DE202014000372U1 - Bildschirmgerät - Google Patents

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Abstract

Bildschirmgerät, vorzugsweise Spiel- und/oder Unterhaltungsautomat, mit einem Gerätegehäuse (4), das eine Gehäusetür (7) zum Öffnen und Schließen des Gerätegehäuses (4) aufweist, wobei die Gehäusetür (7) für zumindest einen Bildschirm (3) einen Rahmen (9) bildet, dessen Rahmenschenkel (12, 13) den zumindest einen Bildschirm (3) einfassen und einen Rahmenausschnitt (10) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (9) einen modularen Aufbau besitzt und aus mehreren Rahmenteilen (12a, 12b, 12c; 16a, 16b, 16c; 16d) variabel in unterschiedlichen Konfigurationen, in denen der Rahmen (9) unterschiedlich viele und/oder unterschiedlich große Rahmenausschnitte (10a, 10b, 10c) besitzt, zusammensetzbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildschirmgerät, vorzugsweise in Form eines Spiel- und/oder Unterhaltungsautomaten, mit einem Gerätegehäuse, das eine Gehäusetür zum Öffnen und Schließen des Gerätegehäuses aufweist, wobei die Gehäusetür für zumindest einen Bildschirm einen Rahmen bildet, dessen Rahmenschenkel den zumindest einen Bildschirm einfassen und einen Rahmenausschnitt begrenzen.
  • Derartige Bildschirmgeräte können Spiel- und/oder Unterhaltungsautomaten oder Wettautomaten sein, die als Terminals insbesondere in Form von Standgeräten beziehungsweise sogenannten Stand alone-Geräten ausgebildet sein können, wie sie beispielsweise in Casinos und Spielstätten Verwendung finden. Prinzipiell können die Geräte aber auch als Wand- oder Tischgeräte ausgebildet sein, die an eine Wand montiert oder auf einem Tisch aufgestellt werden können. Andere Einsatzzwecke wie Bankomatterminals, Ticketschalterterminals und dergleichen sind denkbar.
  • Derartige Bildschirmgeräte umfassen zumindest einen Bildschirm, der für einen vor dem Gerät stehenden oder sitzenden Benutzer auf passender Höhe angebracht ist, um Information anzuzeigen und/oder Steuerungs- beziehungsweise Eingabesignale entgegenzunehmen, wenn der Bildschirm als Touchscreen ausgebildet ist. Dabei kann zusätzlich zu dem zumindest einen Bildschirm beispielsweise unterhalb des Bildschirms ein Bedienfeld mit Eingabetasten, – hebeln oder dergleichen, Kartenlesegeräten und gegebenenfalls auch Geldeingabe- und ausgabebausteinen vorgesehen sein, die mit entsprechenden funktionalen Baugruppen im Inneren des Gerätegehäuses verbunden beziehungsweise selbst zumindest teilweise im Inneren des Gehäuses angeordnet sein können. Das Gerätegehäuse kann beispielsweise insbesondere eine Steuerungseinheit oder Rechnereinheit aufnehmen, die beispielsweise die Bildschirme ansteuern und/oder einen Spielablauf steuern kann.
  • Je nach darzustellenden Informationen und Funktionen des Bildschirmgeräts kann es dabei vorteilhaft sein, mehr als einen Bildschirm vorzusehen, beispielsweise um auf einem Bildschirm den eigentlichen Spielinhalt darzustellen und auf einem weiteren Bildschirm Zusatzinformationen wie beispielsweise Spielregeln, Gewinnmöglichkeiten und dergleichen darzustellen. Bisweilen wird ein zusätzlicher Bildschirm auch dafür verwendet, um parallel mehrere Spiele, beispielsweise ein Hauptspiel und ein Bonusspiel, darzustellen. Werden in der genannten Weise mehrere Bildschirme verwendet, können diese übereinander angeordnet werden, entweder in einer gemeinsamen Ebene liegend und/oder parallel zueinander ausgerichtet, gegebenenfalls mit Versatz zueinander in Tiefenrichtung des Geräts, das heißt in Richtung der Blickachse auf die Bildschirme. Insbesondere können mehrere übereinander angeordnete Bildschirme auch stumpfwinklig zueinander verkippt angeordnet werden, um den unterschiedlichen Blickachsen auf die jeweiligen Bildschirme entsprechend eine möglichst senkrechte Ausrichtung zur Blickachse eines Benutzers zu erreichen. Solche Geräte werden bisweilen als Sland top-Geräte bezeichnet. Anstelle oder zusätzlich zu einer solchen Übereinanderanordnung der Bildschirme können aber auch mehrere Bildschirme nebeneinander angeordnet werden, wobei hier in entsprechender Weise eine parallele oder auch ein stumpfwinklig verkippte Anordnung der Bildschirme vorgesehen werden kann.
  • Ein Bildschirmgerät der genannten Art in Form eines Spiel- und/oder Unterhaltungsautomaten ist beispielsweise aus der Schrift EP 16 71 284 B1 bekannt.
