DE102010018955A1 - Verstaubarer Tisch, eine Halterung für ein Trinkgefäß aufweisend - Google Patents

Verstaubarer Tisch, eine Halterung für ein Trinkgefäß aufweisend Download PDF

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David Alan Sandbach Rook
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Abstract

Ein verstaubarer Tisch 10 umfasst einen Tischabschnitt (14), der an einer Tragvorrichtung angebracht ist, zum Bewegen zwischen einer verstauten Stellung und einer Gebrauchsstellung, und einen Verriegelungsmechanismus, der so zwischen der Tragvorrichtung und dem Tischabschnitt (14) wirksam ist, dass er den Tischabschnitt (14) lösbar in der verstauten Stellung hält, wobei der Verriegelungsmechanismus eine Verriegelungseinrichtung (24) umfasst, die an der Tragvorrichtung angebracht ist, und eine Öffnung (28) durch den Tischabschnitt (14), wobei wenigstens ein Teil der Verriegelungseinrichtung (24) in der Öffnung (28) aufgenommen ist, wenn der Tisch (10) in der verstauten Stellung ist, wobei die Öffnung (28) so ausgestaltet ist, dass sie ein Trinkgefäß (60) hält, wenn der Tisch (10) in der Gebrauchsstellung ist.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verstaubaren Tisch, der eine Halterung für ein Trinkgefäß aufweist. Der Tisch ist insbesondere, aber nicht ausschließlich, für den Gebrauch in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Personenkraftwagen, bestimmt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, Tische bereitzustellen, die zwischen einer verstauten Stellung und einer Gebrauchsstellung zum wahlweisen Gebrauch durch Fahrgäste in einem Fahrzeug bewegt werden können. Typischerweise sind derartige Tische an der Rückenlehne eines Sitzes angebracht, um von einem hinter dem Sitz sitzenden Fahrgast benutzt zu werden. In einem Personenkraftwagen wird der Tisch beispielsweise an der Rückenlehne eines Vordersitzes des Fahrzeugs angebracht sein, um von einem auf einem Rücksitz des Fahrzeugs sitzenden Fahrgast benutzt zu werden. Ähnliche Anordnungen sind in anderen Arten von Fahrzeugen zu finden, zu denen beispielsweise auch Flugzeuge gehören.
  • Bei einer typischen Anordnung wird der Tisch aus einer verstauten Stellung, in der er im Allgemeinen in einer Ebene mit der Rückenlehne aufbewahrt ist, in eine Gebrauchsstellung, in der er im Allgemeinen waagerecht von der Rückenlehne hervorragt, heruntergeklappt. Derartige Tische weisen häufig einen Verriegelungsmechanismus auf, um den Tisch in der verstauten Stellung zu halten, und können eine Halterung umfassen, in die ein Trinkgefäß gestellt werden kann.
  • Ein Problem bei den bekannten Tischanordnungen ist, dass der Umfang an verwendbarem Platz, auf den Gegenstände gestellt werden können, oft sehr begrenzt ist. Dieses Problem wird erschwert, wenn der Tisch eine Trinkgefäßhalterung und eine Verriegelung enthält, die beide wertvollen Platz beanspruchen.
  • Ein weiteres Problem bei bekannten verstaubaren Tischanordnungen ist, dass die bekannten Trinkgefäßhalterungen gewöhnlich nicht geeignet sind, ein Trinkgefäß mit einem Stiel, wie beispielsweise eine Sektflöte, zu halten. Gläser und andere Trinkgefäße mit Stielen neigen dazu umzukippen, wenn sie in einem fahrenden Fahrzeug auf einer ebenen Fläche abgestellt sind. Die Mehrheit der bekannten Trinkgefäßhalterungen wird ein mit einem Stiel versehenes Trinkgefäß nicht sicher halten, da sie für den Gebrauch einer Tasse, Flasche oder Dose konstruiert sind.
