DE202014000530U1 - Karaffierverwirbler - Google Patents

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Abstract

Karaffierverwirbeler zum Belüften von Flüssigkeiten, aufweisend einen Hohlkörper (1) aus transparentem Material, einen Griff (2) an einem Ende des Hohlkörpers (1), sowie mehrere Erhebungen (7) auf der äußere Oberfläche des Hohlkörpers (1), welche entlang von Schraubenlinien auf der Oberfläche angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Karaffierverwirbeler für handelsübliche Karaffen zum Belüften von Flüssigkeiten insbesondere von Flüssigkeiten, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind. Es ist vorgesehen, dass der erfindungsgemäße Karaffierverwirbeler vielfältig zur Geschmacksveredelung von Getränken und flüssigen Nahrungsmitteln wie Wasser, Mineralwasser, Saft oder Wein eingesetzt wird. Es lässt sich jedes wasserhaltige Getränk oder flüssige Nahrungsmittel mit dem erfindungsgemäßen Karaffierverwirbeler behandeln.
  • Als Dekantieren wird das Abtrennen von Feststoffen aus Flüssigkeiten durch Abgießen der überstehenden Flüssigkeit bezeichnet. Dekantierhilfen sind bekannt. Das Belüften von Flüssigkeiten zur Veränderung des Geschmacks dagegen wird als Karaffieren bezeichnet. Auch Karaffierhilfen sind bekannt. Karaffierhilfen werden meist speziell für Wein im Handel angeboten. Die üblichen Karaffierhilfen sind häufig jedoch sehr komplex ausgestaltet und umständlich in der Handhabung. Oft sind auch aufwendige Reinigungsschritte für das Gerät erforderlich. Weiterhin erweist sich bei der Veredelung eines Getränks durch direkt in die Flüssigkeit eingelegte Festkörper wie zum Beispiel Kristalle, Halbedelsteine oder Edelsteine die Bildung von Mikroorganismen an den Kontaktoberflächen als nachteilig. Bei der Herstellung des sogenannten „Steinwassers” für den menschlichen Verzehr ist es daher dringend erforderlich, die Steine sehr regelmäßig gründlich zu reinigen, um auszuschließen, dass sich im Wasser an den Steinen Mikroorganismen bilden, die zu einer Keimbelastung des Getränks führen. Darüber hinaus sind nur relativ große Steine mit glatter Oberfläche geeignet, um ein Verschlucken von Steinsplittern auszuschließen. Seltenere und damit auch teurere Mineralien lassen sich also nur schwer verwenden. Insgesamt lässt sich zusammenfassen, dass ständig eine relativ aufwendige Behandlung der Steine erforderlich ist, um unbedenkliches Steinwasser herzustellen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Karaffierhilfe zur vielseitigen Veredelung für alle Getränke zur Verfügung zu stellen, welche die Vorteile des Karaffierens zur Geschmacksveredelung für einen erheblich breiteren Anwendungsbereich nutzbar macht. Es soll insbesondere eine Karaffierhilfe zur Verfügung gestellt werden, die dem Anwender optisch besonders reizvoll erscheint, die besonders praktisch in der Anwendung ist, und die mit großer Freude täglich einsetzt wird. Darüber hinaus ist es Ziel der vorliegenden Erfindung eine Karaffierhilfe so zu gestalten, dass sie besonders praktisch in der Anwendung ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch den erfindungsgemäßen Karaffierverwirbeler mit den Merkmalen nach Anspruch 1. Weitere Details, Aspekte und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, den beigefügten Figuren und der Beschreibung.
