DE202014002650U1 - Fugenreiniger - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
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Abstract

Fugenreiniger (1) zur Entfernung von Unkraut und Moos aus Fugen (2) und Spalten im Bereich von Pflaster-, Beton- und Mauersteinen oder dergleichen, wobei der Fugenreiniger (1) ein Fugenreinigungswerkzeug (4) und eine Halterung (5) mit einem Handgriff (6) zum Halten des Fugenreinigungswerkzeugs (4) aufweist, wobei das Fugenreinigungswerkzeug (4) zwei Messerklingen (8A, 8B) hat, die mit den von ihnen jeweils aufgespannten Flächen normal zu einer gedachten Ebene angeordnet sind, wobei jede Messerklinge (8A, 8B) eine Schneide (9A, 9B) hat, die sich entlang einer Linie erstreckt, die von einem ersten Endbereich (10A, 10B) zu einem zweiten Endbereich (11A, 11B) der betreffenden Messerklinge (8A, 8B) verläuft, wobei die ersten Endbereiche (10A, 10B) der Messerklingen (8A, 8B) mit der Halterung (5) und die zweiten Endbereiche (11A, 11B) der Messerklingen (8A, 8B) miteinander verbunden sind, derart, dass die senkrechten Projektionen der Schneiden (9A, 9B) auf die gedachte Ebene unterschiedliche, gekrümmte Verläufe haben, und dass zwischen denen Projektionen ein Freiraum (16) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Freiraum (16) zugewandten Innenflächen (17A, 17B) der zwischen den Endbereichen befindlichen Abschnitte der Messerklingen (8A, 8B) konkav und die dem Freiraum (16) abgewandten Außenflächen (18A, 18B) dieser Abschnitte konvex gekrümmt sind, und dass die gekrümmten Abschnitte der Messerklingen (8A, 8B) zum Anpassen der Breite (a, b) des Fugenreinigungswerkzeugs (4) an die Breite einer zu reinigenden Fuge (2) elastisch aufeinander zu und voneinander weg verformbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fugenreiniger zur Entfernung von Unkraut und Moos aus Fugen und Spalten im Bereich von Pflaster-, Beton- und Mauersteinen oder dergleichen, wobei der Fugenreiniger ein Fugenreinigungswerkzeug und eine Halterung mit einem Handgriff zum Halten des Fugenreinigungswerkzeugs aufweist, wobei das Fugenreinigungswerkzeug zwei Messerklingen hat, die mit den von ihnen jeweils aufgespannten Flächen normal zu einer gedachten Ebene angeordnet sind, wobei jede Messerklinge eine Schneide hat, die sich entlang einer Linie erstreckt, die von einem ersten Endbereich zu einem zweiten Endbereich der betreffenden Messerklinge verläuft, wobei die ersten Endbereiche der Messerklingen mit der Halterung und die zweiten Endbereiche der Messerklingen miteinander verbunden sind, derart, dass die senkrechten Projektionen der Schneiden auf die gedachte Ebene unterschiedliche, gekrümmte Verläufe haben, und dass zwischen denen Projektionen ein Freiraum gebildet ist.
  • Ein derartiger Fugenreiniger ist aus DE 20 2006 017 285 U1 bekannt. Er ist dazu vorgesehen, Fugen zwischen im Freien verlegten Pflastersteinen, Betonsteinen oder dergleichen von herauswachsendem Unkraut zu befreien. Der Fugenreiniger weist zu diesem Zweck ein an einem Handgriff angeordnetes Fugenreinigungswerkzeug auf, das zwei etwa V-förmig miteinander verbundene Messerklingen hat. Jede Messerklinge hat jeweils einen ersten Endbereich, einen davon beabstandeten zweiten Endbereich und eine Schneide, welche sich vom ersten zum zweiten Endbereich erstreckt. An ihren ersten Endbereichen sind die Messerklingen voneinander beabstandet und mit einem an dem Handgriff angeordneten Klingenhalter verbunden, der zwischen die ersten Endbereiche der Messerklingen eingreift. An ihren zweiten Endbereichen sind die Messerklingen miteinander verbunden. Zwischen den Messerklingen ist ein Freiraum gebildet, durch den beim Reinigen der Fugen das zu entfernende Unkraut und/oder Moos hindurchdringen kann.
