DE202013010055U1 - Selbstreinigende Katzentoilette und Sanitärraum - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets
    • A01K1/011Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets with means for removing excrement

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Abstract

Selbstreinigende Katzentoilette (20) mit einer Sitzfläche (27), welche einen Aufnahmebereich (3) zum Aufbringen von Katzenstreu (4) aufweist, mit einer über einen Wasseranschluss (8) speisbaren Spüleinrichtung (24), die bezüglich des Aufnahmebereichs (3) so positioniert und ausgebildet ist, dass die Katzenstreu (4) von der Sitzfläche (27) wegspülbar ist, mit einer Abflussvorrichtung (15), die bezüglich des Aufnahmebereichs (3) so positioniert und ausgebildet ist, dass die durch die Spüleinrichtung (24) weggespülte Katzenstreu (4) über die Abflussvorrichtung (15) abfließen kann, mit einer Steuervorrichtung (18) zur Steuerung der Spüleinrichtung (24), welche einen Sensor (26) umfasst, wobei die Steuervorrichtung (18) dazu ausgebildet ist, einen Zustand des Aufnahmebereichs zu ermitteln, auszuwerten und bei Übereinstimmung des Zustands mit vorgegebenen Zustandsbedingungen einen Spülvorgang der Spüleinrichtung (24) auszulösen, mit einer Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung (5), welche von der Steuervorrichtung (18) derart steuerbar ist, dass sie nach erfolgtem Spülvorgang Katzenstreu (4) über eine Katzenstreu-Auslassklappe (12) auf den Aufnahmebereich der Sitzfläche (3) ausgibt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstreinigende Katzentoilette und einen Sanitärraum mit einer solchen Katzentoilette.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Katzen sind von Natur aus Sauberkeit bevorzugende Tiere, für die insbesondere Geruchsreize eine wesentliche Rolle spielen. Ihre Exkremente verscharren Katzen vorzugsweise an einem ruhigen Ort, der von Feinden oder Artgenossen nicht direkt einsehbar ist. Möglichst geringe Geruchsbelästigung durch Fäkalien ist dabei eine grundlegende Anforderung, damit Katzen ungestört ihre Notdurft verrichten können. Diese Forderung ist insbesondere für sich in Wohnungen und Häusern aufhaltende Katzen problematisch, nachdem es dort in der Regel keine Möglichkeit zum Verscharren der Exkremente gibt.
  • Für diese Zwecke existieren daher eigens dafür vorgesehene Sanitäreinrichtungen für Hauskatzen, so genannte Katzentoiletten, in der diese ihre Exkremente ablassen und vergraben können. Handelsübliche Katzentoiletten bestehen i. d. R. aus einem schalenförmigen Behältnis, in welches die so genannte Katzenstreu gefüllt werden kann. Die Katzenstreu selber ist ein Substrat, welches Feuchtigkeit und Gerüche bindet, gesundheitlich unbedenklich ist und darüber hinaus der Katze die Möglichkeit bietet, ihren Trieben entsprechend ihre Exkremente zu verscharren. Handelsübliche Katzenstreu bestehen beispielsweise aus Tonmaterialien, die vermöge ihrer porösen Struktur gut Feuchtigkeit aufnehmen können und bei Kontakt mit Exkrementen verklumpen. Darüber hinaus existiert auch Katzenstreu auf der Basis von organischen Materialien, welche biologisch abbaubar ist.
  • Zur Vermeidung belästigender Geruchsbildung, aus hygienischen Gesichtspunkten sowie um die Akzeptanz durch die Katze zu erhöhen, sollte die Katzentoilette gereinigt werden. Dies erfolgt in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen beispielsweise durch manuelles Entfernen des verklumpten Anteils der Katzenstreu oder durch Ersetzen der gesamten Katzenstreu. Typischerweise wird dies als lästig und unangenehm empfunden, so dass dies häufiger – unter anderem aus oben genannten Gründen – unterbleibt. Gleichzeitig vermindert aber eine Vernachlässigung der Reinigung der Katzentoilette das Wohlbefinden der Katze und kann bis zur Ablehnung der Toilette durch die Katze führen.
