DE202014006196U1 - Schalenbehältnis - Google Patents

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Abstract

Schalenbehältnis (10), aufweisend eine Ober- (12) und eine Unterschale (14), die durch ein Scharnier (16) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalenbehältnis (10) eine Innenverkleidung (26, 28) umfasst, die jeweils Vertiefungen (30, 32, 47, 64) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schalenbehältnis, insbesondere für elektrische Geräte wie Tablets, Notebooks, Pads, Smartphones o. dgl.
  • Stand der Technik
  • Bekannt sind Schalenbehältnisse in Form von Schalenkoffern, die aus zwei durch ein Gelenk miteinander verbundene Hartschalen ausgebildet sind. Die obere und die untere Schale sind dabei gewöhnlich durch einen Reißverschluss verbunden.
  • Es gibt auch Schalenkoffer, die kein Gelenk aufweisen, sondern die beiden Schalen durch einen Stoffeinsatz verbunden sind, so dass sich nach Öffnen des oder der Reißverschlüsse das Ober- vom Unterteil wegklappen läßt.
  • Zur Aufbewahrung oder zum Transport von Computern o. dgl. sind Koffer bekannt, die für den Computer und/oder das Zubehör wie Kabel, Maus o. dgl. Klettbänder in der Ober- oder Unterschale angeordnet sind, mit denen die einzelnen Teile befestigt werden können. Des weiteren gibt es Einstecktaschen, in die einzelne Zubehörteile eingesteckt werden können.
  • Nachteilig an den bekannten Schalenkoffern ist, dass diese aufwändig in der Herstellung sind, da im Innenraum viele einzeln genähte Kleinteile wie Täschchen oder Einsteckhülsen, an denen jeweils Klettverschlüsse oder ähnliches befestigt sind, benötigt werden, um einen sicheren Halt für die einzelnen zu verstauenden Teile zur Verfügung zu stellen.
  • Zudem ist die Verschlussmöglichkeit mit Reißverschlüssen umständlich zu öffnen, ggf. nicht wasserdicht und anfällig für Risse und Verhaken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schalenbehältnis zur Verfügung zu stellen, das eine einfache Positionierung von Tablets, PCs, Smartphones und ggf. deren Zubehörteile in einem transportfähigen Schalenbehältnis sowie ein einfaches und sicheres Schließen ermöglicht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es wird ein Schalenbehältnis, insbesondere für die Lagerung und den Transport von elektrischen Geräten wie Tablets, Notebooks, Pads, Smartphones o. dgl. vorgeschlagen
  • Das Schalenbehältnis weist zwei Schalen, eine Ober- und eine Unterschale, auf. Die beiden Schalen sind durch mindestens ein Scharnier miteinander verbunden. Die Schalen sind insbesondere aus ABS[Acrylnitril-Butadien-Styrol]-Kunststoff oder aber aus Aluminium, anderen Metallen, Holz, holzartigen Werkstoffen, Verbundwerkstoffen oder anderen geeigneten Werkstoffen ausgebildet und können an ihrer Außenseite Beschichtungen aufweisen, die beispielsweise aus Leder, Folien, siebdruckveredelt odgl. ausgebildet sind.
  • An den Seitenkanten der Ober- oder der Unterschale kann jeweils eine Schlagleiste ausgebildet sein, die in eine in der jeweils gegenüberliegende Nut einführbar ist, so dass das Schalenbehältnis in geschlossenem Zustand keinerlei Öffnungen aufweist und gegen ggf. angreifende Scherkräfte sicher geschützt ist.
  • Die beiden Schalen weisen jeweils eine Innenverkleidung auf. Die Innenverkleidung ist beispielsweise aus ABS- oder anderem Kunststoff, aus Schaumstoff, Holz oder unterschiedlichen Holzwerkstoffen o. dgl. ausgebildet. Die Innenverkleidung kann beispielsweise siebdruckveredelt ausgebildet, mit Stoff oder mit Leder bezogen, durch Wassertransferdruck, Siebdruck bedruckt o. dgl. ausgebildet sein.
