DE202013104078U1 - Brechwalze - Google Patents

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DE202013104078U1 DE201320104078 DE202013104078U DE202013104078U1 DE 202013104078 U1 DE202013104078 U1 DE 202013104078U1 DE 201320104078 DE201320104078 DE 201320104078 DE 202013104078 U DE202013104078 U DE 202013104078U DE 202013104078 U1 DE202013104078 U1 DE 202013104078U1
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Abstract

Brechwalze (1) für Walzenbrecher, die einen Walzenkörper (2) und eine Vielzahl von den Walzenkörper (2) umgebenden Brechsegmenten (3) aufweist, wobei die Brechsegmente (3) mit dem Walzenkörper (2) mittels formschlüssiger Verbindungen (5) lösbar verbunden sind, und wobei die formschlüssigen Verbindungen (5) von auf der Umfangsfläche (6) des Walzenkörpers (2) ausgebildeten und in dessen Längsrichtung (9) verlaufenden Stegen (7), die jeweils an wenigstens einer ihrer beiden vorspringenden Längsseiten (10a, 10b) eine hinterschnittene Keilfläche (11a, 11b) aufweisen, und von in den Brechsegmenten (3) ausgeformten und der Form der Stege (7) entsprechend komplementär angepassten Längsausnehmungen (8) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine hinterschnittene Keilfläche (11a) der jeweiligen Stege (7) in Längsrichtung (9) des Walzenkörpers (2) gesehen mit Ausnehmungen (12) versehen ist, wobei die mit der wenigstens einen hinterschnittenen Keilfläche (11a, 11b) im montierten Zustand der Brechsegmente (3) zusammenwirkende Längswandung (15) eines jeweiligen Brechsegments (3) mit komplementär zu den Ausnehmungen (12) ausgebildeten Montageausnehmungen (16) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Brechwalze für Walzenbrecher, die einen Walzenkörper und eine Vielzahl von den Walzenkörper umgebenden Brechsegmenten aufweist, wobei die Brechsegmente mit dem Walzenkörper mittels formschlüssiger Verbindungen lösbar verbunden sind, und wobei die formschlüssigen Verbindungen von auf der Umfangsfläche des Walzenkörpers ausgebildeten und in dessen Längsrichtung verlaufenden Stegen, die jeweils an wenigstens einer ihrer beiden vorspringenden Längsseiten eine hinterschnittene Keilfläche aufweisen, und von in den Brechsegmenten ausgeformten und der Form der Stege entsprechend komplementär angepassten Längsausnehmungen ausgebildet sind.
  • Im Allgemeinen ist die Erfindung auf eine Maschine zum Zerkleinern von Gesteinsarten gerichtet. Eine solche Zerkleinerungsmaschine kann nach Art eines Zweiwalzenbrechers ausgeführt sein, der aufgrund seiner abgewandelten Konstruktion auch „Sizer“ genannt wird. Dieser Walzenbrecher wird in der Rohstoffindustrie zur Zerkleinerung von beispielsweise Kalkstein, Marmor, Gips, Kohle, Erz und dergleichen eingesetzt. Der Sizer hat zwei langsam gegeneinander rotierende Brechwalzen. Diese Brechwalzen sind mit auf Brechsegmenten ausgebildeten Brechzähnen ausgestattet. Die Brechzähne erfassen das Aufgabematerial und brechen es unter einer Druck- und Scherbelastung zwischen den Brechzähnen selbst und im Spalt zwischen den Brechwalzen.
