DE202014005755U1 - Reinigungsvorrichtung zur Kaugummientfernung von Flächen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung (1) zum Abreinigen von verunreinigten Bodenflächen (15), insbesondere von ausgehärtetem Kaugummi, mit wenigstens einer Bürstenhaube (20), in der wenigstens ein Bürstentellerhalter (4) mit daran und/oder über bewegliche Tragarme (10) aufgehängten und befestigten Bürstentellern (9) mit jeweils mindestens einer Bürste (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressdruck der Bürstenteller (9) mit den Bürsten (5) auf die zureinigenden Fläche (15) über die Tragarme (10) durch eine Niederhaltemechanik (6) jeweils einstellbar ist und dass der mindestens eine Bürstentellerhalter (4) derart angetrieben wird, dass er in Bürstenhaube (20) eine oszillierende Drehbewegung bzw. eine horizontale schwingende Hin- und Herbewegung ausführt und dass die wenigstens eine Bürstenhaube (20) im Arbeitsbereich (2) einer übergeordnet Haube (18) angeordnet ist und das die übergeordnete Haube (18) und die wenigstens eine Bürstenhaube (20) gegenüber der zu reinigenden Fläche (15) durch Dichtschürzen (14) abgedichtet sind.
Description
- Klebrige Verunreinigungen auf Flächen wie z. B. Kaugummi werden zurzeit zum Teil punktuell mit Dampfstrahlern oder durch Aufgabe von flüssigem Stickstoff beseitigt. Diese Reinigungsprinzipien sind sehr personal- und zeitaufwändig, und damit sehr kostenintensiv und haben darüber hinaus den Nachteil, dass sich nach der Kaugummientfernung die gereinigte Stelle optisch sehr stark von der umgebenden Fläche abhebt; das gesamte Erscheinungsbild der Fläche ist genauso unangenehm wie vor der Reinigung. Um hier Abhilfe zu schaffen ist eine Reinigung der gesamten Fläche maschinell erforderlich. Diesbezüglich gab es in der Vergangenheit einige neue Entwicklungen, die überwiegend auf einer bestimmten Bürsttechnik mit thermischer Energiezufuhr, überwiegend Dampf, basieren.
- So wird in 20 2013 005 169.8 eine neue Bürstentechnik dahingehend vorgestellt, dass die einzelnen Bürsten in einer Haube nicht rotatorisch angetrieben sind, sondern in einem definierten Bewegungsbereich drehbar oszillieren, einzeln aufgehängt sind und mittels mechanischer Krafteinwirkung auf die zu reinigende Fläche wirken, wobei thermische Energie, vorzugsweise Dampf und/oder Heißwasser, in bekannter Weise in Bürstennähe, bspw. in, innerhalb bzw. vor der Bürste, auf die Fläche mit den Verunreinigungen zugeführt. Der Dampf bzw. das Heißwasser soll das ausgehärtete Kaugummi aufweichen, so dass die Bürsten das aufgeweichte Kaugummi von der zu reinigenden Fläche abbürsten. Die dann im Wasser befindlichen Kaugummibestandteile werden dann gemeinsam mit dem Wasser und sonstigen Verunreinigungen, die sich auf der Fläche befinden, abgesaugt. Dabei hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass durch dieses Absaugen der Verunreinigungen die Verweilzeit des Dampfes und/oder Heißwassers zu kurz ist, um das ausgehärtete Kaugummi ausreichend aufzuweichen. Zudem hat sich in der Praxis auch gezeigt, dass, wie bei allen anderen Verfahren zur Kaugummiabreinigung auch, durch das Absaugen der abgereinigten Verunreinigungen auch heißer Dampf aus der Reinigungskammer mit abgesaugt wird und dass dann über Bodenunebenheiten kalte Luft in die Haube nachströmt und dort dann die Arbeitstemperatur, die vorzugsweise größer als 90°C betragen sollte, drastisch absinkt und dadurch die Reinigungswirkung ebenfalls merklich nachlässt. Um hier gegenzusteuern, wurde in
PCT/EP 2007/054001 DE 10 2004 026 389 vorgeschlagen, bewegliche Dichtelemente zu verwenden bzw. ein Sperrmedium in eine dritte Kammer zwischen dem Sprüh- und Saugbereich aufgegeben wird. Dieses Dichtprinzip wird auch zur Abdichtung der Außenwände der Reinigungshaube, vorzugsweise mit Luft, vorgeschlagen. Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass durch eine solche Anordnung der Eintritt von kalter Außenluft in die Reinigungskammer nicht verhindert werden konnte. Dadurch wird die Reinigungswirkung erheblich reduziert. - Ferner hat sich als nachteilig gezeigt, dass der Wärmeübergang vom Heißdampf auf das Kaugummi zu gering ist, obwohl eine höhere Temperaturdifferenz vorliegt. In Vorversuchen hat sich gezeigt, dass ein wesentlich besserer Wärmeübergang auftritt, wenn das Kaugummi längeren Kontakt mit heißem Wasser hat, obwohl es eine geringere Temperatur als der Heißdampf hat.