  • Bei bisherigen Bildschirmgeräten der genannten Art nachteilig ist es, dass bei einem Umrüsten oder Nachrüsten des Geräts oft das gesamte Gerätegehäuse samt Gehäusetür ausgetauscht werden muss, beispielsweise um einen zusätzlichen Bildschirm unterzubringen, wenn im Zuge eines Upgrades eines Spielautomaten dieser zusätzlich zum Hauptspiel auch ein Bonusspiel anzeigen soll. Die zuvor verwendeten Gehäuse müssen weggeworfen werden oder können bestenfalls recycelt werden. In ähnlicher Weise ist es auch schon im Rahmen der Fertigung von Neugeräten aufwendig beziehungsweise nachteilig, für verschiedene Gerätetypen, die verschieden große oder unterschiedlich viele Bildschirme verwenden, eine entsprechend hohe Anzahl von Gehäusetypen bereithalten zu müssen.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Bildschirmgerät der genannten Art zu schaffen, das Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll ein kostengünstig um- und nachrüstbares Bildschirmgerät geschaffen werden, dessen Bildschirmanzahl und -formate einfach an den jeweiligen Gerätetyp und dessen Funktion anpassbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch ein Bildschirmgerät gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird also vorgeschlagen, die Gehäusetür, die einen bildschirmeinfassenden Rahmen bildet und einen oder mehrere Rahmenausschnitte für einen oder mehrere Bildschirme besitzt, aus einem Baukastensystem mit zueinander jeweils kompatiblen Rahmenteilen zusammenzusetzen, sodass die Gehäusetür beziehungsweise der bildschirmeinfassende Rahmen durch unterschiedliche Anordnung gleicher Rahmenteile und/oder Verwendung unterschiedlicher Rahmenteile leicht umkonfigurierbar ist. Der Rahmen ist nicht mehr wie aus dem Stand der Technik bekannt einstückig ausgebildet, sondern aus mehreren variabel aneinandersetzbaren Rahmenteilen aufgebaut. Erfindungsgemäß besitzt der Rahmen der Gehäusetür einen modularen Aufbau und ist aus mehreren Rahmenteilen variabel in unterschiedlichen Konfigurationen, in denen der Rahmen unterschiedlich viele und/oder unterschiedlich große Rahmenausschnitte besitzt, zusammensetzbar. Ein größerer Rahmenausschnitt und/oder ein Rahmen mit mehreren Rahmenausschnitten ist durch Einsetzen zusätzlicher Rahmenteile und/oder längerer Rahmenteile konfigurierbar, während umgekehrt ein kleinerer und/oder weniger Rahmenausschnitte für einen kleineren oder weniger Bildschirme durch Herausnehmen von Rahmenteilen und Aufbau des Rahmens aus weniger Rahmenteilen und/oder kürzeren Rahmenteilen konfigurierbar sind. Dabei können einzelne Rahmenteile mehrfach, das heißt für verschiedene Rahmenkonfigurationen eingesetzt werden, sodass mit einem Baukasten aus wenig Rahmenteilen viele Rahmenkonfigurationen erzielbar sind.
  • Vorteilhafterweise sind die Rahmenteile miteinander lösbar verbunden, beispielsweise mittels Schraubenverbindungen oder lösbarer formschlüssiger Verbindungen wie lösbarer Rastverbindungen, sodass ein Rahmen nachträglich um konfigurierbar und einmal verbaute Rahmenteile in einer neuen Rahmenkonfiguration wiederverwendbar sind. Zwar kommt auch eine unlösbare Verbindung der Rahmenteile in Betracht, was bereits in der Fertigung von Neuteilen, das heißt der Fertigung der Gehäusetüren von Neugeräten einen fertigungstechnischen Vorteil brächte, bevorzugt sind jedoch lösbare Verbindungen, um ein nachträgliches Umrüsten der Geräte zu ermöglichen und dabei die Wiederverwendung der Rahmenteile zu erlauben.
  • Die Rahmenteile, aus denen der Rahmen zusammensetzbar ist, können dabei ganze Rahmenschenkel bilden oder nur Teile einzelner Rahmenschenkel. Alternativ können einzelne Rahmenteile auch mehrere Rahmenschenkel oder Teile mehrerer Rahmenschenkel bilden, wobei beispielsweise Eckstücke vorgesehen sein können, die sowohl einen Teil eines Seitenschenkels als auch einen Teil eines Querschenkels bilden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung besitzen die Rahmenteile an ihren Endabschnitten zueinander kompatible Verbindungsmittel, mittels derer ein bestimmter Rahmenteil wahlweise mit verschiedenen anderen Rahmenteilen verbindbar ist. Die kompatibel ausgebildeten Verbindungsmittel stellen dabei sicher, dass verschiedene Rahmenteile an ein bestimmtes Rahmenteil anschließbar sind.
  • Insbesondere können die Verbindungsmittel in einander entsprechenden Anordnungsmustern an den Endabschnitten positioniert sein, beispielsweise in Form einer gleichen, wiederkehrenden Schraubenloch- und/oder Gewindelochanordnung, eines Steckbolzenmusters oder eines entsprechenden, wiederkehrenden Musters von Rastzungen und -ausnehmungen zum Verrasten der Rahmenteile. Vorteilhafterweise können die Rahmenteile an ihren gegenüberliegenden Endabschnitten jeweils dasselbe Anordnungsmuster an Verbindungsmitteln aufweisen, beispielsweise an jedem Endabschnitt zwei in gleichem Abstand voneinander und von der Endkontur angeordnete Schraubenlöcher. Alternativ wäre es auch möglich, an einem Endabschnitt eines Rahmenteils ein erstes Anordnungsmuster, beispielsweise mit zwei Schraubenlöchern und an einem zweiten Endabschnitt ein zweites Anordnungsmuster beispielsweise mit drei Schraubenlöchern anzuordnen und diese beiden Anordnungsmuster bei mehreren oder allen Rahmenteilen entsprechend vorzusehen.
