DE202013101465U1 - Wasserfiltergehäuse - Google Patents

Wasserfiltergehäuse Download PDF

Info

Publication number
DE202013101465U1
DE202013101465U1 DE201320101465 DE202013101465U DE202013101465U1 DE 202013101465 U1 DE202013101465 U1 DE 202013101465U1 DE 201320101465 DE201320101465 DE 201320101465 DE 202013101465 U DE202013101465 U DE 202013101465U DE 202013101465 U1 DE202013101465 U1 DE 202013101465U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter housing
water filter
rail
wall elements
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201320101465
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haug Feinwerk und Medizintechnik & Co KG GmbH
Haug Feinwerk- und Medizintechnik & Co KG GmbH
Original Assignee
Haug Feinwerk und Medizintechnik & Co KG GmbH
Haug Feinwerk- und Medizintechnik & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haug Feinwerk und Medizintechnik & Co KG GmbH, Haug Feinwerk- und Medizintechnik & Co KG GmbH filed Critical Haug Feinwerk und Medizintechnik & Co KG GmbH
Priority to DE201320101465 priority Critical patent/DE202013101465U1/de
Publication of DE202013101465U1 publication Critical patent/DE202013101465U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/30Filter housing constructions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Abstract

Wasserfiltergehäuse (1), aufweisend wenigstens zwei Wandelemente, wobei jedes Wandelement jeweils zwei flächige Breitseiten, und wenigstens vier, die flächigen Breitseiten polygonal begrenzende Schmalseiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserfiltergehäuse wenigstens eine Profilschiene mit zwei entlang jeweils einer Längsseite der Profilschiene verlaufenden Aufnahmenuten zur Aufnahme jeweils einer Schmalseite eines Wandelements aufweist, und dass in jeder der beiden Aufnahmenuten der wenigstens einen Profilschiene eine Schmalseite eines Wandelements vollständig aufgenommen ist, wobei zwischen der wenigstens einen Profilschiene und den beiden Wandelementen eine dichtende Masse angeordnet ist, so dass die beiden Wandelemente fest und dichtend mit der wenigstens einen Profilschiene verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wasserfiltergehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wasseraufbereitungsanlagen für beispielsweise Trinkwasser oder Abwasseraufbereitung oder für Süßwasser oder Seewasserbecken weisen in der Regel ein Wasserfiltergehäuse mit darin angeordneten Filtereinrichtungen oder Filterelementen, sowie Zu- und Abflüsse auf. Die Filterelemente sind häufig an den Filtergehäusewänden drehbar gelagert oder direkt verbunden.
  • Filter für Süßwasser und Seewasserbecken werden im Regelfall außerhalb der Becken aufgestellt und betrieben. Das Filtergehäuse muss sicher abgedichtet sein, damit insbesondere während des Betriebs kein Wasser austreten kann.
  • Im Stand der Technik bekannt ist es, die Wände derartiger Wasserfiltergehäuse aus Metall oder Kunststoff wasserdicht, beispielsweise zu verschweißen. Das Verschweißen ist jedoch ein aufwändiger Vorgang, der meist nicht an der Einsatzstelle der Wasserfiltergehäuse erfolgen kann. Die entstehenden Wasserfiltergehäuse sind voluminös und unhandlich und müssen dann umständlich an die Einsatzstelle transportiert werden.
