DE202013101464U1 - Gehäuse für einen Wasserfilter - Google Patents
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Abstract
Wasserfiltergehäuse (1), aufweisend wenigstens eine erste und eine zweite Kunststoffwand (3a, 3b), die an einer gemeinsamen Kante (4) in einem Innenwinkel von weniger als 180 Grad zueinander angeordnet sind, wenigstens eine im Wesentlichen vier Längsseiten aufweisende Strebe (5) sowie eine erste dichtende Masse (7), dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Strebe (5) entlang der ersten und zweiten Kunststoffwand (3a, 3b) etwa parallel zur Richtung der gemeinsamen Kante (4) auf der Innenwinkelseite der wenigstens zwei Kunststoffwände (3a, 3b) angeordnet ist, wobei die wenigstens eine Strebe (5) eine erste Längsseite aufweist, die mit der ersten Kunststoffwand (3a) über die erste dichtende Masse (7), welche zwischen der ersten Kunststoffwand (3a) und der ersten Längsseite angeordnet ist, verbunden ist, und wobei die wenigstens eine Strebe (5) eine der ersten Längsseite gegenüberliegende zweite Längsseite aufweist, die mit der zweiten Kunststoffwand (3b) über die erste dichtende Masse (7), welche zwischen der zweiten Kunststoffwand (3b) und der zweiten Längsseite angeordnet ist, verbunden ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Wasserfilter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Wasseraufbereitungsanlagen für beispielsweise Trinkwasser oder Abwasseraufbereitung, oder für Süßwasser- oder Seewasserbecken weisen in der Regel ein Wasserfiltergehäuse mit darin angeordneten Filtereinrichtungen oder Filterelementen sowie Zu- und Abflüsse auf. Die Filterelemente sind häufig an den Filtergehäusewänden drehbar gelagert oder direkt verbunden.
- Filter für Süßwasser- und Seewasserbecken werden im Regelfall außerhalb der Becken aufgestellt und betrieben. Das Filtergehäuse muss sicher abgedichtet sein, damit insbesondere während des Betriebes kein Wasser austreten kann.
- Es ist bekannt, die Wände derartiger Wasserfiltergehäuse aus Metall oder Kunststoff wasserdicht beispielsweise zu verschweißen. Das Verschweißen ist jedoch ein aufwendiger Vorgang, der meist nicht an der Einsatzstelle der Wasserfiltergehäuse erfolgen kann. Die entstehenden Wasserfiltergehäuse sind voluminös und unhandlich und müssen dann umständlich an die Einsatzstelle transportiert werden.
- Die
DE 20 2011 106 106 offenbart ein Wasserfiltergehäuse, dessen Wände ohne aufwendiges Schweißen miteinander verbunden sind. Hierzu wird ein erstes der Gehäusewandteile in einem Bereich so abgewinkelt, dass dieser Bereich parallel zum zweiten der Gehäusewandteile liegt. Zwischen dem abgewinkelten Bereich des ersten Gehäusewandteils und dem zweiten Gehäusewandteil wird eine Dichtung, welche beispielsweise auch als Dichtmasse ausgebildet sein kann, angeordnet. Ein derartig aufgebautes Wasserfiltergehäuse erfordert jedoch unterschiedlich ausgebildete Wände, komplizierte Dichtungen, sowie meist zusätzliche Schraubverbindungen zur Stabilisierung der einzelnen Wände gegeneinander. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein aus möglichst wenig unterschiedlichen Elementen aufbaubares Wasserfiltergehäuse bereitzustellen, das so abgedichtet ist, dass insbesondere während des Betriebs kein Wasser austreten kann, und das dem Wasserdruck auf die Wände standhält.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Wasserfiltergehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Das Wasserfiltergehäuse der eingangs beschriebenen Art weist wenigstens eine erste und eine zweite Kunststoffwand auf, die an einer gemeinsamen Kante in einem Innenwinkel von weniger als 180° zueinander angeordnet sind, sowie wenigstens eine im Wesentlichen vier Längsseiten aufweisende gemeinsame Strebe, wobei erste und zweite Kunststoffwand über die wenigstens eine Strebe mit einer ersten dichtenden Masse verbunden sind. Die wenigstens eine Strebe ist etwa parallel zur Richtung der gemeinsamen Kante auf der Innenwinkelseite der wenigstens zwei Kunststoffwände angeordnet, und sie weist eine erste Längsseite auf, die mit der ersten Kunststoffwand über die erste dichtende Masse, welche zwischen der ersten Kunststoffwand und der ersten Längsseite angeordnet ist, verbunden ist. Die wenigstens eine Strebe weist darüber hinaus eine der ersten Längsseite gegenüberliegende zweite Längsseite auf, die mit der zweiten Kunststoffwand über die erste dichtende Masse, welche zwischen der zweiten Kunststoffwand und der zweiten Längsseite angeordnet ist, verbunden ist. Auf diese Weise kann das Wasserfiltergehäuse mit nur wenigen unterschiedlichen Elementen vor Ort modular aufgebaut werden und dabei zum Einsatzort platzsparend transportiert werden.