  • Vorteilhafterweise können die Verbindungsmittel in ihrer Positionierung relativ zu den Anschlusskonturen der Endabschnitte der Rahmenteile in einem festen, gleichbleibenden Anordnungsmuster vorgesehen sein, beispielsweise dergestalt, dass mehrere Verbindungsmittel beispielsweise Schraubenlöcher jeweils in einem fest vorgegebenen Abstand von einer Passfläche und/oder von einer Anschlusskontur beabstandet ist, mit der das jeweilige Rahmenteil passgenau an das nächste Rahmenteil beziehungsweise die dortige Anschlusskontur oder Passfläche anschließbar ist.
  • Insbesondere können die Endabschnitte verschiedener, miteinander zu verbindender Rahmen und im verbundenen Zustand benachbarter Rahmenteile derart ausgebildet sein, dass sie einander überlappen, wobei in den Überlappungsabschnitt fluchtend ausgerichtete Verbindungsmittel beispielsweise in Form von Schrauben- oder Gewindelöchern, Steckbolzenausnehmungen oder Rastzungen und -ausnehmungen vorgesehen sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung können einander gegenüberliegenden Seitenschenkel des Rahmens und/oder die Seitenschenkel verbindende Querverbindungsschenkel jeweils aus unterschiedlich vielen, aneinandersetzbaren und miteinander verbindbaren Seitenteilen und/oder unterschiedlich vielen, aneinandersetzbaren und miteinander verbindbaren Querteilen aufgebaut werden, sodass die Seitenschenkel durch Aneinandersetzen unterschiedlich vieler und/oder unterschiedlich langer Seitenteile und/oder die Querverbindungsschenkel durch Aneinandersetzen unterschiedlich vieler und/oder unterschiedlich langer Querteile in unterschiedlichen Längen konfigurierbar sind.
  • Die vorgenannten Seitenschenkel können im Kontext der vorliegenden Anmeldung dabei die aufrechten, rechts und links eines Bildschirms angeordneten Seitenschenkel meinen beziehungsweise sich aufrecht erstrecken, während die Querschenkel liegend ausgerichtet sein können. Grundsätzlich kann die Terminologie jedoch auch umgekehrt verstanden werden dergestalt, dass Seitenschenkel liegende Rahmenschenkel meinen und Querschenkel aufrechte Rahmenschenkel sind.
  • Um den Rahmen und den davon gebildeten Rahmenausschnitt an verschiedene Bildschirmformate und/oder an verschiedene Anzahlen von Bildschirmen anpassen zu können, können an gegenüberliegend angeordnete Seitenteile vorteilhafterweise jeweils wahlweise ein weiteres Seitenteil oder ein Querverbindungsteil angeschlossen werden. Hierdurch können zwei, drei, vier oder auch mehr Seitenteile hintereinander angeordnet werden, um den entsprechenden Seitenschenkel entsprechend zu verlängern, oder auch nur ein Seitenteil verwendet werden, an das ein Querverbindungsteil angeschlossen werden kann, um die entsprechende Querbegrenzung des Rahmenausschnitts vorzusehen. Die wahlweise Anbaubarkeit eines weiteren Seitenteils oder eines Querverbindungsteils, insbesondere Querabschlussteils, erlaubt es, dass das jeweilige Seitenteil variabel zu verwenden und für verschiedene Bildschirmformate und verschieden viele Bildschirme zu verwenden.
  • Insbesondere können die Rahmenteile und die daran vorgesehenen Verbindungsmittel derart ausgebildet sein, dass an ein Seitenteil wahlweise ein Querabschlussteil oder ein Zwischenquerteil zusammen mit einem weiteren Seitenteil anschließbar ist, sodass ein Rahmenknotenpunkt gebildet wird, von dem Rahmenteile abgehen, nämlich zwei einen Seitenschenkel bildende Seitenteile sowie ein sich dazu quer erstreckendes Zwischenquerteil. Durch die Anbaubarkeit beziehungsweise Verbindbarkeit solcher Zwischenquerteile an einen Seitenquerschenkel beziehungsweise zwei miteinander verbindbare Seitenteile können unterschiedliche viele Bildschirmausschnitte beziehungsweise Rahmenausschnitte konfiguriert werden. Ein Zwischenquerteil unterteilt den von den Seitenschenkeln und den Querabschlussschenkeln eingefassten Raumbereich beziehungsweise Rahmenausschnitt in mehrere Rahmenausschnitte, in denen mehrere Bildschirme angeordnet werden können.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die genannten Zwischenquerteile gleichzeitig der Verbindung zweier benachbarter Seitenteile eines Seitenschenkels dienen. Die genannten Zwischenquerteile können Verbindungsmittel zum Verbinden mit zwei aneinander gesetzten Seitenteilen umfassen, sodass die zwei Seitenteile durch ein Zwischenquerteil miteinander verbunden werden können. Ein Querabschlussteil braucht im Gegensatz zu einem Zwischenquerteil nur Verbindungsmittel zum Verbinden mit einem Seitenteil aufweisen.
  • Die genannten Rahmenteile in Form der vorgenannten Seitenteile und/oder in Form der vorgenannten Querteile können grundsätzlich einen geraden Verlauf beziehungsweise eine gerade Längsachse besitzen und/oder derart aneinandersetzbar sein, dass sie gerade Seitenschenkel beziehungsweise gerade Querschenkel des Rahmens bilden und der Rahmen somit insgesamt eine ebene Kontur besitzt und bei Anordnung mehrerer Bildschirme alle Bildschirme zueinander parallel beziehungsweise koplanar angeordnet sind.