  • Es gibt frühere Versuche, eine Trinkgefäßhalterung herzustellen, die geeignet ist, ein mit einem Stiel versehenes Trinkgefäß zu halten, aber diese enthalten häufig komplizierte Anordnungen, die nicht geeignet für den Einbau in einem verstaubaren Tisch und teuer in der Herstellung sind. In WO 2008007053 hat der Anmelder eine Trinkgefäßhalterung mit einer Nockenanordnung beschrieben, die mit einem Fuß an dem Stiel eingreift, um das Gefäß sicher in der Halterung zu halten. Diese Anordnung funktioniert zwar gut und ist einfacher als frühere Versuche, aber sie ist relativ tief, wodurch sie ungeeignet für den Einbau in einem verstaubaren Tisch wird, der ein minimales Profil aufweisen muss, wenn er verstaut ist.
  • Daher besteht ein Bedarf an einer verbesserten verstaubaren Tischanordnung, die einige oder alle der Nachteile des Standes der Technik überwindet oder zumindest verringert.
  • Es besteht außerdem ein Bedarf an einer verstaubaren Tischanordnung, die eine Trinkgefäßhalterung enthält, welche im Gebrauch geeignet ist, ein mit einem Stiel versehenes Trinkgefäß, wie beispielsweise eine Sektflöte, zu halten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Nach einer ersten Eigenschaft der Erfindung wird ein verstellbarer Tisch bereitgestellt, umfassend einen Tischabschnitt, der an einer Tragvorrichtung angebracht ist, zum Bewegen zwischen einer verstauten Stellung und einer Gebrauchsstellung, und einen Verriegelungsmechanismus, der so zwischen der Tragvorrichtung und dem Tischabschnitt wirksam ist, dass er den Tischabschnitt lösbar in der verstauten Stellung hält, wobei der Verriegelungsmechanismus eine Verriegelungseinrichtung umfasst, die an der Tragvorrichtung angebracht ist, und eine Öffnung durch den Tischabschnitt, wobei wenigstens ein Teil der Verriegelungseinrichtung in der Öffnung aufgenommen ist, wenn der Tisch in der verstauten Stellung ist, wobei die Öffnung so ausgestaltet ist, dass sie ein Trinkgefäß hält, wenn der Tisch in der Gebrauchsstellung ist.
  • Die Tragvorrichtung kann eine Rückenlehne eines Sitzes in einem Fahrzeug sein. Der Tischabschnitt kann drehbar an der Rückenlehne angebracht sein, zum Bewegen zwischen der verstauten Stellung, in der er im Wesentlichen mit der Rückenlehne fluchtet, und der Gebrauchsstellung, in der er von der Rückenlehne hervorragt.
  • Der Tisch kann eine Basis zur Befestigung an der Tragvorrichtung umfassen, wobei der Tischabschnitt schwenkbar an der Basis befestigt ist. Die Verriegelungseinrichtung kann ebenfalls an der Basis angebracht sein. Sofern die Tragvorrichtung eine Rückenlehne in einem Fahrzeug ist, kann die Basis so ausgestaltet sein, dass sie an der Rückenlehne des Sitzes angebracht ist.
  • Die Verriegelungseinrichtung kann ein Verriegelungslöseelement umfassen, welches in die Öffnung hineinragt, wenn sich der Tischabschnitt in der verstauten Stellung befindet, und für einen Benutzer zum Lösen der Verriegelung zugänglich ist. Eine Verriegelungsrasteinrichtung kann in dem Löseelement angebracht sein, um eine Bewegung zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingefahrenen Stellung zu ermöglichen, wobei die Verriegelungsrasteinrichtung so ausgestaltet ist, dass sie in eine Ausnehmung in dem Umfang der Öffnung eingreift, wenn sich der Tischabschnitt in der verstauten Stellung befindet und die Rasteinrichtung ausgefahren ist. Die Rasteinrichtung kann in Richtung der ausgefahrenen Stellung vorgespannt sein. Das Löseelement kann ein Knopf sein, der zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer gedrückten Stellung bewegbar ist, wobei die Anordnung derart ist, dass, wenn sich der Tischabschnitt in der verstauten Stellung und der Knopf in der ausgefahrenen Stellung befindet, die Verriegelungsrasteinrichtung in die Ausnehmung vorgespannt ist, um den Tischabschnitt in der verstauten Stellung zu arretieren. Die Verriegelungseinrichtung kann so ausgestaltet sein, dass die Verriegelungsrasteinrichtung eingefahren ist, um den Tischabschnitt freizugeben, wenn der Knopf gedrückt ist.
