DE202014002819U1 - Magnet- und Metallelement für Gefäße und Einrichtungselemente zum rutschfesten Aufstellen von Gefäßen in einem Fahrzeug - Google Patents

Magnet- und Metallelement für Gefäße und Einrichtungselemente zum rutschfesten Aufstellen von Gefäßen in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Magnetelement (10; 310) und Metallelement (20; 320) für ein Gefäß (1) und ein Einrichtungselement (21) eines Fahrzeugs (2) zum rutschfesten Aufstellen des Gefäßes (1) in und/oder auf dem Einrichtungselement (21), wobei das Magnetelement (10; 310) jeweils am Boden des Gefäßes (1) oder an einer Oberfläche des Einrichtungselements (21) vorgesehen ist, und das Metallelement (20; 320) dementsprechend jeweils an einer Oberfläche des Einrichtungselements (21) oder am Boden des Gefäßes (1) vorgesehenen ist, so dass bei Kontakt des Gefäßes (1) mit der Oberfläche des Einrichtungselements (21) ein rutschfestes Aufstellen des Gefäßes (1) in dem Fahrzeug (2) bereitgestellt ist.

Description

  • Magnet- und Metallelement für Gefäße und ein Einrichtungselemente zum rutschfesten Aufstellen von Gefäßen in einem Fahrzeug, und Gefäß, Einrichtungselement, Nachrüstsatz und Reisesatz hierfür
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Magnet- und ein Metallelement für Gefäße und Einrichtungselemente zum rutschfesten Aufstellen von Gefäßen in einem Fahrzeug. Die vorliegende Erfindung betrifft ausserdem ein Gefäß und ein Einrichtungselement mit einem Magnet- und einem Metallelement zum rutschfesten Aufstellen von einem Gefäß in einem Fahrzeug. Die vorliegende Erfindung betrifft ausserdem einen Nachrüstsatz und einen Reisesatz mit einem Magnet- und einem Metallelement für Gefäße und Einrichtungselemente zum rutschfesten Aufstellen von Gefäßen in einem Fahrzeug.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass insbesondere oben offene Gefäße mit Inhalt innerhalb eines Fahrzeugs bei Beschleunigungsvorgängen, Bremsvorgängen oder bei Kurvenfahrten oder bei Steigungen und Gefällen aufgrund von Bremskräften und Fliehkräften problematisch sein können, nachdem die Gefahr besteht, dass insbesondere in einem Fahrzeug aufgestellte derartige Gefäße verrutschen oder gar umfallen können und somit auch ihren Inhalt verlieren können. Dies ist insbesondere bei Gefäßen mit flüssigem Inhalt, wie beispielsweise bei Trinkgläsern unerfreulich, wenn sich deren Inhalt in das Fahrzeuginnere verschüttet.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Lösungen dieses Problems sehen geeignete korbartige Halterungen, beispielsweise am Armaturenbrett oder an einer Mittelkonsole eines PKW's oder LKW's vor, die jeweils beispielsweise eine Getränkedose sicher halten können, oder aber auch eine Blumenvase, was VW bei seinem Modell New-Beetle vorgeschlagen hat. Derartige Halterungen sind jedoch jeweils nur für einen bestimmten Gefäßtyp dimensioniert, so dass etwa eine Blumenvase mit einem größeren Radius als die Standardblumenvase von VW nicht in die Halterung des VW-Beetle passt, und außerdem diese Halterung auch keine Kaffeetasse oder keine Getränkedose aufnehmen könnte. Außerdem sind derartige aus dem Stand der Technik bekannte Halterungen nur sehr aufwendig nachrüstbar. Ausserdem können die in derartigen Halterungen gehaltenen Gefäße nur umständlich in lediglich einer Richtung, d. h. senkrecht nach oben aus der Halterung befreit werden und ebenso nur umständlich senkrecht von oben wieder in der Halterung angeordnet werden, wofür ausserdem jeweils ein umständlich langer Weg erforderlich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung von Mitteln für Gefäße und Einrichtungselemente, die es auf einfache Weise und ohne auf einen Gefäßtyp beschränkt zu sein gestatten ein Gefäß in einem Fahrzeug rutschfest aufzustellen. Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist dabei die genannten Mittel zum rutschfesten Aufstellen von Gefäßen in einem Fahrzeug derart auszubilden, dass sie einfach, flexibel und kostengünstig handhabbar, und auch vielfältig einsetzbar sind, dass sie somit auch einfach bereitzustellen, einfach nachzurüsten und einfach zu reinigen sind.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der nachfolgenden Erfindung sind in den Merkmalen der auf Anspruch 1 rückbezogenen nebengeordneten Ansprüche, und der Unteransprüche und in der nachfolgenden Beschreibung erwähnt.
  • Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung von einem geeignet ausgebildeten Magnetelement, das einen Permanentmagneten bereitstellt und eines mit dem Magnetelement korrespondierenden geeignet ausgebildetem Metallelement aus einem magnetisierbaren Metall und die geeignete Anordnung der beiden vorstehend genannten Elemente an einem in dem Fahrzeug beweglichen und an einem in dem Fahrzeug vollständig oder im wesentlichen unbeweglich angeordneten Element.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft dabei insbesondere ein Magnetelement und ein Metallelement jeweils für ein Gefäß und ein vollständig oder im wesentlichen unbeweglich angeordnetes Einrichtungselement eines Fahrzeuges zum rutschfesten Aufstellen des Gefäßes in und/oder auf dem Einrichtungselement, wobei das Magnetelement jeweils am Boden des Gefäßes oder an einer Oberfläche des Einrichtungselements vorgesehen ist, und das Metallelement dementsprechend jeweils an einer Oberfläche des Einrichtungselements oder am Boden des Gefäßes vorgesehen ist, so dass bei Kontakt des Gefäßes mit der Oberfläche des Einrichtungselements ein rutschfestes Aufstellen des Gefäßes in dem Fahrzeug bereitgestellt ist.
  • Mittels der vorteilhaften Vorsehung eines Magnetelements und eines mit dem Magnetelement zusammenwirkenden Metallelements wird erreicht, dass ein Gefäß rutschfest innerhalb eines Fahrzeugs auf einem Einrichtungselement des Fahrzeugs aufgestellt werden kann, ohne dass es durch Trägheitskräfte oder Fliehkräfte in ein unerwünschtes Rutschen oder gar Umfallen kommt. Außerdem können das Magnetelement und das mit ihm zusammenwirkende Metallelement jeweils individuell angepasst an ihr bestimmungsgemäßes Gefäß oder ihr bestimmungsgemäßes Einrichtungselement angepasst ausgebildet sein und außerdem auch universell für eine Vielzahl verschiedener Gefäße und Einrichtungselemente ausgebildet sein. Das hat den Vorteil einer einfachen und vielfältigen Anwendung, die außerdem kostengünstig und auf einfache Weise nachrüstbar ist, worauf in der weiteren Beschreibung noch näher hingewiesen wird und was auch noch näher erläutert wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung ist das Magnetelement an dem Boden des Gefäßes angeordnet und außerdem derart angeordnet, dass es wieder entfernt werden kann. Es ist klar, dass das Magnetelement natürlich auch an dem Einrichtungselement angeordnet werden kann, es ist aber vorteilhaft es an dem Boden des Gefäßes anzuordnen, nachdem wenn ein Magnetelement an dem Einrichtungselement angeordnet ist, unter Umständen unerwünscht andere Gegenstände von dem Magnetelement angezogen werden und die für das Gefäß vorgesehene Aufstellfläche unerwünscht besetzen. Beispielsweise können das Schlüssel, Geldstücke oder Besteck sein. Es ist außerdem vorteilhaft das Magnetfeld entfernbar an den Boden des Gefäßes anzubringen, um eine einfache Nachrüstbarkeit der vorliegenden Erfindung für Fahrzeuge des Standes der Technik und für vorhandene Gefäße bereitzustellen.
  • Nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung ist das Magnetelement fest mit dem Boden des Gefäßes verbunden und/oder das Magnetelement ist in den Boden des Gefäßes integriert. Diese Ausführung der vorliegenden Erfindung ist insbesondere für besonders ästhetische Luxusausführungen der Erfindung vorteilhaft, die ein besonders leichtes Reinigen der Gefäße gestatten, und die außerdem besonders ästhetisch sind. Dennoch ist auch diese Ausführung auf einfache Weise nachrüstbar, indem ein entsprechendes Gefäß ohne das Fahrzeug zu verändern nachgekauft werden kann.
  • Ein erfindungsgemäßes Magnetelement ist außerdem besonders vorteilhaft im wesentlichen flächenhaft ausgebildet was insbesondere die Vorsehung oder Integration des Magnetelementes am oder im Boden des Gefäßes und auch dessen Aufstellen begünstigt, wobei im Fall der Integration des Magnetelementes in den Boden des Gefäßes das Magnetelement natürlich auch anders ausgebildet sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem insbesondere ein Gefäß jeglicher Bauart und aus jeglichem Material, das mit einem vorstehend beschriebenen Magnetelement ausgestattet ist, wobei das Gefäß insbesondere vorteilhaft ein Gefäß zur Aufnahme einer Flüssigkeit sein kann, wie beispielsweise ein Trinkglas oder ein Becher oder eine Schale oder eine Karaffe oder eine Vase. Natürlich ist das erfindungsgemäße Gefäß hierauf nicht beschränkt und das Gefäß kann selbstverständlich beispielsweise auch ein Blumentopf sein.
  • Das erfindungsgemäße Metallelement der vorliegenden Erfindung ist vorteilhaft an der Oberfläche des Einrichtungselementes angebracht und wirkt mit dem vorstehend beschriebenen Magnetelement an dem vorstehend beschriebenen Gefäß erfindungsgemäß derart zusammen, dass das Gefäß rutschfest auf der Oberfläche des Einrichtungselements aufgestellt werden kann. Wie vorstehend gesagt, kann jedoch auch das Metallelement an dem Gefäß und das mit ihm korrespondierende Magnetelement an dem Einrichtungselement angeordnet sein, was jedoch die vorstehend beschriebenen Nachteile hat.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung ist das Metallelement an dem Einrichtungselement wieder entfernbar angebracht, was insbesondere eine kostengünstige und einfache Nachrüstung ermöglicht. Außerdem ermöglicht dies eine flexible Handhabung und einen flexiblen Einsatz und auch eine mehrmalige Verwendung des Metallelementes auch in verschiedenen Fahrzeugen. Außerdem kann durch Entfernung des Metallelementes sichergestellt werden, dass die Oberfläche des Einrichtungselementes auf einfache Weise vollständig gereinigt werden kann. Die gleichen Vorteile gelten natürlich auch für das vorstehend beschriebene an dem Gefäß wieder entfernbar angebrachte Magnetelement.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung ist das Metallelement fest mit der Oberfläche des Einrichtungselementes verbunden, und/oder das Metallelement ist in die Oberflächen des Einrichtungselementes integriert oder einstückig mit dem Einrichtungselement ausgebildet. Diese Ausführung ist besonders vorteilhaft für besonders ästhetisch ausgebildete und hochwertige Einrichtungselemente eines beispielsweise Luxusfahrzeuges oder beispielsweise einer exklusiven Hochseejacht, mit vielleicht sehr aufwendigem Mobiliar, wie beispielsweise einem Edelholztisch, in dessen Oberfläche erfindungsgemäße geeignet ausgebildete Metallelemente eingelassen sind, die entsprechend ebenfalls hochwertig ausgebildet sein können und beispielsweise ästhetische Verzierungen oder eine besonders glatte Oberfläche aufweisen können.
  • Dem gegenüber eignet sich die zuvor beschriebene vorteilhafte Ausführung der Erfindung, die an der Oberfläche des Einrichtungselementes wieder entfernbar angebracht ist insbesondere auch zum Einsatz in Massenverkehrsmitteln, wie beispielsweise Zügen oder Reisebussen oder Flugzeugen mit beispielsweise herausklappbaren vorgesehenen Tischplatten aus Kunststoff, die bereits vorhanden sind und entsprechend dauerhaft oder nur temporär auch von individuellen Passagieren für Einzelfahrten nachgerüstet werden können.