- Vorzugsweise wird der von der ersten Kunststoffwand, der zweiten Kunststoffwand und von einer zwischen der ersten und der zweiten Längsseite der wenigstens einen Strebe angeordneten dritten Längsseite der wenigstens einen Strebe begrenzte Raum ebenfalls mit der ersten dichtenden Masse oder einer zweiten dichtenden Masse, die nicht notwendigerweise identisch mit der ersten dichtenden Masse sein muss, zumindest abschnittsweise, vorzugsweise vollständig, aufgefüllt. Beispielsweise könnte bei Verwendung zweier unterschiedlicher dichtender Massen die erste dichtende Masse ein Kleber sein, der zwischen erster Seitenwand und Strebe und zwischen zweiter Seitenwand und Strebe eine Klebeverbindung herstellt, so dass die erste und die zweite Seitenwand über die Strebe fest miteinander verbunden sind. Die zweite dichtende Masse könnte eine Masse sein, deren primäre Aufgabe es ist, die gemeinsame Kante zwischen den Wänden nach außen hin abzudichten. Durch das Einfüllen der ersten oder zweiten dichtenden Masse in obigen begrenzten Raum kann eine besonders stabile und gut dichtende Anordnung der beiden Wände zueinander erreicht werden. Die erste oder zweite dichtende Masse, beispielsweise Silikonmasse, kann dabei einfach in den Zwischenraum zwischen Strebe und den beiden Kunststoffwänden eingespritzt werden.
- Zur Vermeidung zu vieler unterschiedlicher Materialien, welche unterschiedliche Temperaturausdehnungskoeffizienten aufweisen können, bestehen die wenigstens eine Strebe und die beiden Kunststoffwände vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoffmaterial.
- Die dichtende Masse ist vorteilhafterweise elastisch und gleichzeitig ein Klebstoff, sodass zwischen der wenigstens eine Strebe und den beiden Kunststoffwänden bereits eine dichtende und stabile Klebeverbindung erzeugt wird.
- Die wenigstens eine Strebe ist vorzugsweise im Querschnitt viereckig und weist daher eine vierte Längsseite auf, die vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur dritten Längsseite, dieser gegenüberliegend, angeordnet ist. Eine solche Strebe weist eine über ihre Länge gleichmäßige Stabilität auf.
- Die erste Längsseite der wenigstens einen Strebe kann dabei im Wesentlichen parallel zur ersten Kunststoffwand und die zweite Längsseite der wenigstens einen Strebe kann parallel zur zweiten Kunststoffwand angeordnet sein. Eine derartige Anordnung erhöht die Querstabilität der beiden Wände zueinander.
- Idealerweise ist die wenigstens eine Strebe trapezförmig ausgebildet und weist einen Winkel zwischen der zweiten Längsseite und der vierten Längsseite auf, dessen Betrag in etwa halb so groß ist, wie der Betrag des nach Abzug des Innenwinkels von 180° verbleibenden Winkels. Dadurch wird eine besonders formstabile Anordnung der Wände zueinander erreicht.
- Vorzugsweise ist das Wasserfiltergehäuse ein im Wesentlichen rechteckiger Kasten, sodass der Innenwinkel zwischen benachbarten Kunststoffwänden ein im Wesentlichen rechter Winkel ist.
- Zur Vormontage oder ggfs., um die Stabilität des Wasserfiltergehäuses noch weiter zu erhöhen, kann die wenigstens eine gemeinsame Strebe mit wenigsten einer Schraubverbindung an der ersten und/oder zweiten Kunststoffwand befestigt sein.
