DE202013104400U1 - Drucktankfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Drucktankfahrzeug mit mehreren Kammern für den Transport von Bier und/oder anderen kohlensäurehaltigen Getränken, gekennzeichnet durch mindestens drei Kammern (18, 21, 22), die verschieden große Volumina haben, wobei das Volumen der größten Kammer (21) das 1,5 bis 2,5-fache des Volumens der kleinsten Kammer (18) beträgt und das Volumen der mittelgroßen Kammer (22) das 1,2 bis 1,8-fache des Volumens der kleinsten Kammer (18) beträgt, und wobei die größte Kammer (21) in Längsrichtung (20) des Tankfahrzeugs (10) zwischen der mittelgroßen (22) und der kleinsten Kammer (18) angeordnet ist und das Gesamtvolumen aller Kammern 180 bis 300 hl beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Drucktankfahrzeug mit mehreren Kammern für den Transport von Bier oder anderen kohlensäurehaltigen Getränken.
  • Es ist bekannt, Tankfahrzeuge zum Transport von Bier oder anderen Getränken bzw. Flüssigkeiten mit mehreren Kammern auszustatten, die dann unterschiedlich genutzt werden können. So sind bei der Anmelderin beispielsweise für den Biertransport Mehrkammerfahrzeuge mit insgesamt drei Kammern im Einsatz, die in Fahrtrichtung hintereinander in Form von im Querschnitt kreisförmigen Drucktanks auf einem Fahrgestell eines Sattelaufliegers angeordnet sind. Bei dem bekannten Fahrzeug ist das Volumen der etwa gleich großen, vorderen und hinteren der drei Drucktanks zusammen etwa so groß wie das Volumen des mittleren Tanks. So beträgt das Volumen des vorderen Tanks bei dem bekannten Fahrzeug 120 hl, das Volumen des hinteren der drei Tanks ist mit 130 hl nur geringfügig größer, und das Volumen des mittleren Tanks beträgt 260 hl. Beim Transport von Bier müssen die einzelnen, zum Einsatz kommenden Kammern jeweils vollständig befüllt sein, um eine Aufkarbonisierung des Bieres zu vermeiden. Es ist bei dem bekannten Fahrzeug entweder möglich, die große, mittlere Kammer zu befüllen und die vordere und hintere Kammer leer zu lassen oder die vordere und hintere Kammer für den Transport des Bieres zu nutzen, während dann die mittlere der drei Kammern leer bleiben muss. Eine Benutzung von allen drei Kammern ist aus Gewichtsgründen nicht möglich, da dann das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeuges überschritten wäre.
  • Natürlich können mit dem bekannten Fahrzeug auch 2 verschiedene Getränkesorten, beispielsweise verschiedene Biersorten transportiert werden, von denen die eine Sorte in der vorderen und die anderen in der hinteren Kammer aufgenommen ist. Die kleinste, zu transportierende Menge ist dabei jedoch immer 120 hl, da die zum Einsatz kommenden Tanks des Tankfahrzeugs beim Transport von Bier aus Qualitätsgründen wie erwähnt immer vollständig gefüllt sein müssen. Wenn mit dem Fahrzeug tatsächlich nur eine kleinere Menge von immerhin auch noch 120 oder 130 hl transportiert werden soll, ist es erforderlich, dass der jeweils andere der beiden kleineren, vorderen und hinteren Tanks mit Ballastwasser befüllt wird, damit die für den sicheren Transport vorgeschriebene Gewichtsverteilung des Fahrzeugs eingehalten wird. Abgesehen davon, dass die Befüllung eines Tanks mit Wasser lediglich aus fahrdynamischen Gründen die Transportkosten nicht unerheblich ansteigen