  • Dies ist ein Umstand, den es verständlicherweise zu vermeiden gilt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Katzentoilette anzugeben, die komfortabler in der Reinigung ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Katzentoilette mit den Merkmalen des Hauptanspruchs 1 sowie durch einen Sanitärraum mit den Merkmalen des Nebenanspruchs 12.
  • Demgemäß ist vorgesehen:
    • – Eine selbstreinigende Katzentoilette mit einer Sitzfläche, welche einen Aufnahmebereich zum Aufbringen von Katzenstreu aufweist; mit einer über einen Wasseranschluss speisbaren Spüleinrichtung, die bezüglich des Aufnahmebereichs so positioniert und ausgebildet ist, dass die Katzenstreu von der Sitzfläche wegspülbar ist; mit einer Abflussvorrichtung, die bezüglich des Aufnahmebereichs so positioniert und ausgebildet ist, dass die durch die Spüleinrichtung weggespülte Katzenstreu über die Abflussvorrichtung abfließen kann; mit einer Steuervorrichtung zur Steuerung der Spüleinrichtung, welche einen Sensor umfasst, wobei die Steuervorrichtung dazu ausgebildet ist, einen Zustand des Aufnahmebereichs zu ermitteln, auszuwerten und bei Übereinstimmung des Zustands mit vorgegebenen Zustandsbedingungen einen Spülvorgang der Spüleinrichtung auszulösen; mit einer Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung, welche von der Steuervorrichtung derart steuerbar ist, dass sie nach erfolgtem Spülvorgang Katzenstreu über eine Katzenstreu-Auslassklappe auf den Aufnahmebereich der Sitzfläche ausgibt.
    • – Ein Sanitärraum mit einem Fußboden, in den eine erfindungsgemäße Katzentoilette eingelassen ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, eine Katzentoilette zu schaffen, welche sich selbstständig reinigt, indem bei Eintreten eines bestimmten Zustandes, wie zum Beispiel eines bestimmten Verschmutzungszustandes, nicht nur die verschmutzte Katzenstreu effizient weggespült wird, sondern auch neue Katzenstreu nachgefüllt wird.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass der Spülvorgang der Katzentoilette vollautomatisch abläuft und zur Reinigung der Toilette kein manuelles Eingreifen eines Menschen erforderlich ist. Ausgelöst wird die Spülung hierbei durch eine Steuervorrichtung, in welche ein Sensor eingebaut ist. Die Steuervorrichtung erfasst den Zustand des Aufnahmebereichs, wertet ihn aus und löst gegebenenfalls einen Spülvorgang der Spüleinrichtung aus, sofern vorgegebene Zustandsbedingungen erfüllt sind. Der genaue Ablauf wird hierbei durch die Steuervorrichtung geregelt. Beim Spülvorgang wird Wasser aus einer herkömmlichen Wasserleitung zugeleitet und in den Innenraum der Katzentoilette geleitet. Die verunreinigte Katzenstreu wird dadurch zusammen mit dem Wasser über eine Abflussvorrichtung abgeleitet. Die Sitzfläche der Katzentoilette ist bezüglich der Abflussvorrichtung speziell so angeordnet, dass das Wasser zusammen mit der verschmutzten Katzenstreu ablaufen kann. Nach dem Spülvorgang wird automatisch neue Katzenstreu aus einer Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung zugeführt. Dem Halter der Katze verbleibt somit nur noch die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung stets ausreichend mit Katzenstreu gefüllt ist.
  • Die selbstreinigende Katzentoilette ist erfindungsgemäß also komfortabler als oben beschriebene manuelle Katzentoiletten. Der automatische Reinigungsprozess sichert grundlegende hygienischen Vorrausetzungen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist der vom Sensor ermittelte Zustand ein Verschmutzungszustand der auf dem Aufnahmebereich vorhandenen Katzenstreu. Die Steuervorrichtung ist dazu ausgebildet, den Spülvorgang bei Überschreiten eines vorgegebenen Verschmutzungsgrades auszulösen. In dieser Weiterbildung der Katzentoilette wird also sichergestellt, dass nur dann gespült wird, wenn die Katzentoilette stark verschmutzt ist. Dies hat den Vorzug, dass nicht unnötig gespült wird, und damit weder Wasser noch Katzenstreu verschwendet werden.
