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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fassadenkonstruktion an mindestens zwei übereinander angeordneten Geschossdecken, wobei an jeder Geschossdecke mindestens zwei Glasträger fixiert sind.
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Die
DE 40 40 006 offenbart eine Pfosten-Riegel-Konstruktion, bei der mehrere Pfosten über Riegel verbunden sind. Ferner sind Riegelhalter vorgesehen, die als Glashalter ausgebildet sind und das Gewicht der Glasscheiben aufnehmen, um dieses in eine Stütze einzuleiten. Die Montage einer solchen Pfosten-Riegel-Konstruktion mit einem Glashalter ist vergleichsweise aufwändig.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fassadenkonstruktion zu schaffen, die auf einfache Weise an Geschossdecken eines Rohbaus montiert ist.
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Diese Aufgabe wird mit einer Fassadenkonstruktion mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Gemäß der Erfindung sind an jeder Geschossdecke mindestens zwei Glasträger fixiert, wobei an jedem Glasträger eine Stützeinrichtung zum Abstützen eines Füllungselementes, wie einer Isolierglasscheibe, ausgebildet ist, und zudem Befestigungsmittel vorgesehen sind, um das Füllungselement an dem Glasträger zu fixieren. Dadurch erfolgt die Fixierung der Füllungselemente über die Glasträger an den Geschossdecken, die entsprechende statische Lasten aufnehmen und im Gebäudeinneren über Pfosten, Wände oder andere Einrichtungen abgestützt sind. Es ist nicht erforderlich, an der Außenseite des Gebäudes benachbart zu den Füllungselementen zusätzliche Pfosten aus Metall vorzusehen, um die Füllungselemente an diesen zu fixieren.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das mindestens eine Füllungselement der Fassadenkonstruktion ausschließlich an mindestens vier Glasträgern gehalten. Dadurch wird der Montageaufwand auf ein Minimum reduziert, indem die vier Glasträger an den zwei Geschossdecken montiert werden, um das eine Füllungselement daran festzulegen.
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Vorzugsweise weist jeder Glasträger eine vertikale Anlagefläche auf, an der das Füllungselement unmittelbar oder mittelbar anliegt. Dadurch kann der Glasträger zur Ausrichtung des Füllungselementes eingesetzt werden.
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Um ein Eindringen von Feuchtigkeit zu vermeiden, kann zwischen zwei benachbarten Füllungselementen eine Dichtung angeordnet sein. Die Dichtung kann als Dichtleiste oder eingespritzte Silikonfuge ausgebildet sein, die jeweils an den Stirnseiten der Isolierglasscheiben bzw. Füllungselemente positioniert ist. Das Füllungselement kann dabei als Isolierglasscheibe mit einer umlaufenden Nut an den Stirnseiten ausgebildet sein. Diese umlaufende Nut kann zur Fixierung der Isolierglasscheibe an den Glasträgern eingesetzt werden, und zudem kann eine Dichtung zwischen den zwei benachbarten Füllungselementen in die Nut eingefügt werden.
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Für eine einfache Fixierung der Füllungselemente kann an dem Glasträger mindestens eine Gewindehülse vorgesehen sein, an der ein Befestigungselement montiert ist. Alternativ oder zusätzlich kann an dem Glasträger mindestens ein Haken vorgesehen sein, an dem ein Profil eingehängt wird. Solche Profile oder ein Profilverbund sind somit ebenfalls an den Glasträgern gehalten.
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Der Glasträger kann dabei unmittelbar an einer Geschossdecke festgelegt sein oder über einen Adapter an der Geschossdecke fixiert sein. Gleichermaßen kann das Füllungselement unmittelbar an dem Glasträger aufliegen und abgestützt sein oder beabstandet von dem Glasträger positioniert werden, auch wenn der Glasträger die Gewichtslasten des Füllungselementes aufnimmt.
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Für eine Ausrichtung der Glasträger kann dieser mindestens zweiteilig ausgebildet sein und einen an einer Geschossdecke festgelegten Anker und einen an dem Anker fixierten Halter aufweisen. Diese können verstellbar aneinander gehalten sein, um die Füllungselemente entsprechend ausrichten zu können.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Fassadenkonstruktion;
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2 eine Seitenansicht der Fassadenkonstruktion der 1;
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3 und 4 zwei Schnittansichten durch die Fassadenkonstruktion der 1 im Bereich eines Glasträgers;
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5 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Glasträgers;
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6 eine Ansicht einer modifizierten Fassadenkonstruktion;
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7 eine Seitenansicht der Fassadenkonstruktion der 6;
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8 und 9 zwei Schnittansichten der Fassadenkonstruktion der 6 im Bereich eines Glasträgers;
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10 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Glasträgers der Fassadenkonstruktion der 6;
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11 eine modifizierte Ansicht eines Glasträgers der Fassadenkonstruktion der 6, und
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12A bis 12C mehrere Ausführungsbeispiele eines Glasträgers für eine Fassadenkonstruktion.