lässt, wird der entsprechende, zuvor im gereinigten Zustand auf die Fahrt geschickte Tank durch die Befüllung mit dem Ballastwasser verunreinigt und kann erst nach erneuter Reinigung zum Transport von Bier oder einer anderen kohlensäurehaltigen Flüssigkeit wie z.B. Limonade wieder benutzt werden. Es ist daher zwar möglich, die beiden kleineren Kammern bei ein und demselben Kunden mit Bier oder dergleichen, auch unterschiedlicher Sorten zu befüllen. Nicht möglich ist es aber, im „Sammelbetrieb“ mit dem Fahrzeug von einem zu einem anderen Lieferanten zu fahren und bei jedem der Lieferanten unterschiedliche Ladungen in verschiedene Tanks aufzunehmen, da hierfür beim ersten Kunden neben der eigentlichen, zu transportierenden Ware in dem einen Tank zunächst noch Ballastwasser in dem anderen Tank aufgenommen werden muss und dieser dann beim zweiten Kunden nach Ablassen des Wassers zunächst gereinigt werden müsste, bevor auch der zweite Tank befüllt werden könnte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Drucktankfahrzeug mit mehreren Kammern für den Transport von Bier oder anderen kohlensäurehaltigen Getränken zu schaffen, das eine größtmögliche Flexibilität hinsichtlich der transportierbaren Flüssigkeitsvolumina bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Drucktankfahrzeug gelöst, dass gekennzeichnet ist durch mindestens drei Kammern, die verschieden große Volumina haben, wobei das Volumen der größten Kammer das 1,5 bis 2,5-fache des Volumens der kleinsten Kammer und das Volumen der mittleren Kammer das 1,2 bis 1,8-fache des Volumens der kleinsten Kammer beträgt, und wobei die größte Kammer in Längsrichtung des Drucktankfahrzeugs zwischen der mittleren und der kleinsten Kammer angeordnet ist und das Gesamtvolumen aller Kammern 180 bis 300 hl beträgt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Fahrzeug ein Sattelauflieger, wobei die kleinste Kammer in Längsrichtung des Fahrzeugs hinten, oberhalb eines Achsfahrgestells und die mittlere Kammer vorne oberhalb einer Sattelplatte des Sattelaufliegers angeordnet ist. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Sattelauflieger ein mehrachsiges, vorzugsweise dreiachsiges Achsfahrgestell aufweist, wobei sich der Ladungsschwerpunkt der kleinsten Kammer oberhalb der hintersten Achse des Achsfahrgestells oder in Fahrtrichtung hinter dieser befindet. Der Sattelauflieger ist mittels seiner Sattelplatte und eines Königszapfens an einer Sattelzugmaschine ankuppelbar, wobei weiter vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Schwerpunkt der mittelgroßen Kammer in Fahrtrichtung hinter dem Königszapfen liegt.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die größte Kammer ein Volumen hat, das zumindest annähernd doppelt so groß ist wie das Volumen der kleinsten Kammer. Außerdem ist es zweckmäßig, wenn die mittelgroße Kammer ein Volumen hat, das zumindest annähernd das 1,5-fache des Volumens der kleinsten Kammer beträgt. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Volumina der drei Kammern wie folgt bemessen sind:
    • a. Volumen der größten Kammer: 110 bis 130 hl, vorzugsweise ca. 120 hl;
    • b. Volumen der mittleren Kammer: 80 bis 100 hl, vorzugsweise ca. 90 hl;
    • c. Volumen der kleinsten Kammer: 50 bis 70 hl, vorzugsweise ca. 60 hl.
