DE19534182C2 - Bedienungseinrichtung für eine Heizungs-Ferneinstellanordnung - Google Patents
Bedienungseinrichtung für eine Heizungs-FerneinstellanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bedienungseinrichtung für
eine Heizungs-Ferneinstellanordnung mit einem Gehäuse
und einem Gehäusedeckel, der mit dem Gehäuse über eine
Rastverbindung verbunden ist.
Eine derartige Bedienungseinrichtung ist aus DE
40 32 285 C1 bekannt.
Derartige Ferneinstellanordnungen werden immer dann
verwendet, wenn der Heizkörper, dessen Wärmeabgabe ein
gestellt werden soll, nur schwer zugänglich ist. In
diesem Fall wird die Bedienungseinrichtung in einer
gewissen Entfernung vom Heizkörper angeordnet und bei
spielsweise an einer Wand befestigt. Aus optischen
Gründen erfolgt die Befestigung vielfach verdeckt, d. h.
die zur Befestigung an der Wand verwendeten Schrauben
werden von einem Deckel abgedeckt. Dieser Deckel ist
mit dem Gehäuse über eine Rastverbindung verbunden.
Rastverbindungen werden auch als "Schnappverbindungen"
bezeichnet. Ihre Wirkung beruht darauf, daß beim Her
stellen der Rastverbindung zwei Rastelemente, bei
spielsweise je ein Vorsprung am Gehäuse und am Gehäuse
deckel, miteinander in Eingriff kommen, wenn der Gehäu
sedeckel auf das Gehäuse aufgesetzt wird. Bei der Auf
setzbewegung werden die beiden Vorsprünge übereinander
weggeschoben. Aufgrund einer gewissen Elastizität von
Gehäuse und/oder Deckel federn die Vorsprünge dann in
die Lage, in der die Vorsprünge so hintereinanderlie
gen, daß der Gehäusedeckel am Gehäuse festgehalten
wird.
Üblicherweise wird die Bedienungseinrichtung vormon
tiert angeliefert, d. h. der Gehäusedeckel befindet sich
auf dem Gehäuse. Dies hat einerseits den Vorteil, daß
man für die Verpackung weniger Platz benötigt. Anderer
seits bietet der Gehäusedeckel einen gewissen Schutz
für die im Innern des Gehäuses aufgenommenen Teile,
beispielsweise Thermostatelemente oder ähnliches.
Allerdings erschwert diese Vormontage die Endmontage.
Der Monteur muß nämlich, bevor er das Gehäuse an der
Wand befestigen kann, den Gehäusedeckel entfernen, um
Zugang zu den Öffnungen zu erhalten, durch die er die
zur Befestigung des Gehäuses an der Wand notwendigen
Schrauben (oder anderer Befestigungselemente) führen
kann. Zum Entfernen des Gehäusedeckels vom Gehäuse wird
dann vielfach ein Schraubendreher oder ähnliches ver
wendet, der in einen Spalt zwischen Gehäusedeckel und
Gehäuse getrieben wird. Mit Hilfe dieses Werkzeugs läßt
sich dann der Gehäusedeckel vom Gehäuse abhebeln. Hier
bei ergibt sich oft die Gefahr einer Beschädigung von
Gehäuse oder Gehäusedeckel. In den meisten Fällen sind
Kratzspuren am Gehäusedeckel zu beobachten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage
zu vereinfachen, ohne den Transport zu erschweren.
Diese Aufgabe wird bei einer Bedienungseinrichtung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Rastver
bindung mindestens zweistufig ausgebildet ist und eine
erste Raststufe dieser Rastverbindung eine geringere
Haltekraft als eine zweite Raststufe aufweist.
Zur Vormontage wird dann der Gehäusedeckel nur mit der
ersten Raststufe auf das Gehäuse aufgesetzt. Dies
reicht aus, um den Gehäusedeckel provisorisch am Gehäu
se zu sichern. Er ist dann für die Zwecke des Trans
ports "unverlierbar" am Gehäuse befestigt, d. h. die
Zuordnung von Gehäusedeckel und Gehäuse bleibt erhal
ten. Darüber hinaus kann der Gehäusedeckel nach wie vor
die Schutzfunktion übernehmen, weil er auch dann, wenn
er nur mit der ersten Raststufe am Gehäuse eingerastet
ist, die im Innern des Gehäuses befindlichen Teile ab
decken und somit vor Beschädigungen schützen kann. Das
Abnehmen des Gehäusedeckels vom Gehäuse ist allerdings
einfacher, weil die erste Raststufe nur eine geringere
Haltekraft als die zweite Stufe aufweist. Der Monteur
wird hierfür vielfach nicht einmal mehr ein Werkzeug
benötigen. Er muß lediglich den erforderlichen Zug auf
den Gehäusedeckel aufbringen, um ihn vom Gehäuse zu
lösen. Auch wenn ein Werkzeug, beispielsweise ein
Schraubendreher, verwendet wird, ist die Gefahr einer
Beschädigung gering, weil mit dem Werkzeug nur eine
geringere Kraft aufgebracht werden muß, um die erste
Raststufe der Rastverbindung zu lösen. Wenn das Gehäuse
fest an dem gewünschten Ort montiert ist, wird der Ge
häusedeckel so auf das Gehäuse aufgesetzt, daß die
zweite Raststufe der Rastverbindung zur Wirkung kommt.