  • In der Innenverkleidung der beiden Schalen sind Fächer zur Aufnahme verschiedener Gegenstände eingebracht. Dies können Fächer für Wechselbatterien, Schreibblöcke, Visitenkarten, Anschlusskabel o. dgl. sein. Insbesondere ist die Innenverkleidung einer Schale als Aufnahme für ein Tablet, PC, Pad, Smartphone o. dgl. ausgebildet und die Innenverkleidung der gegenüberliegenden Schale mit Aufnahmen für die oben beispielhaft genannten Gegenstände ausgebildet.
  • Als Aufnahme für das elektrische Gerät dient eine in der Größe angepasste Vertiefung in der Innenverkleidung. Diese Vertiefung weist dabei an einer Seite Halteblättchen für das elektrische Gerät auf. Diese Halteblättchen gewähren sicheren Halt und verhindern ein Verrutschen des Gerätes nach dem Einlegen in die Vertiefung. Des weiteren kann in der Innenverkleidung mindestens ein Geräteaufsteller, beispielsweise für das elektrische Gerät wie das Pad, angeordnet sein. Diese Geräteaufsteller können aus Kunststoff, Holz, Keramik, Alu, Metall oder einem anderen geeigneten Werktstoff ausgebildet sein.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite der Halteblättchen sind nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung Aufrichter für das elektrische Gerät ausgebildet. Liegt das elektrische Gerät, beispielsweise beim Transport, in der Vertiefung, ist ein Dreh- oder Klappverschluss so angeordnet, dass er das Gerät in der Vertiefung sichert. Wird der Dreh- oder Klappverschluss gelöst, kann das elektrische Gerät für einen in-situ-Gebrauch oder auch für die komfortable Entnahme durch Aufrichter aufgerichtet werden.
  • Für den in-situ-Gebrauch kann in der Vertiefung für das elektrische Gerät eine weitere Vertiefung ausgebildet sein, in der Aufstellvorrichtungen angeordnet sind. Dies können ein oder mehrere Aufsteller sein, die beispielsweise zueinander hin klappbar in die weitere Vertiefung eingeklappt und zum Gebrauch aufgeklappt werden können. Das elektrische Gerät kann dann zur Benutzung entweder an die Aufsteller angelehnt werden, oder aber diese weisen jeweils einen Schlitz auf, in den das elektrische Gerät eingesteckt werden kann und so auch in der Gebrauchsstellung einen sicheren Halt aufweist.
  • Des weiteren ist in einer Schale in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer dazu ausgebildeten Öffnung ein ausklappbarer Stifthalter angeordnet. Dieser Stifthalter weist eine Auslöseplatte auf. Bedient man die Auslöseplatte, so wird ein Mechanismus ausgelöst, der den Stifthalter sanft um eine Drehachse derart kippt, dass der Stift komfortabel aus dem sich aufrichtenden Stifthalter entnehmbar ist.
  • Das Schalenbehältnis weist in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Verschluss auf, der als Schnappverschluss ausgebildet ist. Dabei weisen sowohl die Unter- als auch die Oberschale des Schalenbehältnisses jeweils eine Leiste auf. Dabei kann dann eine entweder an der Ober- oder der Unterschale angeordnete Abdeckung, die mit ihrer Leiste durch ein Scharnier o. dgl. verbunden ist, als Sicherung zugeklappt und in die gegenüberliegenden Leiste durch geeignete Verbindungsmittel einrasten, beispielsweise durch Rastvorrichtungen.
  • Diese können als ein- oder mehrere Schnappeingriffe ausgestaltet sein und in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung über die gesamte Längserstreckung des Schalenbehältnisses angeordnet sein. Zum Öffnen des Schalenbehältnisses kann beispielsweise ein dazu ausgebildeter Druckknopf zum Lösen der Schnappeingriffe oder des Schnappeingriffs eingesetzt werden. Dabei ist die Abdeckung an einer Schale des Schalenbehältnisses angeordnet und kann über den an der anderen Schale sitzenden Verschlussstreifen geklappt werden, so dass ein einhändig bedienbarer, sicherer Verschluss entsteht.