  • Bei der von der Anmelderin als besonders vorteilhaft erkannten Größenverteilung der Kammern von 60 hl für die kleinste Kammer, 90 hl für die mittlere Kammer und 120 hl für die größte Kammer liegt das gesamte Transportvolumen bei 270 Hektolitern, womit sichergestellt ist, dass das zulässige Fahrzeug Gesamtgewicht von 40 t nicht überschritten wird. Da sowohl die kleinste als auch die mittelgroße Kammer ein deutlich geringeres Volumen haben als die in dem bekannten Tankfahrzeug vorgesehenen, 120 oder 130 hl großen Kammern, ist es möglich, auch Kleinstmengen von 60 hl oder 90 hl mit dem Fahrzeug zu transportieren, ohne dass hierfür eine andere Kammer mit Ballastwasser als Kontergewicht befüllt werden müsste. Dies liegt daran, dass eine Befüllung des in Fahrzeuglängsrichtung am weitesten hinten liegenden Tanks, also bei der bevorzugten Ausführungsform des kleinsten Tanks, zwar zu einer Änderung der prozentualen Gewichtsverteilung und somit zu einer relativen Entlastung der vorderen Sattelplatte und damit der Antriebsachsen des Zugfahrzeugs für den Sattelauflieger führt, diese Entlastung aber aufgrund der geringen Größe des in Fahrtrichtung hintersten Tanks und der daraus resultierenden, vergleichsweise geringen Gewichtskraft nur moderat ist und aufgrund des Fahrzeugeigengewichts die für den sicheren Fahrbetrieb geforderte Mindestachslast an den Antriebsachsen des Zugfahrzeugs in jedem Fall erreicht wird. Umgekehrt führt eine Befüllung des in Fahrtrichtung am weitesten vorne liegenden Tanks (bei der bevorzugten Ausführungsform der mittelgroße Tank) nicht zu einer Überschreitung der maximal zulässigen Achslast der Antriebsachsen des Zugfahrzeugs.
  • Schließlich ist es durch die besonders vorteilhafte Verteilung der Volumina auf drei unterschiedlich große Tanks bei einem Gesamtvolumen von 270 hl möglich, mit ein und demselben Fahrzeug in bislang nicht gekannter, feiner Abstufung unterschiedliche Mengen zwischen einem Mindestvolumen von 60 hl bis hin zu einem Maximalvolumen von 270 hl zu transportieren, und zwar in Schritten von nur 30 hl, indem entweder nur der kleinste Tank (60 hl), der mittelgroße Tank (90 hl) oder der größte der drei Tanks (120 hl) befüllt wird, oder die Volumina der Tanks kombiniert werden durch Befüllung des kleinsten und mittelgroßen Tanks (60 hl + 90 hl = 150 hl), des kleinsten und größten Tanks (60 hl + 120 hl = 180 hl), des mittleren und des größten Tanks (90 hl + 120 hl = 210 hl), oder durch Befüllung von allen drei Tanks, womit dann das maximale Transportvolumen von 270 hl ausgeschöpft wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt es in besonders vorteilhafter Weise auch, verschiedene Ladungen an unterschiedlichen Orten aufzunehmen. Mit dem Fahrzeug können also mehrere Brauereien in einer Sammelfahrt nacheinander angefahren werden, um bei einer 1. Brauerei beispielsweise eine Kleinstmenge von 60 hl zu übernehmen, bei einer 2. Brauerei eine doppelt so große Menge von 120 hl in den größten Tank zu füllen und schließlich bei einer 3. Brauerei noch einmal 90 hl in den letzten der drei Tanks zu übernehmen und dann die drei verschiedenen Biere von den verschiedenen Brauereien beispielsweise zu einer Abfüllanlage zu transportieren. Natürlich ist es gleichsam auch möglich, den Inhalt der verschiedenen Einzeltanks an verschiedenen Orten zu entladen, beispielsweise an verschiedenen Abfüllstationen.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine die Kammern durchsetzende Reinigungsleitung mit mindestens einem Sprühkopf für jede der Kammern vorgesehen, so dass es möglich ist, nach dem Entleeren einer oder mehrerer der Kammern diese mit dem fahrzeugeigenen Reinigungssystem unverzüglich wieder zu reinigen und damit zur Aufnahme einer neuen Ladung vorzubereiten. Es ist auch möglich, dass mindestens eine der Kammern mit einem oben angeordneten, druckfest verschließbaren Domdeckel versehen ist. Durch den Domdeckel wird von oben ein Zugang zu der betreffenden Kammer geschaffen, durch den hindurch diese mit einer externen Reinigungslanze beispielsweise an einer öffentlichen Reinigungsstation für derartige Fahrzeuge gereinigt werden kann. Es ist sogar möglich, durch den Domdeckel eine Produktverladung von oben durchzuführen, was insbesondere für solche Produkte infrage kommt, die nicht wie Bier unter einer Schutzgasatmosphäre (CO2) verarbeitet werden müssen.