  • Zum Reinigen einer Fuge wird der Fugenreiniger mit den miteinander verbundenen zweiten Endbereichen der Messerklingen derart in die zwischen zwei Pflastersteinen, Betonsteinen oder dergleichen befindliche Fuge eingeführt, dass die einander abgewandten Außenflächen der Messerklingen etwa in Richtung der an die Fuge angrenzenden oberen Kanten bzw. Ecken der Pflaster- bzw. Betonsteine ausgerichtet sind und an diesen zur Anlage kommen. Dann wird der Fugenreiniger derart an der Fuge entlang bewegt, dass sich das Fugenreinigungswerkzeug parallel zu den Rändern der Fuge in dieser verschiebt. Dabei werden die Wurzeln des Unkrauts von den Schneiden der Messerklingen nur an den beiden Kanten der Pflaster- bzw. Betonsteine durchtrennt und die aus der Fuge herausstehenden Teile des Unkrauts und/oder Mooses werden teilweise bzw. unvollständig entfernt.
  • Der vorbekannte Fugenreiniger hat jedoch den Nachteil, dass das Fugenreinigungswerkzeug aufgrund seiner V-Form in unterschiedlich breite Fugen unterschiedlich tief eindringt. Bei gepflasterten Flächen, bei denen die Fugen zwischen den Steinen unterschiedlich breit sind, ist daher das Reinigen der Fugen schwierig. Ungünstig ist insbesondere, dass das Fugenreinigungswerkzeug bei schmalen Fugen nur in einen oberflächennahen Bereich der Fuge eindringt und daher die Wurzeln des Unkrauts nur teilweise an den oberen Kanten bzw. Ecken der Pflaster- bzw. Betonsteine aus der Fuge entfernen kann. Auch bei breiten Fugen können die Wurzeln nicht richtig entfernt werden, weil das V-förmige Fugenreinigungswerkzeug dann nur in der Mitte der Fuge tief genug in diese eingreift.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Fugenreiniger der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem unterschiedlich breite Fugen auf einfache Weise gründlich und dauerhaft durch Entfernen von Unkraut und Moos gereinigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Fugenreiniger der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die dem Freiraum zugewandten Innenflächen der zwischen den Endbereichen befindlichen Abschnitte der Messerklingen konkav und die dem Freiraum abgewandten Außenflächen dieser Abschnitte konvex gekrümmt sind, und dass die gekrümmten Abschnitte der Messerklingen zum Anpassen der Breite des Fugenreinigungswerkzeugs an die Breite einer zu reinigenden Fuge elastisch aufeinander zu und voneinander weg verformbar sind.
  • In vorteilhafter Weise kann sich durch die voneinander weg gekrümmten, elastisch biegbaren und insbesondere gebogenen und vorgespannten Messerklingen die Breite des Fugenreinigungswerkzeugs an die Breite der zu reinigenden Fuge anpassen. Die Schneiden des Fugenreinigungswerkzeugs können dadurch auch beim Reinigen von schmalen Fugen ausreichend tief in die Fuge eindringen, um dort die Wurzeln des Unkrauts an den an die Fuge angrenzenden senkrechten Innenflächen der Pflaster-, Beton-, und Mauersteine und dergleichen zu durchtrennen oder sogar vollständig aus der Fuge zu entfernen. Durch die Anpassung der Breite des Fugenreinigungswerkzeugs an die Fugenbreite ermöglich es Fugenreiniger, sowohl breite als auch schmale Fugen jeweils über ihre gesamte Breite und in einer ausreichenden Tiefe zu reinigen. Somit können Unkraut und Moos gründlich und vollständig aus Fugen von gepflasterten und/oder mit Fliesen belegten Flächen entfernt werden.
