DE202014003120U1 - Anordnung zur Informationsübermittlung in der Gastronomie - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/06Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for restaurant service systems

Abstract

Anordnung zur Informationsübermittlung in der Gastronomie, bestehend aus wenigstens einer elektronischen Eingabeeinheit 1 an einem Gästetisch, die mit einer zentralen Verarbeitungs- und Ausgabeeinrichtung in der Gastronomiezentrale verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit 1 ein handelsübliches Notebook/Laptop, Tablet-PC, iPad oder ähnliche Ausführung eines elektronischen Datenübermittlungsgerätes ist, welche in einer Halterung befestigt ist, mindestens eine Eingabeeinheit 1 mit der Halterung in einem Ausschnitt oder Aufsatz einer Tischplatte 2 eines Gästetisches versenkbar und/oder schwenkbar, bzw. verschiebbar so gelagert ist, dass die Eingabeeinheit 1 zur Benutzung mit dem Bedienfeld/Bildschirm frei zugänglich nach oben liegt und in Ruhestellung das Bedienfeld/der Bildschirm verdeckt ist oder nach unten liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Übermittlung von Informationen, speziell zwischen Gästen und dem gastronomischen Dienstleister. Die Anordnung besteht aus einer elektronischen Eingabeeinheit, die in spezieller Konstruktion im Gästetisch integriert und mit einer zentralen Verarbeitungs- und Ausgabeeinheit verbunden ist.
  • Stand der Technik
  • Entsprechende Anordnungen, bzw. Vorrichtungen sind in mehreren Varianten bekannt und sollen das Bestellverfahren vereinfachen, beschleunigen und das Bedienpersonal entlasten.
  • Durch die DE 20 2005 007 108 U1 ist eine einfache Leuchtvorrichtung bekannt, mit der Lichtsignale an das Bedienpersonal abgegeben werden können. Die Vorrichtung besteht aus zwei verschiedenfarbigen Leuchten mit entsprechenden Schaltern. Offensichtlich soll diese am Gästetisch stationiert sein. Mit dieser Lösung können nur einfache Signale vermittelt werden.
  • In der DE 10 2006 059 055 wird ebenfalls eine einfache Eingabevorrichtung vorgeschlagen, mit der eine Bestellung signalisiert oder die Rechnung angefordert werden kann. Diese besteht aus einer Sendeeinheit mit 2 Signalknöpfen. Die Signale werden per Kabel oder Funk zu einer Empfangs- und Verarbeitungseinheit gesendet und dort ausgewertet. Diese Eingabevorrichtung kann mit einem Gästetisch verbunden sein. Mit dieser Lösung können ebenfalls nur wenige Signale übertragen werden.
  • Das DE 29715612 U1 offenbart eine Anordnung mit der sowohl Bestellungen, deren Weiterbearbeitung in der Küche als auch Abrechnungen verarbeitet werden können. Diese besteht aus einer Eingabeeinheit, einer Datenverarbeitungseinheit, Übertragungsmitteln für die Daten und eine Zentraleinheit für die Verarbeitung und Ausgabe der Daten. Die Eingabe- und Datenverarbeitungseinheit, auch als Terminal bezeichnet, kann auf eine Tischplatte gestellt oder dort fest installiert sein. Als Terminal wird weiterhin der Einsatz von PC vorgeschlagen.
  • Durch die DE 10121321 C2 , bzw. WO 2004/066052 ist eine Bestelleinrichtung für Fast Food Restaurants bekannt. Diese ermöglicht eine umfassende Bestellung durch die Gäste, Verarbeitung der Daten und zusätzlich eine Abrechnung, bzw. Bezahlung. Zur Ausbildung und Anordnung der Terminals am Gästetisch werden keine Angaben gemacht.