  • Schließlich ist es auch vorteilhaft, wenn jeder Kammer unabhängig von den jeweils anderen Kammern beaufschlagbare Produkt-, Gas- und/oder Reinigungsleitungen zugeordnet sind, so dass jede der drei oder mehr Kammern unabhängig von den jeweils anderen zwei Kammern entleert oder mit dem jeweils gewünschten Produkt befüllt, mit Gas, insbesondere CO2 unter Druck gesetzt und/oder einzeln gereinigt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand eines Beispiels dargestellt und näher erläutert ist. Es zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Tankwagen in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt;
  • 2 eine rückwärtige Ansicht des erfindungsgemäßen Tankwagen; und
  • 3 eine Einzelheit II nach der 2 in perspektivischer Darstellung.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten und in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten erfindungsgemäßen Drucktankwagen handelt es sich um einen Sattelauflieger, der in bekannter Weise mit einer Sattelplatte 11 und einem aus dieser nach unten vorspringenden Königszapfen 12 an einer Kupplung einer (nicht dargestellten) Sattelzugmaschine angekoppelt werden kann.
  • Der Tankwagen 10 ist für den Transport von Bier oder anderen kohlensäurehaltigen Getränken vorgesehen. Der Wagen hat ein unteres Rahmengestell 13 mit einem dreiachsigen Fahrgestell 14 am hinteren Teil des Fahrzeugs und der Sattelplatte 11 und dem Königszapfen 12 im vorderen Bereich des Rahmengestells. Zur Aufnahme der Ladung ist auf dem Rahmengestell ein im Wesentlichen zylindrischer Druckbehälter 15 mit einem vorderen Klöpperboden 16 und einem hinteren Klöpperboden 17 angeordnet. Der Druckbehälter 15 ist bei dem hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel unterteilt in insgesamt drei Kammern oder Einzel-Drucktanks, die erfindungsgemäß unterschiedlich gestaltet sind. Die kleinste der Kammern 18 befindet sich am rückwärtigen Ende des Fahrzeugs. Ihr Volumen beträgt bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform 60 hl. Der Ladungsschwerpunkt 19 dieser kleinsten Kammer 18 im beladenen, also vollständig befüllten Zustand befindet sich etwa oberhalb der hintersten der drei Achsen des Fahrgestell 14 bzw. relativ zu dieser ein kleines Stück nach hinten versetzt.
  • In Fahrtrichtung 20 des Fahrzeugs 10 vor der kleinsten Kammer 18 befindet sich die größte Kammer 21, die bei dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Volumen von 120 hl hat. Am weitesten vorne im Fahrzeug ist die mittelgroße Kammer 22 angeordnet, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einem Volumen von 90 hl. Diese Kammer hat einen Ladungsschwerpunkt 23, der oberhalb der Sattelplatte 11 in Fahrtrichtung 20 ein kurzes Stück hinter dem Königszapfen 12 und vor der vordersten der drei Achsen des Fahrgestells 14 liegt. Die größte der drei Kammern 21 hat bei alledem ein Volumen, das doppelt so groß ist wie das der kleinsten Kammer 18, während das Volumen der mittelgroßen Kammer 22 das 1,5 fache des Volumens der kleinsten Kammer 18 beträgt.