  • Die DE 20 2011 106 106 offenbart ein Wasserfiltergehäuse, dessen Wände ohne aufwändiges Schweißen miteinander verbunden sind. Hierzu wird ein erstes der Gehäusewandteile in einem Bereich so abgewinkelt, dass dieser Bereich parallel zum zweiten der Gehäusewandteile liegt. Zwischen dem abgewinkelten Bereich des ersten Gehäusewandteils und dem zweiten Gehäusewandteil wird eine Dichtung, oder eine Dichtmasse angeordnet. Ein derartig aufgebautes Wasserfiltergehäuse erfordert jedoch unterschiedlich ausgebildete Wände, komplizierte Dichtungen, sowie meist zusätzliche Schraubverbindungen zur Stabilisierung der einzelnen Wände gegeneinander.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein möglichst einfach aufbaubbares Wasserfiltergehäuse bereitzustellen, das vorteilhafterweise einerseits so abgedichtet ist, dass insbesondere während des Betriebs kein Wasser austreten kann, andererseits eine sehr hohe Stabilität bei einem sehr geringen Gewicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Wasserfiltergehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das Wasserfiltergehäuse der eingangs beschriebenen Art weist wenigstens zwei Wandelemente auf, wobei jedes Wandelement jeweils zwei flächige Breitseiten und vier, die flächigen Breitseiten polygonal begrenzende Schmalseiten aufweist, sowie wenigstens eine Profilschiene mit zwei entlang jeweils einer Längsseite der Profilschiene verlaufenden Aufnahmenuten zur Aufnahme jeweils einer Schmalseite eines Wandelements. Erfindungsgemäß ist in jeder der beiden Aufnahmenuten der wenigstens einen Profilschiene eine Schmalseite eines Wandelements vollständig aufgenommen. Zwischen der wenigstens einen Profilschiene und den jeweils darin aufgenommenen Wandelementen ist ein dichtende Masse so angeordnet, dass die beiden Wandelemente fest und dichtend mit der wenigstens einen Profilschiene verbunden sind. Ein derartiger Aufbau eines Wasserfiltergehäuses mit Profilschienen und jeweils dazwischen angeordneten Wandelementen, die mittels einer Dichtmasse mit den Profilschienen verbunden sind, ermöglicht die Herstellung eines wasserdichten Wasserfiltergehäuses. Die stabilisierende Wirkung der Profilschienen ermöglicht Über-Eckverbindungen die auch einem hohen Wasserdruck noch standhalten können.
  • Die Wandelemente sind vorteilhafterweise Kunststoffwandelemente, so dass das Gewicht des Wasserfiltergehäuses nicht zu hoch wird.
  • Die Aufnahmenuten der Profilschienen weisen vorteilhafterweise Hinterschneidungen auf, die mit der dichtenden Masse aufgefüllt sind, wenn das Wasserfiltergehäuse aufgebaut ist. Die Hinterschneidungen ermöglichen ein sicheres Abdichten zwischen Profilschiene und Wandelement, welches beim Aufbau des Wasserfiltergehäuses rasch und einfach erfolgen kann.
  • Die dichtende Masse ist vorteilhafterweise ein Zweikomponentenkleber oder ein Dichtband oder ein doppelseitiges Klebeband oder eine Dichtung. Die Profilschiene kann mit dem Wandelement verklebt sein, um eine feste Verbindung zwischen Wandelement und Profilschiene bereitzustellen, und zusätzlich noch mit der dichtenden Masse abgedichtet sein. Wenn die Aufnahmenuten Hinterschneidungen aufweisen, können beispielsweise Dichtbänder in die Hinterschneidungen zwischen Wandelement und Aufnahmenut eingeführt sein, die für die Abdichtung zwischen Wandelement und Profilschiene sorgen, und die Wandelemente können zusätzlich noch mit der Profilschiene verklebt sein, um eine feste Verbindung zwischen diesen beiden Elementen zu schaffen.
  • Vorteilhafterweise weisen die Wandelemente eine Dicke von höchstens 10 mm vorzugsweise 8 mm auf. Die Wandelemente haben somit ein geringes Gewicht und können beim Aufbau leicht gehandhabt werden.