  • Der erfindungsgemäße Fugenreiniger kann zum Entfernen von Unkraut aus Fugen verwendet werden, wie sie beim Verlegen von Steinen, Steinplatten, Fliesen, Formsteinen bei Gehwegen, Terrassen, Einfahrten, Höfen usw. vorkommen. Dabei kann der Fugenreiniger die üblicherweise zum Teil unterschiedlichen Fugenbreiten ausgleichen, beispielsweise in einem Bereich vom 0,6 mm bis 20 mm. Bei einer Längsbewegung schaben und/oder streifen die Messerklingen nicht nur die Fugenkanten ab sondern vor allem die darunter bzw. dahinter befindlichen Fugeninnenflächen, an denen die Unkrautwurzeln besonders anhaften. Eine gegebenenfalls an den Messerklingen vorgesehene Sägeverzahnung kann diesen Vorgang unterstützen. Die konstruktive Gestaltung des Fugenreinigers in Verbindung mit dem verwendeten Messerklingenmaterial, vorzugsweise einem Federstahl, erlauben bei jeder Grundstellung des Fugenreinigungswerkzeugs einen Breitenbereich von circa 15 mm abzudecken. Die ggf. gezahnten Schneiden der Messerklingen legen sich an die Innenflächen der Fugen beidseitig und gleichzeitig durch die Formgebung und Federeigenschaften der Messerklingen an. Damit schaben die Messerklingen die Unkrautwurzeln sicher ab.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Messerklingen in einer Richtung, die in der von mindestens einer der Messerklingen aufgespannten Fläche quer zur Erstreckungsrichtung der Schneide dieser Messerklinge orientiert ist, hintereinander angeordnet. Durch diese Maßnahme kann das Fugenreinigungswerkzeugs sehr schmal, aber dennoch mit der benötigten mechanischen Stabilität ausgestaltet werden und das Fugenreinigungswerkzeug kann in Fugen eindringen, deren Breite mindestens der Materialstärke der miteinander verbundenen Messerklingen entspricht. Die Messerklingen sind bevorzugt einstückig miteinander verbunden und/oder aus einem Materialstück gefertigt. Sie können aus hartgewalztem Federbandstahl bestehen, der bevorzugt eine Materialstärke von etwa 0,6 mm aufweist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Messerklingen derart mit der Halterung verbunden, dass die ersten Enden der Messerklingen in einer Ebene zueinander fluchten. Die Messerklingen können dann so angeordnet werden, dass sie in einer Ebene zueinander fluchten. Somit können die Messerklingen auch in sehr schmale Fugen, deren Breite nur etwas größer ist als die Wandstärke der Messerklingen, tief eindringen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Messerklingen gegen die Rückstellkraft ihres Werkstoffs aus einer ersten Position elastisch in eine zweite Position verstellbar, in welcher das Fugenreinigungswerkzeug eine größere Breite aufweist als in der ersten Position, wobei an den Messerklingen ein Zugelement angeordnet ist, welches die beiden zweiten Endbereiche der Messerklingen mit der Halterung verbindet, und wobei die wirksame Länge des Zugelements zum Verändern der Breite des Fugenreinigungswerkzeugs mittels einer Stelleinrichtung verstellbar ist. Der Benutzer des Werkzeugs kann dann durch entsprechendes Einstellen der Stelleinrichtung die Breite des Fugenreinigungswerkzeugs an die Breite der zu reinigenden Fuge anpassen. Dabei bleibt bei jeder Einstellung der Stelleinrichtung die Spannbreite des Fugenreinigungswerkzeugs grundsätzlich erhalten. Durch die Stelleinrichtung können Fugen, die Fugenbreitenunterschiede bis etwa 20 mm aufweisen, gründlich mit dem Fugenreiniger gereinigt werden.
  • Ausgehend von einer Ruhelage, in der das Fugenreinigungswerkzeug seine geringste Breite aufweist, kann das Fugenreinigungswerkzeug durch Spannen bzw. Verkürzen des Zugelements verbreitert werden. Dabei krümmen sich die Messerklingen elastisch voneinander weg und verspannen sich mit dem Zugelement. Die Verspannung kann durch Lockern des Zugelements rückgängig gemacht werden, woraufhin die Krümmung der Messerklingen aufgrund ihrer Elastizität abnimmt und die Messerklingen wieder ihre Ruhelage einnehmen. Das Zugelement ist bevorzugt zwischen den Messerklingen angeordnet. Die Elastizität der beiden Messerklingen ist von der Verstellung unabhängig. Die Messerklingen können durch die Elastizität ihres Werkstoffs bzw. Federmaterials und aufgrund ihrer konstruktiven Gestaltung – gleich in welcher Einstellung – einen Fugenbreiten-Unterschied von ca. 10 mm ausgleichen.