Hierbei wird der Gehäusedeckel dann mit einer größeren
Kraft auf das Gehäuse aufgeschoben oder aufgeprellt.
Die Ausgestaltung hat darüber hinaus den Vorteil, daß
der Monteur nach dem Montieren des Gehäuses an seinem
Einsatzort erst einmal ausprobieren kann, ob die Bedie
nungseinrichtung mit aufgesetztem Deckel den gewünsch
ten optischen Eindruck hervorbringt oder gegebenenfalls
schief sitzt. Für diese Prüfung wird er den Gehäuse
deckel nur mit der ersten Raststufe auf das Gehäuse
aufsetzten. Wenn die Prüfung nicht zur Zufriedenheit
ausfällt, kann er den Gehäusedeckel relativ leicht vom
Gehäuse entfernen und die Lage des Gehäuses korrigie
ren. Gelegentlich ist es auch erwünscht, Begrenzer zu
verwenden, die eine Einstellung über eine bestimmte
Temperatur, z. B. 20°C, hinaus verhindern sollen. Der
Monteur kann diese Begrenzer dann zunächst provisorisch
einsetzen und dann überprüfen, ob die Einstellung rich
tig ist. Erst wenn alles stimmt, wird der Gehäusedeckel
fest aufgesetzt. Aus dieser Lage war es bislang relativ
schwierig, den Gehäusedeckel wieder vom Gehäuse zu ent
fernen. In der Regel wurde dabei nicht nur das Gehäuse
und der Gehäusedeckel, sondern auch die Wand beschä
digt, an der das Gehäuse befestigt war.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
jede Stufe der Rastverbindung einen Vorsprung aufweist,
der mit einem entsprechenden Gegenstück zusammenwirkt,
wobei die Höhe des Vorsprungs der ersten Raststufe
kleiner als die Höhe des Vorsprungs der zweiten Rast
stufe ist. Die höhe der Vorsprünge ist hierbei die Ab
messung, die in Richtung auf das Gegenstück zu weist.
Wenn die Rastverbindung hergestellt wird bzw. wenn die
Rastverbindung gelöst wird, muß der jeweilige Vorsprung
über das Gegenstück hinweg bewegt werden. Die Höhe der
Vorsprünge bestimmt also unter anderem das Maß der zu
leistenden Verformungsarbeit. Diese ist kleiner, wenn
die Höhe des Vorsprungs geringer ist. Dementsprechend
ist auch die Kraft, die zum Lösen der ersten Stufe der
Rastverbindung erforderlich ist, kleiner als die Kraft,
die zum Lösen der zweiten Raststufe der Rastverbindung
erforderlich ist.
Alternativ dazu oder zusätzlich kann vorgesehen sein,
daß die Rastverbindung für jede Raststufe in Umfangs
richtung verteilt mehrere Vorsprünge aufweist, wobei
die Anzahl der Vorsprünge der ersten Raststufe kleiner
als die Anzahl der Vorsprünge der zweiten Raststufe
ist. Auch hierbei wird die Verformungsarbeit für das
Herstellen bzw. Lösen der Rastverbindung der ersten
Stufe kleiner als für die Rastverbindung der zweiten
Stufe.
Bevorzugterweise weist die zweite Raststufe zwei diame
tral einander gegenüberliegende Vorsprünge auf. Eine
derartige Ausgestaltung läßt sich relativ leicht lösen,
weil zu diesem Zweck lediglich die Entfernung der bei
den gegenüberliegenden Vorsprünge verändert werden muß.
Alternativ dazu kann auch die Position des Gegenstücks
verändert werden. Beides läßt sich durch Ziehen oder
Drücken von Gehäuse oder Gehäusedeckel erreichen. Diese
Kraftbeaufschlagung von Gehäuse oder Gehäusedeckel muß
nur in eine Richtung erfolgen, so daß sie von einem
Monteur leicht mit seiner Hand erfolgen kann.
Bevorzugterweise sind die die zwei Raststufen der Rast
verbindung erzeugenden Elemente am Gehäusedeckel ange
ordnet. Dies vereinfacht die Montage.