  • Die Profilschiene ist vorteilhafterweise aus Kunststoff oder Metall, besonders vorzugsweise aus Aluminium. Profilschienen aus Metall sind besonders stabil, können mit einer geringen Menge an Metall aufgebaut werden und ermöglichen die Verwendung relativ dünner Wandelemente für den Aufbau des Wasserfiltergehäuses ohne dass die Stabilität verloren geht. Die Material- und Gewichtseinsparung ist dabei ein wesentlicher Vorteil gegenüber herkömmlichen Wasserfiltergehäusen, welche beispielsweise Wanddicken von 16 mm und/oder 20 mm aufweisen.
  • Die Wandelemente haben vorzugsweise eine im Wesentlichen rechteckige oder quadratische Form, wobei die Wandelemente an ihren Ecken Anfasungen aufweisen können, um beispielsweise formschlüssig in Eckverbindungselemente, welche die Profilschienen miteinander verbinden, aufgenommen werden zu können.
  • Benachbarte Wandelemente sind vorteilhafterweise rechtwinklig zueinander angeordnet, so dass der Aufbau einfacher quaderförmiger Wasserfiltergehäuse ermöglicht wird. Natürlich können die wenigstens zwei Aufnahmenuten der Profilschiene auch in einem anderen als in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sein, so dass die beiden mit der Profilschiene zu verbindenden Wandelemente nicht rechtwinklig zueinander angeordnet sind, was den Aufbau fünfeckiger, sechseckiger oder mehreckiger Wasserfiltergehäuse ermöglicht, jedoch ist eine rechtwinklige Anordnung benachbarter Wandelemente zueinander zu bevorzugen, da in diesem Fall das Wasserfiltergehäuse mit einer geringeren Anzahl von Wandelementen aufgebaut werden kann.
  • Das Wasserfiltergehäuse weist somit vorteilhafterweise ein quaderförmig aufgebautes Gerüst aus miteinander fest verbundenen Profilschienen auf, welches die äußere Begrenzung des Wasserfiltergehäuses bildet, wobei die Aufnahmenuten benachbart miteinander verbundene Profilschienen vorzugsweise aneinander stoßen. Die Profilschienen können dabei über Eckverbindungselemente miteinander verbunden sein. Für ein quaderförmiges Gehäuse benötigt man beispielsweise acht Eckverbindungselemente, die jeweils drei Profilschienen, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind, miteinander verbinden.
  • Die Eckverbindungselemente sind vorteilhafterweise aus Kunststoff, wodurch sie kostengünstig fertigbar sind und keine elektrochemische Korrosion verursachen. Die Verwendung von Profilschienen, Eckverbindungselementen und Wandelementen, sowie einer dichtenden Masse, welche beispielsweise Silikon sein kann, ermöglicht einen raschen modularen Aufbau des Wasserfiltergehäuses vor Ort.
  • Die Wandelemente können zur Beschleunigung des Aufbaus auch Eingriffsmittel zum Eingreifen in die Hinterschneidungen der Aufnahmenuten der Profilschienen aufweisen. Solche Eingriffsmittel haben den Vorteil, dass das Wasserfiltergehäuse zunächst mechanisch wieder lösbar zusammengesteckt werden kann und ein Abdichten bzw. Verkleben der Wandelemente mit den Profilschienen erst zum Schluss des Aufbaus erfolgen muss.
  • Um einen formstabilen mechanischen Aufbau des Wasserfiltergehäuses bewerkstelligen zu können, sind die Wandelemente vorteilhafterweise klemmend in den Aufnahmenuten der jeweiligen Profilschienen aufnehmbar.
  • Die in der nachfolgenden Beschreibung verwendeten Bezeichnungen wie oben, unten, links, rechts und ähnliches, beziehen sich auf die Figuren und sollen in keiner Weise einschränkend sein, auch dann nicht, wenn sie sich auf bevorzugte Ausführungsformen beziehen. Der Begriff „rechtwinklig“ in dieser Anmeldung soll Winkel von 85° bis 95° umfassen. Der Begriff „im Wesentlichen“ bezogen auf die Breitseiten, soll mögliche Anfasungen der Ecken und Kanten der Wandelemente einschließen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Wasserfiltergehäuses mit Blickrichtung in das Innere des Gehäuses,
  • 2 eine Draufsicht auf eine Profilschiene des Wasserfiltergehäuses im Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung,
  • 3 eine perspektivische Draufsicht auf die Profilschiene mit eingefügten Wandelementen,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Eckverbindungselements des Wasserfiltergehäuses.
