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Stand der Technik
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Strumpfhalter, eine Lasche für einen medizinischen Strumpf, einen medizinischen Strumpf, insbesondere einen Kompressionsstrumpf, Stützstrumpf, Gummistrumpf oder Thromboseprophylaxestrumpf, der umfangsgeschlossen ist und ein Beinteil aufweist, sowie ein Set aus dem medizinischen Strumpf und dem Strumpfhalter.
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Medizinische Strümpfe werden zur Therapie von Venenkrankheiten genutzt, sowie zur Förderung der Durchblutung. Sie sind aus einem textilen, beispielsweise gestrickten und/oder gewebten, Material hergestellt und weisen eine Elastizität in Umfangsrichtung, und gegebenenfalls zudem in Längsrichtung, des Strumpfes auf.
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Um den Strumpf am Bein zu halten, ist an einem dem Fußteil gegenüber liegenden offenen Ende des Strumpfes ein Halterand angeordnet, der zumeist gummiartig ausgebildet und/oder an seiner dem Körper zugewandten Innenseite mit einer haftenden Beschichtung, beispielsweise aus Silikon, beschichtet ist. Das Halteband haftet am Bein. Dadurch wird der Strumpf am Bein gehalten. Durch häufiges Tragen und Waschen lassen die Elastizität des Strumpfes und die Haftung des Halterandes jedoch nach, so dass der Strumpf rutscht.
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Daher sind Strumpfhalter bekannt, die als Leib- oder Hüftgurte oder -halter ausgebildet sind, als Beinhalter, oder als einseitig zu tragende oder beidseitig zu tragende Schultergurte oder -halter. Die Strumpfhalter weisen Laschen auf, an denen Knöpfe und Klemmbügel angeordnet sind. Der Klemmbügel weist eine Knopf-Öffnung auf, durch die der Knopf in den Klemmbügel einführbar ist. Die Knopf-Öffnung verjüngt sich an einem Ende zu einer schlitzartigen schmalen Öffnung. Zur Befestigung des Strumpfes wird das Halteband mit seiner Innenseite über den Knopf gestülpt und dieser mit dem Strumpf in die Knopf-Öffnung eingeschoben. Dann wird der Bügel gegenüber dem Knopf verschoben, so dass dieser mit dem Strumpf im Bereich der schmalen Öffnung verklemmt wird. Dadurch wird der Strumpf mit dem Strumpfhalter gehalten. Einen solchen Strumpfhalter zeigt beispielsweise die Patentschrift
DE 932 484 .
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Im Bereich des Haltebandes ist der Strumpf jedoch zumeist sehr dick und das Einführen des Strumpfes mit dem Knopf in den Klemmbügel sowie das Verschieben des Klemmbügels ist daher schwierig. Zudem werden solche Strümpfe häufig von Menschen genutzt, für die die Handhabung des Strumpfhalters, beispielsweise aufgrund altersbedingter körperlicher Einschränkungen, schwer ist. Außerdem ist die Handhabung des Knopfes mit dem Klemmbügel für Pflegepersonal aufwändig und zeitraubend.
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Offenbarung der Erfindung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen medizinischen Strumpf und/oder einen Strumpfhalter für einen solchen medizinischen Strumpf zu schaffen, der einfacher und schneller handhabbar ist.
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Die Aufgabe wird gelöst mit einem Strumpfhalter gemäß dem Anspruch 1, einem medizinischen Strumpf gemäß dem Anspruch 8, einer Lasche für einen medizinischen Strumpf gemäß Anspruch 14, sowie einem Set aus einem medizinischen Strumpf und einem Strumpfhalter dafür gemäß dem Anspruch 17. Vorteilhafte Ausführungsformen sind den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
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Dafür wird ein Strumpfhalter für einen medizinischen Strumpf geschaffen. Der medizinische Strumpf ist zum Bekleiden eines Beins einer Person, und der Strumpfhalter ist zum Halten des medizinischen Strumpfes am Bein der Person vorgesehen.
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Dafür weist der Strumpfhalter ein Traggerüst auf, das zumindest teilweise aus einem Bandmaterial, beispielsweise aus Riemen, Gurten oder Bändern, gebildet ist. Das Traggerüst weist zumindest ein Befestigungsband mit einem offenen Ende auf.
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Es zeichnet sich dadurch aus, dass am offenen Ende des Befestigungsbandes ein Klettband angeordnet ist.