  • Der Bereich des Tischabschnitts, der die Öffnung festlegt, kann so ausgestaltet sein, dass er ein mit einem Stiel versehenes Gefäß in der Öffnung hält. Der Bereich des Tischabschnitts, der die Öffnung festlegt, kann so ausgestaltet sein, dass er mit einem Kelch eines mit einem Stiel versehenen Trinkgefäßes in Eingriff ist und diesen hält. Der Bereich des Tischabschnitts, der die Öffnung festlegt, kann einen oberen Abschnitt aufweisen, der von der oberen Fläche des Tischabschnitts sich verjüngend nach innen verläuft, um mit einem Kelch eines zugehörigen mit einem Stiel versehenen Gefäßes einzugreifen. Der schräg verlaufende Abschnitt kann teilweise kugelförmig oder kegelstumpfförmig sein. Der Bereich des Tischabschnitts, der die Öffnung festlegt, kann so ausgestaltet sein, dass er mit dem Kelch einer Sektflöte eingreift.
  • Nach einer zweiten Eigenschaft der Erfindung ist eine Kombination bereitgestellt, aus einem verstaubaren Tisch gemäß der ersten Eigenschaft der Erfindung und einem mit einem Stiel versehenen Gefäß, zum Platzieren in der Öffnung, wenn sich der Tischabschnitt in der Gebrauchsstellung befindet, wobei der Bereich des Tischabschnitts, der die Öffnung festlegt, so geformt ist, dass er mit einem Kelch des Gefäßes eingreift, während der Stiel nach unten durch die Öffnung ragt. Der Stiel kann beschwert sein. Ein Gewicht kann an dem freien Ende des Stiels vorgesehen sein. Das Gewicht kann teilweise kugelförmig sein. Der Bereich des Tischabschnitts, der die Öffnung festlegt, kann einem Gummimaterial oder einem ähnlichen Material überzogen sein, um einer Bewegung des Gefäßes in der Öffnung entgegenzuwirken. Alternativ kann der Bereich des Tischabschnitts, der die Öffnung festlegt, so ausgestaltet sein, dass das Gefäß in der Lage ist, sich relativ zu dem Tischabschnitt in der Öffnung zu drehen. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist in der Öffnung, in der das Gefäß aufgenommen ist, ein Kardanring angebracht, um eine drehende Bewegung relativ zu dem Tischabschnitt zu ermöglichen. Bei dem mit einem Stiel versehenen Gefäß kann es sich um eine Sektflöte handeln.
  • Nach einer dritten Eigenschaft der Erfindung ist ein Trinkgefäß zum Gebrauch in der Kombination gemäß der zweiten Eigenschaft vorgesehen, wobei das Gefäß einen Kelch und einen Stiel aufweist und das freie Ende des Stiels schmaler ist als der Kelch. Das freie Ende des Stiels kann mit einem Gewicht versehen sein, welches teilweise kugelförmig sein kann. Bei dem Trinkgefäß kann es sich um eine Sektflöte handeln.
  • Nach einer vierten Eigenschaft der Erfindung ist ein Fahrzeug bereitgestellt, das wenigstens einen verstaubaren Tisch gemäß der ersten Eigenschaft aufweist, der an der Rückenlehne eines Sitzes angebracht ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen und wie in diesen veranschaulicht beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1: einen erfindungsgemäßen verstaubaren Tisch in einer Seitenansicht, wobei die Zeichnung einen Tischabschnitt in einer Gebrauchsstellung mit einem zugehörigen in einer Öffnung in dem Tischabschnitt fixierten Trinkgefäß zeigt und bestimmte Merkmale des Tisches und des zugehörigen Trinkgefäßes als verdecktes Detail dargestellt sind;
  • 2: den Tisch aus 1 in perspektivischer Ansicht, wobei der Tischabschnitt in einer verstauten Stellung zu sehen ist;
  • 3: den Tisch in einer ähnlichen perspektivischen Ansicht wie in 2, wobei der Tischabschnitt in einer Gebrauchsstellung zu sehen ist;
  • 4: den Tisch in einer ähnlichen perspektivischen Ansicht wie in 3, wobei ein Trinkgefäß in der Öffnung angeordnet ist;
  • 5: einen Teil eines Basisabschnitts des Tisches aus 1 in einer vergrößerten Ansicht, wobei Einzelheiten einer Verriegelungseinrichtung zu sehen sind.