  • Man erkennt, dass die größte Kammer 21 gegenüber der vorderen, mittelgroßen Kammer 22 und gegenüber der hinteren, kleinsten Kammer 18 mit in Form von Klöpperböden gestalteten, druckfesten Trennwänden 24 abgetrennt ist. Die vom größten Tank 21 jeweils zum kleinsten und mittelgroßen Tank 18, 22 konvex ausgeformten Trennwände 24 sind im Inneren des kleinsten und des mittelgroßen Tanks 18, 22 im radial außen liegenden Randbereich mit ringförmigen, bis zur Umfangswand 25 des Druckbehälters 15 reichenden Versteifungsblechen 26 versehen, die auch verhindern, dass sich in dem schwer zugänglichen Zwickel 27 zwischen den Trennwänden 24 und dem Umfangsrand 25 Verunreinigungen festsetzen können.
  • Man erkennt weiter, dass der Ladungsschwerpunkt der größten Kammer 21 im beladenen, also vollständig befüllten Zustand etwa oberhalb der vordersten der drei Achsen des Fahrgestell 14 oder knapp dahinter zwischen der vordersten und der mittleren Achse liegt. Unter Berücksichtigung des Leergewichts des Fahrzeugs 10 – in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ca. 6 bis 6,5 t – und dessen Tara-Gewichtsverteilung erlauben es die gewählten Volumina der drei Kammern und ihre Anordnung auf dem Rahmengestell 13, den Druckbehälter 15 mit bislang nicht gekannter, größtmöglicher Flexibilität durch Befüllung mit unterschiedlichen Volumina und auch verschiedenen Sorten Flüssigkeit, insbesondere Bier zu nutzen. Das kleinste nutzbare Volumen beträgt bei dem hier beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiel 60 hl durch Befüllung der in Fahrtrichtung am weitesten hinten gelegenen, kleinsten Kammer 18. Da sich deren Ladungschwerpunkt 19 im befüllten Zustand etwa senkrecht oberhalb oder nur ein kurzes Stück hinter der hintersten der drei Achsen befindet, ändert sich die von der Sattelplatte 11 auf das Zugfahrzeug wirkende Auflagerkraft in Vertikalrichtung im Vergleich zu der Auflagerkraft des leeren Fahrzeugs nicht oder nicht nennenswert, so das auch bei Befüllung lediglich der kleinsten der drei Kammern sichergestellt ist, dass die Mindestachslast der Antriebsachsen des Sattel-Zugfahrzeugs (im allgemeinen 25 % des jeweiligen Gesamtgewichts des Fahrzeugs) erreicht wird und es daher nicht erforderlich ist, zusätzlich Ballastwasser im vorderen der drei Tanks als Kontergewicht aufzunehmen.
  • In ähnlicher Weise bleibt die Gewichtsverteilung des Fahrzeugs auch dann im zulässigen Bereich, wenn bei Aufnahme der nächstgrößer möglichen Menge, nämlich 90 hl, ausschließlich der vorderste, mittelgroße Tank 22 mit Bier oder einer anderen flüssigen Ladung befüllt wird. In diesem Falle steigt zwar die Auflagerkraft an der Sattelplatte 11 im Vergleich zum leeren Fahrzeug oder auch dem vorbeschriebenen Fall deutlich an, bleibt aber auf einem Niveau, bei dem die zulässige Achslast der unterhalb der Sattelplatte liegenden Antriebsachsen der Zugmaschine nicht überschritten wird. Da der Ladungsschwerpunkt 23 der mittelgroßen Kammer 22 hinter dem Königszapfen 12 liegt, verringern sich auch nicht die Lasten auf die Achsen des hinteren Fahrgestells 14.
  • Die nächstgrößere Ladungsmenge, die mit dem Tankwagen transportiert werden kann, beträgt 120 hl. In diesem Fall wird lediglich der mittlere der drei Drucktanks befüllt, die vorne und hinten im Fahrzeug angeordneten Kammern bleiben leer. Schließlich ist es auch möglich, die vordere und die hintere der drei Kammern zu beladen und hierdurch eine Ladungskapazität von 150 hl zu erhalten oder die mittig im Fahrzeug angeordnete Kammer mit dem größten Einzelvolumen mit einer der beiden anderen Kammern zu kombinieren und die Ladungskapazität somit auf 180 oder 210 hl zu erhöhen. Schließlich ist es ohne Überschreiten der zulässigen Gesamtlast von 40 t. auch möglich, alle drei Kammern zu befüllen, um die Gesamtkapazität von 270 hl auszunutzen.
