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Die Erfindung betrifft eine Wendestation nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Gattungsgemäße Wendestationen werden in der Praxis benutzt, um einen aufrecht stehend angelieferten, gefüllten Octabin-Behälter für einen Produktionsprozess vorzubereiten, damit der Inhalt des Octabin-Behälters genutzt werden kann. Der Octabin-Behälter wird üblicherweise stehend, auf einer Palette, mit seiner Befüllöffnung nach oben ausgerichtet, angeliefert und in die Wendestation eingestellt. Hierzu wird der Octabin-Behälter auf die Plattform der Wendestation gestellt, ggf. mitsamt der Transportpalette, auf welcher der Octabin-Behälter aufsteht. Anschließend wird der Octabin-Behälter geöffnet, wobei diese Öffnung an der Oberseite des Octabin-Behälters vorgesehen ist. Ein im Octabin-Behälter vorgesehener so genannter Inliner, beispielsweise in Form einer einlagigen oder mehrlagigen Folie wird nach außen über den obersten Rand des Octabin-Behälters umgekrempelt, so dass nun der gesamte Querschnitt des Octabin-Behälters von oben frei zugänglich ist.
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Ein Entleerungstrichter, der ebenfalls Teil der Wendestation ist und zunächst im Abstand oberhalb des Octabin-Behälters angeordnet ist, wird nun über den oberen Rand des Octabin-Behälters abgesenkt, so dass nun die Öffnung des Octabin-Behälters von dem Entleerungstrichter abgedeckt ist. Der Entleerungstrichter wird dabei so weit abgesenkt, bis er in Kontakt mit dem Octabin-Behälter steht, so dass nun eine Abdichtung zwischen dem Octabin-Behälter und dem Entleerungstrichter durch die unmittelbare Anlage des Octabin-Behälters bzw. seines nach außen umgeschlagenen Inliners und dem Entleerungstrichter geschaffen ist.
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Anschließend wird die gesamte Wendestation um eine liegende Achse gedreht, und zwar um etwa 180°, so dass nun die Plattform, auf welcher der Octabin-Behälter zunächst aufstand, oberhalb des Octabin-Behälters vorgesehen ist und der Octabin-Behälter in dem unter ihm befindlichen Entleerungstrichter steht. Durch das Eigengewicht erfolgt eine weitere Anpressung des Octabin-Behälters an dem Entleerungstrichter, so dass nun die Abdichtung zwischen dem Octabin-Behälter und dem Entleerungstrichter weiter verbessert wird. Zudem ist der Entleerungstrichter üblicherweise an die Formgebung des Octabin-Behälters angepasst, weist also einen ebenfalls achteckigen Querschnitt auf. Zudem verjüngt sich der Entleerungstrichter von seiner Aufnahmeöffnung, mit welcher er den Octabin-Behälter umgibt, bis zu seiner Auslassöffnung.
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In den Octabin-Behältern wird üblicherweise ein Granulat transportiert, welches dann aus dem Octabin-Behälter in den Entleerungstrichter gelangt und den Entleerungstrichter durch dessen Auslassöffnung verlässt.
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Der Entleerungstrichter kann als lösbares Element innerhalb der Wendestation vorgesehen sein, so dass beispielsweise der Entleerungstrichter Teil einer so genannten Andockstation ist, welche ihrerseits insgesamt in die erwähnte Wendestation eingestellt werden kann. Nach dem erwähnten Wenden des zunächst angelieferten Octabin-Behälters kann diese erwähnte Andockstation aus der Wendestation entnommen werden und in ein Lager, in die Nähe einer Produktionseinrichtung o. dgl. verbracht werden, wo dann an die Auslassöffnung des Entleerungstrichters eine Rohrleitung angeschlossen werden kann. Auf diese Weise kann möglichst wirtschaftlich das Wenden mehrerer angelieferter Octabin-Behälter in einem Betrieb erfolgen, indem dieselbe Wendestation für die Aufnahme mehrerer Octabin-Behälter und zugeordneter Entleerungstrichter nacheinander genutzt werden kann, während die Octabin-Behälter nach dem Wendevorgang, wenn sie mit nach unten ausgerichteter Öffnung in dem Entleerungstrichter stehen, von der Wendestation entfernt werden können.