  • Ferner ist der vom Sensor ermittelte Zustand in einer weiteren bevorzugten Weiterbildung die An-/Abwesenheit einer Katze auf der Sitzfläche. Die Steuervorrichtung ist dazu ausgebildet, den Spürvorgang im Anschluss an jede Anwesenheit einer Katze auf der Sitzfläche auszulösen. In dieser Weiterbildung wird die An- und Abwesenheit der Katze auf der Sitzfläche der Katzentoilette detektiert und insbesondere festgestellt, ob die Katze die Katzentoilette verlassen hat. Sobald die Katze die Katzentoilette verlassen hat, wird der Spülvorgang einleitet. Es wird also sichergestellt, dass kein Spülvorgang ausgelöst wird, solange die Katze sich noch auf der Sitzfläche befindet. Alternativ wird der Spülvorgang erst im Anschluss an eine über die Steuervorrichtung einstellbare Anzahl von Aufenthalten einer Katze auf der Sitzfläche ausgelöst. In diesem Fall wird die Katzentoilette nicht nach jeder einzelnen Benutzung gereinigt, sondern erst nach einer bestimmten Anzahl von Benutzungen, d. h. erst wenn sie ausreichend stark verschmutzt ist. Hierdurch wird der Verbrauch von Wasser und Katzenstreu möglichst gering gehalten.
  • Vorzugsweise weist die Steuervorrichtung eine Zeitsteuervorrichtung auf, welche dazu ausgebildet ist, den Spülvorgang nach einem über die Steuervorrichtung einstellbaren Zeitintervall auszulösen. In Kombination mit den vorherigen Weiterbildungen kann der Spülvorgang also zeitlich so verzögert ausgelöst werden, dass die Katze zum Beispiel nach dem Verlassen der Katzentoilette nicht durch den Spülvorgang erschreckt wird. Alternativ ist eine Ausführung denkbar, bei der ein Zeitintervall von einem oder mehreren Tagen gewählt wird, so dass die Katzentoilette nicht zwangsweise nach jeder Benutzung gereinigt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist der Sensor ein Gewichtssensor, welcher dazu ausgebildet ist, Gewichtsänderungen des Aufnahmebereichs zu messen. Einerseits ist eine Ausführung denkbar, bei der über die Gewichtsmessung die An- und Abwesenheit einer Katze nachweisbar ist. Andererseits kann der Sensor beispielhaft auch so ausgeführt sein, dass die Gewichtsdifferenz zwischen dem Aufnahmebereich mit nicht verschmutzter und dem Aufnahmebereich mit verschmutzter Katzenstreu bestimmbar ist, so dass der Sensor über diese Gewichtsdifferenz effektiv den Verschmutzungszustand des Aufnahmebereichs feststellt.
  • In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist der Sensor als ein optischer Sensor ausgebildet, der die Anwesenheit und/oder die Beschaffenheit von Objekten auf dem Aufnahmebereich visuell erfasst. Beispielhaft könnte der Sensor als Lichtschranke ausgebildet sein, welche die Anwesenheit einer Katze nachweist. Alternativ ließe sich ein Ausführungsbeispiel denken, in dem der Sensor den Verschmutzungszustand der Katzenstreu über visuelle Mustererkennung feststellt.
  • Vorzugsweise ist ferner die Steuervorrichtung dazu ausgebildet, eine den ermittelten Zustandsbedingungen angepasste Wassermenge für den Spülvorgang der Spüleinrichtung zu verwenden. Dementsprechend kann die Wassermenge entsprechend den gegebenen Zustandsbedingungen optimiert werden, beispielsweise um den Wasserverbrauch zu minimieren bei gleichzeitiger ausreichender Reinigung der Katzentoilette.