  • Erfindungsgemäß ist außerdem das Metallelement der vorliegenden Erfindung geeigneter Weise im wesentlichen flächenhaft ausgebildet ist, so dass es für Gefäße unterschiedlicher Dimensionen mit entsprechenden Magnetelementen geeignet ist und so dass es außerdem gut mit einer im wesentlichen horizontalen Oberfläche eines Einrichtungselementes korrespondiert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Einrichtungselement eines Kraftfahrzeuges, das mit einem vorstehend beschriebenen Metallelement versehen ist, wobei das Einrichtungselement ein Einrichtungsgegenstand, ein Ausstattungsgegenstand oder ein Möbelstück innerhalb des Fahrzeuges und insbesondere vorteilhaft ein Tisch oder Schrank oder Sitz oder Regal oder eine Konsole, aber auch eine Ablage eines Armaturenbrettes sein kann, wobei im Falle eines Sitzes beispielsweise als Oberfläche eine Armlehne des Sitzes als Oberfläche zur Verfügung stehen kann. Hierbei ist das Einrichtungselement innerhalb des Fahrzeuges angeordnet und geeigneter Weise fest mit dem Innenraum das Fahrzeuges verbunden und/oder mit einem Boden oder einer Wand oder einer Innenausstattung des Fahrzeuges einstückig ausgebildet, wobei das Fahrzeug ein beliebiges Fahrzeug insbesondere zur Personenbeförderung sein kann und insbesondere vorteilhaft ein Kraftfahrzeug oder ein Schienenfahrzeug oder ein Schiff oder ein Flugzeug oder ein Anhänger oder ein Wohnwagen beliebiger Ausführung jeweils für eine beliebige Anzahl von Personen sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem insbesondere einen Nachrüstsatz oder Reisesatz mit wenigstens einem vorstehend beschriebenen Magnetelement und wenigstens einem vorstehend beschriebenen Metallelement, die jeweils wieder entfernbar an ihren vorstehend beschriebenen Bestimmungsgegenständen/elementen angebracht werden können, wobei der Nachrüstsatz oder Reisesatz außerdem wenigstens eine wieder abnehmbare Klebefolie zum Anbringen der beiden beschriebenen miteinander korrespondierenden Elemente an ihren Bestimmungsorten und Bestimmungsgegenständen/elementen umfaßt und/oder außerdem wenigstens einen selbstklebenden wenigstens teilweise wieder abnehmbaren Klettverschluss oder eine rutschfeste Kunststoffschicht zum Anbringen der beschriebenen miteinander korrespondierenden Elemente an ihren beschriebenen Bestimmungsgegenständen umfaßt. Eine geeignete Klebefolie ist eine Klebefolie, die auf einfache Weise den jeweiligen genannten Elementen einen hinreichenden Halt an ihren Bestimmungsorten bietet, und die außerdem problemlos auf einfache Weise wieder entfernt werden kann. Dies gilt auch für eine geeignet ausgebildete rutschfest ausgebildete Kunststoffschicht, die einseitig mit einer Klebefolie versehen sein kann, und zwei jeweils miteinander korrespondierende Hälften eines Klettverschlusses, wobei jeweils vorteilhaft auch ein Konservierungsmittel für die Klebefolie und die mit einer Klebefolie versehene Seite der rutschfesten Kunststoffschicht und der Teile des Klettverschlusses bei jeweils abgenommener Kunststoffschicht, abgenommenem Klettverschluss und abgenommener Folie bereitgestellt sind, so dass die Kunststoffschicht, die Klebefolie und der Klettverschluss wieder verwendet werden können. Geeignete Konservierungsmittel können beispielsweise und sehr einfach mittels einer geeigneten Kunststoffolie oder Kunststoffschicht bereitgestellt werden.