  • Ein erfindungsgemäßer verstaubarer Tisch 10 umfasst eine Basis 12 und einen Tischabschnitt 14, der drehbar an der Basis angebracht ist, um eine Bewegung zwischen einer verstauten Stellung, wie in 2 gezeigt, und einer Gebrauchsstellung, wie in 3 gezeigt, zu ermöglichen.
  • Die Basis 12 ist geeignet, an einer Tragvorrichtung angebracht zu sein, bei der es sich gewöhnlich um eine Rückenlehne eines Sitzes in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Personenkraftwagen, handelt. Die Basis 12 ist ein im Allgemeinen planares Element, welches sich im Gebrauch in einer Ebene erstreckt, die im Allgemeinen parallel zu der Rückenlehne, an der es angebracht ist, verläuft. Die Innenfläche der Basis ist mit Anformungen 18 versehen, die die Stabilität der Basis erhöhen und so ausgestaltet sein können, dass sie die Basis 12 an einer Rückenlehne anbringen.
  • Der Tischabschnitt 14 ist ein im Wesentlichen planares Element. Ein Ende des Tischabschnitts ist mittels zweier Scharniere 20 drehbar an einem unteren Ende der Basis 12 angebracht, um eine Bewegung zwischen der verstauten Stellung und der Gebrauchsstellung zu ermöglichen. In der verstauten Stellung liegt der Tischabschnitt 14 im Allgemeinen parallel zu der Basis 12 und erstreckt sich folglich im Allgemeinen fluchtend mit der Rückenlehne, um ein sauberes Aussehen bereitzustellen, das minimalen Platz beansprucht. In der Gebrauchsstellung erstreckt sich der Tischabschnitt 14 in einem Winkel zu der Basis 12, so dass eine obere Fläche 22 des Tisches im Allgemeinen waagerecht ausgerichtet ist. Entsprechende Widerlager (nicht abgebildet) an dem Tischabschnitt 14 und der Basis 12 begrenzen die Abwärtsbewegung des Tischabschnitts und halten ihn in der Gebrauchsstellung. Die Widerlager sind so ausgestaltet, dass der Tischabschnitt 14 im Allgemeinen waagerecht gehalten ist, wenn sich die Rückenlehne in einem für normalen Gebrauch typischen Neigungsbereich befindet, d. h. wenn die Rückenlehne für einen Fahrgast eingestellt ist, der in einer im Allgemeinen aufrechten Stellung sitzt.
  • Der Tisch 10 weist einen Verriegelungsmechanismus auf, um den Tischabschnitt auf lösbare Weise in der eingeklappten Stellung zu halten. Der Verriegelungsmechanismus umfasst eine Verriegelungseinrichtung 24, die an der Basis 12 angebracht ist und eine Öffnung 28 in dem Tischabschnitt. Die Verriegelungseinrichtung 24 umfasst ein Verriegelungslöseelement 26, das in der Öffnung 28 aufgenommen ist, wenn sich der Tischabschnitt in der verstauten Stellung befindet, um so für einen Benutzer zugänglich zu sein.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel hat das Löseelement 26 die Form eines im Allgemeinen zylindrischen Knopfes, der in Richtung einer ausgefahrenen Ruhestellung vorgespannt ist. Eine Verriegelungsrasteinrichtung 30 ist in dem Knopf 26 untergebracht und, wie in 1 gezeigt, in Richtung einer ausgefahrenen Stellung vorgespannt, in der sie nach außen durch eine Öffnung in einem Seitenwandbereich des Knopfes hervorragt. Die Verriegelungsrasteinrichtung 30 ist so ausgestaltet, dass sie in einer Verriegelungsausnehmung 32 in dem Umfang der Öffnung 28 in dem Tischabschnitt eingreift, wenn sich der Tischabschnitt in der verstauten Stellung befindet und der Knopf ausgefahren ist. Der Eingriff der Verriegelungsrasteinrichtung 30 in der Ausnehmung 32 sichert den Tischabschnitt 14 in der verstauten Stellung.