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In Anwendungsfällen, in denen das im Octabin-Behälter befindliche Gut, beispielsweise ein Granulat, sehr empfindlich gegenüber Feuchtigkeit ist, beispielsweise auch gegenüber Luftfeuchtigkeit, kann eine Beeinträchtigung der Produktqualität ggf. nicht ausgeschlossen werden, wenn die Handhabungszeit zwischen dem Öffnen des Octabin-Behälters und einer zuverlässigen Abdichtung zwischen Entleerungstrichter und Octabin-Behälter zu lang ist. Die zulässige Dauer dieser Handhabungszeit ist abhängig von äußeren Umständen, wie beispielsweise der Witterung und damit zusammenhängend der Luftfeuchtigkeit der Umgebungsluft.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Wendestation dahingehend zu verbessern, dass die Handhabung von Octabins, die ein gegenüber Luftfeuchtigkeit hochempfindliches Material enthalten, dahingehend verbessert wird, dass dieses Material optimal vor der Umgebungsluft und der darin enthaltenen Luftfeuchtigkeit geschützt werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch eine Wendestation mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst sowie durch einen Entleerungstrichter nach Anspruch 8.
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Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, eine Abdichtung zwischen Entleerungstrichter und Octabin nicht nur durch den direkten Kontakt zwischen dem Trichter und dem Octabin-Behälter zu ermöglichen, sondern zusätzlich eine eigene Dichtung am Entleerungstrichter vorzusehen, die dem Octabin-Behälter anliegt, wenn dieser in dem Entleerungstrichter aufgenommen ist. Diese Aufnahme erfolgt bereits, wenn der Octabin-Behälter noch mit seiner Öffnung nach oben ausgerichtet ist und der Entleerungstrichter von oben auf den Octabin-Behälter abgesenkt wird. Dadurch, dass eine eigens vorgesehene Dichtung am Entleerungstrichter angeordnet ist, erfolgt bereits eine zuverlässige Abdichtung zwischen Entleerungstrichter und Octabin-Behälter, bevor der Octabin-Behälter durch besonders hohe Anpresskräfte, ggf. schwerkraftunterstützt, mit dem Entleerungstrichter regelrecht verpresst wird. Auf diese Weise wird die Handhabungszeit, während welcher das Material im Octabin-Behälter mit Umgebungsluft in Kontakt kommen kann, deutlich verkürzt, so dass eine einwandfreie Produktqualität des im Octabin-Behälter befindlichen Materials in einem deutlich besseren Umfang sichergestellt werden kann.
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Vorteilhaft kann die Dichtung als eine Dichtlippe aus einem Elastomerwerkstoff ausgestaltet sein. Durch den verformbaren Elastomerwerkstoff ergibt sich eine optimale Anlage der Dichtung an dem Octabin-Behälter und somit eine optimale Abdichtungswirkung.
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Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Dichtung in der Aufnahmemulde des Entleerungstrichters angeordnet ist. Im Gegensatz zu einer Dichtung, die über die Aufnahmemulde hinaus steht und eine dem Octabin-Behälter anliegende Dichtlinie ergeben würde, welche außerhalb der Aufnahmemulde verlaufen würde, ist durch diese vorteilhafte Ausgestaltung eine besonders feste und insofern dichte Anlage der Dichtung an dem Octabin-Behälter gewährleistet, da die Dichtung in der Aufnahmemulde angeordnet ist und insofern der Octabin-Behälter die Dichtung nach außen zu drücken bestrebt ist, wo dann die Aufnahmemulde des Entleerungstrichters ein Widerlager bildet, gegen welches die Dichtung gepresst wird, so dass die Dichtung dem Octabin-Behälter nicht etwa ausweichen und nachgeben kann, was einen verringerten Anpressdruck und ggf. auch infolge eine eingeschränkte Abdichtungswirkung ergeben könnte.
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Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Dichtung an dem äußeren Rand des Entleerungstrichters verläuft, also an dem Rand, der die Öffnung der Aufnahmemulde begrenzt. Dies ermöglicht eine konstruktiv einfache Montage der Dichtung, was sowohl die Herstellung des Entleerungstrichters als auch eventuelle Reparaturen, beispielsweise zum Auswechseln der Dichtung, erleichtert.
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Vorteilhaft kann die Dichtung mittels eines Haltestreifens an dem Entleerungstrichter befestigt sein. Hierzu ist vorgesehen, dass sie zwischen dem erwähnten Haltestreifen und dem die Aufnahmemulde bildenden Anteil des Entleerungstrichters festgelegt ist. Dies ermöglicht in wirtschaftlich vorteilhafter Ausgestaltung die Verwendung einer Dichtung, die ohne eigene, beispielsweise einvulkanisierte, Verstärkungselemente ausgestaltet sein kann. Eine zuverlässige Befestigung der Dichtung erfolgt vielmehr dadurch, dass diese zwischen der eigentlichen Mulde des Entleerungstrichters und dem erwähnten Haltestreifen festgelegt werden kann, beispielsweise geklemmt werden kann.
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Vorteilhaft kann der Haltestreifen mit dem die Aufnahmemulde bildenden Anteil des Entleerungstrichters verschraubt sein. Auf diese Weise ist eine lösbare Montage der Dichtung gegeben, so dass diese im Bedarfsfall, beispielsweise wenn sie mechanischen Beschädigungen ausgesetzt war, auf einfache Weise ausgewechselt werden kann.