- Es wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Wirkbereich der einzelnen hin- und herschwingenden Bürsten gemäß dem Stand der Technik in einer separaten Haube zu realisieren, die ihrerseits in einer übergeordneten Haube angeordnet sind, wobei thermische Energie vorzugsweise in diese separaten Bürstenhauben in Form von Heißwasser zugeführt wird. Diese Bürstenhauben sind gegenüber der zu reinigenden Fläche durch unten verlaufende Dichtschürzen abgedichtet, so dass sich innerhalb dieser Bürstenhaube das zugeführte Wasser aufstaut, und sich so in der Bürstenhaube ein mehrerer Millimeter dicker, heißer Flüssigkeitsfilm ausbilden kann, der dann eine längere Zeit das aufzuweichende Kaugummi bedeckt. Zusätzlich wirken dann die Bürsten in diesem heißen Wasserfilm auf das durch die längere Kontaktzeit aufgeweichte Kaugummi ein und können es in substantiell verbesserter Weise abbürsten.
- Es wird ferner vorgeschlagen, zusätzlich gezielt Wärme und/oder die Abwärme des Trägerfahrzeugs für die übergeordnete Reinigungshaube bzw. die Abwärme der verfahrenstechnisch erforderlichen Komponenten auf dem Trägerfahrzeug in die um die Reinigungskammer verlaufende schmale Vorwärmkammer oder in die vor der Reinigungskammer angeordnete Vorwärmkammer zu leiten, so dass durch das Sauggebläse zum Abreinigen der gelösten Verschmutzungen nur wenig Luft aus der Umgebung über Flächenunebenheiten angesaugt wird, dabei sollte der Volumenstrom, mit dem diese Wärme zugeführt wird, einstellbar sein und sollte im Regelfall mindestens so groß sein wie der Volumenstrom der durch das Sauggebläse abgesaugt wird. Der einstellbare Volumenstrom kann aber auch zur Temperatureinstellung in der Reinigungshaube genutzt werden, wenn er in einem bestimmten Verhältnis zum abgesaugten Volumenstrom eingestellt wird, so dass Kaltluft mehr oder weniger angesaugt wird. Dabei wird immer davon ausgegangen, dass mechanische und thermische Energie in bekannter Weise in die Reinigungshaube eingebracht werden.
- Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur beschrieben. Es zeigt:
-
1 : Drauf- und Seitenansicht der Reinigungsvorrichtung - In
1 ist die Reinigungsvorrichtung1 zur Reinigung einer verschmutzten Fläche15 dargestellt. Die Reinigungsvorrichtung1 besteht aus einer Haube18 mit einem Arbeitsbereich2 und einem Saugkanal3 . Die Haube ist gegenüber der zu reinigenden Fläche15 mit einer Dichtleiste14 abgedichtet. Die Haube18 kann über einen umlaufenden, abgedichteten Kanal verfügen, in dem thermische Energie geleitet wird, um das Ansaugen von Kaltluft in den Arbeitsbereich2 zu verhindern; hier nicht dargestellt; dieser umlaufende Kanal kann auf der Seite, auf der sich der Saugkanal befindet, entfallen. - Im Arbeitsbereich
2 befindet sich ein Bürstentellerhalter4 , der über Bohrungen17 verfügt. Die Bohrungen17 sind ihrerseits mit dem Hohlraum16 einer Hohlwelle12 und mit Rohrleitungen7 ,22 verbunden, so dass thermische Energie von außen in die Bürstenhaube20 , die im Arbeitsbereich2 der Haube18 angeordnet ist, mit Druck oder drucklos in Bürstennähe oder in die Bürste zugeführt werden kann. An dem Bürstentellerhalter4 sind über jeweils ein Verbindungselement13 wie bspw. ein Drehgelenk und einen Tragarm10 ein Bürstenteller9 mit einer Bürste5 beweglich aufgehängt. Über den Tragarm10 kann durch eine Niederhaltemechanik6 wie bspw. eine federbelastete Druckschraube der Anpressdruck auf die zu reinigende Fläche15 eingestellt werden. - Der Tragarm
10 kann hohl ausgeführt sein22 und mit der Bohrung17 in dem Bürstentellerhalter4 und der Hohlwelle12 ,16 verbunden sein, so dass die thermische Energie in die Bürstenhaube zugeführt werden kann. Die thermische Energie kann aber auch über eine separate Verbindungsleitung7 in die Bürstenhaube20 und auch, hier nicht dargestellt, in den Arbeitsbereich2 der Reinigungshaube18 zugeführt werden. - Die Bürstenhaube
20 verfügt gegenüber der zu reinigenden Fläche15 dicht aufliegende und umlaufend ausgeführte Dichtschürzen14 , so dass sich in der Bürstenhaube20 das zugeführte heiße Wasser oder kondensierter Dampf aufstaut und sich so ein heißer Wasserfilm21 ausbildet, so dass die Bürste5 in dem heißen Wasserfilm21 die aufgeweichte Verunreinigungen effizient von der Fläche15 abbürsten kann. Die Bürstenhaube kann alternativ so ausgeführt sein, dass sie den Bürstentellerhalter4 und den unteren Teil der Hohlwelle12 mit einschließt. Durch die Bewegung der Haube18 in Arbeitsrichtung19 gelangt dann das Wasser mit der gelösten Verunreinigungen über Undichtigkeiten zwischen der Fläche15 und der Dichtschürzen14 in den Arbeitsbereich2 und von dort in den Saugkanal3 . - Die Erfindung ist vorangehend anhand von einem möglichen Ausführungsbeispiel beschrieben worden. Ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen, offenbaren sich einem Fachmann zahlreiche weitere Ausgestaltungen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Reinigungsvorrichtung
- 2
- Arbeitskammer
- 3
- Saugkanal
- 4
- Bürstentellerhalter
- 5
- Bürsten
- 6
- Niederhaltemechanik, einstellbar
- 7
- Rohrleitung
- 9
- Bürstenteller
- 10
- Tragarm/Halteleiste
- 12
- Hohlwelle
- 13
- Aufhängung
- 14
- Dichtleiste
- 15
- zu reinigende Fläche
- 16
- Zufuhr thermische Heißwasser/Dampf
- 17
- Bohrung
- 18
- übergeordnete Reinigungshaube
- 19
- Arbeitsrichtung
- 20
- Arbeitshaube für Schwingbürsten = Bürstenhaube
- 21
- Heißwasserfilm in der Bürstenhaube
- 22
- Heißwasserzuführung in die Bürstenhaube
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 2007/054001 [0002]
- DE 102004026389 [0002]
Claims (8)
- Vorrichtung (
1 ) zum Abreinigen von verunreinigten Bodenflächen (15 ), insbesondere von ausgehärtetem Kaugummi, mit wenigstens einer Bürstenhaube (20 ), in der wenigstens ein Bürstentellerhalter (4 ) mit daran und/oder über bewegliche Tragarme (10 ) aufgehängten und befestigten Bürstentellern (9 ) mit jeweils mindestens einer Bürste (5 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressdruck der Bürstenteller (9 ) mit den Bürsten (5 ) auf die zureinigenden Fläche (15 ) über die Tragarme (10 ) durch eine Niederhaltemechanik (6 ) jeweils einstellbar ist und dass der mindestens eine Bürstentellerhalter (4 ) derart angetrieben wird, dass er in Bürstenhaube (20 ) eine oszillierende Drehbewegung bzw. eine horizontale schwingende Hin- und Herbewegung ausführt und dass die wenigstens eine Bürstenhaube (20 ) im Arbeitsbereich (2 ) einer übergeordnet Haube (18 ) angeordnet ist und das die übergeordnete Haube (18 ) und die wenigstens eine Bürstenhaube (20 ) gegenüber der zu reinigenden Fläche (15 ) durch Dichtschürzen (14 ) abgedichtet sind. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass sich nur wenigstens ein Bürstenteller (
