DE202014005320U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Süßwaren - Google Patents

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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0242Apparatus in which the material is shaped at least partially by a die; Extrusion of cross-sections or plates, optionally the associated cutting device
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    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
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    • A23G1/201Apparatus not covered by groups A23G1/21 - A23G1/28
    • A23G1/202Apparatus in which the material is shaped at least partially by a die; Extrusion of cross-sections or plates, optionally with the associated cutting device

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Abstract

Vorrichtung zur Herstellung von Pralineneinlagen, Riegeln oder sonstigen Formstücken aus Nugat, Fondant, Schokolade oder sonstigen Formmassen, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Extrusionseinheit mit Düsen (9), Pumpeinrichtung (6) und Düsenkolben (8) zur schnellen Auswechselbarkeit in Führungsschienen (13) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausformen von Süßwarenmassen zur Herstellung von Pralineneinlagen, Riegeln oder sonstigen Formstücken aus Nugat, Fondant, Schokolade oder sonstigen formfähigen Massen.
  • Bisher wurden für die Ausformung derartiger Formstücke je nach Art der Extrusion der Formmasse eine entsprechend zugehörige Maschine gebaut. Hierbei sind bevorzugt zwei verschiedene Extrusionsvorrichtungen bekannt und im Einsatz. So ist es z. B. bekannt Extruder nach Art einer rotierenden Pumpe wie z. B. einer Zahnradpumpe einzusetzen. Derartige Pumpeinrichtungen sind z. B. in der Patentanmeldung WO 2013/143722 A1 beschrieben. Bei dieser nach Art einer Zahnradpumpe gestalteten Pumpeinrichtung sind vorzugsweise mehrere Einzelsegmente auf einer gemeinsamen Pumpenwelle angeordnet, um die volle Breite des Transportbandes ausnutzen zu können. Hierbei ist es wichtig, dass die Konsistenz der zu verarbeitenden Masse über ihre Auftragbreite gleich ist, da die Pumpleistung nicht individuell verändert werden kann, sondern nur für die gesamte Auftragbreite erhöht oder reduziert werden kann.
  • Gattungsähnliche Vorrichtungen werden beispielsweise dazu verwendet, zähfließende Massen wie Schokoladencremes oder ähnliches auf essbare Trägerkörper wie Kekse aufzutragen und gegebenenfalls mit einem zweiten Trägerkörper abzudecken. Diese in Fachkreisen unter dem Begriff „Sandwich-Keks” bekannten essbaren Produkte werden seit längerer Zeit in großen Stückzahlen hergestellt. Um diese hohen Stückzahlen effizient herstellen zu können, ist ein rascher Auftrag der zähfließenden Masse auf den Trägerkörper notwendig.
  • Hierbei sind Förderleistung und Geschwindigkeit des Auftrages der Masse insbesondere durch die Formbarkeit und die Viskosität der aufzutragenden Masse bestimmt.
  • Die vorbeschriebene Lösung ist dann gut einsetzbar, wenn die zu beschichtenden Teile alle gleich sind, d. h. alle die gleiche Größe und die gleiche Höhe aufweisen. Je nach Größe der zu beschichtenden Fläche können entsprechend der Breite der Maschine und damit der Breite des Transportbandes mehrere Reihen von zu beschichtenden Gegenständen auf dem Transportband liegen. Bei unterschiedlich großen Teilen ist der Einsatz einer Auftrageinrichtung in der vorbeschriebenen Bauweise nicht sehr hilfreich, da durch den Einsatz einer Art Zahnradpumpe zum Auftragen der Auftragsmasse über die gesamte Breite des Transportbandes ein gleichmäßiger Druck durch die Auftragpumpe erzeugt wird.
  • Diesen Nachteil haben die Maschinen-Hersteller erkannt und für diese Einsatzzwecke eine neue Maschine zum Auftragen von Überzugs- oder Auftragsmassen entwickelt. Bei dieser Art von Maschinen können Pumpvolumen und Auftragdruck entsprechend der zu beschichtenden Teile individuell eingestellt werden. Diese Lösung ist zwar technisch aufwendiger, zeichnet sich aber durch Flexibilität und bessere Dosierbarkeit der Auftragsmasse aus, da jeder Extrusionsdüse eine getrennt einstellbare Pumpeinrichtung zugeordnet ist.
  • Nachteilig an diesen bekannten Lösungen ist, dass die Extrusionsvorrichtungen fest in eine Maschine integriert sind, d. h. man braucht für jede Art der Extrusion eine eigene Maschine, was die Investitionskosten in die Höhe treibt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Lösung anzubieten, bei der nur ein Maschinengrundkörper erforderlich ist, in den die unterschiedlichen Extrusionsvorrichtungen leicht auswechselbar eingebaut werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Extrusionseinrichtung in eine schlittenartige Vorrichtung eingebaut ist. Das Maschinengestell wiederum ist so gestaltet, dass die schlittenartige Vorrichtung mit der Extrusionseinrichtung leicht – mit wenigen Handgriffen – ausgebaut und gegen eine andere Extrusionsvorrichtung ausgetauscht werden kann.
  • Diese Lösung hat den großen Vorteil, dass man in eine Grundmaschine den jeweiligen Anforderungen entsprechend unterschiedliche Extrusions- oder Dosiereinrichtungen einsetzen kann. Hierdurch wird das Spektrum der in solchen Maschinen zu verarbeitenden Süßwarenmassen erheblich breiter.
