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Stand der Technik
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Die Erfindung betrifft eine Felgenreinigungsvorrichtung.
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Nach dem Stand der Technik müssen Felgen von Kraftfahrzeugrädern per Hand gereinigt werden. Die Reinigung per Hand ist jedoch sehr aufwändig, insbesondere sehr zeitaufwändig und daher vergleichsweise kostenintensiv.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Aufgabe wird gelöst mit der erfindungsgemäßen Felgenreinigungsvorrichtung.
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Die erfindungsgemäße Felgenreinigungsvorrichtung weist einen Korb zur Aufnahme eines Rades und ein Becken mit einem Reinigungsmittel auf, wobei die Felgenreinigungsvorrichtung derart ausgebildet ist, dass der Korb in das Reinigungsmittel eintauchbar ist.
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Dadurch ist es vorteilhaft möglich, die Felge mit geringem Aufwand in vergleichsweise kurzer Zeit und vergleichsweise gründlich zu reinigen.
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Ein Rad im Sinne dieser Erfindung ist ein so genanntes Komplettrad, bestehend aus einer zu reinigenden Felge und einem Reifen. Im Rahmen dieser Erfindung handelt es sich bei dem Rad vorzugsweise um ein Kraftfahrzeugrad.
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Das Reinigungsmittel kann jedes beliebige Reinigungsmittel sein. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Reinigungsmittel um ein Mittel zur Vorreinigung der Felge, d. h. die Felge wird nicht komplett vom Schmutz gereinigt, sondern der Schmutz wird lediglich teilweise gelöst, so dass der Schmutz erst nach dem Eintauchen in das Reinigungsmittel vergleichsweise leicht per Hand komplett von der Felge abgelöst werden kann. Dadurch wird vorteilhaft vermieden, dass sich Schwebstoffe im Reinigungsmittel bilden, sodass das Reinigungsmittel vergleichsweise lang verwendet werden kann, ohne ausgetauscht werden zu müssen.
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Das Rad wird vorzugsweise waagerecht in den Korb eingelegt. Der Korb wird derart in das Reinigungsmittel eingetaucht, dass das Rad bzw. die Felge vollständig oder zumindest teilweise in das Reinigungsmittel eingetaucht wird.
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Das Reinigungsmittel ist vorzugsweise eine Reinigungsflüssigkeit. Das Reinigungsmittel umfasst besonders bevorzugt eine leicht- bis mittelsaure Flüssigkeit.
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Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Korb bezüglich des Beckens höhenverstellbar ist. Bevorzugt weist die Felgenreinigungsvorrichtung einen pneumatisch höhenverstellbaren Korb auf. Es können aber auch andere Mittel zur Höhenverstellung vorgesehen sein.
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Vorzugsweise wird das Rad für maximal 1 bis 2 min in das Reinigungsmittel eingetaucht.
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Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Korb zur Aufnahme des Rades einen verschwenkbaren Arm aufweist. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, dass der verschwenkte Arm zur Aufnahme des Rades zur Seite verschwenkt werden kann, damit das Rad leicht in den Korb eingeschoben werden kann. Außerdem ermöglicht der verschwenkbare Arm, dass das Rad nach dem Eintauchen hochkant in den Korb gestellt werden kann, damit die verbleibende Reinigungsflüssigkeit bzw. das verbleibende Reinigungsmittel vom Rad in das Becken abtropfen kann.
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Vorzugsweise weist das Becken ein Fassungsvermögen für 80–200 l Reinigungsmittel bzw. Reinigungsflüssigkeit auf. Besonders bevorzugt weist das Becken ein Fassungsvermögen von 100–150 l auf, ganz besonders bevorzugt weist das Becken ein Fassungsvermögen von etwa 120 l Reinigungsmittel auf.
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Vorzugsweise weit das Becken ein Ablaufventil und/oder einen Ablaufhahn auf, mit dem das Reinigungsmittel abgelassen werden kann.
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Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Felgenreinigungsvorrichtung eine Verdrehsicherung für den Korb aufweist. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, dass beim Eintauchen des Korbes in das Reinigungsmittel und/oder beim Hinaufholen des Korbes aus dem Reinigungsmittel ein Verdrehen des Korbes verhindert werden kann.
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Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Korb zur Arretierung des Rades verschwenkbare Backen aufweist. Diese Backen sind vorzugsweise derart verschwenkbar, dass das Rad unter den Backen eingeklemmt werden kann. Vorzugsweise sind die verschwenkbaren Backen aus Gummi hergestellt, so dass unterschiedliche Reifengrößen adaptiert werden können.
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Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Felgenreinigungsvorrichtung einen Deckel zum Abdecken des Beckens aufweist. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, das Becken bei Nichtgebrauch der Felgenreinigungsvorrichtung abzudecken. Besonders bevorzugt ist eine einzige Füllung mit Reinigungsmittel zwei bis drei Jahre brauchbar.