  • Ferner ist die Steuervorrichtung gemäß einer bevorzugten Weiterbildung derart ausgebildet, dass mittels der Steuervorrichtung die Katzenstreumenge einstellbar ist, welche von der Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung nach erfolgtem Spülgang auf die Sitzfläche aufgebracht wird. In solch einer Ausführung ist es also beispielsweise möglich, die Katzenstreumenge an das jeweilige verwendete Katzenstreufabrikat anzupassen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung enthält die Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung eine Füllstandsanzeige zur Anzeige des aktuellen Füllstands der Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung. Diese Füllstandsanzeige ist für den Katzenhalter hilfreich, um festzustellen, wenn sich der Füllstand der Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung allmählich neigt.
  • Vorzugsweise umfasst die Abflussvorrichtung eine Abwasseröffnung und die Spüleinrichtung eine Zuflussöffnung, wobei die Abwasser- und/oder die Zuflussöffnung jeweils eine DIN-genormte Schnittstelle aufweisen, die derart ausgebildet sind, dass die Abwasser- und/oder die Zuflussöffnung jeweils an eine entsprechende DIN-genormte Schnittstelle einer Sanitäreinrichtung anschließbar sind. Die Katzentoilette lässt sich also in Analogie zu einer Toilette für Menschen an eine entsprechende Sanitäranlage anschließen, zum Beispiel an ein Badezimmer.
  • Ferner weist die Katzentoilette gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ein Gehäuse auf, in welchem die Spüleinrichtung, die Abflussvorrichtung, die Steuervorrichtung und die Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung von außen unsichtbar integriert sind. Es wird so ein hochwertig anmutendes, gesamtheitliches Erscheinungsbild der Katzentoilette geschaffen.
  • Vorzugsweise ist ferner eine Umrandung vorgesehen, die um die Sitzfläche angebracht ist und die eine Öffnung zum Betreten und Verlassen der Sitzfläche durch eine Katze enthält. Diese Umrandung soll verhindern, dass Katzenstreu beim Scharren der Katze nach der Toilettenbenutzung im Raum verteilt wird. Ferner kann ein Deckelaufsatz vorgesehen sein, der auf der Katzentoilette anbringbar ist und der eine Einstiegsöffnung mit Schwingklappe zum Betreten und Verlassen der Sitzfläche durch eine Katze enthält. Ähnlich wie die Umrandung soll auch der Deckelaufsatz sicherstellen, dass das Katzenstreu in der Katzentoilette bleibt. Im Unterschied zur Umrandung ist der Innenraum der Toilette aber in diesem Fall besser vor der Außenwelt abgeschlossen, so dass beispielsweise auch das Entweichen von Gerüchen eingeschränkt wird.
  • Ferner besitzt die Katzentoilette gemäß einer bevorzugten Weiterbildung eine Vorrichtung zur Geruchsverminderung. Beispielsweise kann diese Vorrichtung durch einen Filter in der Einstiegsöffnung der Katzentoilette realisiert werden, der unangenehme Gerüche herausfiltert, bevor sie in den Bereich außerhalb der Katzentoilette gelangen.
  • Für den Sanitärraum ist eine Weiterbildung bevorzugt, bei der die Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung der Katzentoilette in einer der Wände des Sanitärraums eingelassen ist und über eine in dieser Sanitärraum-Wand angebrachten Katzenstreu-Einfüllklappe von innerhalb des Sanitärraumes befüllt werden kann.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
  • INHALTSANGABE DER FIGUREN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 einen schematischen Querschnitt in Richtung der Längsachse einer selbstreinigenden Katzentoilette;
  • 2 einen schematischen Querschnitt in Richtung der Längsachse einer selbstreinigenden Katzentoilette, die an eine Sanitäranlage angeschlossen ist;
  • 3 eine schematische Ansicht eines Sanitärraumes von oben, in dessen Fußboden eine selbstreinigenden Katzentoilette eingelassen ist.
  • Die beiliegenden Figuren sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschaulichen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Prinzipien und Konzepten der Erfindung. Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche, funktionsgleiche und gleich wirkende Elemente, Merkmale und Komponenten – sofern nichts anderes ausgeführt ist – jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 zeigt einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen selbstreinigenden Katzentoilette 20 in Längsrichtung. Diese umfasst einen Innenraum 7 mit einer Sitzfläche 27 und einem Aufnahmebereich 3 für Katzenstreu 4, einen Wasseranschluss 8 und eine damit verbundene Spüleinrichtung 24, eine Abflussvorrichtung 15, eine Steuervorrichtung 18 mit einem Sensor 26 und mit einer Zeitsteuervorrichtung 25 sowie eine Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung 5 mit einer Katzenstreu-Auslassklappe 12 und mit Katzenstreu 4.