  • Anhand von ein Beispiel der erfindungsgemäßen Lösung zeigenden Zeichnungen soll der Erfindungsgegenstand näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht auf die Bedienseite einer Extrusionsmaschine mit einer Dosierpumpeinrichtung;
  • 2 eine Ansicht auf die Bedienseite einer Extrusionsmaschine mit einer Zahnradpumpe;
  • 3 eine Seitenansicht auf eine Maschine gemäß 1 und/oder 2.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Maschine (1) zum Extrudieren von Produkten (10) aus Süßwarenmassen zeigt 1 eine Maschine (1) mit einer Düsenleiste (9) bei der die Süßwarenmasse mit Hilfe von einzelnen Düsenkolben (8) der jeweils zugeordneten Düse zugeführt wird. Durch die Verwendung von einzeln einstellbaren Düsenkolben (8) ist es möglich, in eine Düsenleiste (9) Düsen mit stark unterschiedlichen Austrittsöffnungen für die Süßwarenmasse einzusetzen. Die extrudierten Stränge der Süßwarenmasse werden durch eine hier nicht dargestellte Trennvorrichtung auf eine gleichmäßige Längen geschnitten. Auf einem unterhalb der Düsenleiste (9) angeordneten Transsportband (7) werden die einzelnen Produkte (10) zur weiteren Verarbeitung z. B. durch einen Kühltunnel oder in eine Überziehstation transportiert.
  • In einem doppelwandigen Behälter (3), der mit einem Sicherheitsbügel (2) verschlossen wird, sind Einzugswalzen (4) vorgesehen, durch die die Süßwarenmasse den Dosierwalzen (5) zugeführt wird. Über den Antrieb (14) werden die einzelnen Düsenkolben (8) gesteuert. Die gesamte Extrusionseinheit wird in Führungsleisten (13) gelagert. Eine solche Lagerung mittels beispielsweise schwalbenschwanzförmiger Führungen hat den Vorteil, dass bei einer Umstellung der Extrusionsart die gesamte Einheit aus dem Maschinengestell heraus gezogen und durch eine mit Zahnradpumpen (6) ausgestatteten Extrusionseinheit ersetzt werden kann.
  • Eine Maschine zum Extrudieren (1) mit Zahnradpumpen (6) ist in 2 dargestellt. Allein ein Vergleich der 1 und 2 zeigt, dass die in 2 gezeigte Lösung einer Extrusionseinheit erheblich einfacher gestaltet ist.
  • So wird in dieser Zeichnung auch deutlich, dass die Lagerung der Extrusionseinheit in einer schwalbenschwanzartigen Führung (13) erfolgt. In beiden Figuren ist die Antriebseinheit (14) für die Düsenkolben (8) zu sehen. Der Antrieb der Düsenkolben erfolgt über eine Exzenterkupplung (17). Durch diese Kupplung (17) kann der Hub des Exzenters bedarfsmäßig in an sich bekannter Weise verändert werden.
  • Die gesamte Extrusionsvorrichtung ist auf einem Maschinengestell (11) montiert, welches auf vier in der Höhe einstellbaren Füßen (12) steht. Seitlich am Maschinengestell ist die mit einem Touchscreen (15) ausgerüstete Schalt- und Steuereinrichtung zum Bedienen der Maschine vorgesehen. Ferner ist in 1 noch der Antrieb (16) zum Bewegen der Extrusionseinheit in Z-Richtung dargestellt.
  • 3 ist eine schematische Darstellung einer Maschine zum Extrudieren (1), wie sie in 2 dargestellt ist, nur dass es sich hier um eine Abbildung quer zur Längsrichtung handelt. Zu sehen ist die Antriebseinheit (18) zum Antreiben der Zahnradpumpe (6). Je nach Konsistenz der Masse und nach Art des Querschnitts der einzelnen Düsen kann die Extrudiergeschwindigkeit leicht verändert werden.
  • Bei der Verwendung einer Extrusionseinheit entsprechend 2 empfiehlt es sich für alle Düsenaustrittsöffnungen die gleiche Form und Größe zu wählen, da sonst die Produktionsgeschwindigkeit nicht optimal eingestellt werden kann. Das kann zur Folge haben, dass es entweder in der Maschine zu einem Materialstau kommt oder – bei zu großer Geschwindigkeit – dass die extrudierten Stränge zu dünn werden. Auch bei den 2 und 3 wurde auf die Darstellung der Schneideeinrichtung verzichtet, da diese in der Branche inzwischen allgemein üblich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Maschine zum Extrudieren
    2
    Sicherheitsbügel
    3
    doppelwandiger Behälter
    4
    Einzugswalze
    5
    Dosierwalze
    6
    Zahnradpumpe
    7
    Transportband
    8
    Düsenkolben
    9
    Düsenleiste
    10
    Produkt
    11
    Gestell
    12
    Füße
    13
    Führung
    14
    15
    Touchscreen
    16
    Antrieb Z-Bewegung
    17
    Exzenterkupplung
    18
    Antrieb
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2013/143722 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von Pralineneinlagen, Riegeln oder sonstigen Formstücken aus Nugat, Fondant, Schokolade oder sonstigen Formmassen, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Extrusionseinheit mit Düsen (9), Pumpeinrichtung (6) und Düsenkolben (8) zur schnellen Auswechselbarkeit in Führungsschienen (13) gelagert ist.
  2. Vorrichtung zum Ausformen von Süßwarenmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Führungsschienen (13) um sog. Schwalbenschwanzführungen handelt.
  3. Vorrichtung zum Ausformen von Süßwarenmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Führungsschienen (13) um sog. Hammerkopfführungen handelt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013143722A1 (de) 2012-03-29 2013-10-03 Haas Food Equipment Gmbh Vorrichtung zur dosierung und förderung zähflüssiger massen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2013143722A1 (de) 2012-03-29 2013-10-03 Haas Food Equipment Gmbh Vorrichtung zur dosierung und förderung zähflüssiger massen

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