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Eine Fassadenkonstruktion 1 umfasst mehrere Füllungselemente 2, die insbesondere als Isolierglasscheiben ausgebildet sind, aber auch durch andere plattenförmige Elemente gebildet sein können. Wie in den 1 und 2 schematisch gezeigt ist, sind die Füllungselemente 2 über Glasträger 4 an vertikal voneinander beabstandeten Geschossdecken 3 fixiert. Dabei ist jedes Füllungselement 2 über vier Glasträger gehalten, wobei jeweils zwei Glasträger 4 an einer Geschossdecke 3 angeordnet sind. Sämtliche statischen Lasten werden über die Glasträger 4 aufgenommen, und zwischen den Füllungselementen 2 befinden sich keine Bauteile, wie Pfosten oder andere Stützeinrichtungen, sondern lediglich Dichtelemente. Der Glasträger 4 kann dabei einteilig als Halter an einer Geschossdecke 3, beispielsweise unter, auf und/oder stirnseitig an der Geschoßdecke 3 oder an einer der Geschoßdecke 3 gehaltenen vertikalen Wand befestigt werden.
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In den 3 und 4 ist ein Glasträger 4 zur Fixierung eines Füllungselementes 2 im Detail dargestellt. Jeder Glasträger 4 umfasst einen an einer Geschossdecke 3 festgelegten Anker 41, der über eine Halteplatte 45 und Montagemittel, wie Schrauben, an der Geschossdecke 3 fixiert ist. Der Anker 41 hält einen Halter 40 über Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, wobei der Anker 41 mit einer Platte in eine U-förmige Aufnahme des Halters 40 eingreift. In dem Halter 40 sind dabei zwei Langlöcher 42 und 43 ausgespart, die winklig zueinander ausgerichtet sind, insbesondere rechtwinklig, um den Halter 40 in unterschiedlichen Anordnungen an dem Anker 41 fixieren zu können.
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An dem Halter 40 ist ferner eine vertikale Platte 49 ausgebildet, an der die Füllungselemente 2 unmittelbar anliegen können, wobei die Platte 49 auf der den Füllungselementen 2 zugewandten Seite mit einer elastischen Schicht 44 versehen ist, beispielsweise aus Schaumgummi oder einem anderen elastischen Material.
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In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Füllungselement 2 als Isolierglasscheibe mit zwei voneinander beabstandeten Glasscheiben 20 ausgebildet, zwischen denen ein Hohlraum 21 vorgesehen ist, wobei die Glasscheiben 20 randseitig durch einen Abstandshalter 22 fixiert sind. Der Abstandshalter 22 umfasst eine nach außen offene Nut 23, in die ein Arm 31 eines Befestigungsmittels 30 eingreift. Das Befestigungsmittel 30 ist als Glashalter ausgebildet und umfasst zwei Arme 31, die bei der Montage in die Nut 23 eingedreht werden können, wobei der Glashalter über Schrauben an einer Gewindehülse 48 des Glasträgers 4 fixiert wird.
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Zwischen zwei benachbarten Füllungselementen 2 ist eine Dichtung 5 vorgesehen, die an der Außenseite durch eine überdeckende Silikonabdeckung 6 verdeckt ist. Die Füllungselemente 2 sind nach außen hin über eine Dichtleisten oder eine Silikonabdeckung 6 abgedichtet, und von außen sind keinerlei Befestigungsmittel sichtbar. Zudem ist jedes Füllungselement 2 über vier Glasträger 4 gehalten, so dass keine weiteren Pfosten oder Riegel von außen sichtbar sind.
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In 5 ist der Halter 40 des Glasträgers 4 im Detail gezeigt. Der Halter 40 umfasst eine vertikale Platte 49, an der vier Gewindehülsen 48 angeordnet sind. Ferner sind ein Auflagesteg 46 und ein Mittelsteg 47 an der Platte angeformt, wobei an dem Auflagesteg 46 ein Eckbereich einer Isolierglasscheibe abgestützt werden kann. Dabei können entsprechende Abstandshalter auf dem Auflagesteg 46 positioniert werden, um die Isolierglasscheibe 2 entsprechend auszurichten.