  • Bei allen aufgezeigten Kombinationen werden die Mindestachslasten der verschiedenen Fahrzeugachsen nie unter- und die maximal zulässigen Lasten nie überschritten. Es ist also nicht erforderlich, die Gewichtsverteilung des Fahrzeugs durch Aufnahme von zusätzlichem Ballastwasser anzupassen, wie dies bei Mehrkammerfahrzeugen in der Vergangenheit regelmäßig der Fall war. Mit dem erfindungsgemäßen Tankfahrzeug ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich, nacheinander verschiedene Stationen anzufahren und die Kammern an unterschiedlichen Standorten zu befüllen oder auch zu entleeren. Es kann also beispielsweise eine Sammelfahrt zu verschiedenen Brauereien unternommen werden, um bei diesen unterschiedlich große Kontingente (60, 90 und 120 hl oder Kombinationen dieser Teilmengen) verschiedener Biersorten aufzunehmen und dann gemeinsam zu einer Abfüllanlage zu transportieren. Umgekehrt ist es natürlich auch möglich, die Ladung der einzelnen Kammern/Drucktanks an verschiedenen Orten zu entladen. Da für die Zwischenstrecken zwischen einzelnen Brauereien kein Ballastwasser als Kontergewicht aufgenommen werden muss, sind die jeweils zu befüllenden Kammern bei Ankunft des Fahrzeugs bei der jeweiligen Brauerei leer und gereinigt und können sofort geladen werden.
  • In den Zeichnungen ist erkennbar, dass das erfindungsgemäße Tankfahrzeug 10 für jede der drei Kammern 18, 21 und 22 an der Oberseite des Druckbehälters 15 mit einem eigenen, druckfest verschließbaren Domdeckel 25 versehen ist. Durch den Domdeckel 25 hindurch kann die betreffende Kammer an einer Reinigungsstation von innen gereinigt werden, wie dies für Tankfahrzeuge bekannt ist. Bei derartigen Reinigungsvorgängen wird dann durch den geöffneten Domdeckel eine Reinigungslanze mit einem daran angeordneten Sprühkopf von oben in die Kammer eingeführt und die Wände der Kammer werden mit der unter hohem Druck dem Sprühkopf zugeführten Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise Wasser, gereinigt. Durch die Domdeckel 25 hindurch kann das Tankfahrzeug auch befüllt werden, beispielsweise wenn ein Transportgut aufgenommen werden soll, dass nicht unter einer (CO2-)Schutzgasatmosphäre verladen werden muss.
  • Das Fahrzeug verfügt allerdings auch über eine fahrzeugeigene Reinigungsanlage in Form von Reinigungsleitungen 29 für alle drei Kammern des Drucktanks 15, an denen in der jeweils zugehörigen Kammer wenigstens je ein Sprühkopf 30 (zwei Sprühköpfe für die größte der drei Kammern) so angeschlossen ist, dass aus ihm austretende Reinigungsflüssigkeit die betreffende Kammer von innen vollständig zu reinigen vermag. Die Anordnung ist hier so getroffen, dass die Sprühköpfe 30 jeder der drei Kammern unabhängig von den Köpfen der beiden anderen Kammern mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar ist, so dass jede Kammer für sich genommen gereinigt werden kann, während die beiden anderen Kammern beispielsweise noch mit Bier gefüllt sind. Hierfür können die Sprühköpfe in jeder der drei Kammern von einem separaten Ventil geöffnet und wieder geschlossen werden. Alternativ ist es auch möglich, die drei Reinigungsleitungen von der Tankaußenseite wahlweise an einen Anschluss für Reinigungsflüssigkeit anzuschließen.