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Das Klettband ist dafür vorgesehen, mit einem Klettgegenband zusammen zu wirken, das an einem medizinischen Strumpf, insbesondere an einer am medizinischen Strumpf angeordneten Lasche, angeordnet ist. Das Befestigen des Strumpfes am Strumpfhalter ist durch Anhaften des Klettbandes des Strumpfhalters an das Klettgegenband des medizinischen Strumpfes sehr schnell und einfach durchführbar. Es ist auch für Menschen mit körperlichen Einschränkungen einfach möglich.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Klettband ein Klettverschluss. Der Klettverschluss zeichnet sich dadurch aus, dass er eine hakenartig ausgebildete Klettseite aufweist, die rau ist. In dieser Ausführungsform ist das am medizinischen Strumpf angeordnete Klettgegenband ein Haftband. Ein Haftband zeichnet sich dadurch aus, dass es eine aus einem weichen Material hergestellte, insbesondere aus einem textilen Material hergestellte, Haftseite aufweist, die vorzugsweise schlaufenartig und/oder flauschig ausgebildet ist. Die Anordnung des Haftbandes am Strumpf hat den Vorteil, dass dieser beschädigungsfrei waschbar ist. Prinzipiell ist aber auch die umgekehrte Anordnung möglich, bei der der Klettverschluss am Strumpf und das Haftband am Strumpfhalter angeordnet sind. Zum Waschen sind dann aber weitere Maßnahmen erforderlich, damit das Material des Strumpfes nicht durch den Klettverschluss beschädigt wird.
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Das Traggerüst ist bevorzugt aus einem textilen Material gefertigt, um einen möglichst großen Tragekomfort zu gewährleisten. Vorzugsweise ist es zumindest teilweise elastisch ausgebildet. Besonders bevorzugt ist es aus textilen Bändern und/oder Gummibändern gebildet. Prinzipiell ist aber auch ein Traggerüst aus einem anderen Material, beispielsweise aus Leder oder Lederimitat, bevorzugt. Es ist dafür vorgesehen, am Körper der Person angelegt zu werden, so dass das Befestigungsband in einer definierten Position am Bein der Person angeordnet ist.
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Vorzugsweise weist der Strumpfhalter für jedes Klettgegenband eines medizinischen Strumpfes, den die Person trägt, zumindest ein Befestigungsband auf. Besonders bevorzugt weist er für jeden medizinischen Strumpf, den die Person trägt, zwei Befestigungsbänder auf. Die Befestigungsbänder sind bevorzugt voneinander beabstandet angeordnet. Vorzugsweise ist das eine der Befestigungsbänder in einer Blickrichtung auf die den Strumpfhalter tragende Person vorne, und das andere hinten angeordnet. Dadurch wird der medizinische Strumpf sowohl vorn als auch hinten am Bein gehalten. Bei einer Ausführungsform des Strumpfhalters als Beinhalter ist auch eine Anordnung der Befestigungsbänder an einer Beininnenseite und einer Beinaußenseite bevorzugt.
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Das Befestigungsband erstreckt sich bevorzugt in eine Längsrichtung. Bevorzugt ist es in Längsrichtung längenverstellbar. Dadurch ist es an die Konvektionsgröße der den Strumpf tragenden Person und/oder an die Länge des Strumpfes anpassbar.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Traggerüst zudem ein Halteband auf, das sich in Umfangsrichtung um die Längsrichtung erstreckt. In dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, dass das Befestigungsband, beispielsweise mittels Anknöpfen oder Einhaken, lösbar am Halteband angeordnet ist. Dadurch ist das Befestigungsband in Umfangsrichtung versetzbar. Auch dadurch ist die Position des Befestigungsbandes am Bein an die Konfektionsgröße der Person anpassbar. Es ist aber ebenfalls ein unlösbar am Traggerüst vorgesehenes, beispielsweise angenähtes, Befestigungsband bevorzugt.
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In dieser Ausführungsform ist der Strumpfhalter bevorzugt als ein Hüfthalter oder als ein Beinhalter ausgebildet. Bei einem als Hüfthalter ausgebildeten Strumpfhalter ist das Traggerüst, insbesondere das Halteband, um die Hüfte der Person angelegt. Bei einem als Beinhalter ausgebildeten Strumpfhalter ist das Traggerüst, insbesondere das Halteband, um das Bein der Person angelegt. Es ist aber auch eine Ausführungsform des Strumpfhalters als einseitiges Schulterband bevorzugt, bei dem das Traggerüst um eine Schulter der Person angelegt wird, oder als zweiseitiges Schulterband, bei dem das Traggerüst um beide Schultern der Person angelegt wird.