  • Der erfindungsgemäße Karaffierverwirbeler ermöglicht es, jedem Anwender die Vorteile des Karaffierens zur Geschmacksveredelung von Getränken Tag für Tag zu nutzen. Durch seine besondere Form wird die Flüssigkeit sanft über die Außenwand eines z. B. tropfenförmigen Hohlkörpers hinab gelenkt und atmet. Das Getränk fließt über diesen Karaffierverwirbeler beispielsweise in die Karaffe. In der fließenden Bewegung erfolgt der Kontakt mit den im Innern des Karaffierverwirbelers eingeschlossenen Flüssigkeiten und/oder Festkörpern, wobei gleichzeitig die Dynamik der Fließbewegung und die Gestaltung der Fließrichtung zur Veredelung des zum Verzehr bestimmten Getränks gezielt genutzt werden.
  • Der erfindungsgemäße Karaffierverwirbeler zum Belüften von Flüssigkeiten für handelsübliche Karaffen und Dekanter umfasst einen Hohlkörper aus transparentem Material, bevorzugt Glas oder Kunststoff. Der Hohlkörper weist eine im Wesentlichen kugelförmige oder zylindrische Grundform auf. Bevorzugt ist er kugelförmig, tropfenförmig, in Form eines Rotationsellipsoiden oder eines elliptischen Paraboloiden ausgestaltet. Eine bevorzugte Ausführungsform weist am einem Ende des Hohlkörper einen Griff auf. Das gegenüberliegende Ende weist eine gekrümmte oder gewölbte Oberfläche auf. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform verjüngt sich dieses Ende zusätzlich nach außen. Das verjüngte Ende kann dabei in einer weiteren Ausführungsform einen sich über eine Länge erstreckenden zylinderförmigen Fortsatz ausbilden. Der Innenraum des erfindungsgemäßen Hohlraums kann mit Flüssigkeiten wie beispielsweise Wasser oder Ethanol, Gasen wie beispielsweise Luft, Stickstoff oder Edelgasen wie Argon und/oder Festkörpern wie Metallen und/oder Mineralien gefüllt sein. Die äußere Oberfläche des Hohlkörpers weist weiterhin Erhebungen oder Erhöhungen wie z. B. Glasspiralen oder Glasnoppen auf.
  • 1 zeigt beispielhaft eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Karaffierverwirbelers und seine Verwendung in einer üblichen Karaffe (3). Er weist hier einen tropfenförmigen Hohlkörper (1) auf, an dessen oberen Ende ein kugelförmiger Griff (2) angebracht ist. Die äußere Oberfläche weist Erhebungen (7) in Form von Glaswülsten auf, die entlang von Schraubenlinien auf der äußeren Oberfläche des Karaffierverwirbelers angeordnet sind, so dass sie den Hohlkörper (1) spiralförmig umschließen. Das Innere des Hohlkörpers (1) ist mit Flüssigkeit (4) beispielsweise einem Wasser-Ethanol-Gemisch und Gas (5) beispielsweise Luft gefüllt.
  • 2 zeigt beispielhaft den Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Karaffierverwirbelers. Er weist einen ampullenförmigen, d. h. einen sich zu seinem Ende hin verjüngenden, tropfenförmigen Hohlkörper (1) auf, der mit Flüssigkeit (5), Gas (4) und Festkörpern (6) gefüllt ist.
  • 3 zeigt beispielhaft den Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Karaffierverwirbelers, wobei auf der äußeren Oberfläche des Hohlkörpers (1) durchbrochene Erhebungen in Form von Glasnoppen (7) entlang von Schraubenlinien angeordnet sind.
  • 4 zeigt beispielhaft eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Karaffierverwirbelers. Er weist einen bauchigen Hohlkörper (1) auf, der sich zu seinem Ende hin zylinderförmig verjüngt, wobei sich das zylinderförmige Ende des Hohlkörpers (1) über eine ausreichende Länge erstreckt, um bei seiner Verwendung in einer handelsüblichen Karaffe (3) in die Flüssigkeit, beispielsweise Wasser oder Wein, eintauchen zu können.