  • Auf der gegenüber liegenden Seite der einen Schale des Schalenbehältnisses sind in der anderen Schale Rastnasen bzw. ist eine Rastnase angeordnet. Die Abdeckung ist dabei derart ausgestaltet, dass sie in die Rastnase einhakt. Diese Verschlusseinrichtung ist lösbar ausgestaltet.
  • Das erfindungsgemäße Schalenbehältnis hat dabei den Vorteil, dass es einen sicheren Halt für elektrische Geräte und Zubehörteile zur Verfügung stellt, komfortable Bedienelemente aufweist und einen einfach zu bedienenden, sicheren und einhändig zu öffnenden Verschluss aufweist.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Figurenbeschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 zeigt ein aufgeklapptes Schalenbehältnis in einer Schrägansicht von oben,
  • 2 zeigt eine Unterschale mit einem ausgeklappten Stifthalter von der Seite,
  • 3 nach 2 zeigt die Unterschale mit dem eingeklappten Stifthalter,
  • 4 zeigt die Funktionsweise eines Aufrichters für ein elektrisches Gerät von der Seite,
  • 5 nach 4 zeigt den Aufrichter für das elektrische Gerät in aufgestelltem Zustand und
  • 6 nach 1 zeigt zwei Aufsteller für das elektrische Gerät in ausgeklapptem Zustand schräg von oben.
  • In 1 ist ist ein aufgeklapptes Schalenbehältnis 10 dargestellt.
  • Das Schalenbehältnis 10 weist zwei Schalen, eine Ober- 12 und eine Unterschale 14, auf. Die beiden Schalen sind durch mindestens ein Scharnier 16 miteinander verbunden. Jedes Scharnier 16 weist dabei ein Band 18 auf der Oberschale 12 und ein Band 20 auf der Unterschale 14 auf. Die Schalen 12, 14 sind insbesondere aus ABS[Acrylnitril-Butadien-Styrol]-Kunststoff ausgebildet und können an ihrer Außenseite Beschichtungen aufweisen, die beispielsweise aus Leder, Folien odgl. ausgebildet sind.
  • An den Seitenkanten entweder der Ober- 12 oder der Unterschale 14 kann jeweils eine Schlagleiste 22 ausgebildet sein, die in eine in der jeweils gegenüberliegende Nut 24 einführbar ist, so dass das Schalenbehältnis 10 in geschlossenem Zustand keinerlei Öffnungen aufweist und gegen ggf. angreifende Scherkräfte sicher geschützt ist.
  • Die beiden Schalen 12, 14 weisen jeweils eine Innenverkleidung 26, 28 auf. Die Innenverkleidung 26, 28 ist beispielsweise aus ABS-Kunststoff, Schaumstoff o. dgl. ausgebildet. Die Innenverkleidung 26, 28 kann beispielsweise siebdruckveredelt, mit Stoff oder mit Leder bezogen ausgebildet sein.
  • In der Innenverkleidung 26, 28 der beiden Schalen 12, 14 sind Fächer zur Aufnahme verschiedener Gegenstände eingebracht. Dies können Fächer 30 für Wechselbatterien, Schreibblöcke, Visitenkarten, Anschlusskabel o. dgl. sein. Insbesondere ist die Innenverkleidung 28 einer Schale 14 als Aufnahme 32 für ein Tablet, PC, Pad, Smartphone o. dgl. ausgebildet und die Innenverkleidung 26 der gegenüberliegenden Schale 12 mit Aufnahmen 30 für die oben beispielhaft genannten Gegenstände ausgebildet.