  • Solche Brechwalzen kommen bei Walzenbrechern zum Einsatz und sind im Stand der Technik bekannt, wobei das Maß der Zerkleinerung unter anderem von der Größe, der Form und der Beschaffenheit der Brechzähne abhängt, die einem durch die Zerkleinerungsarbeit bedingten Verschleiß unterliegen und folglich von Zeit zu Zeit ersetzt bzw. ausgetauscht werden müssen, um die Brech- oder Mahlqualität aufrecht zu erhalten. Die Brechzähne sind als radial nach außen weisende und in Drehrichtung der Brechwalze gerichtete Vorsprünge an Brechsegmenten ausgeführt, wobei die Vorsprünge bzw. Brechzähne durch einen Wechsel der Brechsegmente auswechselbar bzw. austauschbar sind. Dabei ist es bekannt, die Brechsegmente an den Walzenkörper der Brechwalze anzuschrauben und/oder mittels einer formschlüssigen Schwalbenschwanzverbindung auf den Walzenkörper aufzuschieben, wobei anschließend ein jeweiliger Walzenkörper zusätzlich angeschraubt werden kann. Zum Auswechseln der Brechsegmente muss nicht nur die Brechwalze demontiert werden. Vielmehr muss die Maschine aus ihrer Arbeitsposition gebracht werden, indem beispielsweise der Einlauf demontiert wird. Anschließend muss die Maschine aufwendig zerlegt und eine große Anzahl von Bauteilen demontiert werden, um dann die Brechwalze zu demontieren. Zumindest muss jedoch die Stirnseite der Maschine demontiert werden, um die Brechsegmente seitlich herunter schieben zu können. Die Handhabung der Brechsegmente gestaltet sich aufgrund ihres beträchtlichen Gewichts als äußerst umständlich, wobei zur Demontage zusätzlich ein nicht unbeträchtlicher Platzbedarf vorhanden sein muss, um die Brechsegmente in Längsrichtung des Walzenkörpers in eine seitlich neben dem Walzenkörper liegende Position zu bewegen, um die Schwalbenschwanzverbindung zu lösen. Ferner neigen konventionelle Schraubverbindungen zum Befestigen von Brechsegmenten an Walzenkörper von Brechwalzen dazu, sich zu lockern, was im günstigsten Fall nur zu einer verstärkten Abnutzung der Brechzahnung führt, im schlimmsten Fall jedoch einen irreparablen Schaden an der Verbindung von Walzenkörper und Brechsegment bewirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Lösung zu schaffen, die auf konstruktiv einfache Weise und kostengünstig eine verbesserte Brechwalze der eingangs genannten Art bereitstellt, die einen leichten, schnellen und sicheren Wechsel der Brechsegmente gestattet.
  • Bei einer Brechwalze der eingangs bezeichneten Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die wenigstens eine hinterschnittene Keilfläche der jeweiligen Stege in Längsrichtung des Walzenkörpers gesehen mit Ausnehmungen versehen ist, wobei die mit der wenigstens einen hinterschnittenen Keilfläche im montierten Zustand der Brechsegmente zusammenwirkende Längswandung eines jeweiligen Brechsegments mit komplementär zu den Ausnehmungen ausgebildeten Montageausnehmungen ausgebildet ist.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die Erfindung wird eine Brechwalze zur Verfügung gestellt, welche sich durch eine kompakte und robuste Bauweise auszeichnet. Die erfindungsgemäße Befestigung der Brechsegmente an dem Walzenkörper erfolgt nach Art einer bekannten Schwalbenschwanzverbindung, indem die Brechsegmente mit einer entsprechend ausgeformten Längsausnehmung über komplementär zu der Längsausnehmung ausgebildete Stege, die von dem Walzenkörper hervorstehen, geschoben werden. Dadurch, dass wenigstens eine der beiden Keilflächen der schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Stege mit Ausnehmungen versehen ist, die in Längsrichtung des Walzenkörpers ausgebildet sind, und dadurch, dass die mit der Keilfläche zusammenwirkende Längswandung eines jeweiligen Brechsegments mit komplementär zu den Ausnehmungen ausgebildeten Montageausnehmungen ausgebildet ist, ist es nicht mehr notwendig, zur Demontage das Brechsegment mit seiner gesamten länglichen Erstreckung seitlich in Längsrichtung des zugeordneten Stegs zu verschieben, um das Brechsegment vom Steg zu schieben und damit vom Walzenkörper zu lösen. Vielmehr ist nur eine kleine seitliche Bewegung der Brechsegmente notwendig, um eine jeweilige Keilfläche der Stege mit einem Brechsegment außer Eingriff zu bringen. Es ist somit auch nicht mehr erforderlich, die gesamte Brechwalze zum Wechsel der Brechsegmente auszubauen, denn das Brechsegment muss nun nicht mehr komplett seitlich vom Steg herunter geschoben werden.