  • Einzelheiten der Verriegelungseinrichtung 24 sind am besten in 5 zu sehen. Die Verriegelungseinrichtung enthält eine ringförmige Einfassung 34, welche ein zentrales Gehäuse 36 umgibt, die beide an der Basis 12 angebracht sind und als Teil einer einstückigen Komponente ausgebildet sein können. Der Löseknopf 26 weist eine Endfläche 38 und einen ringförmigen Seitenwandbereich 40 auf, der zwischen der Einfassung 34 und dem zentralen Gehäuse 36 fixiert ist, so dass sich der Knopf, wie durch Pfeil X angedeutet, in axialer Richtung bewegen kann. Die Verriegelungsrasteinrichtung 30 ist verschiebbar in dem zentralen Gehäuse 36 angebracht, um eine Bewegung in seitlicher Richtung, wie durch Pfeil Y angedeutet, zwischen einer ausgefahrenen und einen eingefahrenen Stellung zu ermöglichen. Die Verriegelungsrasteinrichtung 30 weist einen Kopfabschnitt 42 auf, der durch eine Öffnung in dem Seitenwandbereich 40 des Knopfes ragt, um einen Eingriff mit der Ausnehmung 32 zu ermöglichen, wenn sich die Verriegelungsrasteinrichtung in der ausgefahrenen Stellung befindet. Ein Magnet 44 ist an der Verriegelungsrasteinrichtung angebracht, und ein Stahlblech 46 ist in dem zentralen Gehäuse angebracht. Der Magnet 44 und das Blech 46 sind so angeordnet, dass der Magnet von der Platte angezogen wird, um die Verriegelungsrasteinrichtung 30 in Richtung der ausgefahrenen Stellung vorzuspannen. Die Verriegelungsrasteinrichtung 30 weist eine Öffnung oder Ausnehmung 48 auf, in der ein Nockenelement 50, welches von einer Innenfläche der Endfläche 38 des Knopfes 26 hervorragt, aufgenommen ist. Das Nockenelement 50 weist eine abgewinkelte Nockenfläche 52 an seinem freien Ende auf, die mit einer korrespondierend abgewinkelten Nockenfläche 54 an der Verriegelungsrasteinrichtung 30 zusammenwirkt. Die Nockenflächen 52, 54 sind so angeordnet, dass sich die Verriegelungsrasteinrichtung aus der ausgefahrenen Stellung in die eingefahrene Stellung bewegt und den Magneten 44 und das Blech 46 trennt, wenn der Knopf gedrückt ist. Wird der Knopf losgelassen, wird die Verriegelungsrasteinrichtung durch die magnetische Anziehungskraft zwischen dem Magneten 44 und dem Blech 46 in Richtung ihrer ausgefahrenen Stellung vorgespannt, und die Wechselwirkung zwischen den Nockenflächen 52, 54 bewegt den Knopf nach außen in seine ausgefahrene Ruhestellung.
  • Der Kopfabschnitt 42 der Verriegelungsrasteinrichtung 30 weist einen abgewinkelten äußeren Rand 56 auf, der mit einer abgewinkelten Fläche 58 der Öffnung 28 eingreift, wenn der Tischabschnitt 14 von der Gebrauchsstellung in die verstaute Stellung bewegt wird. Dies bewirkt, dass die Rasteinrichtung 30 nach innen einfährt und den Magneten 44 und das Blech 46 trennt. Wird der Tischabschnitt 14 vollständig in die verstaute Stellung bewegt, richtet sich die Verriegelungsrasteinrichtung 30 mit der Ausnehmung 32 aus und die zwischen dem Magneten 44 und dem Blech 46 erzeugte Vorspannkraft bewegt die Rasteinrichtung 30 nach außen, um in der Ausnehmung einzugreifen. Dies ermöglicht ein einfaches Schließen des Tischabschnitts 14 mit einer Hand. Um den Tischabschnitt 14 für eine Bewegung in die Gebrauchsstellung freizugeben, drückt ein Benutzer auf den Löseknopf 26, was bewirkt, dass die Verriegelungsrasteinrichtung 30 gegen die magnetische Vorspannkraft in den Innenbereich des Knopfs einfährt, bis sie sich nicht mehr in Eingriff mit der Ausnehmung 32 befindet. Der Tischabschnitt 14 kann dann nach unten in die Gebrauchsstellung verschwenkt werden. Wird der Knopf losgelassen, bewirkt die Rückführkraft des Magneten 44 und des Blechs 46, dass sich die Verriegelungsrasteinrichtung 30 zurück in die eingefahrene Stellung bewegt und den Knopf zurück in die ausgefahrene Ruhestellung bewegt.