  • Ein geeigneter Nachrüstsatz oder Reisesatz kann außerdem vorteilhaft ein als Untersetzer flächenhaft ausgebildetes Metallelement umfassen, wobei jeweils an seiner Unterseite die Klebefolie oder ein Teil der rutschfesten Kunststoffschicht vorgesehen sein kann oder auch ein Teil eines Klettverschlusses vorgesehen sein kann, wobei dieser Teil des Klettverschlusses dann auch fest mit dem Untersetzer verbunden sein kann. Auf ähnliche Weise kann auch das Magnetelement ausgebildet sein, das mit einer Klebefolie und/oder mit einem Klettverschlusselement versehen sein kann.
  • Es ist klar, dass das Magnetelement und insbesondere auch das flächenhaft ausgebildete Metallelement auch sehr dünn, zum Beispiel als dünnes Blech oder folienartig ausgebildet sein kann und vorteilhaft auch als großflächiger Untersetzer oder Tischdecke ausgebildet sein kann.
  • Es ist außerdem klar, dass für verschiedene Gefäße mit unterschiedlichem Gewicht und mit unterschiedlichen vorbestimmten Inhalten verschieden stark magnetisierte Magnetelemente bereitgestellt werden können, wobei jeweils die Haftkraft des Magneten an dem Metallelement vorbestimmt ausgewählt ist, so dass das Gefäß einen hinreichend rutschfesten Halt an der Oberfläche des Einrichtungselementes hat und wobei der Halt dennoch auf einfache Weise ohne aufwendige zusätzliche Kraft etwa unter Zuhilfenahme einer zweiten sich an dem Einrichtungselement abstützenden Hand mittels einer Hand von einer Person wieder ablösbar ist. Eine Feinabstimmung der erwünschten Haftkraft zwischen Magnetelement und Metallelement kann außerdem durch eine entsprechende Ausbildung des Metallelementes als flächenhaftes Element, dünnes Blech oder Folie mit vorbestimmter Dicke durch Materialauswahl oder auch durch Materialanordnung bereitgestellt werden. Als Beispiel sei hier eine entsprechend löchrige Folie, ein gelochtes Blech oder ein Blech mit schachbrettartigen Ausnehmungen beispielsweise erwähnt. Ebenso kann das erfindungsgemäße Metallelement auch beispielsweise ein flächenhaft ausgebildeter Untersetzer aus Kunststoff mit einer Vielzahl in den Kunststoff eingebetteter einzelner Metallteile auch unterschiedlicher Größe sein.
  • Es sei hier gesagt, dass ein wesentlicher Vorteil der Erfindung auch gegenüber einer eingangs beschriebenen aus dem Stand der Technik bekannten korbartigen Halterung ist, dass wie vorstehend beschrieben ein mit den erfindungsgemäßen Mitteln rutschfest aufgestelltes Gefäß auf einfache Weise mittels einer Hand ohne zu Hilfenahme der zweiten Hand beispielsweise zum Abstützen an der Oberfläche des Einrichtungslements von der Oberfläche entfernt werden kann, wobei es im Gegensatz zu einer bekannten im wesentlichen korbartig ausgebildeten Halterung, wie sie auch von Fahrrädern bekannt ist auch vorteilhaft möglich ist, das Gefäß nicht nur senkrecht sondern auch bequem mit einer einzigen Bewegung einer Hand egal in welcher Richtung, das heisst auch in im wesentlichen horizontaler Richtung von der Oberfläche des Einrichtungselements zu entnehmen. Auf ebenso einfache Weise kann ein erfindungsgemäßes Gefäß dann auch mittels lediglich einer Hand mit nur einer Bewegung aus einer beliebigen Richtung wieder rutschfest aufgestellt werden, was besonders für den Führer eines Fahrzeugs vorteilhaft ist, der das Gefäß nicht senkrecht von oben in eine Halterung einführen muß und sich voll und ganz ohne abgelenkt zu sein auf das Führen des Fahrzeugs konzentrieren kann.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen ohne jede Beschränkung beschrieben.