  • Damit die formschlüssige Verbindung den enormen Belastungen im Betrieb der Brechwalze Stand hält, sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, dass die wenigstens eine hinterschnittene, mit Ausnehmungen versehene Keilfläche, in Drehrichtung der Brechwalze gesehen, an der hinteren Längsseite des jeweiligen Steges angeordnet ist. Dadurch ist das Brechsegment im Betrieb nach wie vor sicher und stabil an dem Steg des Walzenkörpers abgestützt, da nur die Rückseite bzw. hintere Längsseite des Stegs durch Ausnehmungen materialgeschwächt ist. Dies gilt ebenso für ein jeweiliges Brechsegment, bei dem nur dessen hintere Seitenfläche – ebenso wie die hintere Längsseite der Stege – Ausnehmungen aufweist, wohingegen im montierten Zustand an der in Drehrichtung der Brechwalze gesehenen Vorderseite der Stege ein vollflächiger Kontakt mit der entsprechenden Innenseite des Brechsegments vorliegt.
  • Konstruktiv besonders günstig ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, wenn die Ausnehmungen eine jeweilige Keilfläche in Teil-Keilflächen unterteilen, wobei zwischen den Montageausnehmungen eines jeweiligen Brechsegments Gegen-Keilflächen gebildet sind, die im montierten Zustand der Brechsegmente mit den Teil-Keilflächen in Eingriff stehen und einen Teil der formschlüssigen Verbindung darstellen.
  • Die Erfindung sieht in Ausgestaltung vor, dass beide vorspringenden Längsseiten eines jeweiligen Steges jeweils eine hinterschnittene Keilfläche bilden, so dass ein jeweiliger Steg einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist. Dieser schwalbenschwanzförmige Querschnitt dient der formschlüssigen Verbindung mit den jeweiligen Brechsegmenten, deren Längsausnehmungen der Querschnittsform der Stege angepasst ist.
  • Mehrere in Umfangsrichtung des Walzenkörpers angeordnete Brechsegmente überdecken den Walzenkörper. Beispielsweise sind in einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung wenigstens sechs Brechsegmente um den Umfang des Walzenkörpers angebracht. Denkbar ist aber auch eine Ausgestaltung mit weniger als sechs Brechsegmenten um den Umfang des Walzenkörpers.
  • Zur sicheren Fixierung der Brechsegmente an den jeweiligen Stegen der Walzenkörper sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, dass der Hinterschneidungswinkel der wenigstens einen hinterschnittenen Keilfläche zwischen 55° und 65°, vorzugsweise 60°, beträgt.
  • Durch die Schwalbenschwanzverbindung zwischen dem Walzenkörper und den Brechsegmenten sind die Brechsegmente gegen radiales Abheben von dem Walzenkörper gesichert, ohne dass es dazu die Verwendung von radialen Befestigungsschrauben bedarf. Dennoch sind die formschlüssigen Verbindungen in Weiterbildung der Erfindung dadurch ergänzt, dass sie ferner radiale Befestigungsschrauben umfassen, welche die einzelnen Brechsegmente auf dem Walzenkörper lösbar sichern. Insbesondere sichern die radialen Befestigungsschrauben die Brechsegmente von einer seitlichen Verschiebung der Brechsegmente in Längsrichtung des Walzenkörpers.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass im montierten Zustand der Brechsegmente die radialen Befestigungsschrauben mit T-förmigen Nutensteinen, die in entsprechenden T-förmigen Ausnehmungen in den Stegen angeordnet sind, verschraubt sind. Die radialen Befestigungsschrauben sind somit nicht in Gewindebohrungen, die in dem Walzenkörper ausgebildet sind, verschraubt. Vielmehr sind die Gewindebohrungen jeweils in einem Nutenstein ausgebildet, so dass bei bedarf ein Nutenstein ausgetauscht werden kann, sollte eine Gewindeverbindung infolge der starken Belastung verschleißen.