- In der nachfolgenden Beschreibung verwendete Bezeichnungen wie oben, unten, links, rechts und Ähnliches, beziehen sich auf die Figuren und sollen in keiner Weise einschränkend sein, obwohl sie sich auf bevorzugte Ausführungsformen beziehen können.
- In dieser Anmeldung soll die Formulierung „im Wesentlichen“, bezogen auf Winkel und Anordnungen Abweichungen von bis zu +/–10°, vorzugsweise Abweichungen von bis zu +/–5° umfassen, sofern nicht andere Angaben gemacht sind. Der Begriff „im Wesentlichen parallel“ soll Abweichungen von +/–10° von der Parallelen umfassen. Der Begriff „im Wesentlichen senkrecht“ soll Winkel von 80° bis 100° umfassen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 die perspektivische Ansicht eines Wasserfiltergehäuses mit Blickrichtung in das Innere des Gehäuses, -
2 einen Blick von oben in das Wasserfiltergehäuse. -
1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Wasserfiltergehäuse mit Öffnungen für beispielsweise Zulauf, Ablauf und/oder andere Durchführungen, wobei das Wasserfiltergehäuse Kunststoffwände3a ,3b ,3 aufweist. Die Kunststoffwände3a ,3b sind zueinander im rechten Winkel angeordnet und weisen eine gemeinsame Kante4 auf. Entlang der beiden Kunststoffwände3a und3b ist eine Strebe5 angeordnet, die eine erste Längsseite aufweist, die mit der Kunststoffwand3a über eine dichtende Masse7 , welche entlang der ersten Längsseite der Strebe zwischen der ersten Kunststoffwand3a und der ersten Längsseite angeordnet ist, verbunden ist. Die Strebe5 weist eine der ersten Längsseite gegenüberliegende zweite Längsseite auf, die mit der zweiten Kunststoffwand3b ebenfalls über eine dichtende Masse7 , welche entlang der zweiten Längsseite zwischen der zweiten Kunststoffwand und der zweiten Längsseite der Strebe angeordnet ist, verbunden ist. Die Strebe5 ist im Querschnitt viereckig. Die dritte Längsseite der Strebe5 ist zwischen der ersten und zweiten Längsseite angeordnet. Ihr gegenüber angeordnet ist eine vierte Längsseite, deren Abstand zur Kante4 größer ist als der Abstand der dritten Längsseite zur Kante4 . - Der von den Kunststoffwänden
3a ,3b und von der dritten Längsseite der Strebe5 begrenzte Raum ist entlang der dritten Längsseite mit einer dichtenden Masse7 , wie beispielsweise aus2 hervorgeht, aufgefüllt. - Die Kunststoffwände
3 ,3a und3b können zur Vormontage oder zur noch stabileren Befestigung an den Streben5 mit Schraubverbindungen befestigt sein, die durch in den Kunststoffwänden3 ,3a ,3b optional angeordnete Löcher9 geführt werden. - Das Wasserfiltergehäuse kann vor Ort folgendermaßen aufgebaut werden:
Die Kunststoffwände3a und3b werden zunächst so zueinander angeordnet, dass sie eine gemeinsame Innenkante4 aufweisen. Zur Stabilisierung der Verbindung kann die Strebe5 über in den Wänden3a und3b angeordneten Löchern mit Schrauben verbunden werden. Die Strebe5 wird an ihrer ersten und zweiten Längsseite mit einer dichtenden Masse versehen, die beispielsweise auch ein Kleber sein kann und mit den Kunststoffwänden3a und3b entlang der gemeinsamen Kante4 verbunden. Dann wird der Hohlraum zwischen der Strebe5 und den Kunststoffwänden3a und3b mit einer dichtenden Masse, die auch ein Kleber sein kann, aufgefüllt. Auf diese Weise können alle Eck- über Eckverbindungen des Wasserfiltergehäuses hergestellt werden. Die Streben5 können dabei etwas kürzer sein als die Längskanten4 , um beispielsweise das Wasserfiltergehäuse mit einem auf den Schmalseiten der Streben5 aufliegenden, in das Gehäuse eingepassten Deckel versorgen zu können. - Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert, ohne auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt zu sein.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Wasserfiltergehäuse
- 2
- Öffnungen
- 3
- Kunststoffwand
- 3a
- erste Kunststoffwand
- 3b
- zweite Kunststoffwand
- 4
- gemeinsame Kante
- 5
- Strebe
- 7