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Das Klettband ist bevorzugt an einer Innenseite des Strumpfhalters angeordnet. Dadurch ist es von außen auf das Klettgegenband des medizinischen Strumpfes aufdrückbar. Um das Lösen des Klettbandes vom Klettgegenband zu vereinfachen, ist es bevorzugt, dass es von einem vorderen Außenrand des Befestigungsbandes beabstandet ist, vorzugsweise zumindest um einige Millimeter, besonders bevorzugt um etwa 0,5–3 cm. Dadurch ist das Befestigungsband im Bereich des Klettbandes leicht greifbar und vom Klettgegenband abziehbar. Besonders bevorzugt ist das Klettband zudem von seitlichen Rändern des Befestigungsbandes beabstandet, um die Handhabung weiter zu vereinfachen.
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Um zu verhindern, dass das Klettband beim Befestigen an dem Klettgegenband anstelle auf das Klettgegenband auf die das Klettgegenband umgebende Lasche, den Strumpf oder das Bein aufgedrückt wird, und das Bein oder den Strumpf dabei verletzt oder beschädigt, ist es weiterhin bevorzugt, dass das Klettband kleiner als das ihm zugeordnete Klettgegenband des Strumpfes ist.
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Das Befestigungsband ist bevorzugt zumindest teilweise aus einem elastischen Material hergestellt, um den Tragekomfort zu erhöhen. Besonders bevorzugt ist es als Gummiband ausgebildet.
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Das Traggerüst ist bevorzugt aus einer Miederware hergestellt. Er ist bevorzugt durch einen oder mehrere lösbare Verschlüsse an die Konfektionsgröße der den Strumpf tragenden Person anpassbar. Bei der Ausführungsform als Beinhalter ist es bevorzugt, dass das Halteband zumindest teilweise als Gummiband gebildet ist.
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Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einer Lasche für einen medizinischen Strumpf. Die Lasche ist bevorzugt aus einem textilen Material gefertigt, so dass sie angenehm auf der Haut tragbar ist. Prinzipiell ist die Lasche aber auch aus einem anderen Material herstellbar. Die Lasche zeichnet sich dadurch aus, dass an ihr ein Klettgegenband angeordnet ist.
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Die Lasche ist dafür vorgesehen, an einem medizinischen Strumpf angeordnet zu werden. Mit ihr kann ein herkömmlicher medizinischer Strumpf, insbesondere nachträglich, ausgestattet werden. Dadurch ist der medizinische Strumpf mit dem erfindungsgemäße Strumpfhalter am Bein der Person befestigbar.
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Die Lasche ist bevorzugt unlösbar am medizinischen Strumpf befestigt, insbesondere angenäht. Es ist aber ebenfalls bevorzugt, dass die Lasche lösbar, beispielsweise knöpfbar oder einhakbar, am medizinischen Strumpf befestigt ist, so dass sie in Umfangsrichtung versetzbar, und daher an die Konfektionsgrößer der Person anpassbar, ist.
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Das Klettgegenband ist bevorzugt an einer Außenseite der Lasche angeordnet, so dass es bei am medizinischen Strumpf angeordneter Lasche an einer Außenseite des medizinischen Strumpfes angeordnet ist. Dadurch ist das an der Innenseite des Strumpfhalters angeordnete Klettband auf das Klettgegenband sehr einfach aufdrückbar.
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Das Klettgegenband ist bevorzugt größer als das Klettband ausgebildet. Dadurch ist es beim Aufdrücken des Klettbandes leicht auffindbar. Um die Handhabung, insbesondere das Lösen des Klettbandes vom Klettgegenband, zu vereinfachen und zu verhindern, dass das Strumpf beim Aufdrücken oder Lösen beschädigt oder das Bein verletzt wird, ist es zudem bevorzugt, dass das Klettgegenband von einem Rand der Lasche beabstandet ist, vorzugsweise zumindest um einige Millimeter, besonders bevorzugt um etwa 0,5–3 cm.
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Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem medizinischen Strumpf. Der Strumpf ist zum Tragen am Bein der Person vorgesehen. Er ist umfangsgeschlossen ausgebildet. Der Strumpf erstreckt sich von einem offenen Ende in die Längsrichtung zu einem Fußende.
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Der medizinische Strumpf zeichnet sich dadurch aus, dass am offenen Ende ein Klettgegenband angeordnet ist. An das Klettgegenband ist ein Klettband des Strumpfhalters anhaftbar. Das Befestigen des Strumpfes ist dann durch Anhaften des Klettbandes an das Klettgegenband sehr schnell und einfach durchführbar. Es ist auch für Menschen mit körperlichen Einschränkungen einfach möglich.
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Das Klettgegenband ist bevorzugt punktartig am medizinischen Strumpf angeordnet. Es ist aber auch eine stegförmige Ausbildung des Klettgegenbandes bevorzugt, bei der es sich zumindest teilweise in eine Umfangsrichtung um die Längsrichtung erstreckt. Die stegförmige Ausbildung des Klettgegenbandes vereinfacht das Anordnen des Klettbandes des Strumpfhalters.