  • Die Verwendung von Terminals, bzw. PC unterschiedlicher Bauformen am Gästetisch ist mit mehreren Problemen verbunden. Diese werden in den genannten Schriften nicht dargestellt und es wird keine Lösung dafür offenbart. Ein auf einem Gästetisch aufgestellter PC ist schlecht durch mehrere Gäste bedienbar. Es besteht eine Gefahr, dass der PC herunter fällt oder die Kabelverbindung beschädigt wird. Weiterhin ist eine Verunreinigung durch Getränke und Speisen sehr wahrscheinlich. Auch ein Diebstahl des PC ist nicht auszuschließen. Schließlich wird auch die benutzbare Fläche des Gästetisches durch den PC verkleinert.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Informationsübermittlung in der Gastronomie zu schaffen, bei der als Eingabeeinheit handelsübliche PC unterschiedlichster Bauformen verwendet werden können, um die Kosten gering zu halten. Gleichzeitig sollen diese für mehrere Gäste am Gästetisch gut einsehbar und handhabbar sein, sowie wenig Tischfläche beanspruchen. Eine weitere Aufgabe ist die Verhinderung einer Verschmutzung und eines Diebstahls der Eingabeeinheit.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer Anordnung zur Informationsübermittlung in der Gastronomie mit einer elektronischen Eingabeeinheit 1 an einem Gästetisch und einer zentralen Verarbeitungs- und Ausgabeeinrichtung die Eingabeeinheit 1 ein handelsübliches Notebook/Laptop, Tablet-PC, iPad oder ähnliche Ausführung eines elektronischen Datenübermittlungsgerätes, welche in einer Halterung befestigt ist. Mindestens eine Eingabeeinheit 1 ist mit der Halterung in einem Ausschnitt oder Aufsatz einer Tischplatte 2 eines Gästetisches versenkbar und/oder schwenkbar, bzw. verschiebbar gelagert. Die Eingabeeinheit 1 liegt dadurch zur Benutzung mit dem Bedienfeld/Bildschirm frei zugänglich nach oben und in Ruhestellung liegt das Bedienfeld/der Bildschirm verdeckt oder nach unten.
  • Mit dieser Ausbildung können einerseits übliche Computer mit vorhandenen Datenprogrammen eingesetzt werden, die auch eine einfache Benutzung durch die Gäste ermöglichen. Durch eine versenkbare und/oder schwenkbare, bzw. verschiebbare Lagerung wird die Eingabeeinheit 1 durch mehrere Gäste bequem nutzbar. Weiterhin kann die Eingabeeinheit 1 einfach in eine Lage bewegt werden, in der diese durch einen Aufsatz oder durch die Halterung geschützt ist. Diese Fläche kann dann auch als Tischfläche genutzt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung nach Anspruch 2 ist unter dem Ausschnitt der Tischplatte 2 eines Gästetisches ein nach oben offenes Gehäuse 3 befestigt, in welchem die Halterung mit der Eingabeeinheit 1 versenkbar und/oder schwenkbar gelagert ist. Diese liegt zur Benutzung mit dem Bedienfeld/Bildschirm nach oben über der Ebene der Tischplatte 2 und in Ruhestellung mit dem Bedienfeld/Bildschirm nach unten in/unter der Ebene der Tischplatte 2. Die bewegliche Lagerung im Bereich der Tischplatte 2 ermöglicht in der höheren Position eine gute Bedienbarkeit durch die Gäste. In der unteren Position ist die Eingabeeinheit 1 durch das Gehäuse geschützt.
  • Entsprechend einer weiteren Variante nach Anspruch 3 ist die Eingabeeinheit 1 auf einer Halterung mit einer festen Platte befestigt, die beidseitig, an den gegenüberliegenden Längsseiten mittig, im oberen Teil des Gehäuses 3 um mindestens 180° schwenkbar gelagert ist. Die Oberkante des Gehäuses 3 und die Rückseite der Halterung liegen mit der festen Platte in der Schwenkstellung mit Bedienfeld/Bildschirm nach unten in einer Ebene, so dass sich die Eingabeeinheit 1 dann im Gehäuse 3 befindet. Die Schwenkbewegung ermöglicht so ein Schrägstellung der Eingabeeinheit 1 zu zwei gegenüberliegenden Positionen, was die gute Bedienbarkeit für zwei Gäste ermöglicht. Der Ausschnitt ist bei einer Schwenkbewegung um 180° mit der festen Platte der Halterung abgedeckt.
  • Anspruch 4 enthält eine Variante nach der die Lagerung zum Schwenken der PC-Halterung mit der Eingabeeinheit 1 im oberen Teil des Gehäuses 3 zusätzlich in Führungen heb- und senkbar ist. Diese Ausführung ermöglicht eine höhere Position der Eingabeeinheit 1 über der Tischplatte 2.