- Erste dichtende Masse
- 9
- Löcher
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202011106106 [0005]
Claims (10)
- Wasserfiltergehäuse (
1 ), aufweisend wenigstens eine erste und eine zweite Kunststoffwand (3a ,3b ), die an einer gemeinsamen Kante (4 ) in einem Innenwinkel von weniger als180 Grad zueinander angeordnet sind, wenigstens eine im Wesentlichen vier Längsseiten aufweisende Strebe (5 ) sowie eine erste dichtende Masse (7 ), dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Strebe (5 ) entlang der ersten und zweiten Kunststoffwand (3a ,3b ) etwa parallel zur Richtung der gemeinsamen Kante (4 ) auf der Innenwinkelseite der wenigstens zwei Kunststoffwände (3a ,3b ) angeordnet ist, wobei die wenigstens eine Strebe (5 ) eine erste Längsseite aufweist, die mit der ersten Kunststoffwand (3a ) über die erste dichtende Masse (7 ), welche zwischen der ersten Kunststoffwand (3a ) und der ersten Längsseite angeordnet ist, verbunden ist, und wobei die wenigstens eine Strebe (5 ) eine der ersten Längsseite gegenüberliegende zweite Längsseite aufweist, die mit der zweiten Kunststoffwand (3b ) über die erste dichtende Masse (7 ), welche zwischen der zweiten Kunststoffwand (3b ) und der zweiten Längsseite angeordnet ist, verbunden ist. - Wasserfiltergehäuse (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von der ersten Kunststoffwand (3a ), der zweiten Kunststoffwand (3b ) und von einer zwischen der ersten und der zweiten Längsseite der wenigstens einen Strebe (5 ) angeordneten dritten Längsseite begrenzte Raum mit der ersten dichtenden Masse (7 ) oder mit einer zweiten dichtenden Masse zumindest abschnittsweise, vorzugsweise vollständig, aufgefüllt ist. - Wasserfiltergehäuse (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Strebe (5 ) und die beiden Kunststoffwände (3a ,3b ) aus dem gleichen Kunststoffmaterial bestehen. - Wasserfiltergehäuse (
1 ) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste dichtende Masse (7 ) ein Klebstoff ist, so dass zwischen der wenigstens einen Strebe (5 ) und den beiden Kunststoffwänden (3a ,3b ) eine dichtende Klebeverbindung erzeugt wird. - Wasserfiltergehäuse (
1 ) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Strebe (5 ) eine vierte Längsseite aufweist, die im Wesentlichen parallel zur dritten Längsseite, dieser gegenüberliegend, angeordnet ist. - Wasserfiltergehäuse (
1 ) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Längsseite der wenigstens einen Strebe(5 ) im Wesentlichen parallel zur ersten Kunststoffwand (3a ) angeordnet ist und dass die zweite Längsseite der wenigstens einen Strebe (5 ) im Wesentlichen parallel zur zweiten Kunststoffwand (3b ) angeordnet ist. - Wasserfiltergehäuse (
1 ) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Strebe (5 ) trapezförmig ausgebildet ist und einen Winkel zwischen der zweiten Längsseite und der vierten Längsseite aufweist, dessen Betrag in etwa halb so groß ist wie der Betrag des nach Abzug des Innenwinkels von180 Grad verbleibenden Winkels. - Wasserfiltergehäuse (
1 ) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenwinkel ein im Wesentlichen rechter Winkel ist. - Wasserfiltergehäuse (
1 ) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Strebe (5 ) mit wenigstens einer Schraubverbindung an der ersten und/oder zweiten Kunststoffwand (3 ) befestigt ist. - Vorrichtung zum Filtrieren von Wasser, aufweisend ein Wasserfiltergehäuse (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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Citations (1)
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DE202011106106U1 (de) | 2011-09-27 | 2011-10-19 | Peter Haug | Wasserfiltergehäuse |
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2013
- 2013-04-05 DE DE201320101464 patent/DE202013101464U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
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