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Dabei ist das Klettgegenband bevorzugt an einer Außenseite des Strumpfes angeordnet. Das Klettband ist dadurch von außen an das Klettgegenband andrückbar.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Klettgegenband an einer Lasche angeordnet, die sich gegen die Längsrichtung über das offene Ende des medizinischen Strumpfes hinaus erstreckt. Die Lasche vereinfacht die Handhabung, da sie sich über das offene Ende des Strumpfes hinaus erstreckt, und daher leicht greifbar ist. Zudem ist das an der Lasche angeordnete Klettgegenband für die den Strumpf tragende Person dadurch leicht auffindbar.
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Der medizinische Strumpf ist bevorzugt ein Kompressionsstrumpf, Stützstrumpf, Gummistrumpf oder Thromboseprophylaxestrumpf. Die Erfindung ist aber auch für sportlich genutzte Strümpfe verwendbar. Er ist bevorzugt aus einem textilen Material gestrickt und/oder gewebt.
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Die Lasche ist bevorzugt ortsfest am Strumpf befestigt. Besonders bevorzugt ist sie am Strumpf angenäht. Es ist zudem eine Ausführungsform des medizinischen Strumpfes bevorzugt, bei der die Lasche abnehmbar am Strumpf befestigt ist, beispielsweise anknöpfbar oder anhakbar. Vorzugsweise ist sie in Umfangsrichtung versetzbar am Strumpf befestigt. Dadurch ist die Anordnung der Lasche am Strumpf an die Konfektionsgröße der den Strumpf tragenden Person anpassbar.
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Um ein Verwechseln eines linken Strumpfes mit einem rechten Strumpf zu vermeiden, ist es weiterhin bevorzugt, dass der medizinische Strumpf eine Markierung aufweist, beispielsweise ein aufgenähtes oder angesticktes „L” oder ein „R”.
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Vorzugsweise ist die Lasche von einer Mittellinie des Strumpfes aus zu einer Beinaußenseite hin versetzt. Der Versatz beträgt in Abhängigkeit von der Konfektionsgröße der den Strumpf tragenden Person bevorzugt etwa 1–12 cm, besonders bevorzugt etwa 2–6 cm.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der medizinische Strumpf zwei Laschen auf, wobei eine der Laschen an der Beinvorderseite der den Strumpf tragenden Person angeordnet ist, und wobei die andere Lasche an ihrer Beinrückseite angeordnet ist. Die Mittellinie ist für die an der Beinvorderseite getragene Lasche die Mittellinie der Beinvorderseite des Beines. Für die an der Beinrückseite getragene Lasche ist sie die Mittellinie an der Beinrückseite des Beines.
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Das Klettgegenband ist bevorzugt von einem Rand der Lasche beabstandet. Vorzugsweise ist es von allen Rändern der Lasche soweit beabstandet, dass das am Klettgegenband anhaftende Klettband nicht über die Lasche hinaus ragt. Besonders bevorzugt ist es etwa mittig der Lasche angeordnet. Zum Einen reibt das am Klettgegenband anhaftende Klettband dadurch nicht am Bein der den Strumpf tragenden Person, und zerkratzt und verletzt es daher nicht. Zudem berührt das am Klettgegenband angehaftete Klettband dann auch nur die Lasche des Strumpfes, und nicht den übrigen Strumpf, und beschädigt ihn daher nicht. Der Abstand des Klettgegenbandes vom Rand der Lasche beträgt in Abhängigkeit von der Größe des Klettgegenbandes und des Klettbandes bevorzugt etwa 0,5–3 cm, besonders bevorzugt etwa 1 cm.
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Der medizinische Strumpf erstreckt sich bevorzugt über das gesamte Bein bis zum Oberschenkel der den Strumpf tragenden Person. Bevorzugt ist er als Schenkelstrumpf ausgebildet. Er weist in einer bevorzugten Ausführungsform ein Fußteil für den Fuß auf. Es ist aber auch ein medizinischer Strumpf bevorzugt, der keinen Fußteil aufweist. Zudem ist auch ein Kniestrumpf bevorzugt, der sich nicht gegen die Längsrichtung über das Knie der den Strumpf tragenden Person hinaus erstreckt.
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Am offenen Ende des medizinischen Strumpfes ist weiterhin bevorzugt ein Haftrand vorgesehen. der Haftrand ist vorzugsweise an einer Innenseite des medizinischen Strumpfes angeordnet. Bevorzugt weist er eine haftende Beschichtung auf, beispielsweise aus einem Silikon oder Gummi. Dadurch haftet der Strumpf, insbesondere im Neuzustand, am Oberschenkel der den Strumpf tragenden Person.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Lasche an der Außenseite des Strumpfes angeordnet. Dadurch beeinträchtigt sie die Funktion des Haftrandes nicht.