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Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Korb aus einer Beladeposition in eine Tauchposition bewegbar ist. Die Beladeposition ist diejenige Position, in der das Rad in den Korb beladen bzw. geschoben werden kann.
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Nach dem Beladen wird der Korb mit dem Rad in das Becken mit dem Reinigungsmittel bewegt, bis sich der Korb in einer Tauchposition befindet. Nachdem der Korb mit dem Rad eine gewisse Zeitdauer in dem Reinigungsmittel in der Tauchposition verblieben ist, wird der Korb wieder aus dem Reinigungsmittel herausbewegt, bis der Korb in eine Entladeposition gelangt ist. In der Entladeposition kann das Rad aus dem Korb entladen werden. Vorzugsweise sind Beladeposition und Entladeposition identisch, wodurch eine verbesserte Handhabung erreicht werden kann.
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Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Felgenreinigungsvorrichtung eine Rampe aufweist, wobei die Rampe derart konfiguriert ist, dass das Rad auf die Höhe des Korbes anhebbar ist. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, dass das Rad, das beispielsweise auf dem Fußboden der Werkstatt aufliegt, auf einfache Weise in die Position gebracht werden kann, in der es in den Korb geladen werden kann. Vorzugsweise ist die Rampe derart ausgebildet, dass das Rad auf die schräg angeordnete Rampe gelegt werden kann und aus dieser Position in eine waagerechte Position auf Höhe des Korbes angehoben werden kann. Vorzugsweise weist die Rampe Rollen auf, wobei das Rad über die Rollen in den Korb bewegbar ist. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, mit vergleichsweise geringem Kraftaufwand das Rad von der Rampe in den Korb zu bewegen. Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die Rampe pneumatisch oder hydraulisch bewegt werden kann.
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
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Es zeigen
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1 und 2 schematisch eine erfindungsgemäße Felgenreinigungsvorrichtung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform
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3 bis 5 schematisch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Felgenreinigungsvorrichtung
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6 bis 8 schematisch den Korb, der in 3–5 dargestellten Felgenreinigungsvorrichtung.
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Ausführungsform(en) der Erfindung:
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In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt bzw. erwähnt.
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1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Felgenreinigungsvorrichtung 1 gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform. Die Felgenreinigungsvorrichtung 1 weist einen Korb 2 zur Aufnahme eines Rades und ein Becken 3 auf, das mit einem Reinigungsmittel bzw. einer Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist. Im Sinne dieser Erfindung besteht ein Rad aus einer zu reinigenden Felge und einem Reifen. Die Felgenreinigungsvorrichtung 1 weist ferner auf, eine Senk- und Hebeeinrichtung 8 sowie einen horizontal verlaufenden Oberträger 72 und zwei vertikal angeordnete Seitenträger 71. Die Seitenträger 71 sind am Becken 3 befestigt. Über den Seitenträgern 71 ist der Oberträger 72 angeordnet. Am Oberträger 72 ist die Senk- und Hebeeinrichtung 8 angeordnet. Bei der Senk- und Hebeeinrichtung 8 handelt es sich vorzugsweise um eine Pneumatik. Es können aber auch andere Einrichtungen zum Senken und Heben des Korbes angeordnet bzw. verwendet werden. Die Senk- und Hebeeinrichtung 8 hält den Korb 2 in einer Beladeposition, wobei in der Beladeposition der Korb 2 mit einem Rad beladen werden kann bzw. der Korb 2 kann zur Aufnahme des Rades vorbereitet werden.
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Pfeil A deutet an, dass der Korb 2 aus dieser Beladeposition nach unten abgesenkt werden kann, damit der Korb mit dem Rad in das Reinigungsmittel im Becken eingetaucht werden kann.
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Vorzugsweise weist das Becken 3 einen Auslaufhahn und/oder eine Auslauföffnung auf, um das Reinigungsmittel bzw. die Reinigungsflüssigkeit nach dem Gebrauch auslaufen zu lassen und zu wechseln.
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Vorzugsweise weist die Felgenreinigungsvorrichtung 1 eine vertikal verschwenkbare Rampe 6 auf, wobei die Rampe 6 derart konfiguriert ist, dass das Rad auf die Höhe des Korbes 2 anhebbar ist. Die Rampe 6 kann aus einer ersten Position, in der die Rampe 6 schräg auf dem Fußboden angestellt ist, in eine zweite Position bewegt werden (gestrichelt dargestellt), in der die Rampe 6 vorzugsweise waagerecht auf Höhe des Korbes 2 in der Beladeposition angeordnet ist. Diese Bewegung ist mit dem Pfeil B angedeutet. Dadurch kann das Rad schräg auf die Rampe 6 gelehnt werden und auf einfache Weise (z. B. hydraulisch oder pneumatisch) in die waagerechte Position auf Höhe des Korbes in der Beladeposition gebracht werden. Vorzugsweise weist die Rampe 6 Rollen 61 auf, sodass das Rad mit vergleichsweise wenig Kraftaufwand von der Rampe 6 in den Korb 2 bewegt werden kann. Besonders bei vergleichsweise schweren Rädern erleichtert die Rampe 6 die Be- und Entladung erheblich.