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Die Gewindehülsen 48 dienen zur Fixierung des Befestigungsmittels 30, an dem zwei nach außen hervorstehende Arme 31 vorgesehen sind, wobei das Befestigungsmittel 30 von einer Montageposition in eine Halteposition um etwa 90° gedreht werden kann, wie dies bei dem Befestigungsmittel 30' mit den Armen 31' gezeigt ist. Zur Fixierung des Befestigungsmittels 30 wird eine Schraube 33 in die Gewindehülse 48 an der Platte 49 eingedreht. An dem Glasträger 4 können somit vier Befestigungsmittel 30 fixiert werden, wobei auch eine andere Zahl von Gewindehülsen 48 an dem Glasträger 4 vorgesehen werden kann.
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In den 6 und 7 ist schematisch eine modifizierte Fassadenkonstruktion 1' dargestellt, bei der sich die Füllungselemente nicht mehr von Geschossdecke 3 zu Geschossdecke 3 erstrecken, sondern in zwei Füllungselemente 2' und 2'' unterteilt sind.
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Wie in 7 zu sehen ist, befindet sich ein Füllungselement 2'' mit geringerer Höhe vor einer Wand 7, die von einer Geschossdecke 3 vertikal nach oben hervorsteht, wobei die Höhe geringer ausgebildet ist als der Abstand zwischen den Geschossdecken 3. An der Oberseite der Wand 7 ist ein oberer Glasträger 4 und an der Geschossdecke ist ein weiterer Glasträger 4 montiert, um das Füllungselement 2'' an der Geschossdecke 3 zu halten. Ferner sind zwischen dem Glasträger 4 an der oberen Seite der Wand 7 und einem Glasträger an der Unterseite einer Geschossdecke 3 weitere Füllungselemente 2' montiert. Sämtliche Gewichtslasten durch die Füllungselemente 2' und 2'' werden durch die Geschossdecken 3 aufgenommen, wobei auch die Kräfte der Glasträger, die an der Wand 7 fixiert sind, in die Geschossdecke 3 mittelbar eingeleitet werden.
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In den 8 und 9 ist die Montage der Füllungselemente 2' und 2'' an den Glasträgern 4 gezeigt. Wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel umfasst der Glasträger einen an der Geschossdecke 3 oder der vertikalen Wand 7 festgelegten Anker 41, an dem ein Halter 40 fixiert ist. Hierfür sind entsprechende Befestigungsmittel in winklig zueinander ausgerichteten Langlöchern 42 und 43 vorgesehen.
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Anders als bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist an der vertikalen Platte 49 des Halters 40 keine Gewindehülse 48 vorgesehen, sondern nur vier Haken 50, an denen jeweils ein Hohlprofil 60 eingehängt ist. Jedes Hohlprofil 60 weist hierfür eine Öffnung auf, in die der Haken 50 eingefügt werden kann. Ferner weist jedes Profil 60 im Bereich des Glasträgers 4 eine Nut auf, in die eine Dichtleiste 61 eingefügt ist, die an der vertikalen Platte 49 des Halters 40 anliegt. Das Profil 60, vorzugsweise aus Metall, wie Aluminium, oder auch aus Kunststoff, weist auf der gegenüberliegenden Seite eine weitere Nut mit einer Dichtleiste 61 auf, an der ein Füllungselement 2' oder 2'' abgestützt ist.
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Die Füllungselemente 2' und 2'' sind als Isolierglasscheiben ausgebildet, wobei zwei einzelne Glasscheiben 20 vorgesehen sind, die über randseitige Abstandshalter 22 aneinander fixiert sind.
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An der vertikalen Platte 49 des Halters 41 ist ferner ein nach außen ragender Steg 70 vorgesehen, an dem eine äußere Dichtung 5 sowie eine Silikonabdeckung 6 vorgesehen ist, damit benachbarte Isolierglasscheiben 2' oder 2'' nach außen abgedichtet sind. Ferner können die Isolierglasscheiben 2' und 2'' an dem Steg 70 fixiert sein.
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In 10 ist der Bereich eines Glasträgers 4 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Der Glasträger 4 umfasst die vertikale Platte 40, an der, wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel, ein Stützsteg 46 und ein vertikaler Mittelsteg 47 vorgesehen sein können, wobei bei der Fixierung über Haken 50 auf den Stützsteg 46 und den Mittelsteg 47 auch verzichtet werden kann. An den Haken 50 werden die Profile 60 eingehängt, an denen die Füllungselemente 2' und 2'' in Form von Isolierglasscheiben klemmend fixiert werden. Die Profile 60 sind dabei ebenfalls zwischen den Füllungselementen 2' und 2'' und der vertikalen Platte 49 des Halters 41 klemmend und über die Haken 50 fixiert.
