DE202013006547U1 - Koffer, insbesondere Pilotenkoffer - Google Patents

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/03Suitcases

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Koffer, insbesondere einen Pilotenkoffer mit einem aus formstabilem Material gebildeten Kofferkorpus, der ein Boden-, zwei Stirn- (2), zwei Front- (1) und zwei Deckelelemente (3) aufweist dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente der Außenhaut separat aufklappbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Koffer, insbesondere einen Pilotenkoffer mit einem aus formstabilem Material gebildeten Kofferkorpus, der ein Boden-, zwei Stirn- (2), zwei Front- (1) und zwei Deckelelemente (3) aufweist.
  • Stand der Technik
  • Derartige Koffer sind an sich grundsätzlich bekannt und bereits Stand der Technik.
  • Pilotenkoffer sind jedoch Arbeitsgeräte, bei denen Robustheit, Praktikabilität und ein einfacher und schneller Zugriff erwünscht sind, z. B. die Einhandbedienung auch während des Tragens.
  • Nachteile
  • Nachteilig bei den bestehenden Ausführungen ist, dass keine Öffnung an der Traghand möglich ist, sie müssen immer erst abgestellt werden, dass das Öffnen kompliziert ist und beide Hände erfordert und dass das/die Deckelteil(e) zu viel Platz benötigen oder den Koffer sogar zum Kippen bringen können.
  • Weitere identifizierte Nachteile bei bestehenden Lösungen sind Komponenten wie herkömmliche Schlösser und Reißverschlüsse, die schnell verschleißen, nicht oder schwerlich austauschbar sind und den Zugang behindern. So sind die herkömmlichen, bekannten Schnappschlösser relativ anfällig und da immer mindestens zwei zum sicheren Zuhalten des Koffers benötigt werden, braucht man auch zum Öffnen beide Hände. Reißverschlüsse werden immer häufiger eingesetzt, nicht nur in Stofftaschen, sondern auch in Koffern aus Polycarbonat, bergen aber den Nachteil, dass die Reissverschlußtasche nur eine schmale Öffnung nach oben gewährleistet, welche sich zudem auch zu den jeweiligen Enden hin verjüngt und damit den Zugriff beschränkt, vor allem aber die Erreichbarkeit und Einsehbarkeit stark behindert. Um dies zu verhindern, muss der Reißverschluss um drei Seiten der Tasche oder des Koffers herumgeführt werden, sodass diese nach dem Öffnen aufklappen können. Dadurch wird wiederum die Zugriffszeit verlängert, man benötigt wieder beide Hände und durch die extreme Verlängerung des Reißverschlusses steigt das Risiko eines Defektes. Einen defekten Reissverschluss aber kann man nur unter erhöhtem Aufwand ersetzen, wozu das Gepäckstück mehrere Wochen eingeschickt werden muss und nicht zur Verfügung steht.
  • Ferner ist die interne Organisation solcher Pilotenkoffer nachteilig zu nennen, da sie fast nicht existent ist oder sich nur auf wenige Stifthalter und Mäppchen, sowie ein bis zwei Fächer oder Unterteilungen beschränkt. Eine praktikable und bequeme Handhabung erfordert jedoch ein Mindestmaß an Ordnung, damit benötigte Gegenstände schnell und sicher gefunden werden, also jederzeit griffbereit sind.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Koffer, insbesondere einen Pilotenkoffer zu schaffen, bei dem eine bestimmungsgemäße Benutzung auch während des Tragens, also eine wahre Einhandbedienung ohne Abstellen möglich ist, der schnellen unkomplizierten Zugriff erlaubt, platzsparend öffnet und standsicher ist. Ferner soll die erfindungsgemäße Lösung ohne äußere Schlösser oder Reißverschlüsse und mit individuell anpassbarer Innenorganisation konstruiert sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1, 6 und 8 beschriebenen Merkmale gelöst. In den Unteransprüchen sind weitere, anwendungsbezogene Präzisierungen beschrieben.
  • Lösung, Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, dass ein innenliegender Strukturleichtbaurahmen für die nötige Steifigkeit sorgt, während die Außenhaut aus geeignet befestigten Paneelen besteht, die jeweils aufklappbar sind.