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Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem Set aus einem Strumpfhalter und zumindest einem medizinischen Strumpf. Vorzugsweise ist der Strumpfhalter zum Befestigen eines oder zweier medizinischer Strümpfe ausgebildet. Dabei ist es bevorzugt, dass der Strumpfhalter für jedes Klettgegenband eines medizinischen Strumpfes jeweils ein Klettband aufweist. Das Klettband ist bevorzugt jeweils an einem Befestigungsband des Strumpfhalters angeordnet. Das Klettgegenband ist bevorzugt jeweils an einer Lasche des medizinischen Strumpfes angeordnet.
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Dabei ist es besonders bevorzugt, dass am Strumpf das Haftband, und am Strumpfhalter der Klettverschluss angeordnet sind. Da am Strumpf das Haftband angeordnet ist, welches aus einem weichen, insbesondere textilen, Material gefertigt ist, ist der Strumpf waschbar, ohne das die Gefahr besteht, ihn dabei zu beschädigen.
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Der Klettverschluss des Strumpfhalters ist zum Waschen, beispielsweise mit einem separaten Stück Haftband, abdeckbar. Oder ebenfalls bevorzugt ist am Strumpfhalter selbst zudem ein Haftband zum Anhaften des Klettverschlusses beim Waschen vorgesehen, um den Strumpfhalter ohne Beschädigung waschen zu können.
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Das Klettband am Strumpfhalter und das ihm zugeordnete Klettgegenband am medizinischen Strumpf sind bevorzugt dafür vorgesehen, dass sie an der Person korrespondierend zueinander angeordnet sind. Dadurch sind sie für die Person leicht auffindbar.
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Die Befestigung durch Andrücken des Klettverschlusses des Strumpfhalters an das Haftband des Strumpfes, und das Lösen durch Abziehen des Klettverschlusses von dem Haftband ist auch von Personen mit körperlichen Einschränkungen schnell und einfach möglich.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren beschrieben. Die Figuren sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Es zeigen
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1(a) einen medizinischen Strumpf,
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1(b) einen Strumpfhalter für den medizinischen Strumpf; und
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2 eine weitere Ausführungsform eines medizinischen Strumpfes und eines Strumpfhalters.
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Der in der 1(a) dargestellte medizinische Strumpf 1 ist ein Schenkelstrumpf. Er erstreckt sich von einem offenen Ende 104 aus in eine Längsrichtung 31 zu einem Fußende 103. Das offene Ende 104 endet im Bereich des Oberschenkels der den Strumpf tragenden Person. Der Strumpf 1 erstreckt sich daher über das gesamte Bein bis zum Oberschenkel. In der dargestellten Ausführungsform weist er ein Fußteil 13 auf. Die Erfindung umfasst aber auch medizinische Strümpfe ohne Fußteil (nicht dargestellt), sowie Kniestrümpfe (s. 2).
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In Längsrichtung 31 des Strumpfes 1 unterhalb des offenen Endes 104 weist der medizinische Strumpf 1 ein Beinteil 12 auf. Ferner weist er am offenen Ende 104 einen Haftrand 11 auf, der an einer Innenseite 102 des Strumpfes 1 mit einer Haftbeschichtung (nicht dargestellt), beispielsweise aus Silikon, beschichtet ist. Der medizinische Strumpf 1 ist umfangsgeschlossen. Auch der Haftrand 11 ist umfangsgeschlossen, so dass der medizinischer Strumpf 1 mit dem Haftrand 11 vollumfänglich am Bein der den Strumpf 1 tragenden Person haftet. Ein neuer medizinischer Strumpf 1 wird dadurch bereits recht gut am Bein gehalten. Jedoch hat sich gezeigt, dass sich ein solcher medizinischer Strumpf 1 durch häufiges Tragen und Waschen weitet. Die mit dem Haftrand 11 erzeugte Haftung reicht dann oftmals nicht mehr aus, damit der Strumpf 1 in seiner Position am Bein gehalten wird und seine Funktion erfüllt.
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Damit der medizinische Strumpf 1 auch dann noch richtig positioniert ist und seine Funktion erfüllen kann, ist am offenen Ende 104 ein Klettgegenband 41 angeordnet, das dafür vorgesehen ist, an ein Klettband 42 eines Strumpfhalters 2 (s. 1(b)) angehaftet zu werden. Bei am Klettgegenband angehaftetem Klettband wird der Strumpf 1 mit dem Strumpfhalter 2 in seiner Position am Bein (nicht dargestellt) gehalten.