  • Vorteilhaft ist, wenn das Zugelement als weitere Messerklinge mit einer Schneide ausgebildet ist. Das in die zu reinigende Fuge eingreifende Fugenreinigungswerkzeug kann dann leichter entlang der Fuge verschoben werden, um diese zu reinigen.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist das Zugelement an seinem von dem zweiten Endbereich entfernten Ende ein Gewinde auf, das mit einem dazu passenden Gewinde eines Stelleelements verschraubt ist, wobei das Stelleelement zum Aufbringen einer Zugspannung auf das Zugelement gegen die Halterung abgestützt ist. Dadurch ergibt sich ein einfach aufgebauter Fugenreiniger, bei dem die Breite des Fugenreinigungswerkzeugs je nach Fugenbreite vom Benutzer unterschiedlich eingestellt werden kann. Das Stelleelement ist bevorzugt als Stellmutter ausgestaltet, die mit einem am Zugelement vorgesehenen Außengewinde verschraubt ist. Es ist aber auch denkbar, dass das Stelleelement eine Stellschraube ist, die mit einem dazu passenden Innengewinde des Zugelements zusammenwirkt.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist der Handgriff zwei aufeinander zu- und voneinander wegbewegbare Handgriffabschnitte auf, wobei ein erster Handgriffabschnitt fest mit den ersten Endbereichen der Messerklingen verbunden ist, und wobei ein zweiter Handgriffabschnitt mit dem von den zweiten Endbereichen der Messerklingen entfernten Ende des Zugelements in Betätigungsverbindung steht. Der Benutzer kann dann den Fugenreiniger mit einer Hand am Handgriff halten und gleichzeitig mit dieser Hand die Breite des Fugenreinigungswerkzeugs einstellen. Dies ermöglicht eine einfache und komfortable Bedienung des Fugenreinigungswerkzeugs. Bevorzugt ist der Fugenreiniger so ausgestaltet, dass die Krümmung der Messerklingen zunimmt, wenn die Handgriffabschnitte gegen die Rückstellkraft der elastischen Messerklingen aufeinander zu bewegt werden. In entsprechender Weise nimmt die Krümmung der Messerklingen ab, wenn der Benutzer den Druck auf die Handgriffabschnitte reduziert, damit sich diese durch die Rückstellkraft der elastischen Messerklingen voneinander wegbewegt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Handgriffabschnitte um eine Schwenkachse relativ zueinander verschwenkbar, wobei das von den zweiten Endbereichen der Messerklingen entfernte Ende des Zugelements an einer von der Schwenkachse radial beabstandeten Widerlagerstelle mit dem zweiten Handgriffabschnitt verbunden ist. Der Benutzer des Fugenputzers kann dann beim Reinigen der Fuge die Handgriffabschnitte mit der Hand zusammendrücken, um die Breite des Fugenreinigungswerkzeugs zu vergrößern. Bei entsprechender Dimensionierung der Handgriffabschnitte ermöglichen diese eine präzise und leichtgängige Einstellung der Breite des Fugenreinigungswerkzeugs.
  • Zweckmäßigerweise hat die Halterung einen Stab, der an einem ersten Endbereich mit dem Fugenreinigungswerkzeug und an einem davon beabstandeten zweiten Endbereich mit dem Handgriff verbunden ist. Dies ermöglicht eine bequeme Handhabung des Fugenreinigers. Der Stab kann einen geraden oder einen von einer geraden Linie abweichenden, beispielsweise gekrümmten und/oder abgewinkelten Verlauf aufweisen.