  • 1 zeigt ein Wasserfiltergehäuse 1 mit Kunststoffwänden 3a, 3b, 3 und in einem Teil der Wandelemente eingelassenen Wandöffnungen 5 für beispielsweise Zulauf, Ablauf und/oder andere Durchführungen. Die Wandelemente 3, 3a, 3b sind mit Profilschienen 7 verbunden, welche über Eckverbindungselemente 9 rechtwinklig mit weiteren Profilschienen 7 verbunden sind. Die Eckverbindungselemente 9 sind Würfelverbinder, die jeweils drei Profilschienen 7 rechtwinklig miteinander verbinden.
  • 2 zeigt eine Profilschiene 7 im Querschnitt senkrecht zur Längsachse. Die Profilschiene 7 weist zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete Aufnahmenuten 11a und 11b auf zur Aufnahme der Wandelemente 3a, 3b. Die mittig angeordnete Zentrierbohrung 13 kann beispielsweise ein Schraubgewinde aufweisen zur Befestigung eines Eckverbindungselements 9 auf der Schmalseite der Profilschiene 7. Die Profilschiene 7 weist weiterhin vier Fixierbohrungen 15 zum rotationsfesten Fixieren des Eckverbindungselements 9 auf. Die Aufnahmenuten 11a, 11b sind zangenartig ausgebildet und weisen Hinterschneidungen 17 auf. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Profilschiene 7 mit in den Aufnahmenuten 11a und 11b aufgenommenen Wandelementen 3a und 3b. Die Hinterschneidungen 17 können mit einer dichtenden Masse 19, welche eine Klebemasse, beispielsweise einen Zweikomponentenkleber oder eine Dichtmasse, beispielsweise Silikon sein kann, aufgefüllt werden. So können die Wandelemente 3a, 3b fest mit der Profilschiene 7 verbunden werden.
  • 4 zeigt die perspektivische Ansicht eines Eckverbindungselements 9 in einer Draufsicht auf die Seiten, welche mit Profilschienen 7 verbunden werden. Jede mit einer Profilschiene 7 verbindende Seite des Eckverbindungselements 9 weist vier Fixierzapfen 21 auf, die in Fixierbohrungen 15 der Profilschiene 7 eingreifen, wenn die Profilschiene 7 mit dem Eckverbindungselement 9 verbunden ist. Eine mittige Bohrung 23 sitzt dann auf der Zentrierbohrung 13 der Profilschiene 7 auf. Durch eine der mittigen Bohrung 23 gegenüberliegenden Einführungsbohrung (nicht sichtbar), die einen etwas größeren Durchmesser als die mittige Bohrung 23 haben kann, kann beispielsweise eine Befestigungsschraube hindurchgeführt werden, deren Schraubkopf im Inneren des Eckverbindungselements 9 auf den Rand der mittigen Bohrung 23 aufsitzt, und deren Schraubgewinde in die Zentrierbohrung 13 der Profilschiene 7 eingeschraubt ist, um das Eckverbindungselement 9 fest mit der Profilschiene 7 zu verbinden. Wenn die Einführungsbohrung den gleichen oder einen kleineren Durchmesser als die mittige Bohrung 23 hat, kann eine Schraube mit hinreichend langem Schraubgewinde durch beide Bohrungen hindurchgeführt werden, um Würfelverbinder 9 fest mit der Profilschiene 7 zu verbinden. Der über das Schraubgewinde hervorstehende Schraubenkopf sitzt dann direkt auf der Einführungsbohrung auf. Die in die Fixierbohrungen 15 der Profilschiene 7 eingreifenden Fixierzapfen 21 des Eckverbindungselements 9 bilden einen Verdrehschutz für den Würfelverbinder. Die Nuten 25 des Eckverbindungselements 9 schließen an die Aufnahmenuten 11, 11a, 11b der Profilschiene 7 an. Auf diese Weise können die Wandelemente 3, 3a, 3b vollständig von den Profilschienen 7 eingefasst werden. Das Wasserfiltergehäuse 1 kann modular vor Ort folgendermaßen aufgebaut werden:
    Zunächst wird ein quaderförmiges Gerüst aus Profilschienen 7 und Eckverbindungselementen 9 insoweit aufgebaut, dass die Wandelemente 3, 3a, 3b und die Bodenplatte in die Aufnahmenuten 11, 11a, 11b noch hineingeschoben werden können. Die dichtende Masse 19 kann sich zu dem Zeitpunkt, zu dem die Wandelemente 3, 3a, 3b in die Aufnahmenuten 11, 11a, 11b der Profilschienen 7 eingeschoben werden, entweder bereits in den Aufnahmenuten befinden, während des Einschiebens der Wandelemente in die Aufnahmenuten eingebracht werden, oder nach dem Einschieben der Wandelemente in die Aufnahmenuten eingebracht werden. Wenn die vier seitlichen Wandelemente 3, 3a, 3b und das Wandelement, welches den Boden bildet bereits in den Aufnahmenuten 11a, 11b, 11 eingeschoben sind, kann zur Fertigstellung des Wasserfiltergehäuses 1 die letzte Profilschiene 7 am Profilschienengerüst befestigt werden.
  • Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert, ohne auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt zu sein. Dem Fachmann sind zahlreiche und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wasserfiltergehäuse
    3
    Wandelement
    3a
    Wandelement
    3b
    Wandelement
    5
    Wandöffnungen
    7
    Profilschiene
    9
    Eckverbindungselement
    11
    Aufnahmenut
    11a
    Aufnahmenut
    11b
    Aufnahmenut
    13
    Zentrierbohrung
    15
    Fixierbohrungen
    17
    Hinterschneidung
    19
    Dichtende Masse
    21
    Fixierzapfen
    23
    mittige Bohrung
    25
    Nuten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011106106 [0005]

Claims (12)

  1. Wasserfiltergehäuse (1), aufweisend wenigstens zwei Wandelemente, wobei jedes Wandelement jeweils zwei flächige Breitseiten, und wenigstens vier, die flächigen Breitseiten polygonal begrenzende Schmalseiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserfiltergehäuse wenigstens eine Profilschiene mit zwei entlang jeweils einer Längsseite der Profilschiene verlaufenden Aufnahmenuten zur Aufnahme jeweils einer Schmalseite eines Wandelements aufweist, und dass in jeder der beiden Aufnahmenuten der wenigstens einen Profilschiene eine Schmalseite eines Wandelements vollständig aufgenommen ist, wobei zwischen der wenigstens einen Profilschiene und den beiden Wandelementen eine dichtende Masse angeordnet ist, so dass die beiden Wandelemente fest und dichtend mit der wenigstens einen Profilschiene verbunden sind.
  2. Wasserfiltergehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente Kunststoffwandelemente sind.
  3. Wasserfiltergehäuse (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenuten Hinterschneidungen aufweisen, die mit der dichtenden Masse aufgefüllt sind.
  4. Wasserfiltergehäuse (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente Eingriffsmittel zum Eingreifen in die Hinterschneidungen der Aufnahmenuten aufweisen.
  5. Wasserfiltergehäuse (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dichtende Masse ein Zweikomponentenkleber oder ein Dichtband oder ein doppelseitiges Klebeband oder eine Dichtung ist.
  6. Wasserfiltergehäuse (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente eine Dicke von vorzugsweise 8 mm, höchstens jedoch 10 mm, aufweisen.