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2 zeigt die Felgenreinigungsvorrichtung 1 aus 1, wobei sich der Korb 2 (gestrichelt dargestellt) in der Tauchposition befindet. In dieser Tauchposition befindet sich das Rad im Reinigungsmittel bzw. in der Reinigungsflüssigkeit. Nachdem das Rad eine gewisse Reinigungszeit, vorzugsweise 1–2 min., in der Reinigungsflüssigkeit eingetaucht ist, wird der Korb 2 mit dem Rad aus der Tauchposition in eine Entladeposition (nicht dargestellt) hinaufgezogen, in der das Rad aus dem Korb 2 entnommen werden kann. Vorzugsweise entspricht die Entladeposition der Beladeposition, so dass nach dem Entladen des Rades ein neues zu reinigendes Rad in den Korb 2 eingebracht werden kann.
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Die Rampe 6 befindet sich in der waagerechten Position, sodass das Rad nach dem Reinigungsvorgang aus dem Korb 2 auf die Rampe 6 gezogen werden kann und zurück auf den Fußboden bewegt werden kann.
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3 zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Felgenreinigungsvorrichtung 1. Im Gegensatz zu 1 steht das Becken 3 auf Standbeinen 9 und nicht direkt auf dem Fußboden. Außerdem ist eine Verstärkung 10 bzw. ein Verstärkungsträger angeordnet, der für eine verbesserte Stabilität der Felgenreinigungsvorrichtung 1 sorgt. Im Becken 3 ist der Korb 2 angeordnet (gestrichelt dargestellt), d. h. der Korb 2 befindet sich in der Tauchposition. Im Gegensatz zu 1 weist die Felgenreinigungsvorrichtung 1 Griffe 11 auf, die zur verbesserten Handhabung der Felgenreinigungsvorrichtung 1 dienen. Im Übrigen wird auf die Ausführungen zu 1 und 2 verwiesen.
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Auch diese Ausführungsform der Felgenreinigungsvorrichtung 1 kann eine Rampe 6 aufweisen, wie sie bereits in den 1 und 2 gezeigt und beschrieben wurde. Dazu wird auf die dortigen Ausführungen verwiesen.
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4 zeigt schematisch die Felgenreinigungsvorrichtung 1 aus 3 in einer Seitenansicht. Der gestrichelt dargestellte Korb 2 ist in der Tauchposition und somit im Becken 3 angeordnet.
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Die Felgenreinigungsvorrichtung 1 weist weiterhin eine Verdrehsicherung 4 auf. Die Verdrehsicherung 4 ist am Korb 2 angeordnet und verläuft in einer Führung im Oberträger 72. Die Verdrehsicherung 4 verhindert ein ungewolltes Verdrehen des Korbes 2 beim Eintauchen in das Becken 3 bzw. beim Auftauchen aus dem Becken 3. Die Verdrehsicherung 4 ist vorzugsweise als Rohr ausgebildet und verläuft vom Korb 2 aus vertikal zum Oberträger 71, mit dem sie über eine horizontal verlaufende Führung verbunden ist.
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5 zeigt die Felgenreinigungsvorrichtung 1 aus 3 in einer Draufsicht. Der Korb 2 weist drei Bügel 23 (gestrichelt dargestellt) 23', 23'' auf. Die Bügel 23, 23', 23'' sind jeweils U-förmig ausgebildet. Die Bügel 23, 23', 23'' sind vertikal ausgerichtet, wobei jeweils die Öffnung des U radial gesehen nach Innen zeigt. Der Winkel zwischen zwei benachbarten Bügeln (23 und 23' sowie 23 und 23'') beträgt etwa 70°. Die Bügel 23, 23', 23'' dienen der Aufnahme des Rades und verhindern ein ungewolltes Hinausrutschen des Rades aus dem Korb 2. Die Bügel 23, 23', 23'' sind vorzugsweise aus Rundstahlrohren gebildet, die vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 20 mm aufweisen.
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Des Weiteren weist der Korb 2 Rohre 24, 24' auf. Die Rohre 24, 24' liegen auf derselben horizontalen Ebene wie die unteren Bügelrohre der Bügel 23, 23', 23''. Somit liegt das Rad auf den Rohren 24, 24' und auf den unteren Bügelrohren der Bügel 23, 23', 23'' auf.