  • Vorteilhaft ist, wenn der Stab an seinem von dem Handgriff entfernten Stirnende einen Axialschlitz hat, in den die ersten Endbereiche der Messerklingen und/oder das Zugelement eingreifen. Dies ermöglicht einen einfachen und robusten Aufbau des Fugenreinigers.
  • Die Schneiden der Messerklingen und/oder des Zugelements sind bevorzugt dem Handgriff zugewandt. Das in die Fuge eingreifende Fugenreinigungswerkzeugs kann dann zum Reinigen der Fuge durch Aufbringen einer Zugkraft am Handgriff vom Benutzer entlang der Fuge gezogen werden.
  • Erwähnt werden soll noch, dass die Schneiden der Messerklingen und/oder des Zugelements in einer radial zur Längserstreckungsrichtung des Stabs angeordneten Ebene mit der Längserstreckungsrichtung des Stabs einen Winkel einschließen können, der zwischen 90 und 130 Grad, insbesondere zwischen 100 und 120 Grad beträgt. Der Stab der Halterung kann dann während des Reinigens der Fuge derart vom Benutzer gegenüber der Oberfläche der an die zu reinigende Fuge angrenzenden Pflastersteine oder Platten geneigt werden, dass das den Handgriff aufweisende Ende des Stabs weiter vom Pflaster bzw. den Platten entfernt ist als das zum Fugenreinigungswerkzeug benachbarte Ende des Stabs.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Fugenreinigers,
  • 2 eine Aufsicht auf den in 1 gezeigten Fugenreiniger,
  • 3 eine Ansicht auf die in 1 mit III-III bezeichnete Querschnittsebene des Fugenreinigers,
  • 4 eine Teilseitenansicht einer eine Schneide aufweisenden Messerklinge des Fugenreinigers,
  • 5 eine Aufsicht auf eine gepflasterte Bodenfläche,
  • 6A und 6B einen Querschnitt durch eine Fuge zwischen Pflastersteinen, in die der Fugenreiniger mit einem Fugenreinigungswerkzeug eingreift,
  • 7 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Fugenreinigers,
  • 8 eine Aufsicht auf den in 7 gezeigten Fugenreiniger,
  • 9 eine Ansicht auf die in 7 mit IX-IX bezeichnete Querschnittsebene des Fugenreinigers,
  • 10 eine Darstellung ähnlich 9, wobei jedoch das Fugenreinigungswerkzeug breiter eingestellt ist als in 9,
  • 11 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des Fugenreinigers,
  • 12 eine Aufsicht auf den in 12 gezeigten Fugenreiniger,
  • 13 eine Ansicht auf die in 11 mit XIII-XIII bezeichnete Querschnittsebene des Fugenreinigers und
  • 14 eine Darstellung ähnlich 13, wobei jedoch das Fugenreinigungswerkzeug breiter eingestellt ist als in 13.
  • Ein in 1 und 2 im Ganzen mit 1 bezeichneter Fugenreiniger zur Entfernung von Unkraut und Moos aus Fugen 2 und Spalten zwischen Pflastersteinen 3 oder dergleichen Bodenbelag weist ein Fugenreinigungswerkzeug 4 und eine Halterung 5 mit einem Handgriff 6 zum Halten des Fugenreinigungswerkzeugs 4 auf. Der Handgriff 6 ist mit einem ersten Endbereich eines Stabs 7 und das Fugenreinigungswerkzeug 4 mit einem zweiten Endbereich des Stabs 7 verbunden.
  • Wie in 1 und 3 erkennbar ist, hat das Fugenreinigungswerkzeug 4 zwei Messerklingen 8A, 8B, die mit den von ihnen jeweils aufgespannten Flächen normal zu einer gedachten Ebene angeordnet sind, die der Zeichenebene in 3 entspricht. Jede Messerklinge 8A, 8B hat jeweils eine dem Handgriff 6 zugewandte Schneide 9A, 9B, die sich entlang einer Linie erstreckt, die von einem ersten Endbereich 10A, 10B zu einem zweiten Endbereich 11A, 11B der betreffenden Messerklinge 8A, 8B verläuft.