  • Entsprechend einer weiteren Variante nach Anspruch 5 ist ein Aufsatz für die Aufnahme der Halterung mit der Eingabeeinheit 1 auf einer Tischplatte 2 eines Gästetisches befestigt. In diesem ist die Halterung mit der Eingabeeinheit 1 seitlich herausziebar geführt oder bei einem oben offenen Aufsatz mittig schwenkbar gelagert. Diese Variante bietet die Vorteil wie die Variante gemäß Anspruch 2, erfordert aber keinen Ausschnitt der Tischplatte 2 und kein Gehäuse 3 unter dieser. Der Aufsatz benötigt aber mehr Fläche von der Tischplatte 2.
  • Die Ansprüche 6 und 7 und 10 beinhalten günstige Lösungen für die Anschlussverbindungen und die Sicherheit der Eingabeeinheit 1.
  • Der Anspruch 8 enthält die bevorzugte Variante gemäß dem Ausführungsbeispiel und Anspruch 9 eine Variante für große Gästetische, bzw. für mehrere Gäste.
  • Beispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Beispiel erläutert.
  • Die 1 zeigt die Seitenansicht eines Gästetisches mit einer zentralen Tischsäule,
  • 2 zeigt dazu die Draufsicht.
  • Der Gästetisch besitzt eine rechteckige Tischplatte 2 und einen Tischfuß 6, die durch eine Tischsäule 5 zentral verbunden sind. Die Tischsäule 5 ist im oberen Ende im Querschnitt vergrößert und bildet ein quaderförmiges (Rechtkant) Gehäuse 3. Dieses ragt durch einen entsprechenden Ausschnitt in der Tischplatte 2 und um einige cm mit der Oberkante über diese hinaus. Durch Schrauben und Winkel sind die Tischplatte 2 und das Gehäuse 3 verbunden.
  • Das Gehäuse 3, die Tischsäule 5 und der Tischfuß 6 bestehen aus Stahlblech. Die Tischplatte 2 besteht aus einer massiven Holzplatte. Das über die Tischplatte 2 ragende Ende des Gehäuses 3 ist mit Holz verkleidet. Die Verkleidung erstreckt sich an zwei Seiten bis zum Tischrand, so dass mittig eine durchgehend erhöhte Fläche ausgebildet ist.
  • Im oberen Bereich des Gehäuses 3 ist beidseitig eine Schwenklagerung 4 befestigt. In diese ist eine Halterung mit zwei seitlich angeordneten Zapfen schwenkbar gelagert. An der Halterung in der Form eines Rahmens ist auf der einen Seite die Eingabeeinheit 1 als Notebook/Laptop und auf der Rückseite eine Platte aus Holz, gemäß der Tischplatte 2 befestigt. Die Maße entsprechen maximal dem Querschnitt des Gehäuses 3.
  • Das Notebook ist über Kabel mit dem Stromnetz und mit der zentralen Verarbeitungs- und Ausgabeeinrichtung der Gastronomieeinheit verbunden. Die Kabel sind durch das Gehäuse 3, die Tischsäule 5, Tischfuß 6 sowie den Fußboden des Gastraumes geführt. Möglich ist auch eine kabellose Verbindung per Funknetz. Das erfordert aber eine aufwendige Aufladung des Akkus des Notebooks.
  • Im Notebook sind Listen für Speisen und Getränke gespeichert oder von der zentralen Verarbeitungs- und Ausgabeeinrichtung abrufbar. Durch ein einfaches Programm können die gewünschten Speisen und Getränke bestellt, also an die zentralen Verarbeitungs- und Ausgabeeinrichtung gesendet werden. Dort kann die Bestellung registriert und bearbeitet werden. Umfangreichere Programme ermöglichen auch eine Kostenaufrechnung und Verrechnung mit dem Lagerbestand usw.
