DE202014005485U1 - Vorrichtung zur Anzeige durchgeführter Erwärmungen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Anzeige durchgeführter Erwärmungen (1), speziell in der Medizintechnik zur Sterilisation von Werkzeugen und Instrumenten im Autoklaven, dadurch gekennzeichnet, dass ein temperaturempfindliches mechanisches Element (5), ein Raststück (4), welches gleichzeitig als Anzeigeelement dient und ein Rückstellelement (6) koaxial angeordnet sind. Das Raststück (4) verwandelt die lineare Bewegung des temperaturempfindlichen mechanischen Elements (5) entlang der Mittelachse über Zahnkränze mit sägezahnartigem Profil, welche an Raststück (4), Gehäuse (2) und Deckel (3) angebracht sind, direkt in eine Drehbewegung um die Mittelachse. Die Zahnkränze an Deckel (3) und Gehäuse (2) sind um eine halbe Zahnbreite versetzt.

Description

  • Es soll eine Zählvorrichtung zur Anzeige von Temperaturwechselzyklen mit geringem Bauraum geschaffen werden.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass ein temperaturempfindliches mechanisches Element (5), ein Raststück (4), welches gleichzeitig als Anzeigeelement dient und ein Rückstellelement (6) koaxial angeordnet sind. Das Raststück verwandelt die lineare Bewegung des temperaturempfindlichen mechanischen Elements (5) entlang der Mittelachse über Zahnkränze mit sägezahnartigem Profil, welche an Raststück (4), Gehäuse (2) und Deckel (3) angebracht sind und an Deckel (3) und Gehäuse (2) um eine halbe Zahnbreite versetzt sind, direkt in eine Drehbewegung um die Mittelachse.
  • Beschreibung
  • Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zur Anzeige der Anzahl durchgeführter Erwärmungen, insbesondere in der Medizintechnik zur Anzeige der durchgeführten Sterilisationsvorgänge im Autoklaven.
  • Stand der Technik
  • Eine Vielzahl medizinischer Geräte und Instrumente müssen zwischen derer Verwendung in einem Autoklaven sterilisiert werden. Da diese Geräte und Instrumente nicht beliebig oft wiederverwendet werden dürfen, müssen die bereits durchgeführten Sterilisationsvorgänge gezählt und festgehalten werden.
  • In der DE 00 0004 225 792 A1 , US 000005359993A und der US 000005452335A werden Zählvorrichtungen beschrieben, bei denen durch die Bewegung eines temperaturempfindlichen mechanischen Elementes ein Zählwerk angetrieben wird. Dieses Zählwerk visualisiert die Anzahl der bereits durchgeführten Erwärmungen.
  • Die DE 00 0069 920 602 T2 beschreibt eine Zählvorrichtung, bei der ein Anzeigeelement linear von einer ersten, in eine zweite Anzeigeposition gebracht wird. Diese lineare Bewegung wird aufgezeichnet.
  • In der DE 10 2007 039 088 B4 wird eine elektronische Zählvorrichtung aufgezeigt. Bei dieser Zählvorrichtung sind Erkennungs- und Aufzeichnungseinheit mit einer Gerätekomponente verbunden. Die Auswerteeinheit ist von der Geräteeinheit räumlich getrennt.
  • Die bekannten Zählvorrichtungen für Thermozyklen weisen überwiegend relativ große bauliche Abmessungen auf. Deshalb lassen sie sich meist nur schwer in medizinische Geräte und Werkzeuge integrieren. Möchte man diese Zählvorrichtungen mit kleinen baulichen Abmessungen realisieren, lässt sich dies nur unter erhöhtem fertigungstechnischem Aufwand bewerkstelligen. Dies macht die Herstellung der Zähler besonders kostspielig.
  • Die Einheiten zur Kraft- und Bewegungserzeugung und das Zählwerk, sowie die Anzeigeeinheit sind bei mechanischen Zählvorrichtungen häufig getrennt ausgeführt. Dies bedeutet wiederum größere Abmessungen der Zählvorrichtung und erhöhten Fertigungsaufwand.
  • Speziell bei elektronischen Zählvorrichtungen, kann der Status des Zählers meist nicht direkt abgelesen werden. Um den Zählerstatus zu visualisieren wird eine Auswerteeinheit benötigt.
  • Hinzu kommt, dass bei elektronischen Zählvorrichtungen häufig eine Energieversorgung benötigt wird, welche sich entladen kann, wenn der Zähler nicht regelmäßig aufgeladen wird.
  • Des Weiteren bieten die Zähler häufig keinen Schutz gegen Manipulation, so dass der Zählerstand beliebig zurückgestellt werden kann.
  • Aufgabe der Entwicklung
  • Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung einer Zählvorrichtung für thermische Zyklen, welche sich auf geringem Bauraum in medizinische Werkzeuge und Geräte integrieren lässt.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein temperaturempfindliches mechanisches Element (5), ein Rückstellelement (6) und ein Raststück (4), welches die Längsbewegung der beiden erstgenannten Bauteile in eine Drehbewegung umwandelt, auf einer Achse koaxial angeordnet. Das Raststück dient zudem als Anzeige-Element zur Visualisierung des Zählerstatus.
  • Ausführungsbeispiel
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführung der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • 1 Schnittansicht durch ein Ausführungsbeispiel der Zählvorrichtung für thermische Zyklen.