Bevorzugterweise sind die Vorsprünge jeweils in einer
axial verlaufenden Nut angeordnet und die Gegenstücke
sind einzeln über den Umfang verteilt und weisen eine
Breite auf, die höchstens der Breite der Nut ent
spricht. Damit wird beim zusammensetzen von Gehäuse
deckel und Gehäuse der Gehäusedeckel lagerichtig zum
Gehäuse ausgerichtet. Er kann auch später nicht mehr
gegenüber dem Gehäuse verdreht werden. Auf diese Weise
erhält man mit einfachen Mitteln eine Verdrehsicherung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich
nung beschrieben. Hierin zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Bedienungseinrich
tung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Deckel von unten und
Fig. 3 ein Detail A nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Bedienungseinrichtung 1 mit einem
Gehäuse 2, das mit einem Gehäusedeckel 3 versehen ist.
In dem Gehäuse 2 sind ein Thermostatelement 4 und ein
Drehgriff 5 zur Vorgabe eines Sollwerts für das Thermo
statelement 4 angeordnet.
Das Gehäuse 2 weist einen Boden 6 auf, in dem Bohrungen
7 vorgesehen sind. Durch die Bohrungen 7 können später
Schrauben oder andere Befestigungselemente geführt wer
den, mit denen die Bedienungseinrichtung 1 an der für
sie vorgesehenen Stelle befestigt werden können soll.
In Fig. 1 sind diese Bohrungen 7 um etwa 45° verdreht
eingezeichnet. Ihre richtige Position geht aus Fig. 2
hervor, wo sie gestrichelt eingezeichnet sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, deckt der Gehäusedeckel
3 nicht nur das Innere des Gehäuses 2 ab, wodurch ein
gewisser Schutz für das Thermostatelement und weitere
dort aufgenommene Elemente gebildet ist. Er überdeckt
auch die Bohrungen 7. Bevor also das Gehäuse 2 mit Hil
fe von Befestigungselementen irgendwo befestigt werden
kann, muß der Gehäusedeckel 3 vom Gehäuse entfernt wer
den, damit die Bohrungen 7 frei zugänglich sind.
Der Gehäusedeckel 3 ist mit dem Gehäuse 2 über eine
Rastverbindung 9 verbunden, die in Fig. 3 in vergrößer
tem Maßstab dargestellt ist. Die Rastverbindung 9 weist
zwei Vorsprünge 10, 11 auf, die mit einem Gegenstück 12
am Gehäuse 2 zusammenwirken. Hierbei hat der erste Vor
sprung 10 eine geringere Höhe als der zweite Vorsprung 11,
d. h. er steht weniger weit in Richtung auf das Ge
häuse 2 vor.
Damit ist die Rastverbindung 9 zweistufig ausgebildet.
Die erste Stufe wird gebildet, wenn der erste Vorsprung
10 über das Gegenstück 12 bewegt wird und hinter dem
Gegenstück 12 einrastet oder einschnappt. Die zweite
Stufe wird gebildet, wenn der zweite Vorsprung 11 über
das Gegenstück 12 geführt wird und dann hinter diesem
einrastet. Die zweite Stufe der Rastverbindung 9 ist in
Fig. 3 dargestellt.
Die Vorsprünge 10, 11 sind in Umfangsrichtung des Ge
häusedeckels 3 gleichmäßig verteilt. Allerdings gibt es
hierbei vier zweite Vorsprünge 11 und nur zwei erste
Vorsprünge 10, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. In Fig.
2 ist gestrichelt auch das Gehäuse 2, genauer gesagt,
ein rundes Gehäuseteil 15, eingezeichnet, um die Zuord
nung der Vorsprünge 10, 11 zum Gegenstück 12 darzustel
len. Das Gegenstück 12, von dem vier Stück vorhanden
sind, ist jeweils an einem Arm 13 angeordnet, der radi
al vom Gehäuseteil 15 vorsteht. Es ist auch möglich,
daß die Vorsprünge nicht gleichmäßig verteilt sind.
Die Vorsprünge 10, 11 sind jeweils in axial verlaufen
den Nuten 14 im Gehäusedeckel 3 angeordnet. Diese Nuten
14 sind etwas breiter als die Gegenstücke 12. Der Ge
häusedeckel 3 muß also lagerichtig auf das Gehäuse 2
aufgesetzt werden. Wenn die Rastverbindung 9 eingera
stet ist, ist damit gleichzeitig eine Verdrehsicherung
des Gehäusedeckels 3 gegenüber dem Gehäuse 2 gebildet.