  • Alle erforderlichen Anschlüsse für die drei Kammern des Drucktanks befinden sich wie bei Biertankfahrzeugen üblich an der Fahrzeugrückseite am hinteren Klöpperboden 17. In 2 und 3 erkennt man die drei Anschlüsse 29a, b, c der Reinigungsleitungen 29, die hier über einen dreifach-Verteiler 31 zusammengefasst sind und somit über einen Sammelstutzen 32 an einer (nicht gezeigten) Leitung für die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit angeschlossen werden können, wenn alle drei Kammern gleichzeitig gereinigt werden sollen. Wenn nur eine der drei Kammern zu reinigen ist, kann der Sammelstutzen 32 demontiert und der betreffende Anschluss der Reinigungsleitung 26 für die zu reinigende Kammer unmittelbar an die Reinigungsflüssigkeitsleitung angeflanscht werden.
  • Unterhalb der Anschlüsse für die Reinigungsleitungen 29 befinden sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in entsprechender Anordnung für jede der drei Kammern je ein Anschluss 33a, b, c für CO2-Leitungen, über die die drei Kammern 18, 21, 22 mit dem für den Biertransport vorgeschrieben Schutzgas (Kohlendioxid) unter Druck gesetzt werden können, wie dies für derartige Fahrzeuge bekannt ist. Ganz unten befindet sich je ein Anschluss 34a, b, c für Produktleitungen zu den drei verschiedenen Kammern, über die diese mit Bier oder einer anderen zu transportierenden Flüssigkeit befüllt und wieder entleert werden können. Ähnlich wie bei den Anschlüssen für die Reinigungsflüssigkeit sind auch die Anschlüsse für die CO2-Leitungen und die Produktleitungen in der Zeichnung über Sammelstutzen 35 bzw. 36 zusammengefasst, was dann zweckmäßig ist, wenn alle drei Tanks mit denselben Transportgut befüllt werden sollen. Die wahlweise Reinigung, Druckbeaufschlagung mit CO2 und/oder Befüllung kann aber auch bei montierten Sammelstutzen erfolgen, da jeder einzelne der Anschlüsse 29a, b, c, 33a, b, c und 34a, b, c mit einem eigenen, separat schaltbaren Ventil versehen ist, das jeweils mittels eines Handhebels 37 geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Damit mit dem Tankfahrzeug nicht nur vergleichsweise dünnflüssige Flüssigkeiten wie Bier oder Mineralwasser transportiert werden können, sondern auch dickflüssigere Produkte, sind die Produktleitungen mit einem größeren Querschnitt ausgeführt als für Biertankwagen sonst üblich. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel haben die Produktleitungen und die Ventile an deren rückwärtigen Ende einen Querschnitt DN 100, wobei jedoch über einen Adapter, gegebenenfalls einen als Adapter wirkenden Sammelstutzen 36 auch Anschlussleitungen mit kleinerem Querschnitt, beispielsweise DN 80 angeschlossen werden können.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind verschiedene Änderungen oder Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist die Größe der Kammern und deren Größenverhältnis zueinander nicht etwa auf die beschriebenen Maße beschränkt. Auch ist es beispielsweise möglich, die kleinste der drei Kammern in Fahrtrichtung vorne und die mittelgroße Kammer hinten anzuordnen, wobei in diesem Fall der Ladungsschwerpunkt der mittelgroßen Kammer vor der hintersten der drei Achsen des Fahrgestells liegen sollte. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, ein Tankfahrzeug mit mehr als drei Kammern, beispielsweise mit vier Kammern auszustatten. Es ist auch möglich, eine der erfindungsgemäß mindestens drei Kammern, insbesondere die größte Kammer noch einmal in mehrere, insbesondere zwei Teilkammern zu unterteilen, die dann vorzugsweise auch druckfest gegeneinader abgeschottet sind, wie dies bei den drei Kammern des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels der Fall ist. Diese Teilkammer können dann bei Bedarf auch separat voneinander befüllt und entleert werden. In diesem Fall entspricht das Volumen der in zwei oder mehr Teilkammern unterteilten Kammer (Drucktank) im Sinne der Erfindung der Summe der Volumina der beiden Teilkammern.