  • Die Verwendung eines Magneten 44, um eine Rückführkraft für die Verriegelungsrasteinrichtung und den Knopf bereitzustellen, ist vorteilhaft, weil sie für einen ruhigeren Ablauf sorgt als eine herkömmliche Rückholfeder. Jedoch kann eine herkömmliche Rückholfederanordnung oder in der Tat jeder beliebige Typ eines elastischen Vorspannmittels verwendet werden.
  • Wie in 1 und 4 veranschaulicht, ist die Öffnung 28 in dem Tischabschnitt so ausgestaltet, dass sie als Halterung für ein Trinkgefäß 60, insbesondere für ein mit einem Stiel 62 versehenes Trinkgefäß, dient. Zu diesem Zweck ist die obere Kante der Öffnung für einen Eingriff mit einem Kelch 64 des Gefäßes dimensioniert und geformt, wobei der Stiel 62 durch die Öffnung 28 ragt. In diesem Zusammenhang wird der Begriff „obere” verwendet, um auf die Ausrichtung der Öffnung 28, wenn sich der Tisch in der Gebrauchsstellung befindet, hinzuweisen.
  • Wie am besten in 1 gezeigt ist, ist der obere Randbereich der Öffnung 28 mittels der abgewinkelten Fläche 58 definiert, die schräg zu einem schmaleren zylindrischen unteren Abschnitt 66 der Öffnung 28 verläuft. Die Öffnung 28 ist so dimensioniert, dass ein unterer Endbereich des Kelchs 64 an oder nahe dem Punkt mit der Oberfläche der Öffnung eingreift, an dem sich die abgewinkelte Fläche 58 mit dem zylindrischen Abschnitt 66 verbindet. Dies sorgt für eine linienförmige Berührung zwischen dem Gefäß 60 und der Oberfläche der Öffnung 28, wodurch das Gefäß in die Lage versetzt wird, sich in geringem Ausmaß in der Öffnung zu drehen. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist der Stiel mittels einer kugelförmigen Masse 68 beschwert, die an seinem freien Ende fixiert ist, um das Gefäß aufrecht zu halten. Die Oberfläche der Öffnung 28 kann mit Gummi oder einem ähnlichen Material überzogen sein, um einer Bewegung des Gefäßes entgegenzuwirken. Bei einer alternativen Anordnung kann die Öffnung jedoch so ausgestaltet sein, dass das Gefäß in der Lage ist, sich relativ zu dem Tischabschnitt zu drehen, so dass es im Allgemeinen aufrecht bleibt, während das Fahrzeug fährt oder sich auf einem Gefälle befindet. Bei einer möglichen Ausgestaltung kann ein Kardanring in der Öffnung 28 angebracht sein, um das Gefäß aufzunehmen.
  • Die meisten herkömmlichen mit einem Stiel versehenen Trinkgefäße weisen an dem freien Ende des Stiels 62 einen breiten Fuß auf, um das Gefäß in die Lage zu versetzen, aufrecht auf einer ebenen Fläche zu stehen. Das Gefäß 60 im vorliegenden Fall ist besonders geeignet, mit dem Klapptisch 10 verwendet zu werden, und weist keinen Fuß auf, auf dem es aufrecht gestellt werden kann, so dass der Stiel durch die Öffnung 28 hindurchgeführt werden kann. Das Fahrzeug kann mit einem Kühlaggregat oder einem Cocktailschrank mit geeigneten Halterungen ausgestattet sein, in denen eine Reihe von Gefäßen 60 aufbewahrt werden kann, wenn sie nicht in Gebrauch sind.
  • Das Gefäß 60 hat bei der vorliegenden Ausgestaltung die Form einer Sektflöte, die einen relativ schmalen Kelch aufweist. Jedoch kann die Erfindung auch für den Gebrauch mit anderen mit einem Stiel versehenen Trinkgefäßen, wie beispielsweise Weingläsern, geeignet sein. Der Begriff „Gläser” weist in diesem Zusammenhang eher auf die Beschaffenheit der Gefäße hin als auf das Material, aus dem sie bestehen, und sollte so verstanden werden, dass er Weingläser einschließt, die aus anderen Materialien als Glas bestehen.