  • Die auf der äußeren Oberfläche aufgebrachten Erhöhungen dienen zum einen zur Oberflächenvergrößerung, zum anderen bewirken sie durch ihre Anordnung entlang einer Schraubenlinie eine vorgegebene Wirbelbildung. Der Karaffierverwirbeler wird vor dem Dekantieren in die Öffnung einer Karaffe eingesetzt. Er ist für fast alle handelsüblichen Karaffen und Dekanter geeignet. Die Anwendung des Karaffierverwirbelers erfolgt durch Gießen des Getränks über den Karaffierverwirbeler in die Karaffe oder den Dekanter. Die große Oberfläche des Karaffierverwirbelers sorgt für ein schnelles Belüften der Flüssigkeit.
  • Beim Gießen wird der langsam strömenden Flüssigkeit durch die außen auf dem Hohlkörper angebrachten Erhebungen eine Fließrichtung vorgegeben. Das Getränk fließt über den Karaffierverwirbeler in eine Karaffe, die Flüssigkeit wird sanft über die Außenwand des Hohlkörpers hinab gelenkt und atmet. In der fließenden Bewegung erfolgt der Kontakt mit der im Innern des Hohlkörpers enthaltenen Flüssigkeiten, Gase und/oder Festkörpern, wobei die Dynamik der Fließbewegung und die Gestaltung der Fließrichtung zur Veredelung des zum Verzehr bestimmten Getränks gezielt genutzt werden.
  • Als Festkörper sind erfindungsgemäß Metalle und Mineralien geeignet. Bevorzugte Edelmetalle sind Silber, Gold oder Kupfer, die in Form von Partikeln oder Folien eingesetzt werden. Die Metalle werden besonders bevorzugt fein gewalzt eingesetzt z. B. als Blattgold. Bevorzugte Mineralien sind Edelsteine und Halbedelsteine, besonders bevorzugt sind Fluorit, Granat, Peridot, Amethyst, Rosenquarz und Bergkristall. Die Mineralien werden bevorzugt in zerkleinerten Form eingesetzt. Die zerkleinerten Mineralien werden insbesondere in Form sogenannter Microchips eingesetzt.
  • Die Festkörper werden nach einem speziellen Verfahren des Inhabers mit Quellwasser aufbereitet und dann in den Innenraum des Hohlkörpers eingefüllt. Alle Heilquellen weltweit lassen sich nach diesem Verfahren einsetzen und auch alle weltweit verfügbaren Metalle und Mineralien können für die Karaffierverwirbeler eingesetzt werden.
  • Der erfindungsgemäße Karaffierverwirbeler für handelsübliche Karaffen macht eine ganz eigene Komposition von Natur-Informationen, bestehend aus speziell ausgewähltem Quellwasser und dazu passend ausgewählten Mineralien und Metallen in eingeschmolzener Form verfügbar, die stabil konserviert sind, sich nicht verbrauchen und sich immer wieder neu vervielfachen lassen.
  • Eine weitere, wichtige Funktion des erfindungsgemäßen Karaffierverwirbelers besteht auch darin, die Aufmerksamkeit des Anwenders auf sein Trinkverhalten zu lenken und diese Aufmerksamkeit über einen langen Zeitraum aufrecht zu erhalten: „was trinke ich, wann trinke ich, wie viel trinke ich”? Dieser gesundheitliche Aspekt ist nicht zu vernachlässigen, da gerade die berufliche und schulische Konzentrations- und Leistungsfähigkeit deutlich nachlässt, wenn zu wenig getrunken wird.