  • Die ersten Endbereiche 10A, 10B der Messerklingen 8A, 8B sind in einem Axialschlitz des Stabs 7 angeordnet, der in den von dem Handgriff 6 entfernten Endbereich des Stabs 7 eingebracht ist und zur Stirnseite des Stabs 7 hin offen ist. Der Axialschlitz durchsetzt den Stab 7 quer zu seiner Längserstreckung. Die beidseits des Axialschlitzes befindlichen Teilbereiche des Stabs 7 bilden Klemmbacken 12, 13, zwischen denen die ersten Endbereiche 10A, 10B der Messerklingen 8A, 8B eingespannt sind.
  • Die ersten Endbereiche 10A, 10B haben jeweils eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Lochung, die von einer Schraube 14A, 14B durchsetzt ist, die eine in der einen Klemmbacke 12 vorgesehene Durchgangslochung durchsetzen und mit einer in der anderen Klemmbacke 13 vorgesehenen Gewindelochung verschraubt sind. Wie in 2 erkennbar ist, fluchten die ersten Endbereich 10A, 10B der Messerklingen 8A, 8B in gerader Verlängerung zueinander.
  • In 1 ist erkennbar, dass die zweiten Endbereiche 11A, 11B der Messerklingen 8A, 8B durch einen Quersteg 15 einstückig miteinander verbunden. Dabei fluchten die zweiten Endbereiche 11A, 11B in gerader Verlängerung zueinander. Die ersten Endbereiche 10A, 10B, die zweiten Endbereiche 11A, 11B und der Quersteg 15 sind in etwa in einer gemeinsamen Ebene angeordnet.
  • In 3 ist erkennbar, dass die senkrechten Projektionen der Schneiden 9A, 9B auf die Zeichenebene in 3 unterschiedliche, gekrümmte Verläufe haben, und dass zwischen diesen Projektionen ein Freiraum 16 gebildet ist, durch den Unkraut und/oder Moos hindurch treten kann, wenn das in die zu reinigende Fuge 2 eingreifende Fugenreinigungswerkzeug 4 entlang der Fuge 2 bewegt wird.
  • Wie in 3 weiter erkennbar ist, sind die einander zugewandten Innenflächen 17A, 17B der zwischen den ersten Endbereichen 10A, 10B und den zweiten Endbereichen 11A, 11B befindlichen Abschnitte der Messerklingen 8A, 8B konkav und die einander abgewandten Außenflächen 18A, 18B dieser Abschnitte konvex gekrümmt.
  • Bei dem in 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel können die Messerklingen 8A, 8B aus einer in 6A abgebildeten ersten Position, in der das Fugenreinigungswerkzeug 4 eine erste Breite a aufweist, gegen die Rückstellkraft ihres Werkstoffs in eine in 6B abgebildete zweite Position aufeinander zu bewegt werden, in der das Fugenreinigungswerkzeug 4 eine zweite Breite b aufweist, die kleiner ist als die erste Breite a. Dadurch passt sich das Fugenreinigungswerkzeug 4 automatisch an die Fugenbreite der zu reinigenden Fuge 2 an.
  • In 1 ist noch erkennbar, dass die Messerklingen in einer Richtung 19, die in der von Messerklinge 8A aufgespannten Fläche quer zur Erstreckungsrichtung der Schneide 9A dieser Messerklinge 8A orientiert ist, hintereinander angeordnet sind. Dabei sind die orthogonalen Projektionen der zwischen dem ersten Endbereich 10A, 10B und dem zweiten Endbereiche 11A, 11B befindlichen Abschnitte der Messerklingen 8A, 8B auf die von den ersten Endbereichen 10A, 10B und den zweiten Endbereiche 11A, 11B der Messerklingen 8A, 8B aufgespannte, der Zeichenebene in 1 entsprechende Ebene, durch einen Schlitz 20 voneinander beabstandet. In 4 ist zu sehen, dass die Schneiden 9A, 9B eine Zahnung aufweisen.
  • Bei den in 7 bis 14 dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Messerklingen gegen die Rückstellkraft ihres Werkstoffs aus einer ersten Position (9 und 13) elastisch in eine zweite Position (10 und 14) verstellbar. In der ersten Position weist das Fugenreinigungswerkzeug eine geringere Breite auf als in der zweiten Position.