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Außerdem weist der Korb 2 einen verschwenkbaren Arm 21 auf, der über ein Gelenk 26 gelenkig gelagert ist. Der verschwenkbare Arm 21 ist horizontal, d. h. in der Papierebene verschwenkbar. Der verschwenkbare Arm 21 ermöglicht ein vereinfachtes Beladen des Korbes 2 mit dem Rad. Außerdem ermöglicht der verschwenkbare Arm 21, dass das Rad nach dem Reinigungsvorgang bzw. nach dem Eintauchen in das Reinigungsmittel und nach dem Hinaufheben in die Entladeposition in eine Hochkantposition gestellt werden kann, wodurch vorteilhaft ein verbessertes Abtropfen der Reinigungsflüssigkeit in das Becken ermöglicht wird.
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6 zeigt schematisch den Korb 2, der in 3 bis 5 dargestellten Felgenreinigungsvorrichtung 1 in einer detaillierten Ansicht. Der Korb 2 weist eine vertikal verlaufende Kolbenstange 25 auf. Über die Kolbenstange 25 wird der Korb 2 mittels der Senk- und Hebeeinrichtung 8 angehoben bzw. herabgelassen.
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7 zeigt den Korb aus 6 in einer Seitenansicht. Die Verdrehsicherung 4 verläuft parallel zur Kolbenstange 25. Vorzugsweise ist die Verdrehsicherung 4 aus einem Rundstahl gefertigt und besonders bevorzugt beträgt der Durchmesser der Verdrehsicherung 4 etwa 8 mm. Im eingebauten Zustand, d. h., wenn der Korb 2 in die Felgenreinigungsvorrichtung 1 eingebaut ist, verläuft die Vedrehsicherung 4 in vertikaler Richtung. Ebenso verläuft die Kolbenstange 25 in vertikaler Richtung.
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Am Bügel 23' ist eine verschwenkbare Backe 22 angeordnet, die vorzugsweise aus einem Gummimaterial gefertigt ist. Die verschwenkbare Backe 22 ist um die Längsachse des Bügels 23' verschwenkbar, d. h., die Backe 22 ist um eine horizontal verlaufende Achse verschwenkbar. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, dass das Rad durch Verschwenken der Backe 22 im Korb 2 eingeklemmt bzw. adaptiert werden kann, so dass ein Auftauchen des Rades während des Eintauchens des Korbes 2 in die Reinigungsflüssigkeit verhindert werden kann. Vorzugsweise ist an allen Bügeln 23, 23', 23'' jeweils eine solche verschwenkbare Backe 22 angeordnet.
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Am verschwenkbaren Arm 21 ist auch eine verschwenkbare Backe 22 angeordnet, die ebenfalls um eine horizontale Achse verschwenkbar ist und hier insbesondere um die Längsachse des verschwenkbaren Arms 21 verschwenkbar ist. Der verschwenkbare Arm 21 ist über das Gelenk 26 verschwenkbar, das mit dem Bügel 23 bzw. 23' bzw. mit der Kolbenstange 25 verbunden ist.
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8 zeigt schematisch den Korb 2 aus 6 und 7 in einer Draufsicht. Der Korb 2 weist die Bügel 23, 23', 23'' auf. An jedem Bügel ist eine verschwenkbare Backe 22 angeordnet. Mit den verschwenkbaren Backen 22 kann das Rad im Korb fixiert werden.
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Der verschwenkbare Arm 21, an dem ebenfalls eine Backe 22 angeordnet ist, ist um das Gelenk 26 und um eine vertikal verlaufende Achse verschwenkbar, wobei der Winkel, um den der verschwenkbare Arm 21 verschwenkbar ist, etwa 200° beträgt.
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Gestrichelt dargestellt sind die beiden Extrempositionen, die der verschwenkbare Arm 21 einnehmen kann. Wird der verschwenkbare Arm 21 in die links dargestellte gestrichelte Position oder in die rechts dargestellte gestrichelte Position verschwenkt, kann auf einfache Weise das Rad in den Korb 2 eingebracht werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Felgenreinigungsvorrichtung
- 2
- Korb
- 21
- verschwenkbarer Arm
- 22
- verschwenkbare Backen
- 23, 23', 23''
- Bügel
- 24, 24'
- Rohr
- 25
- Kolbenstange
- 26
- Gelenk
- 3
- Becken
- 4
- Verdrehsicherung
- 5
- Deckel
- 6
- Rampe
- 61
- Rollen
- 71
- Seitenträger
- 72
- Oberträger
- 8
- Senk- und Hebeeinrichtung
- 9
- Standbein
- 10
- Verstärkung
- 11
- Griff
- A
- Richtungspfeil
- B
- Richtungspfeil