  • Um einen leichten Austausch der Nutensteine zu gewährleisten, sieht die Erfindung schließlich in weiterer Ausgestaltung vor, dass auf der Oberseite der Stege Entnahmeöffnungen vorgesehen sind, die mit einer jeweiligen T-förmigen Ausnehmung in Verbindung stehen. Die Entnahmeöffnungen sind den Abmessungen der T-förmigen Nutensteine angepasst, so dass diese leicht aus der entsprechenden Ausnehmung in dem jeweiligen Steg entnommen und ausgetauscht werden können.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im
  • Zusammenhang mit der Zeichnung, in der beispielhaft ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Brechwalze in perspektivischer Ansicht,
  • 2 die erfindungsgemäße Brechwalze aus 1 mit zum Teil montierten Brechsegmenten,
  • 3 einen Walzenkörper der Brechwalze mit einem demontierten Brechsegment,
  • 4 ein Brechsegment der Brechwalze in einer Draufsicht,
  • 5 ein Brechsegment der Brechwalze in einer Unteransicht,
  • 6 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Brechwalze in einer Schnittansicht,
  • 7 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Brechwalze in einer weiteren Schnittansicht,
  • 8 eine vergrößerte Darstellung der Brechwalze mit einem montierten Brechsegment,
  • 9 die Brechwalze aus 8 mit gelöster Schraubverbindung zwischen Walzenkörper und Brechsegment,
  • 10 die Brechwalze aus 9 mit einem aus Gründen der Demontage seitlich in Längsrichtung des Walzenkörpers verschobenen Brechsegment und
  • 11 die Brechwalze aus 10 mit von dem Walzenkörper gelösten bzw. demontierten Brechsegment.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Brechwalze 1 eines Walzenbrechers in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die Brechwalze 1 umfasst einen Walzenkörper 2, der an seinen Längsenden drehbar gelagert und an einem Längsende mit einer nicht dargestellten Antriebseinheit gekoppelt ist, und eine Vielzahl von Brechsegmenten 3, die den Walzenkörper 2 in Längs- und Umfangsrichtung allseitig umgeben. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind sechs Brechsegmente 3 um den Umfang des Walzenkörpers 2 angebracht, wohingegen vier Brechsegmente 3 in Längsrichtung des Walzenkörpers 2 hintereinanderliegen an diesem angeordnet sind, so dass die gezeigte Brechwalze 1 insgesamt vierundzwanzig Brechsegmente 3 aufweist. Die einzelnen Brechsegmente 3 sind mit einer in Längsrichtung nebeneinander liegend angeordneten Brechzahnung 4 versehen. Abweichend von der dargestellten Ausführungsform können auch mehr oder weniger als die gezeigte Anzahl von Brechsegmenten 3 in Umfangs- und Längsrichtung vorgesehen sein. Dabei können die an dem Walzenkörper 2 befestigten Brechsegmente 3 eine unterschiedlich ausgestaltete Brechzahnung 4 aufweisen, was sich beispielsweise in der Anzahl der Zähne und/oder der Form der Zähne niederschlagen kann.