  • Zwischen den beiden Messerklingen 8A, 8B ist ein Zugelement 21 angeordnet, welches die beiden zweiten Endbereiche 11A, 11B der Messerklingen 8A, 8B und den Quersteg 15 mit dem Stab 7 und den daran befestigten ersten Endbereichen 10A, 10B der Messerklingen 8A, 8B verbindet. Die wirksame Länge des Zugelements 21 ist zum Verändern der Breite des Fugenreinigungswerkzeugs 4 mittels einer Stelleinrichtung 22 verstellbar. Das Zugelement 21 ist als weitere Messerklinge ausgebildet und weist eine dem Handgriff 6 zugewandte Schneide 23 auf.
  • Bei dem in 7 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Zugelement 21 an seinem von den zweiten Endbereichen 11A, 11B der Messerklingen 8A, 8B entfernten Ende ein Gewinde auf, das mit einem dazu passenden Gewinde einer Mutter 24 verschraubt ist, die zum Aufbringen einer Zugspannung auf das Zugelement 21 an einer an dem Stab 7 vorgesehenen Stützstelle 25 abgestützt ist.
  • Bei dem in den 11 bis 14 abgebildeten Ausführungsbeispiel hat der Handgriff 6 zwei um eine Schwenkachse 26 aufeinander zu- und voneinander weg verschwenkbare Handgriffabschnitte 27, 28. Ein erster Handgriffabschnitt 27 ist fest mit dem Stab 7 verbunden. Ein zweiter, etwa stegförmiger Handgriffabschnitt 28 ist an einer von der Schwenkachse 26 radial beabstandeten Widerlagerstelle 29 mit einem Seilzug 30 verbunden. Die Handgriffabschnitte 27, 28 sind so angeordnet, dass beide Handgriffabschnitte 27, 28 vom Benutzer mit einer Hand erfasst werden können.
  • Zum Aufbringen einer Zugkraft auf das Zugelement 21 ist der Seilzug 30 über ein an dem Stab 7 angeordnetes Ablenkelement 31 geführt und an seinem von der Widerlagerstelle 29 entfernten Ende mit dem von den zweiten Endbereichen 11A, 11B der Messerklingen 8A, 8B entfernten Ende des Zugelements 21 verbunden.
  • Erwähnt werden soll noch, dass die Schneiden 9A, 9B, 23 der Messerklingen 8A, 8B und des Zugelements 21 mit der Längsachse des Stabs 7 jeweils einen stumpfen Winkel einschließen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006017285 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Fugenreiniger (1) zur Entfernung von Unkraut und Moos aus Fugen (2) und Spalten im Bereich von Pflaster-, Beton- und Mauersteinen oder dergleichen, wobei der Fugenreiniger (1) ein Fugenreinigungswerkzeug (4) und eine Halterung (5) mit einem Handgriff (6) zum Halten des Fugenreinigungswerkzeugs (4) aufweist, wobei das Fugenreinigungswerkzeug (4) zwei Messerklingen (8A, 8B) hat, die mit den von ihnen jeweils aufgespannten Flächen normal zu einer gedachten Ebene angeordnet sind, wobei jede Messerklinge (8A, 8B) eine Schneide (9A, 9B) hat, die sich entlang einer Linie erstreckt, die von einem ersten Endbereich (10A, 10B) zu einem zweiten Endbereich (11A, 11B) der betreffenden Messerklinge (8A, 8B) verläuft, wobei die ersten Endbereiche (10A, 10B) der Messerklingen (8A, 8B) mit der Halterung (5) und die zweiten Endbereiche (11A, 11B) der Messerklingen (8A, 8B) miteinander verbunden sind, derart, dass die senkrechten Projektionen der Schneiden (9A, 9B) auf die gedachte Ebene unterschiedliche, gekrümmte Verläufe haben, und dass zwischen denen Projektionen ein Freiraum (16) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Freiraum (16) zugewandten Innenflächen (17A, 17B) der zwischen den Endbereichen befindlichen Abschnitte der Messerklingen (8A, 8B) konkav und die dem Freiraum (16) abgewandten Außenflächen (18A, 18B) dieser Abschnitte konvex gekrümmt sind, und dass die gekrümmten Abschnitte der Messerklingen (8A, 8B) zum Anpassen der Breite (a, b) des Fugenreinigungswerkzeugs (4) an die Breite einer zu reinigenden Fuge (2) elastisch aufeinander zu und voneinander weg verformbar sind.