  • Die Schnittansicht aus 1 zeigt die insgesamt mit 1 bezeichnete Zählvorrichtung für Thermozyklen. Das Gehäuse 2 ist unlösbar mit dem Deckel 3 verbunden. Sowohl Gehäuse 2 als auch Deckel 3 weisen Zahnkränze mit sägezahnartigem Profil auf. Die Anordnung der Zahnkränze zwischen Gehäuse 2 und Deckel 3 ist um eine halbe Zahnbreite versetzt. In das Gehäuse 2 ist ein Raststück 4 eingesetzt. Das Raststück 4 weist stirnseitig ebenfalls Zahnkränze mit sägezahnartigem Profil auf. Am Umfang des Raststückes 4 sind Markierungen, im Abstand von einer Zahnbreite der Zahnkränze angebracht und es wird durch ein Fenster im Gehäuse 2 angezeigt, wie oft der Zähler bereits erwärmt wurde. Durch ein Rückstellelement 6 wird das Raststück 4 im Ruhezustand, also unterhalb der gewünschten Reaktionstemperatur, mit seinem Zahnkranz in den Zahnkranz des Gehäuses 2 geschoben. Wird nun das temperaturempfindliche mechanische Element 5 über die Reaktionstemperatur erwärmt, dehnt es sich in Richtung der Längsachse aus, schiebt das Raststück 4 nach oben und drückt zeitgleich das Rückstellelement 6 zusammen. Das Raststück 4 verlässt mit seinem unteren Zahnkranz den Zahnkranz des Gehäuses 2 und greift mit seinem oberen Zahnkranz in den, um eine halbe Zahnbreite versetzten Zahnkranz des Deckels 3 ein. Zusätzlich zur linearen Bewegung wird durch die Form der Verzahnung eine Drehbewegung des Raststückes 4 um die Mittelachse erzeugt. Sinkt nun die Temperatur in der Zählvorrichtung 1 unter die Reaktionstemperatur, so nimmt die Kraft, welche von dem temperaturempfindlichen mechanischen Element 5 ausgeübt wird ab. Das temperaturempfindliche mechanische Element 5 wird von dem Rückstellelement 6 wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt. Dabei wird auch das Raststück 4 nach unten geschoben und sein oberer Zahnkranz verlässt den Zahnkranz des Deckels 3. Greift der untere Zahnkranz des Raststücks 4 in den Zahnkranz des Gehäuses 2 ein, dreht sich das Raststück 4 eine halbe Zahnbreite um die Mittelachse. Während dem thermischen Zyklus hat sich das Raststück 4 somit eine Zahnbreite um die Mittelachse gedreht. Im Fenster des Gehäuses 2 wird die nächste der Markierungen, die wie bereits erwähnt im Abstand von einer Zahnbreite am Umfang des Raststückes 4 angebracht sind, gezeigt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Durch die koaxiale Anordnung von temperaturempfindlichem mechanischem Element, Rückstellfeder und Raststück kann ein Zähler mit kleinsten baulichen Abmessungen realisiert werden. Dies erleichtert die Integration der Zählvorrichtung in vorhandene medizinische Geräte und Instrumente.
  • Die Zählvorrichtung ist auf die wesentlich benötigten Funktionselemente reduziert und kann im Vergleich zu bekannten Zählvorrichtungen besonders einfach und kostengünstig hergestellt, bzw. montiert werden.
  • Die Zählvorrichtung kann je nach Anwendungsfall als geschlossenes, bzw. gekapseltes System realisiert werden und bietet dadurch Manipulationssicherheit. Eine gekapselte Ausführung des Thermozählers verhindert des Weiteren, dass sich im Zählerinneren Keime festsetzten können.
  • In einem Sichtfenster wird visualisiert, ob oder auch wie oft der Zähler nach der Sterilisation noch verwendet werden kann. Um den Status des Zählers zu überprüfen sind somit keine zusätzlichen Lesegeräte erforderlich, wie dies beispielsweise bei der Verwendung von elektronischen Zähler-Systemen der Fall ist.
  • Aufgrund der kleinen baulichen Abmaße, mit denen sich der Zähler realisieren lässt, kann auf dem Raststück ein Farbcode, statt Zahlen angebracht werden. Dadurch kann der Status des Zählers einfacher und schneller überprüft werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000004225792 A1 [0005]
    • US 000005359993 A [0005]
    • US 000005452335 A [0005]
    • DE 000069920602 T2 [0006]
    • DE 102007039088 B4 [0007]

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Anzeige durchgeführter Erwärmungen (1), speziell in der Medizintechnik zur Sterilisation von Werkzeugen und Instrumenten im Autoklaven, dadurch gekennzeichnet, dass ein temperaturempfindliches mechanisches Element (5), ein Raststück (4), welches gleichzeitig als Anzeigeelement dient und ein Rückstellelement (6) koaxial angeordnet sind. Das Raststück (4) verwandelt die lineare Bewegung des temperaturempfindlichen mechanischen Elements (5) entlang der Mittelachse über Zahnkränze mit sägezahnartigem Profil, welche an Raststück (4), Gehäuse (2) und Deckel (3) angebracht sind, direkt in eine Drehbewegung um die Mittelachse. Die Zahnkränze an Deckel (3) und Gehäuse (2) sind um eine halbe Zahnbreite versetzt.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Raststück (4) direkt mit einem temperaturempfindlichen mechanischen Element (5) gekoppelt wird und sowohl Zähl, als auch Anzeigefunktion übernimmt.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das temperaturempfindliche mechanische Element (5) aus einem Bimetall besteht.
  4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Raststück (4) vorzugsweise mit einem Farbcode zur Anzeige der durchgeführten Erwärmungen versehen wird.
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