  • Ein einzelnes Brechsegment 3 ist mit dem Walzenkörper 2 mittels einer formschlüssigen Verbindung 5 lösbar verbunden. Eine solche lösbare und formschlüssige Verbindung 5 ist zum Beispiel in 2 dargestellt, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit in der 2 nur einige der Brechsegmente 3 dargestellt sind, so dass zumindest ein Teil der Umfangsfläche 6 des Walzenkörpers 2 in 2 sichtbar ist, wohingegen in 3 der Walzenkörper 2 ohne an ihn angebrachte Brechsegmente 3 gezeigt ist. Eine jeweilige formschlüssige Verbindung 5 umfasst einen auf der Umfangsfläche 6 des Walzenkörpers 2 ausgebildeten Steg 7 und eine komplementär zu dem Querschnitt des Stegs 7 ausgebildete Längsausnehmung 8 in dem Brechsegment 3 (siehe 3 oder 4). Durch die Längsausnehmung 8 weist ein jeweiliges Brechsegment zwei Längswandungen 15 auf (siehe zum Beispiel 3). Der Steg 7 verläuft in Längsrichtung 9 des Walzenkörpers 2 (siehe 3), wobei insgesamt sechs Stege 7 (in 6 sind alle Stege mit Bezugszeichen versehen) in gleichmäßigen Abständen auf der Umfangsfläche 6 des Walzenkörpers 2 ausgebildet sind. Ein jeweiliger Steg 7 weist an seinen beiden Längsseiten 10a und 10b jeweils eine hinterschnittene Keilfläche 11a und 11b auf, wobei alternativ an nur einer der beiden vorspringenden Längsseiten 10a oder 10b eine hinterschnittene Keilfläche 11a oder 11b vorgesehen sein kann. Die Hinterschneidung der Längsseiten 10a und 10b könnte auch entfallen, so dass diese Verbindung lediglich eine Bewegung der Brechsegmente 3 in Umfangsrichtung verhindert. Um jedoch zusätzlich eine radiale Bewegung der Brechsegmente zu verhindern und aus Gründen einer sicheren Befestigung der Brechsegmente 3 sollte wenigstens eine der beiden Längsseiten 10a oder 10b als hinterschnittene Keilfläche 11a bzw. 11b ausgebildet sein. Wie aus dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel hervorgeht, umfasst die formschlüssige Verbindung 5 zwei hinterschnittene Keilflächen 11a und 11b, die eine schwalbenschwanzartige Verbindung zwischen dem Walzenkörper 2 und den Brechsegmenten 3 definieren. Mit anderen Worten bilden beide vorspringenden Längsseiten 10a und 10b eines jeweiligen Steges 7 jeweils eine hinterschnittene Keilfläche 11a und 11b, so dass ein jeweiliger Steg 7 einen im Wesentlichen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist. Dabei beträgt der Hinterschneidungswinkel 18 (siehe beispielsweise 6) in dem dargestellten Ausführungsbeispiel 60°. Denkbar ist aber auch ein davon abweichender Hinterschneidungswinkel im Bereich von 55° bis 65°.
  • Gemäß dem für die Erfindung charakteristischen Merkmal ist wenigstens eine der beiden hinterschnittenen Keilflächen 11a, 11b eines jeweiligen Steges 7 in Längsrichtung 9 des Walzenkörpers 2 gesehen mit Ausnehmungen 12 versehen. Diese Ausnehmungen 12 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Keilfläche 11a ausgebildet, also der – in Drehrichtung 13 der Brechwalze 1 (siehe 1) betrachtet – hinteren Längsseite 10a des Steges 7. Alternativ können Ausnehmungen auch in der Keilfläche 11b oder in beiden Keilflächen 11a und 11b ausgebildet sein. Die Ausnehmungen 12 unterteilen die Keilfläche 11a eines jeweiligen Steges 7 in Teil-Keilflächen 14, wie zum Beispiel in den 2 und 3 gezeigt ist.