  • Als Aufnahme 32 für das elektrische Gerät dient eine in der Größe angepasste Vertiefung in der Innenverkleidung 28. Diese Vertiefung 32 weist dabei an einer Seite Halteblättchen 34 für das elektrische Gerät auf. Diese Halteblättchen 34 gewähren sicheren Halt und verhindern ein Verrutschen des Gerätes nach dem Einlegen in die Vertiefung.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite der Halteblättchen 34 sind nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung Aufrichter 36 für das elektrische Gerät ausgebildet. Liegt das elektrische Gerät, beispielsweise beim Transport, in der Vertiefung 32, ist ein Dreh- oder Klappverschluss 38 so angeordnet, dass er das Gerät in der Vertiefung 32 sichert. Wird der Dreh- oder Klappverschluss 38 gelöst, kann das elektrische Gerät für einen in-situ-Gebrauch oder auch für die komfortable Entnahme durch die Aufrichter 36 aufgerichtet werden.
  • Dabei ist in einer Schale 12 in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer dazu ausgebildeten Öffnung 40 ein ausklappbarer Stifthalter 42 angeordnet. Dieser Stifthalter 42 weist eine Auslöseplatte 44 auf. Bedient man die Auslöseplatte 44, so wird ein Mechanismus ausgelöst, der den Stifthalter 42 sanft um eine Drehachse derart kippt, dass ein Stift 46 komfortabel aus dem sich aufrichtenden Stifthalter 42 entnehmbar ist.
  • In der Schale 12 ist des weiteren eine Aufnahme 47 beispielsweise für einen Schreibblock angeordnet. Diese Aufnahme 47 weist insbesondere eine Federhalterung 47a für den Schreibblock auf.
  • Das Schalenbehältnis 10 weist einen Verschlussdeckel 50 auf, der als Schnappverschluss ausgebildet ist. Dabei weisen sowohl die Unter- als auch die Oberschale 12, 14 des Schalenbehältnisses 10 jeweils U-Profile 52, 54 auf. Dabei kann dann der entweder an der Ober- 12 oder der Unterschale 14 angeordnete Verschlussdeckel 50, der mit seinem U-Profil 52 durch ein Scharnier o. dgl. verbunden ist, als Sicherung zugeklappt und in das gegenüberliegenden U-Profil 54 durch eine Verschlusseinrichtung 56 mit geeigneten Verbindungsmitteln verbunden werden, beispielsweise durch Rastvorrichtungen.
  • 2 zeigt eine Unterschale 12 mit einem ausgeklappten Stifthalter 42. Dabei ist in einer Schale 12 der dazu ausgebildeten Öffnung 40 ein ausklappbarer Stifthalter 42 angeordnet. Dieser Stifthalter 42 weist eine Auslöseplatte 44 auf. Bedient man die Auslöseplatte 44, so wird eine Verriegelungseinrichtung 48 gelöst, die den Stifthalter 42 sanft um eine gepufferte Drehachse 49 derart kippt, dass ein Stift 46 komfortabel aus dem sich aufrichtenden Stifthalter 42 entnehmbar ist.
  • 3 nach 2 zeigt die Verriegelungseinrichtung 48 in eingerastetem Zustand. Dabei ist auch der Entriegelungsbolzen 47 für den Stifthalter 42 dargestellt.
  • 4 stellt die Funktionsweise eines Aufrichters 36 für ein elektrisches Gerät von der Seite dar. Dabei ist in 4 die Unterschale 14 des Schalenbehältnisses 10 dargestellt. Ein Drehverschluss 38 hält das elektrische Gerät, das in die Vertiefung 32 eingebracht werden kann, an seinem Platz.
  • 5 nach 4 den Aufrichter 36 für das elektrische Gerät in aufgestelltem Zustand. Der Aufrichter 36 ist um seine Achse 58 derart nach oben geklappt, dass er das elektrische Gerät beispielsweise zur Entnahme anhebt.