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Am offenen Ende 104 des medizinischen Strumpfes 1 sind bei der hier dargestellten Ausführungsform zwei Laschen 14 angeordnet. Die Laschen 14 erstrecken sich gegen die Längsrichtung 31 des Strumpfes 1 über das offene Ende 104 des Strumpfes 1 hinaus. Sie sind jeweils gegenüber einer Mittellinie 105 des Strumpfes 1 zu einer Beinaußenseite 106 hin um einen Versatz versetzt angeordnet. Dabei ist eine der Laschen 14 an einer Beinvorderseite 105' (s. 2), und die andere Lasche 14 an einer Beinrückseite 105'' (s. 2) angeordnet.
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In der dargestellten Ausführungsform ist der Versatz V1 für die an der Beinvorderseite 105' angeordnete Lasche 14 durch einen Pfeil gezeigt. Die Mittellinie 105 ist für die an der Beinvorderseite 105' getragene Lasche 14 die Mittellinie der Beinvorderseite 105', und für die an der Beinrückseite 105'' getragene Lasche 14 die Mittellinie an der Beinrückseite 105''.
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Die Laschen 14 sind am Strumpf 1 angenäht. Es ist aber ebenfalls bevorzugt, sie lösbar am Strumpf 1 zu befestigen, beispielsweise durch Anknöpfen, Anbinden oder Einhaken, um sie in Umfangsrichtung 32 versetzen zu können. Dadurch ist ihre Position an eine Konfektionsgröße der den Strumpf 1 tragenden Person anpassbar.
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Zudem sind die Laschen 14 an einer Außenseite 101 des Strumpfes 1 angenäht, so dass sie die Funktion der Haftbeschichtung des Haftrandes 11 nicht beeinträchtigen.
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Das Klettgegenband 141 weist einen Abstand A1 zu einem Rand 140 der Lasche 14 auf. Dies ist anhand der an der Beinvorderseite 105' angeordneten Lasche 14 beispielhaft gezeigt. Es ist hier etwa mittig an den Laschen 14 angeordnet. Dadurch weist es zu allen Rändern 140 der Lasche 14 etwa denselben Abstand A1 auf. Der Abstand A1 ist so bemessen, dass das am Klettgegenband 141 angehaftete Klettband 241 (s. 1(b)) nicht über die Lasche 14 hinaus ragt.
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Das Klettgegenband 141 des Strumpfes 1 ist hier ein Haftband. Es ist flauschig oder schlaufenförmig ausgebildet, so dass es weich ist und das Material des Strumpfes 1 nicht beschädigt. Im Folgenden werden die Begriffe Klettgegenband 141 und Haftband synonym verwendet.
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Das Klettband 241 ist hingegen als Klettverschluss, und daher hakenförmig, ausgebildet. Es ist rau. Da es aber nicht über die Ränder 140 der Lasche 14 hinaus ragt, wenn es am Klettgegenband 141 anhaftet, kann es das Bein der den Strumpf 1 tragenden Person nicht verletzen, und das Material des Strumpfes 1 nicht beschädigen. Im Folgenden werden die Begriffe Klettband 42 und Klettverschluss synonym verwendet.
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Um ein Verwechseln eines linken Strumpfes (nicht dargestellt) mit einem rechten Strumpf 1 zu vermeiden, weist der medizinische Strumpf 1 eine Markierung M auf. Dargestellt ist hier der Strumpf 1 für das rechte Bein der Person.
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Die 1(b) zeigt einen Strumpfhalter 2. An dem Strumpfhalter 2 sind zwei medizinische Strümpfe 1 der Ausführungsform der 1(a) befestigbar. Der Strumpfhalter 2 ist als Hüfthalter ausgeführt. Im Folgenden werden die Begriffe Strumpfhalter 2 und Hüfthalter synonym verwendet.
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Der Hüfthalter 2 weist ein Traggerüst 20 auf. Das Traggerüst 20 ist aus einem textilen Material, vorzugsweise aus einer Miederware hergestellt. Es weist ein Halteband 20 und für jeden medizinischen Strumpf 1 jeweils zwei Befestigungsbänder 24 auf.
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Der Hüfthalter 2 weist ein Halteband 21 auf, das hier als Hüftband ausgebildet ist. Es erstreckt sich in Umfangsrichtung 32. Das Hüftband 21 ist bei der den Hüfthalter 2 tragenden Person daher um die Hüfte (nicht dargestellt) angeordnet. Im Folgenden werden die Begriffe Halteband 21 und Hüftband synonym verwendet.
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An einer Vorderseite 203 des Hüfthalters 2, hier am Halteband 21, ist ein lösbarer Verschluss 22 vorgesehen, der ein einfaches Anlegen des Hüfthalters 2 um die Hüfte (nicht gezeigt) einer Person ermöglicht.