  • In alternativer, vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die Seitenteile und/oder die Querteile jedoch auch einen bogenförmig gekrümmten und/oder polygonartig abgeknickten Konturverlauf beziehungsweise eine entsprechend bogenförmig gekrümmte und/oder polygonartig geknickte Längsachse besitzen, um bogenförmig gekrümmte und/oder polygonartig abgeknickte Seitenschenkel und/oder Querschenkel des Rahmens zu bilden. Alternativ oder zusätzlich zu einem gekrümmten oder geknickten Verlauf der Längsachsen können die Seitenteile und/oder Querteile auch im Bereich ihrer Endabschnitte und/oder ihrer Anschlusskonturen und/oder Verbindungsmittel derart ausgebildet sein, dass zwei jeweils benachbarte Seitenteile und/oder zwei jeweils benachbarte Querteile stumpfwinklig aneinandersetzbar sind, sodass sich durch die stumpfwinklig abgeknickten Schnittbeziehungsweise Verbindungsstellen zwischen den Seitenteilen und/oder zwischen den Querteilen ein entsprechend polygonartig geknickter Verlauf der Querschenkel beziehungsweise Seitenschenkel ergibt.
  • Insbesondere können durch einen solchermaßen bogenförmig gekrümmten oder geknickten Längssachsenverlauf der Seitenschenkel und/oder der Querschenkel mehrere übereinander angeordnete Bildschirme und/oder mehrere nebeneinander angeordnete Bildschirme in einer stumpfwinklig zueinander geneigten Anordnung positioniert und von dem Rahmen eingefasst werden, insbesondere um die Bildschirme jeweils zu den Augen eines Gerätebenutzers auszurichten, sodass dieser möglichst senkrecht auf den Bildschirm schauen kann.
  • Insbesondere kann der Rahmen mehrere zueinander stumpfwinklig geneigte Rahmenausschnitte besitzen und mehrere zueinander stumpfwinklig geneigte, über- oder nebeneinander angeordnete Bildschirme einfassen.
  • Der zumindest eine Bildschirm kann im Gerätegehäuseinneren angeordnet und befestigt sein, sodass der genannte Rahmen beziehungsweise die Gehäusetür beim Öffnen von den Bildschirmen wegbewegt wird. Alternativ kann der zumindest eine Bildschirm in Weiterbildung der Erfindung aber auch an der Gehäusetür, insbesondere dem genannten Rahmen befestigt sein, sodass beim Öffnen der Gehäusetür der Bildschirm mit dem Rahmen mitbewegt wird. Hierdurch wird vorteilhafterweise mit dem Öffnen der Gehäusetür auch die Rückseite eines jeweiligen Bildschirms sowie eine im Gerätegehäuse hinter dem Bildschirm positionierte Baukomponente zugänglich. Überraschenderweise kann auch bei dem beschriebenen, modularen Aufbau des Rahmens der Gehäusetür ein relativ schwerer Bildschirm an der Gehäusetür beziehungsweise dem Rahmen gelagert werden, ohne dass der mehrteilige, zusammengesetzte Rahmen hierdurch instabil oder überlastet wäre. Im Gegenteil gibt die Befestigung des Bildschirms oder der Bildschirme an dem Rahmen der modularen Rahmenkonstruktion zusätzliche Stabilität, insbesondere wenn ein Bildschirm an mehreren Rahmenteilen und/oder Rahmenschenkeln befestigt wird. Der Bildschirm erhält hierdurch eine rahmentragende oder -stabilisierende Funktion.
  • Um eine optisch hochwertige Geräteoberfläche zu erzielen und einen sauberen Abschluss zwischen Gehäusetür beziehungsweise Rahmen mit dem oder dem Bildschirm zu erreichen, kann der zumindest eine Bildschirm vorteilhafterweise an einer Rahmenrückseite befestigt sein und kann der Rahmen zumindest abschnittsweise einen vorderseitigen Randstreifen des Bildschirms überdecken, sodass der Rahmen nach Art einer Blende von der Bildschirmvorderseite betrachtet einen vorzugsweise schmalen Randstreifen des Bildschirms verdeckt. Alternativ wäre es jedoch auch möglich, den Bildschirm gegenüber dem einfassenden Rahmen freizustellen, sodass ein Spalt zwischen Rahmeninnenkontur und Bildschirmaußenkontur verbleibt, oder exakt an das Außenmaß des Bildschirms anzupassen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können zumindest einige der Rahmenteile von einer Rahmenrückseite nach hinten vorspringende Haltestege aufweisen, die den Bildschirm seitlich umgreifen und mit dem Bildschirm verbindbar sind. Die genannten Haltestege bilden gleichzeitig Seitenführungen, zwischen denen der Bildschirm von hinten her an den Rahmen ansetzbar ist. Beispielsweise durch Einsetzen von Querbolzen wie Schraubbolzen kann der Bildschirm an den genannten Haltestegen fixiert werden. Vorzugsweise ist zwischen den Rahmenteilen und einem jeweiligen Bildschirm eine starre, vorzugsweise formschlüssige Verbindung vorgesehen.