  • Die Teil-Keilflächen 14 dienen dem Zweck, die Montage und Demontage der einzelnen Brechsegmente 3 am und vom Walzenkörper 2 zu erleichtern. Um dies zu realisieren, ist es zusätzlich zu den Ausnehmungen 14 in den Keilflächen 11a der Stege 7 des Walzenkörpers 2 notwendig, dass die Brechsegmente 3 komplementär zu den Keilflächen 11a bzw. Teil-Keilflächen 14 ausgebildet sind. Dementsprechend ist eine der beiden Längswandungen 15 eines jeweiligen Brechsegments 3, die mit der entsprechenden Keilfläche 11a der jeweiligen Stege 7 im montierten Zustand der Brechsegmente 3 zusammenwirkt, mit komplementär zu den Ausnehmungen 12 ausgebildeten Montageausnehmungen 16 ausgeformt (siehe zum Beispiel 4 und 5). Die Montageausnehmungen 16 bewirken eine Unterteilung der entsprechenden Längswandung 15, so dass Gegen-Keilflächen 17 entstehen, die im montierten Zustand der Brechsegmente 3 mit den Teil-Keilflächen 14 in Eingriff stehen, wie es beispielsweise in 6 für eine axiale Schnittdarstellung durch eine Ebene gezeigt ist, in welcher die Gegen-Keilflächen 17 an den Teil-Keilflächen 14 anliegen. Um ein jeweiliges Brechsegment 3 zu demontieren, muss nun nicht mehr das entsprechende Brechsegment 3 komplett seitlich, d.h. in Längsrichtung 9 des Walzenkörpers 2 bewegt werden. Vielmehr reicht nun eine kurze Bewegung des Brechsegments 3 in Längsrichtung 9 aus, um die Gegen-Keilflächen 17 des Brechsegments 3 im Bereich der Ausnehmungen 12 anzuordnen. In dieser Position ist es dann möglich, das Brechsegment 3 radial vom Walzenkörper 2 zu entfernen. Das Brechsegment 3 muss also nicht erst in eine Position seitlich vom Walzenkörper 2 und über den kompletten Steg 7 hinweg bewegt werden, um es demontieren zu können.
  • Wie vorstehend bereits angeführt, verhindert die nach Art einer Schwalbenschwanzverbindung ausgeführte Verbindung zwischen Brechsegment 3 und Walzenkörper 2 ein radiales Abheben des Brechsegments 3 und eine Bewegung des Brechsegments 3 in Umfangsrichtung des Walzenkörpers 2, solange die Teil- Keilflächen 14 der Keilfläche 11a der jeweiligen Stege 7 mit den Gegen-Keilflächen 17 der entsprechenden Brechsegmente 3 in Eingriff stehen. Damit ein jeweiliges Brechsegment 3 auch gegenüber einer axialen Bewegung, also einer Bewegung in Längsrichtung 9 des Walzenkörpers 2, gesichert ist, umfasst eine jeweilige formschlüssige Verbindung 5 ferner radiale Befestigungsschrauben 19, welche die einzelnen Brechsegmente 3 auf dem Walzenkörper 2 lösbar sichern. Die Befestigungsschrauben 19 werden jedoch nicht direkt mit dem Walzenkörper 2 verschraubt. Vielmehr werden die radialen Befestigungsschrauben 19 in T-förmige Nutensteine 20 eingeschraubt. Dies ermöglicht einen einfachen Austausch der Schraubverbindung, sollte beispielsweise das Gewinde in einem Nutenstein 20 infolge einer starken Belastung der Brechwalze 1 beschädigt sein. Darüberhinaus ermöglichen die Nutensteine 20 eine Montage eines Brechsegments 3 mit mehr oder weniger als die in dem Ausführungsbeispiel gezeigte Zahnanzahl, wodurch sich die Position der Schraubverbindung ändert, was aber durch eine Verschiebung der Nutensteine 20 kein Problem darstellt. Denn die Nutensteine 20 lassen sich in Achsrichtung des Walzenkörpers 2 frei positionieren. Zu diesem Zweck sind die T-förmigen Nutensteinen 20 in entsprechenden T-förmigen Ausnehmungen 21 in den Stegen 7 angeordnet (siehe zum Beispiel 7). Damit ein Austausch der Nutensteine 20 möglich ist, sind in der Oberseite 22 der Stege 7 sogenannte Entnahmeöffnungen 23 vorgesehen, welche derart dimensioniert sind, dass ein T-förmiger Nutenstein 20 aus der T-förmigen Ausnehmung 21 der Stege 7 entnehmbar ist (siehe 3). Dabei stehen die Entnahmeöffnungen 23 mit den entsprechenden T-förmigen Ausnehmungen 22 in den Stegen 7 in Verbindung.
