmittelbar in das Rückenelement integriert sein oder in eine am Rückenelement vorgesehene Tasche eingeschoben sein. Die Tasche ist insbesondere im oberen Bereich des Rucksacks, beispielsweise über das hintere näher am Rückenelement 10 angeordnete Fach 26 zugänglich. Der Protektor erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Höhe des Rucksacks und weist im Bereich des Verbindungsteils 32 vorzugsweise eine Knickstelle auf.

Claims (12)

  1. Fahrrad-Rucksack mit einem Rückenelement (10), einem mit dem Rückenelement (10) verbundenen, ein oberes Fach (26) aufweisendes Oberteil (22), einem mit dem Rückenelement (10) verbundenen, ein unteres Fach (28) aufweisendes Unterteil (24) und einem das Oberteil (22) von dem Unterteil (24) trennenden Formteil (30).
  2. Fahrrad-Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (30) ein mit dem Rückenelement (10) verbundenes Verbindungsteil (32) aufweist.
  3. Fahrrad-Rucksack nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (22) von dem Unterteil (24) einen Abstand aufweist, der insbesondere durch das Formteil (30) ausgebildet ist.
  4. Fahrrad-Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (30) ein Bodenelement (24) des Oberteils (22) ausbildet.
  5. Fahrrad-Rucksack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (34) und das Verbindungsteil (32) einen Winkel von 90°–140°, insbesondere 110°–130° aufweist.
  6. Fahrrad-Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil ein Deckelteil (36) des Unterteils ausbildet.
  7. Fahrrad-Rucksack nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (36) und das Verbindungsteil (32) einen Winkel von 90°–140°, insbesondere 110°–130° aufweisen.
  8. Fahrrad-Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (30) aus insbesondere geschlossenzelligem Schaum hergestellt ist.
  9. Fahrrad-Rucksack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (30) vorzugsweise beidseitig kaschiert ist.
  10. Fahrrad-Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenelement (10) einen sich insbesondere über die gesamte Länge des Rückenelements (10) erstreckenden Rückenprotektor aufweist.
  11. Fahrrad-Rucksack nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenprotektor in einer Tasche des Rückenelements (10) angeordnet ist.
  12. Fahrrad-Rucksack nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenprotektor im Bereich des Formteils (30) eine Knickstelle aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2646594A1 (fr) * 1989-05-03 1990-11-09 Gauthier Gilles Sac a dos comportant au moins deux compartiments distincts dont un compartiment dorsal et un compartiment inferieur
EP2422645A2 (de) * 2010-08-31 2012-02-29 RTI Sports Vertrieb von Sportartikeln GmbH Rucksack

Patent Citations (2)

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