  • Die Gehäusetür mit dem gegebenenfalls daran befestigten Bildschirmen kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung an einem Gehäusegrundkorpus schwenkbar um eine Türschwenkachse gelagert sein, wobei in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sich die genannte Türschwenkachse liegend erstrecken kann, vorzugsweise im Bereich eines oberen Gehäusetürendabschnitts, sodass die Gehäusetür mit den daran befestigten Bildschirmen nach oben aufgeschwenkt werden kann. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, eine aufrechte Türschwenkachse vorzusehen, sodass die Gehäusetür nach Art einer Schranktür geöffnet werden kann, oder eine liegende Türschwenkachse am unteren Endabschnitt der Gehäusetür vorzusehen, sodass die Gehäusetür nach Art eines Sekretärdeckels nach unten aufklappbar ist. Durch eine Aufschwenkbarkeit nach oben nach Art einer Flügeltür wird jedoch die Zugänglichkeit zum Gehäuseinneren beispielsweise für einen Monteur verbessert, da die aufgeschwenkte Gehäusetür aus dem Arbeitsbereich des Monteurs entfernt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine perspektivische, schematische Frontansicht eines Bildschirmgeräts in Form eines Spielautomaten nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung, wobei die aufschwenkbare Gehäusetür für zwei stumpfwinklig zueinander geneigte, übereinander angeordnete Bildschirme konfiguriert ist,
  • 2: eine perspektivische, schematische Seitenansicht eines Bildschirmgeräts ähnlich 1, wobei nur ein Bildschirm vorgesehen ist beziehungsweise die Gehäusetür für nur einen Bildschirm konfiguriert ist,
  • 3: eine perspektivische, schematische Frontansicht eines Bildschirmgeräts ähnlich den 1 und 2, wobei das Gerät 3 übereinander angeordnete, stumpfwinklig zueinander geneigte Bildschirme umfasst und die Gehäusetür als Einfassung beziehungsweise Rahmen für solche drei in der genannten Weise angeordnete Bildschirme konfiguriert ist,
  • 4 eine schematische, perspektivische Darstellung des Bildschirmgeräts aus 1, die den oberen Teil des Gerätegehäuses und die daran schwenkbar gelagerte, nach oben aufgeschwenkte Gehäusetür mit den daran befestigten Bildschirmen zeigt, wobei die Teilansicht a die gesamte Gehäusetür mit den beiden daran gelagerten Bildschirmen und die Teilansicht b die Schwenklagerverbindung der Gehäusetür mit dem Gehäusegrundkorpus zeigt,
  • 5 eine perspektivische Frontansicht des die Gehäusetür bildenden Rahmens und dessen Rahmenteile, wobei die beiden an dem Rahmen befestigten Bildschirme nach Art einer Explosionsdarstellung von dem Rahmen gelöst und ein Stück weit beabstandet dargestellt sind,
  • 6 eine perspektivische Rückansicht des Rahmens aus 5 und der daran befestigten Bildschirme,
  • 7 eine perspektivische Rückansicht des Rahmens aus den beiden vorhergehenden Figuren ohne Darstellung der Bildschirme, wobei die Rahmenteile in einer Explosionsdarstellung voneinander gelöst dargestellt sind,
  • 8 eine schematische, perspektivische Darstellung der Rückansicht des Rahmens für die Bildschirme ähnlich 7, wobei der Rahmen in einer anderen beziehungsweise umgebauten Konfiguration für drei übereinander angeordnete Bildschirme konfiguriert ist und drei Rahmenausschnitte definiert, wie dies bei der Gerätekonfiguration gemäß 3 der Fall ist,
  • 9 eine ausschnittsweise vergrößerte Darstellung des Anschluss- und Verbindungsbereiches zwischen einem Querabschlussteil des Rahmens und eines Seitenteils des Rahmens in einer gelösten Explosionsdarstellung, wobei der in 8 mit A bezeichnete Ausschnitt dargestellt ist, und
  • 10 eine auschnittsweise, vergrößerte Darstellung des Verbindungsbereiches zwischen zwei in Längsrichtung hintereinander, aneinandergesetzten Seitenteilen und eines die beiden Seitenteile verbindenden Zwischenquerteils.
  • Wie 1 zeigt, kann ein Bildschirmgerät 1 als Standgerät, insbesondere freistehend aufstellbares Stand alone-Gerät ausgebildet sein und einen insgesamt länglichen, aufrecht stehenden – grob gesprochen – kubusförmigen Gerätekorpus 2 besitzen, in dessen oberer Hälfte ein oder mehrere Bildschirme 3 vorgesehen sind. Wie 1 zeigt, können dies zwei übereinander angeordnete, stumpfwinklig zueinander verkippte Bildschirme sein, oder auch nur ein Bildschirm, wie dies 2 zeigt, oder auch drei oder mehr Bildschirme, die übereinander angeordnet und/oder stumpfwinklig zueinander verkippt sein können, wie dies 3 zeigt.
  • Das Bildschirmgerät 1 umfasst dabei ein Gerätegehäuse 4, an dessen Vorderseite die genannten Bildschirme 3 angeordnet sind und in dessen Gehäuseinneren funktionale Komponenten wie eine Rechner- und Steuerungseinrichtung, eine Kühlvorrichtung, eine Geldverarbeitungs- und/oder Speichereinrichtung oder ähnliches angeordnet sein können.
  • Die Front- beziehungsweise Bedienerseite des Gerätegehäuses 4 kann dabei auch einen Bedienabschnitt 21 umfassen, der beispielsweise unterhalb des zumindest einen Bildschirms angeordnet sein kann und beispielsweise nach Art eines tischförmigen Bedienpaneels ausgebildet sein kann, an dem Steuerungs- und Bedientasten und dergleichen vorgesehen sein können. Ebenfalls können ein Kartenlesegerät, Geldeingabe- und/oder Ausgabemittel und dergleichen an Spielautomaten übliche Funktionsbaugruppen vorgesehen und in das Gerätegehäuse 4 integriert sein.