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In 11 ist der Glasträger mit der vertikalen Platte 49 gezeigt, wobei nach außen ragende Stege 70 kreuzförmig angeordnet sind. Die kreuzförmigen Stege 70 können über Isolierprofile 71 verlängert werden, so dass in dem Bereich zwischen zwei benachbarten Füllungselementen 2' und 2'' eine verbesserte Isolierung gegeben ist. Ferner kann in die Stege 70 ein Isolierprofil 72 mit der Dichtung 5 von außen eingesteckt werden, um den Spalt zwischen zwei benachbarten Füllungselementen 2' und 2'' besser zu isolieren.
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In 12A ist der Halter 40 eines Glasträgers 4 gezeigt, bei dem sowohl vier Haken 50 zur Fixierung der Profile 60 als auch ein Stützsteg 46 sowie ein vertikaler Mittelsteg 47 ausgebildet sind. In 12B wurde auf den Stützsteg 46 und den Mittelsteg 47 verzichtet, so dass an der vertikalen Platte 49 nur vier Haken 50 zur Montage der Profile 60 vorgesehen sind, an denen dann die Isolierglasscheiben abgestützt werden.
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Während bei den 12A und 12B der Halter 40 zwei Platten zur Bildung einer U-förmigen Aufnahme mit geringem Abstand aufweist, damit eine stegförmige Platte des Ankers 41 eingefügt werden kann, wurde bei dem Halter 40' der Abstand der benachbarten Platte vergrößert, um bei einen modifizierten Anker einzusetzen, an dem der Halter 40' festgelegt ist.
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Die Form des Ankers 41 und des Halters 40 kann abgewandelt werden. Beispielsweise kann statt einer zweiteiligen Ausgestaltung auch eine mehrteilige Ausgestaltung mit Einstellmitteln für eine Höhenänderung oder Längenänderung vorgesehen werden. Zudem ist auch eine einteilige Ausführungsform des Glasträgers 4 möglich. Der Glasträger 4 kann dann unmittelbar unter, auf und/oder stirnseitig an der Geschoßdecke 3 oder an einer der Geschoßdecke 3 gehaltenen vertikalen Wand befestigt werden.
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Als Material für den ein- oder mehrteiligen Glasträger 4 kann insbesondere Stahl, aber auf Aluminium, Kunststoff oder Kunststoffgemische, wie GFK, CFK oder Kombinationen dieser Materialien eingesetzt werden.
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Der Glasträger 4 kann ferner im Eckbereich oder Randbereich eines Gebäudes eingesetzt werden, so dass nur ein Viertel, eine horizontale oder eine vertikale Hälfte oder dreiviertel des Glasträgers 4 benötigt werden. Die entsprechende Anpassung kann beispielsweise durch eine mechanische Bearbeitung, wie Schneiden erfolgen, oder der Glasträger wird in einem entsprechenden Fertigungsverfahren als Guss- oder Schweißbauteil hergestellt.
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Die Geschossdecken 3 können aus Beton oder Stahlbeton hergestellt sein und die Glasträger 4 werden über Schrauben an den Geschossdecken 3 festgelegt. Um die Füllungselemente 2, 2', 2'' an den Geschossdecken 3 ausrichten zu können, können noch weitere Einstellmittel vorgesehen sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1'
- Fassadenkonstruktion
- 2, 2'', 2''
- Füllungselement
- 3
- Geschossdecke
- 4
- Glasträger
- 5
- Dichtung
- 6
- Silikonabdeckung
- 7
- Wand
- 20
- Glasscheibe/Scheibe
- 21
- Hohlraum
- 22
- Abstandshalter
- 23
- Nut
- 30, 30'
- Befestigungsmittel
- 31, 31'
- Arm
- 33
- Schraube
- 40, 40'
- Halter
- 41
- Anker
- 42
- Langloch
- 43
- Langloch
- 44
- Schicht
- 45
- Halteplatte
- 46
- Auflagesteg
- 47
- Mittelsteg
- 48
- Gewindehülse
- 49
- Platte
- 50
- Haken
- 60
- Hohlprofil
- 61
- Dichtleiste
- 70
- Steg
- 71
- Isolierprofil
- 72
- Isolierprofil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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