  • Der erfindungsgemäße Karaffierverwirbeler kann im Haushalt eingesetzt werden. Die Erfindung betrifft einen Karaffierverwirbeler für handelsübliche Karaffen, die mit Wasser, Mineralwasser, Säften, Wein oder anderen für den menschlichen Verzehr bestimmten Flüssigkeiten oder flüssigen Nahrungsmitteln befüllt werden. Es lässt sich jedes Getränk oder flüssige Nahrungsmittel mit dem erfindungsgemäßen Karaffierverwirbeler behandeln.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Karaffierverwirbelers im privaten Haushalt wurde für mehrere Anwendergruppen entwickelt. Eine Anwendergruppe umfasst Menschen, die sich ein Gerät zur Trinkwasseraufbereitung angeschafft haben. Anwender dieser Geräte haben oft deutlich das Gefühl, dass ein technischer Vorgang, der Schadstoffe aus unserem Trinkwasser entfernt, zunehmend dringend erforderlich ist. Darüber hinaus erweist sich die Verwendung des erfindungsgemäßen Karaffierverwirbelers als Abschluss der Wasserbehandlung als sehr wohltuend für Körper und Seele. Als letzter Schritt der Trinkwasseraufbereitung vor dem Trinken wird das frisch aufbereitete Filtrat direkt aus dem Trinkwasseraufbereitungs-Gerät über den Karaffierverwirbeler in die Karaffe geleitet, die Flüssigkeit wird sanft über die Außenwand des Hohlkörpers hinab gelenkt und atmet. In der fließenden Bewegung erfolgt der Kontakt mit der im Innern der Ampulle enthaltenen Flüssigkeit und/oder den Festkörpern, wobei die Dynamik der Fließbewegung und die Gestaltung der Fließrichtung zur Veredelung des zum Verzehr bestimmten Getränks gezielt genutzt werden.
  • Eine weitere Anwendergruppe bilden Menschen, die industriell abgefülltes Trinkwasser oder Mineralwasser trinken. Sie sind häufig die meiste Zeit des Tages nicht zu Hause, sondern am Arbeitsplatz oder unterwegs. Diese Anwendergruppe benötigt eine schnelle, unkomplizierte und einfache Lösung, um sich energetisch auszugleichen, sich die eigenen Kraftreserven einzuteilen und auch der Entspannung Raum zu geben. Aufwendige Verfahren, wie das Einlegen von Wassersteinen in einen Krug, das regelmäßige Reinigen und energetische Wiederaufladen dieser Steine, das andere Anwendergruppen als besonders wohltuend empfinden, wird von dieser Anwendergruppe als „unterwegs nicht durchführbar” bewertet. Hier soll der erfindungsgemäße Karaffierverwirbeler eine neue, praktikable Alternative anbieten. Sehr schnell lässt sich die gesamte Getränkemenge für einen Tag karaffieren.
  • Eine weitere Anwendergruppe bilden Menschen, die bisher aufwendige Verfahren, wie das Einlegen von Wassersteinen in einen Krug, das regelmäßige Reinigen und energetisch Wiederaufladen dieser Steine, durchgeführt haben. Diese Anwendergruppe begrüßt den erfindungsgemäßen Karaffierverwirbeler als eine neue, deutliche Vereinfachung der Wasseraufbereitung im Alltag. Das Getränk fließt über diesen Karaffierverwirbeler in die Karaffe, die Flüssigkeit wird sanft über die Außenwand Hohlkörpers hinab gelenkt und atmet.
  • Die letzte Anwendergruppe trinkt gern und ohne Bedenken Leitungswasser, das direkt aus dem Wasserhahn in eine Karaffe gefüllt wird. Hier ermöglicht die Anwendung des erfindungsgemäßen Karaffierverwirbelers eine als deutliche Verbesserung wahrgenommene Veredelung des Wassers vor dem Trinken. Auch hier wird der hohe sinnliche Reiz des erfindungsgemäßen Karaffierverwirbelers als besonders positiv bewertet. Viele Anwender berichten, dass sich diese Verbesserung auch in einer deutlichen Geschmacksverbesserung zeigt.
  • Eine wachsende Gruppe von Konsumenten empfindet es als problematisch, dass Glasflaschen für sehr viele ständig verzehrte Nahrungsmittel weitgehend und immer noch zunehmend durch Plastikflaschen ersetzt werden. Der hier vorgestellte erfindungsgemäße Karaffierverwirbeler ermöglicht dem Konsumenten, auch Getränke aus Plastikflaschen durch das Dekantieren mit dem erfindungsgemäßen Karaffierverwirbeler in eine Glaskaraffe mit einem subjektiv besseren Gefühl zu trinken.