  • Der Tisch 10 kann aus beliebigen geeigneten Materialien bestehen, aber voraussichtlich sind der Tischabschnitt 14 und die Basis 12 aus einem oder mehreren synthetischen Kunststoffmaterialien hergestellt. Das Gefäß kann auch aus beliebigen geeigneten Materialien, wie beispielsweise Glas (einschließlich Kristallglas), und synthetischen Kunststoffmaterialien bestehen.
  • Es ist offensichtlich, dass das obige Ausführungsbeispiel nur beispielhaft beschrieben worden ist und dass viele Varianten möglich sind, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen wird. Während beispielsweise die Basis 12 ein bequemes Mittel bereitstellt, um den Tisch 10 an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes anzubringen und die Verriegelungseinrichtung 24 so zu positionieren, dass der Löseknopf 26 in die Öffnung eingreift, könnten der Tischabschnitt 14 und die Verriegelungseinrichtung 24 getrennt an einer Rückenlehne oder anderen Tragvorrichtung angebracht sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2008007053 [0006]

Claims (29)

  1. Verstaubarer Tisch, umfassend einen Tischabschnitt, der an einer Tragvorrichtung angebracht ist, zum Bewegen zwischen einer verstauten Stellung und einer Gebrauchsstellung, und einen Verriegelungsmechanismus, der so zwischen der Tragvorrichtung und dem Tischabschnitt wirksam ist, dass er den Tischabschnitt lösbar in der verstauten Stellung hält, wobei der Verriegelungsmechanismus eine Verriegelungseinrichtung umfasst, die an der Tragvorrichtung angebracht ist, und eine Öffnung durch den Tischabschnitt, wobei wenigstens ein Teil der Verriegelungseinrichtung in der Öffnung aufgenommen ist, wenn der Tisch in der verstauten Stellung ist, wobei die Öffnung so ausgestaltet ist, dass sie ein Trinkgefäß hält, wenn der Tisch in der Gebrauchsstellung ist.
  2. Verstaubarer Tisch nach Anspruch 1, wobei die Tragvorrichtung eine Rückenlehne eines Sitzes in einem Fahrzeug ist.
  3. Verstaubarer Tisch nach Anspruch 2, wobei der Tischabschnitt drehbar an der Rückenlehne angebracht ist, zum Bewegen zwischen der verstauten Stellung, in der er im Wesentlichen mit der Rückenlehne fluchtet, und der Gebrauchsstellung, in der er von der Rückenlehne hervorragt.
  4. Verstaubarer Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Tisch eine Basis zum Anbringen an der Tragvorrichtung umfasst, wobei der Tischabschnitt schwenkbar an der Basis angebracht ist.
  5. Verstaubarer Tisch nach Anspruch 4, wobei die Verriegelungseinrichtung ebenfalls an der Basis angebracht ist.
  6. Verstaubarer Tisch nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei die Tragvorrichtung eine Rückenlehne eines Sitzes in einem Fahrzeug ist, und wobei die Basis so ausgestaltet ist, dass sie an der Rückenlehne des Sitzes angebracht ist.
  7. Verstaubarer Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungslöseelement umfasst, welches in die Öffnung hineinragt, wenn sich der Tischabschnitt in der verstauten Stellung befindet, und für einen Benutzer zum Lösen der Verriegelung zugänglich ist.
  8. Verstaubarer Tisch nach Anspruch 7, wobei eine Verriegelungsrasteinrichtung in dem Löseelement angebracht ist, um eine Bewegung zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingefahrenen Stellung zu ermöglichen, wobei die Verriegelungsrasteinrichtung so ausgestaltet ist, dass sie in eine Ausnehmung in dem Umfang der Öffnung eingreift, wenn sich der Tischabschnitt in der verstauten Stellung befindet und die Rasteinrichtung ausgefahren ist.
  9. Verstaubarer Tisch nach Anspruch 8, wobei die Rasteinrichtung in Richtung der ausgefahrenen Stellung vorgespannt ist.
  10. Verstaubarer Tisch nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Löseelement ein Knopf ist, der zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer gedrückten Stellung bewegbar ist.