  • Hierzu zeigt:
  • 1 ein Fahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Magnetelement und einem erfindungsgemäßen Metallelement;
  • 2a eine schematische perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gefäßes mit einem erfindungsgemäßen Magnetelement, 2b das Gefäß von 2a von unten, 2c einen Schnitt durch das Gefäß von 2a entlang der Linie A-A von 2a und 2d eine Abwandlung des Gefäßes von 2c;
  • 3a eine schematische Darstellung der Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Einrichtungselement von oben und 3b einen Teilschnitt durch das Einrichtungselement von 3a entlang der Linie A-A von 3a; und
  • 4 das Einrichtungselement von 3b jeweils mit einem Gefäß von 2c und 2d.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeuges 2, das wie vorstehend beschrieben ein beliebiges Fahrzeug sein kann, und wobei auch ein Blick in seinen schematisch dargestellten Innenraum gestattet ist mit einem Einrichtungselement 21, das wie vorstehend beschrieben im Innern des Fahrzeuges 2 angeordnet ist und beispielsweise ein Tisch sein kann und beispielsweise mit der Innenausstattung des Fahrzeuges 2 einstückig ausgebildet sein kann oder auf andere Weise verbunden sein kann, wobei auf der Oberfläche des Einrichtungselementes 21 ein Metallelement angeordnet ist, das als Metallelement 20 in die Oberfläche des Einrichtungselementes integriert ausgebildet sein kann oder wieder entfernbar mit der Oberfläche verbunden ausgebildet sein kann, was durch das Bezugszeichen 320 gekennzeichnet ist. Auf der Oberfläche des Einrichtungselementes 21 oberhalb des Metallelementes 20, 320 ist ein erfindungsgemäßes Gefäß 1 angeordnet, an dessen Boden ein erfindungsgemäßes Magnetelement 10; 310 angebracht ist, das wieder entfernbar an dem Boden des Gefäßes 1 angeordnet sein kann und das auch in den Boden des Gefäßes 1 integriert sein kann. 1 zeigt eine Anordnung, bei der das Gefäß 1 rutschfest auf dem Einrichtungselement 21 aufgestellt ist.
  • 2a zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gefäßes 1 von 1a mit einem erfindungsgemäßen Magnetelement 10; 310 an seinem Boden und 2b zeigt das Gefäß 1 von unten, wobei das Magnetelement 10; 310 wieder entfernbar an dem Boden des Gefäßes 1 angeordnet sein kann oder in den Boden des Gefäßes 1 integriert sein kann oder fest verbunden an dem Boden des Gefäßes angeordnet sein kann. 2c zeigt hierzu einen schematischen Schnitt durch das Gefäß 1 von 2a entlang der Linie A-A von 2a für den Fall, dass das Magnetelement 10 in den Boden des Gefäßes 1 integriert ist, und 2d zeigt eine entsprechende Darstellung der Abwandlung, bei der das Magnetelement 310 mittels einer Klebefolie 311 oder eines Klettverschlusses 312 wieder lösbar an dem Boden des Gefäßes 1 angeordnet und mit ihm verbunden ist.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einrichtungselementes 21, das beispielsweise ein Tisch sein kann, wobei 3a eine Draufsicht auf das Einrichtungselement 21 zeigt, auf dessen Oberfläche sechs beispielhafte Metallelemente 20; 320 angeordnet sind, wobei Anzahl, Ausbildung, Größe und Anordnung der Metallelemente 20, 320 rein beispielhaft ist. Beispielsweise könnte auf der Oberfläche des Einrichtungselementes 21 auch nur ein großes flächenhaftes Metallelement 20, 320 angeordnet sein oder auch in die Oberfläche des Einrichtungselementes 21 integriert sein, wobei das Metallelement beispielsweise auch eine Tischdecke sein kann. 3b zeigt einen schematischen Teilschnitt durch das Einrichtungselement 21 entlang der Linie A-A von 3a, wobei der Schnitt in der Zeichnung von links nach rechts gesehen durch ein Metallelement 20 geht, das in die Oberfläche des Einrichtungselementes 21 teilweise integriert ist und außerdem durch das Metallelement 320 geht, das mittels einer geeigneten Klebefolie 321 und/oder einem geeigneten Klettverschluss 322 wieder entfernbar auf der Oberfläche des Einrichtungselementes 21 angeordnet ist und daran anschließend durch das rechte Metallelement 20 geht, das vollständig in die Oberfläche des Einrichtungselementes 21 integriert ist.