  • Der obere Abschluss wird durch zwei Deckelelemente erreicht, die ebenso ausgeführt sind und beiderseits des Handgriffs jeweils eine Hälfte des Koffers in voller Breite überdecken. Sie sind an ihrer außenliegenden langen Seite geeignet drehbar gelagert, sodass sie separat und per Knopfdruck von der Traghand öffnen und gedämpft aufschwingen. Die Öffnungsbahn oder -kurve berücksichtigt dabei, dass das Deckelelement nicht mit der Traghand kollidiert.
  • Das Schließen der Deckenklappe erfolgt händisch entweder durch ein oder zwei Finger der Traghand oder durch die andere, freie Hand.
  • Die Front- und Stirnelemente sind jeweils unten angelenkt und öffnen an ihrer Oberkante nach außen, stellen insofern Seitenklappen dar, die nach oben offen sind. Die Stirnklappen geben dabei gesonderten Stauraum frei, der im Rahmen gebildet wird und für Extras und selten gebrauchte Gegenstände wie z. B. Regenschirm oder Taschenlampe vorgesehen ist.
  • Bei einer weiteren besonders vorteilhaften und hier bevorzugten Ausführungsform stoßen die Frontelemente an die Deckel und sind drehbar mit Ihnen verbunden. So kann nach dem ersten Öffnen des jeweiligen Deckelelementes in der zweiten Stufe das Frontelement zusammen mit dem Deckelement aufklappen und der nun freie Zugriffsraum ist nahezu verdoppelt. Daraus ergibt sich in der Folge eine dreistufige Öffnungssequenz, die in der letzten Stufe den gesamten Innenraum freigibt, ähnlich wie bei einem Aktenkoffer. Stege aus Kunststoff oder Metall an den Außenkanten der Fronten dienen als Wegbegrenzer und verhindern das Auffallen der Fronten.
  • Die gesamte Konstruktion wird in strikter Leichtbauweise erfolgen, damit die hinzukommenden mechanischen Funktionen den Koffer nicht schwerer als einen herkömmlichen Pilotenkoffer machen. So sind die Paneele der Außenhaut in Verbundbauweise und der Rahmen in Metall-Leichtbauweise erstellt.
  • Durch die beschriebene erfindungsgemäße Lösung wird es nun auch möglich, nur die Außenhaut nachträglich zu ersetzen, sei es aus Designgründen oder wegen Verschleißes, wobei vorgesehen ist, dass der Austausch werkzeuglos oder zumindest ohne Spezialkenntnisse, schnell und einfach erfolgen kann.
  • Gemäß des zweiten Aufgabenteils, sieht die erfindungsgemäße Lösung vor, dass alle Außenhautelemente am Strukturrahmen federnd verriegelt werden und nur durch Knopfdruck eines entsprechend zugeordneten Tasters, in der unmittelbaren Nähe des Traggriffs, entriegelbar sind. Ferner sind die Innenseiten der Paneele mit Klettgewebe beklebt, sodass mit dem entsprechenden Gegenpart an ihrer Rückseite ausgestattete Taschen, Halter, Mappen oder Register frei positionierbar sind.
  • Ausführungsbeispiel
  • In den Zeichnungen sind die bevorzugte Ausführung in verschiedenen Zuständen dargestellt, sie haben folgenden Inhalt:
  • 1: die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Ansicht
  • 2: die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Ansicht (Öffnung 2)
  • 3: die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Ansicht (Öffnung 3)
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform von der Stirnseite her. Die Aussenhautelemente bestehen aus drei verschiedenen Teilen die jeweils symmetrisch auf der gegenüberliegenden Seite ein zweites Mal angebracht sind. Es sind: die Frontelemente 1, die Stirnelemente 2 und die Deckelelemente 3. Diese Abbildung zeigt den Koffer in der ersten Öffnungsstufe; die Deckelelemente 3 sind senkrecht aufgeschwungen, nachdem der Taster 8 betätigt wurde, wodurch die Federzuhaltungen im Mittelträger 4 öffneten. Auf diese Weise wird der Zugriff auf dringend benötigte Artikel aus dem oberen Bereich des Koffers auch während des Tragens ermöglicht.