Dies kann dann sinnvoll sein, wenn auf dem Gehäusedec
kel 3 Markierungen vorgesehen sind, an denen der Dreh
griff 5 ausgerichtet werden kann.
Wegen der geringeren Höhe und der kleineren Anzahl der
ersten Vorsprünge 10 gegenüber den zweiten Vorsprüngen 11
hat die erste Stufe der Rastverbindung 9 eine gerin
gere Haltekraft als die zweite Stufe, die durch die
Vorsprünge 11 mit dem Gegenstück 12 zusammen gebildet
wird. Solange also der Gehäusedeckel 3 mit dem Gehäuse
2 nur über die erste Stufe der Rastverbindung 9 verbun
den ist, läßt sich der Gehäusedeckel 3 relativ leicht
vom Gehäuse 2 lösen. Zum Transport wird also der Gehäu
sedeckel 3 nur mit der ersten Raststufe auf dem Gehäuse
2 befestigt. Ein Monteur kann dann den Gehäusedeckel 3
relativ leicht vom Gehäuse 2 entfernen, beispielsweise
dadurch, daß er in einen Spalt zwischen dem ersten Vor
sprung 10 und dem Gehäuse 2, der sich aufgrund der ge
ringeren Höhe des ersten Vorsprungs 10 bildet, ein
greift, und den Gehäusedeckel 3 abhebelt. Je nach Mate
rial kann es aber auch ausreichen, den Gehäusedeckel 3
im Bereich der in Fig. 2 oben und unten eingezeichneten
zweiten Vorsprünge zusammenzudrücken. Da der Gehäuse
deckel 3 eine Kreisform aufweist, verformt er sich bei
diesem Zusammendrücken zu einer Ellipse, so daß sich
der Abstand zwischen den beiden ersten Vorsprüngen 10
vergrößert. In diesem Fall kann dann der Gehäusedeckel
3 vom Gehäuse 2 abgezogen werden. Auch wenn es nicht
möglich ist, den Gehäusedeckel 3 von außen auf diese
Art zu verformen, läßt sich bei nur zwei einander dia
metral gegenüberliegenden ersten Vorsprüngen 10 der
Gehäusedeckel 3 relativ leicht vom Gehäuse 2 abziehen.
Sobald aber die zweite Stufe 11, 12 der Rastverbindung
9 eingerastet ist, ergibt sich eine sehr stabile Ver
bindung zwischen dem Gehäuse 2 und dem Gehäusedeckel 3.
Dargestellt ist ein runder Gehäusedeckel. Das Prinzip
funktioniert aber genauso mit einem rechteckigen Gehäu
sedeckel. Dieser kann eine runde Öffnung 16 oder eine
rechteckige Öffnung aufweisen.
Claims (6)
1. Bedienungseinrichtung für eine Heizungs-Fernein
stellanordnung mit einem Gehäuse und einem Gehäuse
deckel, der mit dem Gehäuse über eine Rastverbin
dung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastverbindung (9) mindestens zweistufig ausgebil
det ist und eine erste Raststufe (10, 12) dieser
Rastverbindung (9) eine geringere Haltekraft als
eine zweite Raststufe (11, 12) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jede Stufe der Rastverbindung (9) einen
Vorsprung (10, 11) aufweist, der mit einem entspre
chenden Gegenstück (12) zusammenwirkt, wobei die
Höhe des Vorsprungs (10) der ersten Raststufe
kleiner als die Höhe des Vorsprungs (11) der zwei
ten Raststufe ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastverbindung (9) für jede Rast
stufe in Umfangsrichtung verteilt mehrere Vorsprün
ge aufweist, wobei die Anzahl der Vorsprünge (10)
der ersten Raststufe kleiner als die Anzahl der
Vorsprünge (11) der zweiten Raststufe ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Raststufe zwei diametral ein
ander gegenüberliegende Vorsprünge (10) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die die zwei Raststufen
der Rastverbindung (9) erzeugenden Elemente (10,
11) am Gehäusedeckel (3) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10, 11)
jeweils in einer axial verlaufenden Nut (14) ange
ordnet sind und die Gegenstücke (12) einzeln
über den Umfang verteilt sind und eine Breite auf
weisen, die höchstens der Breite der Nut (14) ent
spricht.
Priority Applications (1)
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DE19534182A DE19534182C2 (de) | 1995-09-15 | 1995-09-15 | Bedienungseinrichtung für eine Heizungs-Ferneinstellanordnung |
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DE (1) | DE19534182C2 (de) |
Family Cites Families (1)
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DE4032285C1 (de) * | 1990-10-11 | 1992-01-02 | Buchta, Alfred, 6104 Seeheim, De |
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1995
- 1995-09-15 DE DE19534182A patent/DE19534182C2/de not_active Expired - Fee Related
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