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Sowohl an der Vorderseite 203 des Hüfthalters 2 als auch an einer Rückseite 204 des Hüfthalters 2 sind jeweils zwei der Befestigungsbänder 24 angeordnet. Die Befestigungsbänder 24 erstrecken sich in die Längsrichtung 31 bis zu einem Befestigungsende 240. Der gezeigte Hüfthalter 2 ist daher zum Befestigen sowohl eines rechten als auch eines linken medizinischen Strumpfes 1 vorgesehen.
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Für jeden medizinischen Strumpf 1 ist dabei jeweils ein Befestigungsband 24 in einer Blickrichtung 33 auf die den Strumpfhalter 2 tragende Person vorne angeordnet, und jeweils ein Befestigungsband 24 hinten. Dabei verläuft die Blickrichtung 33 quer zur Längsrichtung 31. Die für einen medizinischen Strumpf 1 jeweils vorgesehenen Befestigungsbänder 24 sind dabei jeweils entweder links einer Mittellinie 205, oder rechts der Mittellinie 205 angeordnet.
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Die Befestigungsbänder 24 sind gegenüber der Mittellinie 205 des Hüfthalters 2 jeweils zur Beinaußenseite 206 hin versetzt. Die Beinaußenseite 206 ist schematisch durch Pfeile eingezeichnet. Der Versatz ist so groß vorgesehen, dass die Befestigungsbänder 24 näher an der Beinaußenseite 206 angeordnet sind, als einer Beininnenseite 207. Die Beininnenseite 207 ist jeweils durch einen Pfeil schematisch gezeigt. Zudem ist jeweils eines der Befestigungsbänder 24 fluchtend zu einer Lasche 14 eines der Strümpfe 1 angeordnet. Der Versatz V2 ist hier beispielhaft für das Befestigungsband 24 an der rechten Vorderseite 203 durch einen Pfeil dargestellt.
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Die Befestigungsbänder 24 sind aus einem elastischen Material, beispielsweise aus einem Gummiband, hergestellt. Sie sind jeweils Längen-verstellbar ausgebildet. Dies ist hier schematisch durch Schnallen 23 dargestellt. Dadurch sind sie an die Konfektionsgröße der den Hüfthalter 2 tragenden Person und/oder an eine Länge (nicht bezeichnet) der Strümpfe 1 anpassbar.
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Die Befestigungsbänder 24 sind hier am Hüftband 21 angenäht, und daher ortsfest befestigt. Es ist aber ebenfalls eine Ausführungsform des Hüfthalters 2 bevorzugt, bei der die Befestigungsbänder 24 lösbar am Hüftband 21 angeordnet sind, beispielsweise anknöpfbar oder einhakbar. Dadurch ist ihre Position am Hüftband 2 fluchtend zum Klettgegenband 141 eines medizinischen Strumpfes 1 anordbar, und an die Konfektionsgröße der den Hüfthalter 2 tragenden Person anpassbar.
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Um die Strümpfe 1 zu befestigen, ist an jedem der Befestigungsbänder 24 jeweils ein Klettband 241 angeordnet. Das Klettband 241 ist jeweils an einer Innenseite 202 der Befestigungsbänder 24 und des Traggerüstes 20 befestigt. Es ist von einem vorderen Außenrand 242 der Befestigungsbänder 24 jeweils um einen Abstand A2 beabstandet, so dass das Befestigungsband 24 auch bei am Klettgegenband 141 des Strumpfes 1 anhaftendem Klettband 241 leicht greifbar ist. Der Abstand A2 des Klettbandes 241 von dem Außenrand 242 am offenen Ende 240 des Befestigungsbandes 24 ist hier beispielhaft für das vordere rechte Befestigungsband 24 gezeigt.
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Zudem ist das Klettband 241 von seitlichen Rändern (nicht bezeichnet) des Befestigungsbandes 24 beabstandet, so dass es hier etwa mittig der seitlichen Ränder angeordnet ist, um die Handhabung weiter zu vereinfachen.
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Der Klettverschluss 42 ist kleiner als das als Haftband ausgebildete, ihm zugeordnete Klettgegenband 141 des Strumpfes 1. Da der Klettverschluss 241 an der Innenseite 202 des Befestigungsbandes 24, und das Haftband 141 an der Außenseite 101 der Lasche 14 angeordnet sind, ist der Strumpf 1 durch Aufdrücken des Klettverschlusses 241 auf das Haftband 141 sehr leicht und schnell befestigbar. Dabei ist das dem Klettverschluss 241 jeweils zugeordnete Haftband 141 sehr leicht auffindbar, da die Befestigungsbänder 24 jeweils fluchtend zu der ihnen zugeordneten Lasche 14 angeordnet sind. Das Lösen der Klettverschlüsse 241 von den Haftbändern 141 ist jeweils durch Abziehen sehr schnell und einfach möglich, da die Befestigungsenden 242 jeweils aufgrund des Abstandes A2 des Klettverschlusses 241 vom Befestigungsende 242 gut greifbar sind.