  • 2 zeigt ebenfalls eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform von der Stirnseite her, jedoch in Öffnungsstufe 2. Nun sind die Frontelemente 1, verbunden mit den Deckelementen 3, ausgeklappt und der Öffnungsbereich ist stark vergrößert. Auch diese Öffnungsstufe wird durch einen zugeordneten Taster, bevorzugt dem selben Taster 8, ausgelöst. Die Wegbegrenzer 7 verhindern das Auffallen der Fronten, da sie so geformt sind, dass sie an ihrem äußeren Ende im Strukturahmen 6 einhaken. Erkennbar ist hier auch der innenliegende Strukturrahmen 6. Der Mittelträger 4, der den Traggriff 5 aufnimmt, wird kraftschlüssig mit diesem Strukturrahmen 6 verbunden und ist oben bei geschlossenen Außenpaneelen sichtbar. In ihm befinden sich auch die oberen Riegelmechanismen und Taster 8 für die Bedienung.
  • 3 zeigt ebenfalls eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform von der Stirnseite her, jedoch in Öffnungsstufe 3. In dieser Stufe sind die Frontelemente 1 ganz ausgeklappt und geben den gesamten Innenraum frei, ähnlich wie bei einem herkömmlichen Aktenkoffer. Diese Öffnung ist nur möglich, wenn die Wegbegrenzer 7 von Hand nach innen gedrückt werden, sodass sie nicht am Strukturrahmen einhaken (wie in Öffnungsstufe 2). Diese Stufe wird sicherlich vorzugsweise im Liegen benutzt. Sichtbar ist jetzt der gesamte Strukturrahmen 6, insbesondere sein verstärktes Unterteil, das die Verwindungssteifigkeit gewährleistet und die Stabiltiät erhöht. Hier ist auch Raum für zusätzliche Einrichtungen.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (11)

  1. Koffer, insbesondere einen Pilotenkoffer mit einem aus formstabilem Material gebildeten Kofferkorpus, der ein Boden-, zwei Stirn- (2), zwei Front- (1) und zwei Deckelelemente (3) aufweist dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente der Außenhaut separat aufklappbar sind.
  2. Koffer nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein innenliegender Strukturrahmen (6) für die notwendige Steifigkeit verwendet wird, der zusammen mit den Außenhautelementen (13) in geschlossenem Zustand die geforderte Gesamtstabilität herstellt.
  3. Koffer nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innenliegende Strukturrahmen (6) in Leichtbauweise gefertigt wird und aus bewährten Leichtbaumaterialien wie Titan, Aluminium oder Verbundstoffen besteht. Die entstehenden Hohlräume werden als Stauraum genutzt.
  4. Koffer nach Schutzanspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhautpaneele in Leichtbau-Verbundbauweise ausgeführt sind.
  5. Koffer nach Schutzanspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente der Außenhaut (13) einfach austauschbar sind. Einfach heißt werkzeuglos oder zumindest ohne Spezialkenntnisse.
  6. Koffer nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelelemente (3) separat und während des Tragens durch einfachen Knopfdruck (8) eines Fingers der Traghand geöffnet werden können.
  7. Koffer nach Schutzanspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittelträger (4) aus Metall, den Traggriff (5) und die notwendigen Mechaniken aufnimmt, der seinerseits am Strukturrahmen (6) kraftschlüssig befestigt ist und an dem die Deckelelemente (3) einrasten und verriegeln.
  8. Koffer nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontelemente (1) mehrstufig und vollständig öffnen
  9. Koffer nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontelemente (1) mit den Deckelelementen (3) drehbar verbunden sind und mit Ihnen zusammen in 2 Stufen öffnen.
  10. Koffer nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnelemente (2) separat und durch Knopfdruck aufklappbar sind.
  11. Koffer nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenorganisation durch Mappen, Taschen und Halter verschiedener Größe und Art benutzervariabel bevorzugt durch Klettverbindungen ausgeführt ist.
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