  • 6 nach 1 zeigt die Anordnung eines ersten Aufstellers 60 sowie eines zweiten Aufstellers 62 in der Unterschale 14 des Schalenbehältnisses 10. Die Aufsteller 60, 62 sind in einer zweiten Vertiefung 64 der Unterschale 14 angeordnet und lassen sich jeweils beim Nichtgebrauch in diese zweite Vertiefung 64 einklappen. Wird das elektrische Gerät, beispielsweise ein Pad, aus der Vertiefung 32, angehoben durch die Aufrichter 36, herausgenommen, können die Aufsteller 60, 62 aufgeklappt und das elektrische Gerät zum Betrieb und zum komfortablen Lesen und Bedienen dort angelehnt oder in die dafür ausgebildeten Einschnitte bzw. Schlitze 64, 66 eingesteckt werden.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schalenbehältnis
    12
    Oberschale
    14
    Unterschale
    16
    Scharnier
    18
    erstes Band
    20
    zweites Band
    22
    Schlagleiste
    24
    Nut
    26
    Innenverkleidung Oberschale
    28
    Innenverkleidung Unterschale
    30
    Vertiefungen Oberschale
    32
    Vertiefungen Unterschale
    34
    Halteblättchen
    36
    Aufrichter
    38
    Drehverschluss
    40
    Öffnung für Stifthalter
    42
    Stifthalter
    44
    Auslöseplatte
    46
    Stift
    47
    Aufnahme für Block
    47a
    Federhalterung für Block
    48
    Verriegelungseinrichtung
    49
    gepufferte Drehachse
    50
    Verschlussdeckel
    52
    U-Profil Verschlussdeckel
    54
    U-Profil für Verschlußeinrichtung
    56
    Verschlußeinrichtung
    58
    Achse Aufrichter
    60
    erster Aufsteller
    62
    zweiter Aufsteller
    64
    zweite Vertiefung Unterschale
    66
    erster Einschnitt
    68
    zweiter Einschnitt

Claims (16)

  1. Schalenbehältnis (10), aufweisend eine Ober- (12) und eine Unterschale (14), die durch ein Scharnier (16) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalenbehältnis (10) eine Innenverkleidung (26, 28) umfasst, die jeweils Vertiefungen (30, 32, 47, 64) aufweist.
  2. Schalenbehältnis (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (32) Halteeinrichtungen (34, 38) aufweist.
  3. Schalenbehältnis (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (34) als Halteblättchen ausgebildet sind.
  4. Schalenbehältnis (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (38) als Dreh- oder Kippverschluss ausgebildet ist.
  5. Schalenbehältnis (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (32) Aufrichtvorrichtungen (36) und/oder Aufstellvorrichtungen (60, 62) aufweist.
  6. Schalenbehältnis (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschale (14) eine Öffnung (40) für einen Stifthalter (42) aufweist, wobei der in der Innenverkleidung (26) eine Auslöseplatte (44) angeordnet ist.
  7. Schalenbehältnis (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Auslöseplatte (44) ein Entriegelungsbolzen (47) betätigbar ist, so dass der Stifthalter (42) um eine gepufferte Drehachse (49) in eine Entnahmeposition kippbar ist.
  8. Schalenbehältnis (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (47) eine Federhalterung (15) aufweist.
  9. Schalenbehältnis (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalenbehältnis (10) einen Verschlussdeckel (50) aufweist.
  10. Schalenbehältnis (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschale (12) ein U-Profil (54) und die Oberschale (14) ein U-Profil (52) aufweist.
  11. Schalenbehältnis (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (54) eine Verschlusseinrichtung (56), das als Verriegelungsprofil ausgebildet ist, aufweist.
  12. Schalenbehältnis (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- (12) und die Unterschale (14) eine Beschichtung aufweist.
  13. Schalenbehältnis (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus Leder, Stoff oder einer Folie ausgebildet ist.
  14. Schalenbehältnis (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (26, 28) aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Kunststoff ausgebildet ist.
  15. Schalenbehältnis (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (26, 28) durch Druckverfahren veredelt oder mit Leder bezogen ausgebildet ist.
  16. Schalenbehältnis (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die Ober- (12) oder die Unterschale (14) eine Schlagleiste (22) und die jeweils gegenüberliegende andere Schale (12, 14) eine dazu passend ausgebildete Nut (24) umfasst, so dass in geschlossenem Zustand des Schalenbehältnisses (10) die Schlagleiste (22) in die Nut (24) eingeführt ist.
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