  • Nachstehend werden nun die einzelnen Schritte für eine Demontage eines einzelnen Brechsegments 3 anhand der 8 bis 11 beschrieben. In 8 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit ein einziges, an dem Walzenkörper 2 angebrachtes Brechsegment 3 gezeigt. Das Brechsegment 3 ist durch die formschlüssige Verbindung 5, welche die Schwalbenschwanzverbindung und die Schraubverbindung (in 8 verdeckt und daher nicht zu erkennen) umfasst, an dem Walzenkörper 2 gesichert. Um nun das Brechsegment 3 zu demontieren, werden in einem ersten Schritt die radialen Befestigungsschrauben 19 gelöst. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sichern vier radiale Befestigungsschrauben 19 das Brechsegment 3 gegen eine axiale Bewegung bzw. gegen eine Bewegung in Längsrichtung 9 des Steges 7. Nachdem die vier radialen Befestigungsschrauben 19 gelöst sind, was in 9 gezeigt ist, ist das Brechsegment 3 nun in Längsrichtung 9 des Walzenkörpers 2 entlang des schwalbenschwanzförmigen Steges 7 verschiebbar. Das Brechsegment 3 wird nun leicht in Längsrichtung 9 des Walzenkörpers 2 auf dem Steg 7 solange verschoben, bis die vier Gegen-Keilflächen 17 des Brechsegments 3 außer Eingriff mit den entsprechenden vier Teil-Keilflächen 14 der Keilfläche 11a gelangen (siehe 10). In dieser Position sind die vier Gegen-Keilflächen 17 dann im Bereich von vier Ausnehmungen 12 der Keilfläche 11a angeordnet, so dass die Keilflächen 11a und 11b nun nicht mehr in der Längsausnehmung 8 des Brechsegments verkeilt angeordnet sind, sondern das Brechsegment 3 radial nach oben von dem Walzenkörper 2 zur Demontage wegbewegt werden kann. Dies ist dadurch möglich, weil die Gegen-Keilflächen 17 in der verschobenen Position des Brechsegments nicht mehr mit den Teil-Keilflächen 14 des Steges 7 in Eingriff stehen, sondern in den Ausnehmungen 12 angeordnet sind, wodurch eine radiale Bewegung des Brechsegments 7 möglich ist, wie es in 11 gezeigt ist. Nachdem das Brechsegment 7 von dem Walzenkörper 2 wegbewegt ist, ist nun auch ein Zugriff auf die T-förmigen Nutensteine 20 möglich. Um die T-förmigen Nutensteine 20 auszutauschen, werden diese in der T-förmigen Ausnehmung 21 des Steges 7 in Richtung der Entnahmeöffnung 23 bewegt, wo die Nutensteine 20 dann von der Oberseite 22 des Steges 7 aus entnehmbar sind. In 11 ist einer der vier Nutensteine 20 bereits aus der T-förmigen Ausnehmung über die Entnahmeöffnung 23 entnommen worden. Die Montage eines neuen Brechsegments 3 mit ggf. neuen T-förmigen Nutensteinen 20 und radialen Befestigungsschrauben erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Zusammenfassend wurde eine Brechwalze 1 vorgestellt, bei der über eine formschlüssige Verbindung 5 ein jeweiliges Brechsegment 3 an dem Walzenkörper 2 befestigt ist. Die formschlüssige Verbindung 5 umfasst zur Befestigung eines jeweiligen Brechsegments 3 eine Schwalbenschwanzverbindung. Zur Demontage muss jedoch nicht das Brechsegment 3 seitlich von dem Walzenkörper 2 wegbewegt werden, um die formschlüssige Verbindung zu lösen. Es genügt eine leichte axiale Verschiebung des Brechsegments 3 auf dem Steg 7, um Gegen-Keilflächen 17 des Brechsegments 3 außer Eingriff mit entsprechenden Teil-Keilflächen 14 zu bringen, wodurch eine radiale Bewegung des Brechsegments 3 zu dessen Demontage möglich ist. Durch diese Maßnahme kann die Demontage und der Austausch eines Brechsegments 3 auf einfache Weise in kurzer Zeit durchgeführt werden.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Es ist ersichtlich, dass an der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform zahlreiche, dem Fachmann entsprechend der beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch der Bereich der Erfindung verlassen wird. Dabei gehört zur Erfindung alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und/oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschließlich dessen, was abweichend von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.