  • Das Gerätegehäuse 4 kann dabei einen unteren Gehäuseblock oder eine Gehäusebasis 5 umfassen, die den genannten Bedienabschnitt umfasst und auf die ein oberer Gehäuseteil 6 aufsetzbar ist, an dem die genannten Bildschirme 3 angeordnet sind.
  • Das Gerätegehäuse 4, insbesondere dessen oberer Gehäuseteil 6 umfasst vorteilhafterweise eine Gehäusetür 7, an der der zumindest eine Bildschirm 3 beziehungsweise die mehreren Bildschirme befestigt sind, sodass beim Öffnen der genannte Gehäusetür 7 die Bildschirme 3 mit vom Gehäusegrundkorpus wegbewegt werden. Wie 4 zeigt, kann die Gehäusetür 7 vorteilhafterweise um eine liegend ausgerichtete Türschwenkachse 8, die am oberen Türendbereich angeordnet sein kann, nach oben nach Art einer Flügeltüre aufgeschwenkt werden, wobei hier geeignete Kraftheber oder Sperrmittel beispielsweise in Form eines Gasdruck-Zylinders oder ähnliches vorgesehen sein können, um die Tür in der nach oben geschwenkten, offenen Stellung halten zu können.
  • Wie 5 zeigt, bildet die genannte Gehäusetür 7 einen Rahmen 9, der die an der Gehäusetür 7 befestigten Bildschirme 3 einfasst und für jeden Bildschirm einen separaten Rahmenausschnitt 10 begrenzt, wobei 5 zwei übereinander angeordnete, zueinander stumpfwinklig verkippte Rahmenausschnitte 10a und 10b zeigt, um gemäß der Gerätekonfiguration nach 1 zwei übereinander angeordnete, stumpfwinklig verkippte Bildschirme 3a und 3b einzurahmen. Die genannten Rahmenausschnitte 10 können nach Art von Fensteröffnungen ausgebildet sein, die den Blick auf den jeweiligen, in dem Rahmenausschnitt 10 angeordneten Bildschirm 3 freigeben. Die Rahmenausschnitte 10 können offen ausgebildet sein, sodass direkt die Bildschirmoberfläche freiliegt. Alternativ können die Rahmenausschnitte 10 von einer transparenten Abdeckung wie beispielsweise einer Glas- oder Plexiglasscheibe 11 geschlossen sein, hinter der der jeweilige Bildschirm angeordnet werden kann.
  • Wie die 5 bis 10 zeigen, besitzt der Rahmen 9 der Gehäusetür 7 einen modularen Aufbau und ist aus mehreren Rahmenteilen variabel zusammensetzbar, sodass der Rahmen 9 wahlweise für einen Bildschirm, für zwei Bildschirme oder auch für drei Bildschirme konfiguriert werden kann.
  • Der Rahmen 9 kann dabei zwei gegenüberliegende, bei geschlossener Gehäusetür 7 beispielsweise aufrecht ausgerichtete Seitenschenkel 12 sowie die genannten Seitenschenkel 12 miteinander verbindende, insbesondere liegend ausgerichtete Querverbindungsschenkel 13 umfassen.
  • Die Seitenschenkel 12 sind dabei variabel aus einer unterschiedlichen Anzahl von Seitenteilen 12a, 12b und 12c, vgl. 8 zusammensetzbar, die linear hintereinandersetzbar sind, sodass je nach Anzahl der Seitenteile unterschiedlich lange Seitenschenkel 12 konfigurierbar sind. Die genannten Seitenteile 12a, 12b und 12c können dabei einen geraden oder leicht bogenförmig gekrümmten Verlauf besitzen und/oder an ihren Stoßstellen stumpfwinklig abgeknickt aneinandergesetzt werden, sodass die Seitenteile der gewünschten Bildschirmanordnung folgen beziehungsweise diese entsprechend vorgeben.
  • Die Seitenteile können dabei stumpf, Stoß auf Stoß aneinandersetzbare Endabschnitte umfassen, beispielsweise gerade abgeschnittene Stoßflächen besitzen, mittels derer sie aneinandersetzbar sind.
  • Im Bereich der Endabschnitte 14 können die Seitenteile 12a, 12b und 12c Verbindungsmittel 15 beispielsweise in Form von Schrauben- oder Gewindelöchern umfassen, die in einem vorbestimmten, gleichen Muster relativ zu den Anschlusskonturen, insbesondere den Stoßkanten an den Endabschnitten 14 angeordnet sind. Beispielsweise kann jedes Seitenteil an seinen Endabschnitten zwei voneinander beabstandete Schrauben- beziehungsweise Gewindelöcher besitzen, an denen Endabschnitte von Querteilen der Querverbindungsschenkel 13 befestigt werden können.