  11. Verstaubarer Tisch nach Anspruch 10, wobei die Anordnung so ausgestaltet ist, dass, wenn sich der Tischabschnitt in der verstauten Stellung und der Knopf in der ausgefahrenen Stellung befindet, die Verriegelungsrasteinrichtung in die Ausnehmung vorgespannt ist, um den Tischabschnitt in der verstauten Stellung zu arretieren.
  12. Verstaubarer Tisch nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Verriegelungseinrichtung so ausgestaltet ist, dass die Verriegelungsrasteinrichtung eingefahren ist, um den Tischabschnitt freizugeben, wenn der Knopf gedrückt ist.
  13. Verstaubarer Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Bereich des Tischabschnitts, der die Öffnung festlegt, so ausgestaltet ist, dass er ein mit einem Stiel versehenes Gefäß in der Öffnung hält.
  14. Verstaubarer Tisch nach Anspruch 13, wobei der Bereich des Tischabschnitts, der die Öffnung festlegt, so ausgestaltet ist, dass er mit einem Kelch eines mit einem Stiel versehenen Trinkgefäßes in Eingriff ist und diesen hält.
  15. Verstaubarer Tisch nach Anspruch 14, wobei der Bereich des Tischabschnitts, der die Öffnung festlegt, einen oberen Abschnitt aufweist, der von der oberen Fläche des Tischabschnitts sich verjüngend nach innen verläuft, um mit einem Kelch eines zugehörigen mit einem Stiel versehenen Gefäßes einzugreifen.
  16. Verstaubarer Tisch nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, wobei der Bereich des Tischabschnitts, der die Öffnung festlegt, so ausgestaltet ist, dass er mit dem Kelch einer Sektflöte eingreift.
  17. Kombination aus einem verstaubaren Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 16 und einem mit einem Stiel versehenen Gefäß, zum Platzieren in der Öffnung, wenn sich der Tischabschnitt in der Gebrauchsstellung befindet, wobei der Bereich des Tischabschnitts, der die Öffnung festlegt, so geformt ist, dass er mit einem Kelch des Gefäßes eingreift, während der Stiel nach unten durch die Öffnung ragt.
  18. Kombination nach Anspruch 17, wobei der Stiel beschwert ist.
  19. Kombination nach Anspruch 18, wobei ein Gewicht an dem freien Ende des Stiels vorgesehen ist.
  20. Kombination nach Anspruch 19, wobei das Gewicht teilweise kugelförmig ist.
  21. Kombination nach einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei der Bereich des Tischabschnitts, der die Öffnung festlegt, mit einem Gummimaterial oder einem ähnlichen Material überzogen ist, um einer Bewegung des Gefäßes in der Öffnung entgegenzuwirken.
  22. Kombination nach einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei der Bereich des Tischabschnitts, der die Öffnung festlegt, so ausgestaltet ist, dass das Gefäß in der Lage ist, sich relativ zu dem Tischabschnitt in der Öffnung zu drehen.
  23. Kombination nach Anspruch 22, wobei in der Öffnung, in der das Gefäß aufgenommen ist, ein Kardanring angebracht ist, um eine drehende Bewegung relativ zu dem Tischabschnitt zu ermöglichen.
  24. Kombination nach einem der Ansprüche 17 bis 23, wobei es sich bei dem mit einem Stiel versehenen Gefäß um eine Sektflöte handelt.
  25. Trinkgefäß zum Gebrauch in der Kombination nach einem der Ansprüche 17 bis 24, wobei das Gefäß einen Kelch und einen Stiel aufweist und das freie Ende des Stiels schmaler ist als der Kelch.
  26. Trinkgefäß nach Anspruch 25, wobei das freie des Stiels mit einem Gewicht versehen ist.
  27. Trinkgefäß nach Anspruch 26, wobei das Gewicht teilweise kugelförmig ist.
  28. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 25 bis 27, wobei es sich bei dem Trinkgefäß um eine Sektflöte handelt.
  29. Fahrzeug, aufweisend wenigstens einen verstaubaren Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 16, der an einer Rückenlehne eines Sitzes angebracht ist.
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