Claims (9)

  1. Brechwalze (1) für Walzenbrecher, die einen Walzenkörper (2) und eine Vielzahl von den Walzenkörper (2) umgebenden Brechsegmenten (3) aufweist, wobei die Brechsegmente (3) mit dem Walzenkörper (2) mittels formschlüssiger Verbindungen (5) lösbar verbunden sind, und wobei die formschlüssigen Verbindungen (5) von auf der Umfangsfläche (6) des Walzenkörpers (2) ausgebildeten und in dessen Längsrichtung (9) verlaufenden Stegen (7), die jeweils an wenigstens einer ihrer beiden vorspringenden Längsseiten (10a, 10b) eine hinterschnittene Keilfläche (11a, 11b) aufweisen, und von in den Brechsegmenten (3) ausgeformten und der Form der Stege (7) entsprechend komplementär angepassten Längsausnehmungen (8) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine hinterschnittene Keilfläche (11a) der jeweiligen Stege (7) in Längsrichtung (9) des Walzenkörpers (2) gesehen mit Ausnehmungen (12) versehen ist, wobei die mit der wenigstens einen hinterschnittenen Keilfläche (11a, 11b) im montierten Zustand der Brechsegmente (3) zusammenwirkende Längswandung (15) eines jeweiligen Brechsegments (3) mit komplementär zu den Ausnehmungen (12) ausgebildeten Montageausnehmungen (16) ausgebildet ist.
  2. Brechwalze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine hinterschnittene, mit Ausnehmungen (12) versehene Keilfläche (11a), in Drehrichtung (13) der Brechwalze (1) gesehen, an der hinteren Längsseite (10a) des jeweiligen Steges (7) angeordnet ist.
  3. Brechwalze (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (12) eine jeweilige Keilfläche (11a) in Teil-Keilflächen (14) unterteilen, wobei zwischen den Montageausnehmungen (16) eines jeweiligen Brechsegments (3) Gegen-Keilflächen (17) gebildet sind, die im montierten Zustand der Brechsegmente (3) mit den Teil-Keilflächen (14) in Eingriff stehen.
  4. Brechwalze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide vorspringenden Längsseiten (10a, 10b) eines jeweiligen Steges (7) jeweils eine hinterschnittene Keilfläche (11a, 11b) bilden, so dass ein jeweiliger Steg (7) einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist.
  5. Brechwalze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens sechs Brechsegmente (3) um den Umfang des Walzenkörpers (2) angebracht sind.
  6. Brechwalze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschneidungswinkel (18) der wenigstens einen hinterschnittenen Keilfläche (11a, 11b) zwischen 55° und 65° beträgt.
  7. Brechwalze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssigen Verbindungen (5) ferner radiale Befestigungsschrauben (19) umfassen, welche die einzelnen Brechsegmente (3) auf dem Walzenkörper (2) lösbar sichern.
  8. Brechwalze (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand der Brechsegmente (3) die radialen Befestigungsschrauben (19) mit T-förmigen Nutensteinen (20), die in entsprechenden T-förmigen Ausnehmungen (21) in den Stegen (7) angeordnet sind, verschraubt sind.
  9. Brechwalze (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite (22) der Stege (7) Entnahmeöffnungen (23) vorgesehen sind, die mit einer jeweiligen T-förmigen Ausnehmung (21) in Verbindung stehen.
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