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Vorteilhaft kann der Entleerungstrichter zwischen der Dichtung und der Auslassöffnung einen Gasleitungsanschluss aufweisen. Auf diese Weise ist es möglich, ein Inertgas in die Aufnahmemulde des Entleerungstrichters einzubringen, durch welches der Inhalt des Octabin-Behälters vor der Umgebungsluft geschützt werden kann. Die Nutzung dieses Erdgasanschlusses kann beispielsweise bereits in der Wendestation erfolgen: Der haubenartig oberhalb des Octabin-Behälters befindliche Entleerungstrichter kann bereits mit Inertgas befüllt werden, bevor er auf den geöffneten Octabin-Behälter abgesenkt wird. Wenn das Inertgas leichter ist als die Umgebungsluft, sammelt es sich in dem nach unten offenen, haubenartigen Entleerungstrichter, so dass ein Luftabschluss für den Inhalt des Octabin-Behälters erfolgt, sobald der Entleerungstrichter über die Oberkante des Octabin-Behälters nach unten abgesenkt wird. Sollte das Inertgas jedoch schwerer sein als die Umgebungsluft, so strömt es aus dem Entleerungstrichter, der sich zunächst noch im Abstand oberhalb des Octabin-Behälters befindet, nach unten, verdrängt also die Umgebungsluft, so dass der Octabin-Behälter zu einem optimal frühen Zeitpunkt, nämlich unmittelbar nach seiner Öffnung durch das aus dem Entleerungstrichter nach unten strömende Inertgas vor Umgebungsluft geschützt werden kann.
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Bei der späteren Lagerung des geöffneten Octabin-Behälters, wenn dieser von der Wendestation zu seinem Einsatzort verbracht worden ist, kann der Gasleitungsanschluss dazu genutzt werden, auch bei einer längeren Lagerungsdauer des Octabin-Behälters den Zutritt von Umgebungsluft zum Material, welches sich teils noch im Octabin-Behälter und teils im Entleerungstrichter befindet, zu vermeiden, so dass zusätzlich zu der vorschlagsgemäß vorgesehenen Dichtung eine wirksame Fernhaltung der Umgebungsluft vom Material, welches im Octabin-Behälter transportiert wurde, gegeben ist.
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Vorteilhaft kann bei einer vorschlagsgemäß ausgestalteten Wendestation die vorschlagsgemäß verbesserte Schutzwirkung auch dadurch erreicht werden, dass ein – ggf. bereits vorhandener – Entleerungstrichter mit der vorschlagsgemäß vorgesehenen Dichtung nachgerüstet wird. Im Übrigen können in bekannten und vorhandenen Wendestationen Entleerungstrichter verwendet werden, die entweder durch Nachrüstung oder als werkseitig neu hergestellte Entleerungstrichter mit der vorschlagsgemäß vorgesehenen Dichtung versehen sind.
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Die Neuerung wird nachfolgend anhand rein schematischer Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
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1 eine so genannte Andockstation, die einen Teil einer Wendestation bildet, mit einem darin befindlichen Octabin-Behälter in einer ersten Ansicht,
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2 eine Ansicht auf die Andockstation von 1, jedoch ohne den Octabin-Behälter, und aus einer um 90° gedrehten Richtung, und
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3 eine Detailansicht als Ausschnitt von 2, wobei dieser Ausschnitt in 2 mit „X“ gekennzeichnet ist.
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In 1 ist eine Andockstation 1 dargestellt, die ein Gestell 2 und einen im Gestell 2 befestigten Entleerungstrichter 3 aufweist. In den Entleerungstrichter 3 ist ein Octabin-Behälter 4 eingestellt, wobei sowohl der Entleerungstrichter 3 als auch der Octabin-Behälter 4 einen jeweils achteckigen Querschnitt aufweisen.
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Die Andockstation 1 befindet sich in 1 in ihrer so genannten Produktionsstellung, in welcher das im Octabin-Behälter 4 befindliche Material zur Produktion genutzt werden kann, indem es nämlich nach unten aus dem Octabin-Behälter 4 herausströmt, schwerkraftunterstützt, und in den Entleerungstrichter 3 gerät, so dass es aus einer Auslassöffnung 5 dieses Octabin-Behälters 4 ausströmen kann, z. B. durch eine Rohrleitung oder Schlauchleitung, vor der Umgebungsluft geschützt, zu einer Anlage gefördert werden kann, in welcher dieses Material verarbeitet wird.