  2. Fugenreiniger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerklingen (8A, 8B) in einer Richtung (19), die in der von mindestens einer der Messerklingen (8A, 8B) aufgespannten Fläche quer zur Erstreckungsrichtung der Schneide (9A, 9B) dieser Messerklinge (8A, 8B) orientiert ist, hintereinander angeordnet sind.
  3. Fugenreiniger (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerklingen (8A, 8B) derart mit der Halterung (5) verbunden sind, dass die ersten Enden (10A, 10B) der Messerklingen (8A, 8b) in einer Ebene zueinander fluchten.
  4. Fugenreiniger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerklingen (8A, 8b) gegen die Rückstellkraft ihres Werkstoffs aus einer ersten Position elastisch in eine zweite Position verstellbar sind, in welcher das Fugenreinigungswerkzeug (4) eine größere Breite aufweist als in der ersten Position, dass an den Messerklingen (8A, 8B) ein Zugelement (21) angeordnet ist, welches die beiden zweiten Endbereiche (11A, 11B) der Messerklingen (8A, 8B) mit der Halterung (5) verbindet, und dass die wirksame Länge des Zugelements (21) zum Verändern der Breite des Fugenreinigungswerkzeugs (4) mittels einer Stelleinrichtung (22) verstellbar ist.
  5. Fugenreiniger (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (21) als weitere Messerklinge mit einer Schneide (23) ausgebildet ist.
  6. Fugenreiniger (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (21) an seinem von den zweiten Endbereichen der Messerklingen entfernten Ende ein Gewinde aufweist, das mit einem dazu passenden Gewinde eines Stelleelements verbunden ist, und dass das Stelleelement zum Aufbringen einer Zugspannung auf das Zugelement (21) gegen die Halterung (5) abgestützt ist.
  7. Fugenreiniger (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (6) zwei aufeinander zu- und voneinander wegbewegbare Handgriffabschnitte (27, 28) aufweist, dass ein erster Handgriffabschnitt (27) fest mit den ersten Endbereichen (10A, 10B) der Messerklingen (8A, 8B) verbunden ist, und dass ein zweiter Handgriffabschnitt (28) mit dem von den zweiten Endbereichen (11A, 11B) der Messerklingen (8A, 8B) entfernten Ende des Zugelements (21) in Betätigungsverbindung steht.
  8. Fugenreiniger (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffabschnitte (27, 28) um eine Schwenkachse (26) relativ zueinander verschwenkbar sind, und dass das von den zweiten Endbereichen (11A, 11B) der Messerklingen (8A, 8B) entfernte Ende des Zugelements (21) an einer von der Schwenkachse (26) radial beabstandeten Widerlagerstelle (29) mit dem zweiten Handgriffabschnitt (28) verbunden ist.
  9. Fugenreiniger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5) einen Stab (7) aufweist, der an einem ersten Endbereich mit dem Fugenreinigungswerkzeug (4) und an einem davon beabstandeten zweiten Endbereich mit dem Handgriff (6) verbunden ist.
  10. Fugenreiniger (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (7) an seinem von dem Handgriff (6) entfernten Stirnende einen Axialschlitz hat, in den die ersten Endbereiche (10A, 10B) der Messerklingen (8A, 8B) und/oder das Zugelement (21) eingreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107980756A (zh) * 2017-12-14 2018-05-04 广西小藻农业科技有限公司 一种用于稻谷种植的除草装置

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DE202006017285U1 (de) 2006-11-13 2007-03-15 Heithus, Thomas Selbstschärfender Fugenreiniger mit flexibler Doppelklinge

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