  • 4 zeigt das Einrichtungselement 21 von 3b mit den Metallelementen 20, 320 und 20 von links nach rechts in der Anordnung wie zu 3b vorstehend beschrieben mit der Abwandlung, dass das rechte Metallelement 20 beispielhaft größer ausgebildet ist. Außerdem ist jeweils ein erfindungsgemäßes Gefäß 1 gemäß 2d mit dem wieder entfernbaren Magnetelement 310 und der Klebefolie 311 bzw. dem Klettverschluss 312 für die zeitweilige Befestigung des Magnetelementes 310 an dem Boden des Gefäßes 1 oberhalb des mittleren Metallelementes 320 auf der Oberfläche des Einrichtungselementes 21 rutschfest angeordnet und außerdem ein Gefäß 1 der Ausführung gemäß 2c mit dem in seinem Boden integrierten Magnetelement 10 oberhalb des rechten Metallelementes 20 rutschfest auf der Oberfläche des Einrichtungselementes 21 angeordnet. Es ist allerdings klar, dass beliebig ausgebildete Gefäße 1 gemäß 2c oder 2d auch rutschfest über beliebig ausgebildeten und angeordneten Metallelementen 20 oder 320 rutschfest auf einem Einrichtungselement 21 angeordnet werden können, weshalb die beiden Gefäße 1 von 4 auch in ihrer Position vertauscht, dargestellt und angeordnet sein können und wobei beide Gefäße 1 geeignet ausgebildet sind, um rutschfest auf der Position der Oberfläche oberhalb des linken Metallelementes 20 aufgestellt werden zu können, worauf hier der Einfachheit halber in den Zeichnungen verzichtet wurde.
  • Es ist klar, dass die Zeichnungen schematisch sind, aber zum Verständnis der Erfindung dennoch hilfreich sind, wobei insbesondere klar ist, dass die Größenverhältnisse und Dimensionen der Zeichnungen insbesondere was die Mächtigkeit beispielsweise der dargestellten Klebefolie 311, 321 und Klettverschlüsse 322 und 312 im Verhältnis zu den jeweiligen Magnetelementen 10 zählen und Metallelementen 20 und auch zu dem Einrichtungselement 21 und dem Gefäß 1 anbelangt allein der Einfachheit halber und zur Veranschaulichung und zum Verständnis vergrößert wurde. Es ist auch klar, dass die in den Zeichnungen dargestellte, jeweils lediglich beispielhaft kreisförmig ausgebildete Form der jeweiligen Magnet- und Metallelemente, auch in einer beliebig anderen vorteilhaft auch flächenhaft ausgebildeten Geometrie ausgebildet sein kann. Die Magnet- und Metallelemente der Erfindung werden vorteilhaft jeweils angepasst an das Gewicht und die Ausbildung eines Bestimmungsgefäßes dimensioniert und ausgebildet, was z. B. durch deren Geometrie und/oder deren Materialauswahl und/oder deren Magnetisierung vorgenommen werden kann, so dass Gefäße unterschiedlicher Bauart mit unterschiedlichem Leer- und Füllgewicht optimiert rutschfest aufgestellt werden können und ausserdem einfach mittels lediglich einer Hand benutzt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gefäß
    10
    Magnetelement
    2
    Fahrzeug
    21
    Möbelstück, Ausstattungsgegenstand, Einrichtungsgegenstand, Einrichtungselement
    20
    Metallelement
    3
    Nachrüstsatz, Reisesatz
    310
    Magnetelement
    320
    Metallelement
    311, 312
    Wiederabnehmbare Klebefolie
    321, 322
    Klettverschluss oder Rutschfeste Kunststoffschicht

Claims (10)

  1. Magnetelement (10; 310) und Metallelement (20; 320) für ein Gefäß (1) und ein Einrichtungselement (21) eines Fahrzeugs (2) zum rutschfesten Aufstellen des Gefäßes (1) in und/oder auf dem Einrichtungselement (21), wobei das Magnetelement (10; 310) jeweils am Boden des Gefäßes (1) oder an einer Oberfläche des Einrichtungselements (21) vorgesehen ist, und das Metallelement (20; 320) dementsprechend jeweils an einer Oberfläche des Einrichtungselements (21) oder am Boden des Gefäßes (1) vorgesehenen ist, so dass bei Kontakt des Gefäßes (1) mit der Oberfläche des Einrichtungselements (21) ein rutschfestes Aufstellen des Gefäßes (1) in dem Fahrzeug (2) bereitgestellt ist.