  • Durch die besondere Form des erfindungsgemäßen Karaffierverwirbelers insbesondere durch das gewölbte und sich verjüngende untere Ende des Hohlkörpers, passt der Karaffierverwirbeler ohne Weiteres in die üblichen Karaffen und Dekanter. Der transparente Hohlkörper wird dabei so auf die Öffnung einer handelsüblichen Karaffe aufgelegt, dass die sogenannte Formenresonanz zur Harmonisierung genutzt wird. Dabei wird angenommen, dass eine entsprechend den Regeln der Formenresonanz ausgewählte Form einen wohltuenden Einfluss auf den Körper und die Seele des Menschen hat.
  • Die meisten handelsüblichen Karaffen haben einen runden Boden. Der Kreis ist eine geometrische Figur von sehr hoher Symmetrie. Er ist rotationssymmetrisch, d. h. jede Drehung um den Mittelpunkt bildet den Kreis auf sich selbst ab. Und genau in die Mitte dieses Kreises wird jetzt der erfindungsgemäße Karaffierverwirbeler in die Karaffe eingehängt. Insbesondere bei der in 4 erläuterten Ausführungsform ragt das zylinderförmige Ende des Hohlkörpers wie ein Brunnenschacht zentral mittig tief in die Karaffe hinein. Diese symmetrische Anordnung ist bewusst gewählt und hat einen Anteil an der Wirkung.

Claims (16)

  1. Karaffierverwirbeler zum Belüften von Flüssigkeiten, aufweisend einen Hohlkörper (1) aus transparentem Material, einen Griff (2) an einem Ende des Hohlkörpers (1), sowie mehrere Erhebungen (7) auf der äußere Oberfläche des Hohlkörpers (1), welche entlang von Schraubenlinien auf der Oberfläche angeordnet sind.
  2. Karaffierverwirbeler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) eine im Wesentlichen kugelförmige oder zylinderförmige Grundform aufweist.
  3. Karaffierverwirbeler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper kugelförmig, tropfenförmig, in Form eines Rotationsellipsoiden oder eines elliptischen Paraboloiden ausgestaltet ist.
  4. Karaffierverwirbeler nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper als Hohlfigur insbesondere als Tierfigur oder Figurine ausgestaltet ist.
  5. Karaffierverwirbeler nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper im Bereich seines größten Umfangs einen Durchmesser D1 aufweist, der ermöglicht, dass der Hohlkörper auf die Öffnung einer handelsüblichen Karaffe aufgelegt wird.
  6. Karaffierverwirbeler nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (7) durchgehend oder durchbrochen sind.
  7. Karaffierverwirbeler nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (2) die Form einer Kugel, eines Tropfens, eines Polyeder oder einer Figur aufweist.
  8. Karaffierverwirbeler nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) aus Glas oder Kunststoff besteht.
  9. Karaffierverwirbeler nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Hohlkörpers Gas (5) und/oder Flüssigkeit (4) enthält.
  10. Karaffierverwirbeler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gas (5) Luft, Stickstoff, Argon oder deren Gemische enthält.
  11. Karaffierverwirbeler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Flüssigkeit (4) Wasser, Ethanol oder deren Gemische enthält.
  12. Karaffierverwirbeler nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper weiterhin ein oder mehrere Festkörper (6) enthält.
  13. Karaffierverwirbeler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Festkörper Metallpartikel und/oder Mineralien sind.
  14. Karaffierverwirbeler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallpartikel Edelmetallpartikel sind, bevorzugt Gold-, Silber- und Kupferfolien.
  15. Karaffierverwirbeler nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mineralien als Microchips vorliegen.
  16. Karaffierverwirbeler nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mineralien Fluorit, Granat, Peridot, Amethyst, Rosenquarz und/oder Bergkristall sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017113390A1 (de) * 2017-06-19 2018-12-20 Krešimir Štrlek Modul, Wirkvorrichtung und Verfahren hierzu
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