DE202011108990U1 - Druckanzeiger der Aufblasmaschine - Google Patents

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Abstract

Druckanzeiger der Aufblasmaschine ist in einer Aufblasmaschine; diese Aufblasmaschine beinhaltet eine Aufblasvorrichtung, die durch Folgendes charakterisiert ist: in der Aufblasvorrichtung der Aufblasmaschine gibt es eine Luftkammer. In der Luftkammer gibt es mindestens zwei Luftaustrittsöffnungen, die mit dem ersten Gasrohr und zweiten Gasrohr verbunden sind. Das erste Gasrohr ist mit dem Druckanzeiger verbunden, das Gasrohr kann ausgedenht sein und ist für die geblasenden Gegenstände zum Luftaufblasen; ausserdem hat die Aussenseite des Druckanzeigers einen Meßstab.

Description

  • Bereich der Konstruktion:
  • In dieser Erfindung handelt es sich um einen Druckanzeiger der Aufblasmaschine. In der Aufblasvorrichtung der Aufblasmaschine gibt es eine Luftkammer; in der Luftkammer gibt es mindestens zwei Luftaustrittsöffnungen, und es sind das erste Gasrohr und das zweite Gasrohr; das erste Gasrohr ist mit dem Druckanzeiger verbunden; das Gasrohr ist für die geblasenden Gegenstände zum Luftaufblasen gedacht.
  • Inhalt der Konstruktion:
  • Die bekannten mechanischen Rohrfeder-Manometer haben solche Elemente wie Rohrfeder, Zahnradsatz, Rückgang-Federdraht, die sehr präzis und leicht zu betätigen sind. Je mehr präzise Elemente, desto mehr Kosten werden sein; die Rohrfeder und der Rückgang-Federdraht können durch Außentemperatur (kalt oder warm) und Feuchtigkeit beeinflußt sein. Der Ausdehnungskoeffizient oder die Elastizitätseigenschaft werden indirekt verändert; die Genauigkeit vom Druckmessen wird deswegen weniger; ausserdem, zwichen den Zähnen des Zahnrades muß eine gute Kupplung sein, dadurch wird die Drehung möglich, je präziser die Kopplung ist, desto höher werden die Produktionskosten; wenn der Manometer herunterfällt oder gestoßen wird, wird die Koppelung des Zahnradsatzes eine Abweichung oder einen Zwischenraum produzieren, dann wird der Zeiger unstabile Situationen wie Abweichung, Versetzung oder Bewegung haben. Dies ist ein allgemeines Problem von mechanischen Manometer des Typs Rohrfeder.
  • Inhalt der neuen Konstruktion:
  • Das Hauptziel dieser Erfindung besteht daran, einen Druckanzeiger für die Aufblasmaschinen zur Verfügung zu stellen. Dieser Druckanzeiger beinhaltet: eine linienförmige bewegliche Tafel und ein elastisches Element. Auf dem Bewegungsweg der Tafel gibt es einen Meßstab. Auf dem Meßstab gibt es Einteilungen. Durch die Elastizität des elastischen Elements wird die Gegekraft für die linienförmige Bewegung der Tafel gebildet (Kraft für die Zurücksetzung zum Null); entsprechend bedeutet die Distanz der linienförmigen Bewegung der Tafel, die durch den Luftdruck in der Luftkammer der Aufblasvorrichtung produziert wird, den Wert des Luftdruckes. Dieser Mechanismus erlaubt eine genaue Messung des Luftdruckwertes, und überwindet die Nutzung des Manometers mit hohen Produktionskosten.
  • Beschreibung der Konstruktion:
  • Wie gezeigt in den , , , und , handelt es sich in dieser Erfindung um einen Druckanzeiger der Aufblasmaschine. Dieser Druckanzeiger 1 befindet sich in der Aufblasmaschine 6, wobei:
    Dieser Druckanzeiger 1 hat ein Vakuumrohr 11; auf den beiden Seiten des Vakuumrohrs 11 gibt es eine Schutzhülle 12 und ein Verbindungsstück zum Lufteingang 13. Diese Schutzhülle 12 hat ein Loch 121. Das Verbindungsstück zum Lufteingang 13 hat einen Lufteingang 131, der ins Äußere des Vakuumrohrs 11 ausgedehnt ist; im Vakuumrohr 11 zwischen der Schutzhülle 12 und dem Verbindungsstück zum Lufteingang 13 gibt es einen Ausstoßer 14, die Aussenseite des Ausstoßers 14 hat eine sehr gute Luftdichtheit; aussedem ist der Ausstoßer 14 mit einer streifenförmigen Tafel 15 verbunden; ein Ende dieser Tafel 15 steht gegenüber dem Loch 121 außerhalb der Schutzhülle 12; ausserdem im Vakuumrohr 11 zwischen der Schutzhülle 12 und dem Ausstoßer 14 gibt es ein elastisches Element 16; das elastische Element 16 kann eine Feder sein, und kann die Aussenseite der Tafel 15 umkreisen; ausserdem, auf der Stelle des Loches 121 auf der Schutzhülle 12 der Tafel 15 gibt es einen Zeiger 17; auf dem Bewegungsweg der Tafel 15 auf der Aussenseite des Vakuumrohrs 11 gibt es einen Meßstab 18, und dieser Meßstab 18 hat mehrere Einteilungen, wie gezeigt in der .