  • Die Querteile 16 können dabei Querabschlussteile 16a und 16b umfassen, die jeweils an den Enden der Seitenschenkel 12 angebunden sind und bei aufrechter Ausrichtung der Seitenschenkel 12 den Rahmen nach oben und unten abschließen können. Diese Querabschlussteile 16a und 16b können an ihren Endabschnitten Verbindungsabschnitte 17 besitzen, die sich in Richtung der Längsachse der Seitenteile 12a, 12b und 12c erstrecken und bei bestimmungsgemäß aneinandergesetzter Stellung von Seiten und Querteilen einen Teil, insbesondere einen Endabschnitt 14 des jeweiligen Seitenteils 12a beziehungsweise 12b überdecken. In den Verbindungsabschnitten 17 der Endabschnitte 18 der Querabschlussteile 16a und 16b sind Verbindungsmittel vorgesehen, deren Anordnungsmuster dem Anordnungsmuster der Verbindungsmittel 17 der Seitenteile entspricht, sodass die Verbindungsmittel an den Querabschlussteilen 16a und 16b mit den Verbindungsmitteln an den Seitenteilen verbunden werden können. Insbesondere können auch an den Querabschlussteilen Schrauben- und/oder Gewindelöcher vorgesehen sein, die im aneinandergesetzten Zustand mit den entsprechenden Schrauben- oder Gewindelöchern der Seitenteilefluchten, vgl. 9.
  • Weiterhin können die vorgenannten Querteile 16 Zwischenquerteile 16c und 16d, vgl. 8 umfassen, mittels derer der von dem Rahmen 9 insgesamt, das heißt den Seitenschenkeln 12 und de Querabschlussteilen 16a und 16b eingefasste Rahmenausschnitt in mehrere separate Rahmenausschnitte unterteilt werden kann. Die genannten Zwischenquerteile 16c erstrecken sich vorteilhafter parallel zu den Querabschlussteilen 16a und 16b und/oder senkrecht zu den Seitenschenkeln 12.
  • Die genannten Zwischenquerteile 16c und 16d dienen dabei gleichzeitig der Verbindung zweier aneinandergesetzter Seitenteile 12a und 12b beziehungsweise 12b und 12c, vgl. 8. Hierzu können die Zwischenquerteile 16c und 16d im Bereich ihrer Endabschnitte 18 Verbindungsabschnitte 17 umfassen, die die Endabschnitte 14 zweier aneinandergesetzter Seitenteile überdecken und Verbindungsmittel 15 zur Verbindung mit zwei Seitenteilen aufweisen. Die Verbindungsabschnitte 17 der Zwischenquerteile 16c und 16d können insbesondere zwei Schrauben- und/oder Gewindelochanordnungen umfassen, die zusammen ein Lochbild besitzen, das mit den Schrauben- und/oder Gewindelöchern in den Endabschnitten zweier aneinandergesetzter Seitenteile 12a und 12b beziehungsweise 12b und 12c fluchten, vgl. 10.
  • Wie sich aus den Figuren insgesamt ergibt, kann der die Gehäusetür 7 bildende Rahmen 9 durch Einsetzen und Herausnehmen von Seitenteilen 12 umkonfiguriert werden, sodass der Rahmen 9 wahlweise für einen Bildschirm, für zwei Bildschirme, oder für drei Bildschirme oder natürlich auch noch für mehr Bildschirme geeignet ist. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, könnten auch die Querverbindungsschenkel 13 in entsprechender Weise aus mehreren Querteilen, die hintereinandersetzbar sind, modular aufgebaut sein, um mehrere Bildschirme nebeneinander in entsprechender Weise anordnen und die Anzahl nebeneinander angeordneter Bildschirme verändern zu können.
  • Die Bildschirme 3 können vorteilhafterweise von einer Rückseite her an den Rahmen 9 montiert werden, insbesondere auf eine Rückseite des Rahmens 9 in dem jeweiligen Rahmenausschnitt gesetzt werden, sodass der Rahmen zumindest abschnittsweise einen schmalen Randstreifen des jeweiligen Bildschirms überdeckt.
  • Wie 5 und 6 verdeutlichen, können beispielsweise an den Seitenteilen 12a, 12b der Seitenschenkel 12 zur Rückseite des Rahmens zwei hinvorspringende Halteschenkel 20 vorgesehen sein, beispielsweise integral angeformt sein, die einen an den Rahmen 9 rückseitig angesetzten Bildschirm seitlich umgreifen. Beispielsweise durch Querbolzen oder Querschrauben können die genannten Halteschenkel 20 starr mit den Bildschirmen 3 verbunden werden.
  • Die Rahmenteile können als Profilleisten ausgebildet sein und aus Metall oder Kunststoff oder einem anderen Werkstoff bestehen, bspw. spritzgegossen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1671284 B1 [0005]

Claims (18)

  1. Bildschirmgerät, vorzugsweise Spiel- und/oder Unterhaltungsautomat, mit einem Gerätegehäuse (4), das eine Gehäusetür (7) zum Öffnen und Schließen des Gerätegehäuses (4) aufweist, wobei die Gehäusetür (7) für zumindest einen Bildschirm (3) einen Rahmen (9) bildet, dessen Rahmenschenkel (12, 13) den zumindest einen Bildschirm (3) einfassen und einen Rahmenausschnitt (10) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (9) einen modularen Aufbau besitzt und aus mehreren Rahmenteilen (12a, 12b, 12c; 16a, 16b, 16c; 16d) variabel in unterschiedlichen Konfigurationen, in denen der Rahmen (9) unterschiedlich viele und/oder unterschiedlich große Rahmenausschnitte (10a, 10b, 10c) besitzt, zusammensetzbar ist.
  2. Bildschirmgerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Rahmenteile (12a, 12b, 12c; 16a bis 16d) an ihren Endabschnitten (14; 18) zueinander kompatible Verbindungsmittel (17) umfassen, mittels derer ein jeweiliges Rahmenteil wahlweise mit verschiedenen anderen Rahmenteilen verbindbar ist.