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Das Gestell 2 der Andockstation 1 weist Einfahrtaschen 6 für die Gabel eines Flurförderfahrzeugs auf, so dass die Andockstation 1 mitsamt dem darin befindlichen Octabin-Behälter 4 transportiert werden kann. Beispielsweise kann die Andockstation 1 aus einer Wendestation entnommen werden, in welcher zunächst der Octabin-Behälter 4 mit seiner Öffnung nach oben abgestellt wurde und in welcher dann die Andockstation 1 mit ihrem Entleerungstrichter 3 von oben auf die offene Oberseite des Octabin-Behälters 4 abgesenkt wurde. Mittels der Wendestation wird dann die gesamte Andockstation 1 samt Octabin-Behälter 4 um 180° gedreht, so dass sie ihre aus 1 ersichtliche Stellung einnimmt, in welcher der Octabin-Behälter 4 mit seiner nun unten liegenden Öffnung in dem Entleerungstrichter 3 steht und die Andockstation 1 unterhalb des Octabin-Behälters 4 vorgesehen ist.
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2 zeigt die Andockstation 1 ohne den Octabin-Behälter 4 in einer Seitenansicht, quer zu den Einfahrtaschen 6, wobei in 2 die Einfahrtaschen 6 durch zwei äußere Seitenriegel 7 verdeckt sind, die als Anfahrschutz sowie zur Aussteifung des Gestells 2 außen am Gestell 2 vorgesehen sind.
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Der Entleerungstrichter 3 bildet eine Aufnahmemulde, in welche der Octabin-Behälter 4 eingeführt werden kann, wie dies in 1 dargestellt ist. Der in den 1 und 2 oben dargestellte umlaufende Rand des Entleerungstrichters 3, der diese Aufnahmemulde begrenzt, ist mit einer umlaufenden Dichtung 8 versehen, die als umlaufende Dichtlippe mit einem kreisrunden Querschnitt ausgestaltet ist und aus einem Elastomerwerkstoff besteht. An den kreisrunden Querschnitt der Dichtung 8 schließt materialeinheitlich eine Fahne 9 an.
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Aus 3 ist ersichtlich, dass der obere Rand des Entleerungstrichters 3 nach außen abgewinkelt verläuft, so dass hier eine als Randauflage 10 bezeichnete Fläche geschaffen ist. Weiter nach außen ist das Material des Entleerungstrichters 3 im Anschluss an die ausgestaltete Randauflage 10 noch zweimal abgewinkelt, so dass die Ausgestaltung dieses oberen Randes des Entleerungstrichters 3 insgesamt ein Versteifungsprofil 11 bildet, von welchem die Randauflage 10 einen Abschnitt darstellt.
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Auf der Randauflage 10 des Entleerungstrichters 3 liegt die Fahne 9 der Dichtung 8 auf und die Dichtung 8 wird in dieser Anordnung dadurch gehalten, dass ein Haltestreifen 12 mittels mehrerer Schrauben 14, die sich durch die Fahne 9 und die Randauflage 10 erstrecken, mit der Randauflage 10 verschraubt sind. Im Bedarfsfall kann durch Lösen der Schrauben 14 der Haltestreifen 12 vom übrigen Entleerungstrichter 3 entnommen und anschließend die Dichtung 8 ausgewechselt werden.
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Um das Material der Dichtung 8 und insbesondere der Fahne 9, zu schonen und der Dichtung 8 eine maximale Beweglichkeit zu ermöglichen, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, die Fahne 9 nicht klemmend zwischen der Randauflage 10 und dem Haltestreifen 12 festzulegen. Vielmehr weist die Fahne 9 mehrere Bohrungen auf, durch welche sich Hülsen 15 erstrecken und diese Hülsen 15 stellen einen minimalen Abstand zwischen der Randauflage 10 und dem Haltestreifen 12 sicher, wobei die axiale Länge dieser Hülsen 15 größer ist als die Dicke der Fahne 9.
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Aus den 1 und 2 ist jeweils ein Gasleitungsanschluss 16 ersichtlich, der zwischen der oberen Dichtung 8 und der unteren Auslassöffnung 5 des Entleerungstrichters 3 angeordnet ist. Insbesondere können vorteilhaft um den Umfang des Entleerungstrichters 3 verteilt mehrere derartige Gasleitungsanschlüsse 16 vorgesehen sein, wie aus 2 hervorgeht. Insbesondere sind diese Gasleitungsanschlüsse 16 nicht nur zwischen Dichtung 8 und Auslassöffnung 5 angeordnet, sondern unterhalb des Octabin-Behälters 4, also zwischen dem unteren Ende des Octabin-Behälters 4 und der Auslassöffnung 5 der Andockstation 1. Das aus dem Octabin-Behälter 4 in den Entleerungstrichter 3 gelangte, ggf. gegen Luftfeuchtigkeit empfindliche Gut kann vor dem Zutritt der Umgebungsluft durch das Einleiten eines Inertgases, beispielsweise Stickstoff, geschützt werden.