  • Deswegen kommt der Luftdruck ins Innere des Vakuumrohrs 11 durch den Lufteingang 131 des Verbindungsstücks zum Lufteingang 13. Durch den Druck wird sich der Ausstoßer 14 auf der Tafel 15 bewegen. Das elastische Element 16 wird gelichzeitig gepreßt, deswegen können sich der Ausstoßer 14, die Tafel 15 und das elastische Element 16 im Vakuumrohr 11 linienförmig bewegen; im Gegenteil, wenn der Luftdruck verschwindet, bekommt der Ausstoßer 14 die Gegenkraft der Zurücksetzung des elastischen Elements 16, dann werden der Ausstoßer 14 und die Tafel 15 zurückgesetzt; deswegen verwendet der Druckanzeiger 1 die Elastizität des elastischen Elements 16 als Gegenkraft zur linienförmigen Bewegung des Ausstoßers 14 und der Tafel 15. Die sichtbare Bewegungsdistanz des Meßstabes 18 auf der Tafel 15 bedeutet den Luftdruckwert. Dieser Mechanismus erlaubt eine genaue Messung des Luftdruckwertes.
  • Wenn sich die Tafel 15 auf dem Meßstab 18 bewegt, durch das Anzeigen des Zeigers 17 kann der Nutzer die genaue Position der Einteilungen zwischen der Tafel 15 und dem Meßstab 18 bestimmen. Der o. g. Ausstoßer 14 und die Tafel 15 können in einem Stück entworfen sein, oder der Ausstoßer 14 und die Tafel 15 können als zwei unabhängige Elemente miteinander verbunden sein; diese Erfindung versucht ein Beispiel darzustellen. Auf dem Ausstoßer 14 gibt es eine Rinne 141, damit die Tafel 15 in der Rinne 141 des Ausstoßers 14 fixiert ist, und damit sich die Tafel 15 zusammen mit dem Ausstoßer 14 linienförmig bewegen.
  • Ausserdem kann der Druckanzeiger 1 in einer Aufblasmaschine 6 sein, die Aufblasmaschine 6 beinhaltet: eine Aufblasvorrichtung 2 und einen Treiber 3. Der Druckanzeiger 1 kann mit der Aufblasvorrichtung 2 der Aufblasmaschine 6 verbunden sein, wobei die Aufblasvorrichtung 2 einen Zylinder 21 hat. Auf einem Ende des Zylinders 21 gibt es eine Luftkammer 22, und die Luftkammer 22 hat mindestens zwei Luftaustrittsöffnungen 221, 222, und ist mit dem ersten Gasrohr 4 und dem zweiten Gasrohr 5 verbunden. Auf einem anderen Ende des Zylinders 21 gibt es einen Kolbenpleuel 23, und der Kolbenpleuel 23 ist mit dem Zahnradsatz 24 verbunden; ein Ende des Treibers 3 ist mit dem Zahnradsatz 24 der Aufblasvorrichtung 2 verbunden, das andere Ende hat einen Flügel 31.
  • Das Zahnrad 24 dreht sich durch den Treiber 3. Das Zahnrad 24 betreibt den Kolbenpleuel 23, damit die Luft, die durch die Aufblasvorrichtung 2 produziert ist, durch die Luftaustrittsöffnungen 221 und 222 der Luftkammer 22 ins erste Gasrohr 4 und zweite Gasrohr 5 fließen kann; wenn das erste Gasrohr 4 mit dem Verbindungsstück zum Lufteingang 13 des Druckanzeiger 1 verbunden ist, kann das zweite Gasrohr 5 ausgedenht sein und ist für die geblasenden Gegenstände zum Luftaufblasen (z. B. Räder, die auf der Abbildung gezeigt sind) zum Verwenden; dann werden der Luftdruck, der durch die Aufblasvorrichtung 2 produziert ist, und der Aussendruck einen Gegendruck (Meßdruck) produzieren. Sie fließt durch die Luftkammer 22, das erste Gasrohr 4 im Druckanzeiger 1. Vom Abstand, wo sich die Tafel 15 des Druckanzeigers 1 gegenüber dem Meßstab 18 bewegt, kann man den Luftdruckwert genau messen.
  • Ausserdem haben die Luftaustrittsöffnung 221 und 222 die Luftkammer 22 der Aufblasvorrichtung 2 unabhängige Passagen (wie gezeigt in der ); oder es bildet sich eine gemeisame Passage für die Luftaustrittsöffnungen 221 und 222 durch eine auseinander trennende Form (wie gezeigt in der ), dann wird ein gleicher Effekt dieser Struktur erzeugt.
  • Ausserdem kann ein Schaufenster 61 auf der Aufblasmaschine 6 eingestellt werden. Das Schaufenster 61 steht gegenüber dem Meßstab 18 des Druckanzeigers 1. Der Nutzer kann den Druckwert durch das Schaufenster 61 wissen; ausserdem hat das Schaufenster 61 einen äußeren Deckel 7; ausserdem, in dieser Erfindung kann man ein beleuchtendes Element um den Meßstab 18 des Druckanzeigers 1 mit dem Ziel einstellen (nicht gezeigt in der Abbildung), die Beleuchtung des Meßstabs 18 mit der Rückseite zum Licht zu erreichen, damit der Nutzer in der Nacht oder in einer dunkleren Umgebung es benutzen kann.
  • Abbildungsverzeichnis:
  • : Abbildung des Aussehens der Aufblasmaschine in dieser Erfindung
  • : Abbildung eines Realisierungsbeispiels in dieser Erfindung
  • : Ein anderes Realisierungsbeispiel der Aufblasvorrichtung der Aufblasmaschine
  • : Abbildung der Auseinandersetzung des Druckanzeigers in dieser Erfindung
  • : Schnittsabbildung der Zusammensetzung und der Handlungsabbildung des Druckanzeigers in dieser Erfindung