  3. Bildschirmgerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Verbindungsmittel (17) in einander entsprechenden Anordnungsmustern an den Endabschnitten (14; 18) positioniert sind.
  4. Bildschirmgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei einander gegenüberliegende Seitenschenkel (12) und/oder die Seitenschenkel (12) verbindende Querverbindungsschenkel (13) aus unterschiedlich vielen aneinandersetzbaren Seitenteilen (12a, 12b, 12c) und/oder unterschiedlich vielen, aneinandersetzbaren Querteilen (16a, 16b, 16c, 16d) aufbaubar sind, so dass die Seitenschenkel (12) durch Aneinandersetzen unterschiedlich vieler und/oder unterschiedlich langer Seitenteile (12a, 12b, 12c) und/oder die Querverbindungsschenkel (13) durch Aneinandersetzen unterschiedlich vieler und/oder unterschiedlich langer Querteile in unterschiedlichen Längen konfigurierbar sind.
  5. Bildschirmgerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Seitenschenkel (12) aufrecht und die Querschenkel (13) liegend ausgerichtet sind.
  6. Bildschirmgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rahmenteile gegenüberliegend angeordnete Seitenteile (12b) umfassen, an deren Endabschnitte (14) wahlweise ein weiteres Seitenteil (12a; 12c) oder ein Querverbindungsteil (16) anschließbar ist.
  7. Bildschirmgerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei an ein Seitenteil (12b) wahlweise ein Querabschlussteil (16a, 16b) oder ein Zwischenquerteil (16c, 16d) zusammen mit einem weiteren Seitenteil (12a; 12c) anschließbar ist, wobei die genannten Zwischenquerteile (16c, 16d) Verbindungsmittel (15) zum Verbinden mit zwei aneinandergesetzten Seitenteilen und die genannten Querabschlussteile (16a, 16b) Verbindungsmittel (15) zum Verbinden mit einem Seitenteil aufweisen.
  8. Bildschirmgerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Verbindungsmittel der Queranschlussteile (16a, 16b) und/oder der Zwischenquerteile (16c, 16d) das/die Seitenteil/e überdecken.
  9. Bildschirmgerät nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei hintereinander aneinandergesetzte Seitenteile (12a, 12b; 12b, 12c) durch ein Zwischenquerteil (16c, 16d) aneinander gehalten sind.
  10. Bildschirmgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die aus mehreren Seitenteilen zusammengesetzten Seitenschenkel (12) des Rahmens (9) und/oder die Querverbindungsschenkel (13) eine bogenförmige gekrümmte und/oder polygonzugartig geknickte Längsachse besitzen.
  11. Bildschirmgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rahmen (9) mehrere zueinander stumpfwinklig geneigte Rahmenausschnitte (10a, 10b, 10c) besitzt und mehrere zueinander stumpfwinklig geneigte, über- oder nebeneinander angeordnete Bildschirme (3a, 3b, 3c) einfasst.
  12. Bildschirmgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine Bildschirm (3) an dem Rahmen (9) befestigt ist und zusammen mit der Gehäusetür (7) auf und zu bewegbar ist.
  13. Bildschirmgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine Bildschirm an einer Rahmenrückseite befestigbar ist und der Rahmen (9) zumindest abschnittsweise einen vorderseitigen Randstreifen des Bildschirms (3) überdeckt oder umgreift.
  14. Bildschirmgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rahmen (9) von einer Rahmenrückseite vorspringende Haltestege (20) aufweist, die den zumindest einen Bildschirm (3) seitlich umgreifen und mit dem Bildschirm (3) fest verbindbar sind.
  15. Bildschirmgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gehäusetür (7) an einem Gehäusegrundkorpus schwenkbar um eine Türschwenkachse (8) gelagert ist, wobei die genannte Türschwenkachse (8) vorzugsweise liegend an einem oberen Endabschnitt der Gehäusetür (7) angeordnet ist.
  16. Bildschirmgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bildschirmgerät als Spiel- und/oder Unterhaltungs- und/oder Wettautomat ausgebildet ist.
  17. Gerätegehäuse eines Bildschirmgeräts (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gerätegehäuse eine Gehäusetür (7) zum Öffnen und Verschließen des Gerätegehäuses umfasst und die genannte Gehäusetür (7) für zumindest einen Bildschirm (3) einen Rahmen (9) bildet, dessen Rahmenschenkel (12, 13) den zumindest einen Bildschirm (3) einfasst und zumindest einen Rahmenausschnitt (10) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (9) einen modularen Aufbau besitzt und aus mehreren Rahmenteilen variabel in unterschiedlichen Konfigurationen, in denen der Rahmen (9) unterschiedlich viele und/oder unterschiedlich große Rahmenausschnitte (10) besitzt, zusammensetzbar ist.
  18. Gehäusetür (7) eines Gerätegehäuses (4) eines Bildschirmgeräts (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gehäusetür für zumindest einen Bildschirm (3) einen Rahmen (9) bildet, dessen Rahmenschenkel den zumindest einen Bildschirm (3) einfassen und einen Rahmenausschnitt (10) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (9) einen modularen Aufbau besitzt und aus mehreren Rahmenteilen variabel in unterschiedlichen Konfigurationen, in denen der Rahmen (9) unterschiedlich viele und/oder unterschiedlich große Rahmenausschnitte (10) besitzt, zusammensetzbar ist.
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