Claims (11)

  1. Drucktankfahrzeug mit mehreren Kammern für den Transport von Bier und/oder anderen kohlensäurehaltigen Getränken, gekennzeichnet durch mindestens drei Kammern (18, 21, 22), die verschieden große Volumina haben, wobei das Volumen der größten Kammer (21) das 1,5 bis 2,5-fache des Volumens der kleinsten Kammer (18) beträgt und das Volumen der mittelgroßen Kammer (22) das 1,2 bis 1,8-fache des Volumens der kleinsten Kammer (18) beträgt, und wobei die größte Kammer (21) in Längsrichtung (20) des Tankfahrzeugs (10) zwischen der mittelgroßen (22) und der kleinsten Kammer (18) angeordnet ist und das Gesamtvolumen aller Kammern 180 bis 300 hl beträgt.
  2. Drucktankfahrzeugnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug ein Sattelauflieger (10) ist und dass die kleinste Kammer (18) in Längsrichtung (20) des Fahrzeugs (10) hinten oberhalb eines Achsfahrgestells (14) und die mittelgroße Kammer (22) vorne oberhalb einer Sattelplatte (11) des Sattelaufliegers angeordnet ist.
  3. Drucktankfahrzeugnach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sattelauflieger (10) ein mehrachsiges, vorzugsweise drei-achsiges Achsfahrgestell (14) aufweist und dass sich der Ladungsschwerpunkt (19) der kleinsten Kammer (18) oberhalb der hintersten Achse des Achsfahrgestells (14) oder in Fahrtrichtung (20) hinter dieser befindet.
  4. Drucktankfahrzeugnach Anspruch 2 oder 3, wobei der Sattelauflieger (10) mittels seiner Sattelplatte (11) und eines Königszapfens (12) an einer Sattelzugmaschine angekuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladungsschwerpunkt (23) der mittelgroßen Kammer (22) in Fahrtrichtung hinter dem Königszapfen (12) liegt.
  5. Drucktankfahrzeugnach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Kammer (21) ein Volumen hat, das zumindest annähernd doppelt so groß ist wie das Volumen der kleinsten Kammer (18).
  6. Drucktankfahrzeugnach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mittelgroße Kammer (22) ein Volumen hat, das zumindest annähernd das 1,5-fache des Volumens der kleinsten Kammer (18) beträgt.
  7. Drucktankfahrzeugnach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Volumina der drei Kammern (18, 21, 22) wie folgt bemessen sind: a) Volumen der größten Kammer: 110 bis 130 hl, vorzugsweise ca. 120 hl; b) Volumen der mittelgroßen Kammer: 80 bis 100 hl, vorzugsweise ca. 90 hl; c) Volumen der kleinsten Kammer: 50 bis 70 hl, vorzugsweise ca. 60 hl.
  8. Drucktankfahrzeugnach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtvolumen aller Kammern (18, 21, 22) 250 bis 280 hl, insbesondere 260 bis 270 hl beträgt.
  9. Drucktankfahrzeugnach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens eine die Kammern (18, 21, 22) durchsetzende Reinigungsleitung (26) mit mindestens einem Sprühkopf (27) für jede der Kammern (18, 21, 22).
  10. Drucktankfahrzeugnach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Kammern (18, 21, 22) mit einem oben angeordneten, druckfest verschließbaren Domdeckel (25) versehen ist.
  11. Drucktankfahrzeugnach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kammer (18, 21, 22) unabhängig von den jeweils anderen Kammern beaufschlagbare Produkt-, Gas- und/oder Reinigungsleitungen (26) zugeordnet sind.
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