Claims (7)

  1. Druckanzeiger der Aufblasmaschine ist in einer Aufblasmaschine; diese Aufblasmaschine beinhaltet eine Aufblasvorrichtung, die durch Folgendes charakterisiert ist: in der Aufblasvorrichtung der Aufblasmaschine gibt es eine Luftkammer. In der Luftkammer gibt es mindestens zwei Luftaustrittsöffnungen, die mit dem ersten Gasrohr und zweiten Gasrohr verbunden sind. Das erste Gasrohr ist mit dem Druckanzeiger verbunden, das Gasrohr kann ausgedenht sein und ist für die geblasenden Gegenstände zum Luftaufblasen; ausserdem hat die Aussenseite des Druckanzeigers einen Meßstab.
  2. Druckanzeiger der Aufblasmaschine ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet und Folgendes beinhaltet: ein Vakuumrohr; auf den beiden Seiten des Vakuumrohrs gibt es eine Schutzhülle und ein Verbindungsstück zum Lufteingang. Diese Schutzhülle hat ein Loch; das Verbindungsstück zum Lufteingang hat einen Lufteingang, der ins Außere des Vakuumrohrs ausgedehnt ist, und ist mit dem ersten Gasrohr verbunden; im Vakuumrohr zwischen der Schutzhülle und dem Verbindungsstück zum Lufteingang gibt es einen Ausstoßer. Der Ausstoßer ist mit einer streifenförmigen Tafel verbunden, ein Ende dieser Tafel steht gegenüber dem Loch außerhalb der Schutzhülle; ausserdem, im Vakuumrohr zwischen der Schutzhülle und dem Ausstoßer gibt es ein elastisches Element; der Meßstab liegt im Bewegungsweg der Tafel.
  3. Druckanzeiger der Aufblasmaschine ist nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Feder sein kann, und die Aussenseite der Tafel umkreisen kann.
  4. Druckanzeiger der Aufblasmaschine nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß es auf der Stelle des Loches auf der Schutzhülle der Tafel einen Zeiger gibt.
  5. Druckanzeiger der Aufblasmaschine nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstab 18 mehrere Einteilungen hat, um den Meßstab gibt es ein beleuchtendes Element.
  6. Druckanzeiger der Aufblasmaschine nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Luftaustrittsöffnung der Luftkammer unabhängige Passagen haben.
  7. Druckanzeiger der Aufblasmaschine nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Luftaustrittsöffnungen der Luftkammer eine gemeisame Passage haben, die durch eine auseinandertrennende Form gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014216679B3 (de) * 2014-08-21 2015-09-10 Scott Wu Schnellpumpkopplung mit einer Druckanzeigewertschutzeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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