  2. Magnetelement (10; 310) nach Anspruch 1, wobei: das Magnetelement (10; 310) ist an dem Boden des Gefäßes (1) wieder entfernbar angebracht.
  3. Magnetelement (10) nach Anspruch 1, wobei: das Magnetelement (10) ist fest mit dem Boden des Gefäßes (1) verbunden und/oder das Magnetelement (10) ist in den Boden des Gefäßes (1) integriert.
  4. Magnetelement (10; 310) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: das Magnetelement (10; 310) ist im wesentlichen flächenhaft ausgebildet.
  5. Gefäß (1) mit einem Magnetelement (10; 310) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: das Gefäß (1) ist ein Trinkglas oder Becher oder eine Schale, oder Karaffe oder Vase oder ein Blumentopf.
  6. Metallelement (20; 320) nach Anspruch 1, wobei: das Metallelement (20) ist an der Oberfläche des Einrichtungselements (21) wieder entfernbar angebracht.
  7. Metallelement (20) nach Anspruch 1, wobei: das Metallelement (20) ist fest mit der Oberfläche des Einrichtungselements (21) verbunden, und/oder das Metallelement (20) ist in die Oberfläche des Einrichtungselements (21) integriert oder einstückig mit dem Einrichtungselement (21) ausgebildet.
  8. Metallelement (20; 320) nach einem der Ansprüche 1, 6 und 7, wobei: das Metallelement (20; 320) ist im wesentlichen flächenhaft ausgebildet.
  9. Einrichtungselement (21) mit einem Metallelement (20; 320) nach einem der Ansprüche 1 und 6 bis 8, wobei: das Einrichtungselement (21) ist ein Tisch oder Schrank oder Sitz oder Regal oder eine Konsole, und das Einrichtungselement (21) ist innerhalb des Fahrzeugs (2) angeordnet und/oder fest mit dem Innenraum des Fahrzeugs (2) verbunden und/oder mit einem Boden oder einer Wand oder einer Innenausstattung des Fahrzeugs (2) einstückig ausgebildet, und das Fahrzeug (2) ist ein Kraftfahrzeug oder ein Schienenfahrzeug oder ein Schiff oder ein Flugzeug oder ein Anhänger oder ein Wohnwagen.
  10. Nachrüstsatz oder Reisesatz (3) umfassend: – wenigstens ein Magnetelement (310) nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 und – wenigstens ein Metallelement (320) nach einem der Ansprüche 1, 6 und 8 und – wenigstens eine wiederabnehmbare Klebefolie (311) zum Anbringen eines Magnetelements (310) an ein Gefäß (1) nach Anspruch 5 und wenigstens eine wiederabnehmbare Klebefolie (321) zum Anbringen eines Metallelements (320) an ein Einrichtungselement (21) nach Anspruch 9 und/oder – wenigstens einen selbstklebenden wenigstens teilweise wiederabnehmbaren Klettverschluss (312) zum Anbringen eines Magnetelements (310) an ein Gefäß (1) nach Anspruch 5 und wenigstens einen selbstklebenden wenigstens teilweise wiederabnehmbaren Klettverschluss oder wenigstens eine selbstklebende wieder abnehmbare rutschfeste Kunststoffschicht (322) zum Anbringen eines Metallelements (320) an ein Einrichtungselement (21) nach Anspruch 9.
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