9 ) mit wenigstens einer Bürste (5 ) in der Bürstenhaube (18 ) befindet und die Bürstentellerhalter (4 ) im Arbeitsbereich (2 ) angeordnet sind. - Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen (1) und (2), dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Energie über die Hohlwelle
12 ,16 und über den Tragarm10 ,22 oder über eine separate Leitung (7 ) in die Bürstenhaube (18 ) geleitet wird und das thermische Energie in den Arbeitsbereich (2 ) geleitet wird. - Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen (1) bis (3), dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Bürstenhaube (
20 ) heißes Wasser bzw. kondensierter Dampf aufstaut und dann die wenigstens eine Bürste (5 ) die Verunreinigungen in der entstehenden Wasserschicht (21 ) abbürstet. - Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen (1) bis (4), dadurch gekennzeichnet, dass sich um die Haube (
18 ) herum im Bereich der Arbeitskammer (2 ) ein umlaufender, nach unten abgedichteter Kanal befindet, in den thermische Energie in Form von Motorabgasen eingeleitet werden kann, wobei in der Motorabgasmenge als Funktion der über den Saugkanal (3 ) abgesaugten Luftmenge einstellbar ist. - Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen (1) bis (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (
18 ) handgeführt bewegt wird oder einem selbst fahrenden Trägergerät, vor-, unter- oder nachbaut ist. - Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen (1) bis (6), dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Energiezufuhr (
3 ) durch heißes Wasser, Dampf, heiße Gase oder Wärmestrahlung zugeführt wird. - Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen (1) bis (7), dadurch gekennzeichnet, dass das entstehende Schmutzwasser durch ein Sauggebläses mittels eines Luftvolumenstroms über den Saugkanal (
3 ) von der zu reinigenden Fläche (15 ) abgesaugt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202014005755.9U DE202014005755U1 (de) | 2014-07-15 | 2014-07-15 | Reinigungsvorrichtung zur Kaugummientfernung von Flächen |
EP15742201.5A EP3169212B1 (de) | 2014-07-15 | 2015-07-14 | Verfahren zum abreinigen einer verunreinigten befestigten bodenfläche sowie vorrichtung zum abreinigen einer verunreinigten befestigten bodenfläche |
PCT/EP2015/066060 WO2016008882A1 (de) | 2014-07-15 | 2015-07-14 | Verfahren zum abreinigen einer verunreinigten befestigten bodenfläche sowie vorrichtung zum abreinigen einer verunreinigten befestigten bodenfläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202014005755.9U DE202014005755U1 (de) | 2014-07-15 | 2014-07-15 | Reinigungsvorrichtung zur Kaugummientfernung von Flächen |
Publications (1)
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---|---|
DE202014005755U1 true DE202014005755U1 (de) | 2014-08-06 |
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ID=51385956
Family Applications (1)
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DE202014005755.9U Expired - Lifetime DE202014005755U1 (de) | 2014-07-15 | 2014-07-15 | Reinigungsvorrichtung zur Kaugummientfernung von Flächen |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108464785A (zh) * | 2018-06-08 | 2018-08-31 | 安徽风向标清洁设备有限公司 | 用于扫地机的刷毛机构 |
Citations (2)
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DE102004026389A1 (de) | 2003-06-18 | 2005-01-05 | Airmatic Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Flächen |
WO2007122237A2 (de) | 2006-04-25 | 2007-11-01 | Airmatic Gesellschaft für Umwelt und Technik mbH | Vorrichtung zum abreinigen von bodenflächen |
-
2014
- 2014-07-15 DE DE202014005755.9U patent/DE202014005755U1/de not_active Expired - Lifetime
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