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Da die Klettverschlüsse 241 jeweils kleiner als die ihnen zugeordneten Haftbänder 141 ausgebildet sind, und einen ausreichenden Abstand A2 zum Außenrand 242 der Befestigungsbänder 24 aufweisen, und da die Haftbänder 141 einen ausreichenden Abstand A1 zum Rand 140 ihrer jeweiligen Lasche 14 aufweisen, ragen die an den Haftbändern 141 anhaftenden Klettverschlüsse 241 nicht über den Rand 140 ihrer Lasche 14 hinaus. Die Klettverschlüsse 241 können das Bein der die Strümpfe 1 tragenden Person daher nicht verletzen.
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2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines medizinischen Strumpfes 1 und eines Strumpfhalters 2. Und zwar ist der medizinische Strumpf 1 ein Kniestrumpf. Er erstreckt sich daher gegen die Längsrichtung 31 nicht über das Knie hinaus. Als Strumpfhalter 2 ist ein Beinhalter vorgesehen, der an dem Oberschenkel des Beines angeordnet wird, an dem die Person den medizinischen Strumpf 1 trägt. Im Folgenden werden die Begriffe Beinhalter und Strumpfhalter 2 synonym verwendet. Ein solcher Beinhalter 2 ist daher grundsätzlich nur für einen medizinischen Strumpf 1 verwendbar.
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Auch dieser medizinische Strumpf 1 weist ein Fußteil 13 auf. Die Erfindung umfasst aber auch Kniestrümpfe ohne Fußteil 13.
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Auch bei dieser Ausführungsform des medizinischen Strumpfes 1 sind zwei Laschen 14 am offenen Ende 104 angeordnet, die voneinander beabstandet sind. Sie sind hier aber an einer Beininnenseite (nicht bezeichnet) und einer Beinaußenseite (nicht bezeichnet) angeordnet, und nicht an der Beinvorderseite 105' und Beinrückseite 105''.
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Die Befestigungsbänder 24 des Strumpfhalters 2 sind dazu korrespondierend ebenfalls an der Beininnenseite und der Beinaußenseite angeordnet.
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Auch bei dieser Ausführungsform des Strumpfhalters 2 sind die Klettbänder 241 jeweils an der Innenseite 202 der Befestigungsbänder 24 angeordnet. Sie sind vom Außenrand 242 beabstandet, und kleiner als die Klettgegenbänder 141 des medizinischen Strumpfes 1. Zudem ist auch die Anordnung der Klettgegenbänder 141 jeweils an der Außenseite 101 der Laschen 14 vorgesehen, und sie sind ebenfalls vom Rand 140 der Laschen 14 jeweils beabstandet.
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Am Halteband 21 des Beinhalters 2 ist hier ebenfalls ein lösbarer und wieder verschließbarer Verschluss 22 schematisch gezeigt. Zusätzlich oder alternativ kann das Halteband 21 aber auch bereichsweise oder vollständig elastisch, beispielsweise als Gummiband, ausgebildet sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Medizinischer Strumpf
- 101
- Außenseite, dem Körper zugewandte Seite des Strumpfes
- 102
- Innenseite, dem Körper abgewandte Seite des Strumpfes
- 103
- Fußende
- 104
- Offenes Ende
- 105
- Mittellinie
- 105'
- Beinvorderseite
- 105''
- Beinrückseite
- 106
- Beinaußenseite
- 11
- Haftrand
- 12
- Beinteil
- 13
- Fußteil
- 14
- Lasche
- 140
- Rand der Lasche
- 141
- Haftband, Klettgegenband
- 2
- Strumpfhalter, Hüfthalter, Beinhalter
- 20
- Traggerüst
- 202
- Innenseite, dem Körper zugewandte Seite
- 203
- Vorderseite
- 204
- Rückseite
- 205
- Mittellinie
- 206
- Beinaußenseite
- 21
- Halteband
- 22
- Verschluss
- 23
- Schnalle
- 24
- Befestigungsband
- 240
- Offenes Ende
- 241
- Klettverschluss, Klettband
- 242
- Vorderer Außenrand
- 31
- Längsrichtung
- 32
- Umfangsrichtung
- 33
- Blickrichtung
- A1
- Abstand vom Rand
- A2
- Abstand vom Außenrand
- V1
- Versatz der Lasche zur Mittellinie des Strumpfes
- V2
- Versatz des Befestigungsbandes zur Mittellinie des Strumpfhalters
- M
- Markierung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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