  • Zur Benutzung durch die Gäste wird das Notebook aus der Ruhelage schräg nach oben geschwenkt. Je nach Seitenneigung können die gegenübersitzenden Gäste das Notebook bequem bedienen, also eine Auswahl treffen und die Bestellung auslösen. Danach wird das Notebook wieder in die Ruhelage geschwenkt. In dieser Position befindet sich die Halterung mit der Platte nach oben. Diese bildet mit den beiden seitlichen Verkleidungen eine erhöhte Ebene, die für die Ablage von Speisen, Geschirr usw. genutzt werden kann. Das Notebook ist in dieser Stellung verdeckt und gegen Verschmutzung geschützt. Durch eine Verriegelung in dieser Stellung besteht auch ein Schutz gegen Diebstahl
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Eingabeeinheit
    2
    Tischplatte
    3
    Gehäuse
    4
    Schwenklagerung
    5
    Tischsäule
    6
    Tischfuß
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005007108 U1 [0003]
    • DE 102006059055 [0004]
    • DE 29715612 U1 [0005]
    • DE 10121321 C2 [0006]
    • WO 2004/066052 [0006]

Claims (10)

  1. Anordnung zur Informationsübermittlung in der Gastronomie, bestehend aus wenigstens einer elektronischen Eingabeeinheit 1 an einem Gästetisch, die mit einer zentralen Verarbeitungs- und Ausgabeeinrichtung in der Gastronomiezentrale verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit 1 ein handelsübliches Notebook/Laptop, Tablet-PC, iPad oder ähnliche Ausführung eines elektronischen Datenübermittlungsgerätes ist, welche in einer Halterung befestigt ist, mindestens eine Eingabeeinheit 1 mit der Halterung in einem Ausschnitt oder Aufsatz einer Tischplatte 2 eines Gästetisches versenkbar und/oder schwenkbar, bzw. verschiebbar so gelagert ist, dass die Eingabeeinheit 1 zur Benutzung mit dem Bedienfeld/Bildschirm frei zugänglich nach oben liegt und in Ruhestellung das Bedienfeld/der Bildschirm verdeckt ist oder nach unten liegt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Ausschnitt der Tischplatte 2 eines Gästetisches ein nach oben offenes Gehäuse 3 befestigt ist, in welchem die Halterung mit der Eingabeeinheit 1 versenkbar und/oder schwenkbar so gelagert ist, dass diese zur Benutzung mit dem Bedienfeld/Bildschirm nach oben über der Ebene der Tischplatte 2 und in Ruhestellung mit dem Bedienfeld/Bildschirm nach unten in/unter der Ebene der Tischplatte 2 liegt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit 1 auf einer Halterung mit einer festen Platte befestigt ist, die beidseitig, an den gegenüberliegenden Längsseiten mittig, im oberen Teil des Gehäuses 3 um mindestens 180° schwenkbar gelagert ist, wobei die Oberkante des Gehäuses 3 und die Rückseite der Halterung mit der festen Platte in der Schwenkstellung mit Bedienfeld/Bildschirm nach unten in einer Ebene liegt, so dass sich die Eingabeeinheit 1 dann im Gehäuse 3 befindet.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung zum Schwenken der PC-Halterung mit der Eingabeeinheit 1 im oberen Teil des Gehäuses 3 zusätzlich heb- und senkbar in Führungen gelagert ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufsatz für die Aufnahme der Halterung mit der Eingabeeinheit 1 auf einer Tischplatte 2 eines Gästetisches befestigt ist, in dem die Halterung mit der Eingabeeinheit 1 seitlich herausziebar geführt oder bei einem oben offenen Aufsatz mittig schwenkbar gelagert ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse 3 bzw. Aufsatz Anschlüsse für die Eingabeeinheit 1, wie Stromversorgung und Datennetz angeordnet sind.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse 3 bzw. Aufsatz eine Absperrvorrichtung für eine Endstellung der Halterung, bzw. der Platte angeordnet ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte 2 zentral auf einer Tischsäule 5 gelagert und diese am oberen Ende als Gehäuse 3 ausgebildet ist, welches unter einem entsprechenden Ausschnitt der Tischplatte 2 befestigt ist und eine Aufnahme und Schwenklagerung für die Halterung mit der Eingabeeinheit 1 besitzt.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einem größeren Gästetisch mehrere Tischsäulen 2 mit Gehäuse 3 unterseits der Tischplatte 2, im Bereich entsprechender Ausschnitte, oder mehrere Aufsätze auf der Tischplatte 2 befestigt sind.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse 3, bzw. der Aufsatz und die Tischsäule 5 aus widerstandsfähigem Material wie Blech oder verstärktem Kunststoff bestehen.
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Citations (5)

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WO2004066052A2 (de) 2003-01-17 2004-08-05 Oez Buelent Einrichtung zur übermittlung von bestellungen und wünschen von restaurantgästen
DE202005007108U1 (de) 2005-05-04 2006-03-23 Reuck, Frank Leuchtvorrichtung, mit der ein Gast in der Gastronomie seinen Bestellungs- oder Zahlungswunsch optisch äußern kann
DE102006059055A1 (de) 2006-05-05 2007-11-08 Bernhard Dusold Service Ruf

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