  7. Wasserfiltergehäuse (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breitseiten im Wesentlichen rechteckig, vorzugsweise quadratisch ausgebildet sind.
  8. Wasserfiltergehäuse (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Wandelemente rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  9. Wasserfiltergehäuse (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Profilschiene aus Kunststoff oder Metall, vorzugsweise aus Aluminium, ist.
  10. Wasserfiltergehäuse (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserfiltergehäuse ein quaderförmig aufgebautes Gerüst aus miteinander fest verbundenen Profilschienen aufweist, welches die äußere Begrenzung des Wasserfiltergehäuses bildet, wobei die Aufnahmenuten benachbart miteinander verbundener Profilschienen vorzugsweise aneinanderstoßen.
  11. Wasserfiltergehäuse (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente klemmend in den Aufnahmenuten der wenigstens einen Profilschiene aufnehmbar sind.
  12. Vorrichtung zum Filtrieren von Wasser, aufweisend ein Wasserfiltergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
DE201320101465 2013-04-05 2013-04-05 Wasserfiltergehäuse Expired - Lifetime DE202013101465U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320101465 DE202013101465U1 (de) 2013-04-05 2013-04-05 Wasserfiltergehäuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320101465 DE202013101465U1 (de) 2013-04-05 2013-04-05 Wasserfiltergehäuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013101465U1 true DE202013101465U1 (de) 2013-04-19

Family

ID=48465371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201320101465 Expired - Lifetime DE202013101465U1 (de) 2013-04-05 2013-04-05 Wasserfiltergehäuse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202013101465U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011106106U1 (de) 2011-09-27 2011-10-19 Peter Haug Wasserfiltergehäuse

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011106106U1 (de) 2011-09-27 2011-10-19 Peter Haug Wasserfiltergehäuse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2627260C2 (de)
DE1203435B (de) Fachwerk fuer Gestelle, Gerueste, Schraenke, Kaesten od. dgl. aus Streben mit wenigstens an ihren Enden hohlen Querschnitten
DE1939851A1 (de) Verbindungsstueck fuer zwei oder mehr Rohre
DE102017208477A1 (de) Kabeldurchführung
EP2550855A1 (de) Begrenzungsmauer mit Versteifungsvorrichtung
EP2264323A2 (de) Steckverbindung
EP1640621B1 (de) Strebe oder Aufnahmeteil mit rechtwinkligem Querschnitt für ein System zum Aufbau von Vorrichtungen zum Aufspannen von Werkstücken
DE2921865A1 (de) Bauelementesatz fuer rahmengestelle
DE102008057071B4 (de) Rahmen für eine Schublade und Möbel
EP0666425A2 (de) Profilverbindung von Tragprofilen
DE102010049959A1 (de) Anordnung zum Verbinden von Bauteilen
DE102013016518A1 (de) Dreidimensionaler Baukörper
DE102014102465A1 (de) Schaltschrank
DE8320655U1 (de) Gewinderohrmuffe
DE202013101465U1 (de) Wasserfiltergehäuse
DE102015002272A1 (de) Hohlprofilverbindung zum Verbinden von rechteckige Querschnitte aufweisenden Hohlprofilen
EP0182288B1 (de) Raumkonstruktion
DE3211882C2 (de) Gelenkecke für Schalungen
DE202009013765U1 (de) Verbinder zur mechanischen Verbindung von Hohlkammerprofilen sowie diesen umfassende Verbindung
DE3031212C2 (de) Gitterrahmen für Schalt- und Meldewarten
DE202014005776U1 (de) Verbindungssystem mit Zusatz
CH374471A (de) Pfosten für Wände, insbesondere Zwischenwände in Gebäuden
DE202012101263U1 (de) Gehrungsverbindung
DE7025049U (de) Verbindungsorgane zur befestigung eines blendrahmens an einer mauerzange.
DE202014000895U1 (de) Verbindungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20130613

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R158 Lapse of ip right after 8 years