  • Die Steuervorrichtung 18 mit eingebautem Sensor 26 und Zeitsteuervorrichtung 25 überwacht, ob sich der Aufnahmebereich 3 in einem bestimmten Zustand befindet, z. B. überprüft die Steuervorrichtung 18, ob sich dort eine Katze aufhält. Sobald die Katze den Innenraum 7 verlässt, wird dies vom Sensor 26 detektiert und nach entsprechender Verarbeitung durch die Steuervorrichtung 18 wird ein Spülvorgang ausgelöst. Über den Wasseranschluss 8 wird die Spüleinrichtung 24 mit Spülwasser versorgt, welches von der Spüleinrichtung 24 als Wasserstrahl 11 auf die Sitzfläche 27 im Innenraum 7 der Katzentoilette 20 gespritzt wird. Der Wasserstrahl 11 säubert den Innenraum 7 der Katzentoilette 20. Der Toiletteninnenraum 7 ist über eine Katzenstreu-Auslassklappe 12 mit einer Katzenstreu-Nahfüllvorrichtung 5 verbunden. Nachdem der durch die Steuervorrichtung 18 ausgelöste Spülvorgang beendet ist, wird automatisch neue Katzenstreu 4 über die Katzenstreu-Auslassklappe 12 auf die Sitzfläche 27 geleitet.
  • Der Sensor 26 der Steuervorrichtung 18 ist in diesem Ausführungsbeispiel nicht näher spezifiziert, denkbar wäre zum Beispiel ein Gewichtssensor, welcher die An- und Abwesenheit der Katze feststellt. In diesem Fall detektiert der Sensor 26 die Anwesenheit eines Objektes auf der Sitzfläche 27, sobald eine bestimmte Gewichtsdifferenz überschritten wird. Die Gewichtsdifferenz wird hierbei berechnet in Bezug auf eine mit Katzenstreu gefüllte Sitzfläche. Wird diese Gewichtsdifferenz nach vorheriger Überschreitung unterschritten, weil sich das Objekt von der Sitzfläche 27 fortbewegt hat, detektiert der Sensor 26 die Abwesenheit eines Objektes und die Steuervorrichtung 18 löst den Spülvorgang aus.
  • Die Ausgestaltung des Sensors 18 als Gewichtssensor ist beispielhaft zu sehen. Weiterhin ist für den Sensor die Verwendung alternativer, ebenso bekannter Technologien denkbar, wie zum Beispiel einer Lichtschranke oder einem Radarsensor.
  • 2 zeigt einen Querschnitt einer selbstreinigenden Katzentoilette 20 in Längsrichtung. Diese umfasst einen Innenraum 7 mit einer Sitzfläche 27 und mit einem Aufnahmebereich 3 für Katzenstreu 4, eine Abflussvorrichtung 15, welche über eine Abwasseröffnung 1 mit einem Abwasseranschluss 17 verbunden ist, und eine Zuflussöffnung 2, welche über einen Wasseranschluss 8 gespeist wird. Die Zuflussöffnung wiederum speist eine Spüleinrichtung 24 über eine Spülwasserleitung 9, wobei die Spüleinrichtung darüber hinaus mit Spüldüsen 10 verbunden ist. Weiterhin umfasst die Katzentoilette 20 eine Steuervorrichtung 18 mit einem Sensor 26 und mit einer Zeitsteuervorrichtung 25, welche über eine Stromleitung 21 mit Strom versorgt werden. Über diese Stromleitung werden zudem Magnetventile 22 betrieben, welche an der Spülwasserleitung 9 befestigt sind. Ferner umfasst die Katzentoilette 20 eine Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung 5 mit einer Katzenstreu-Auslassklappe 12, mit einer Katzenstreu-Einfüllklappe 6, mit einer Füllstandsanzeige 29 und mit Katzenstreu 4. Der Innenraum 7 der Katzentoilette 20 wird durch eine Abdeckung 13 abgeschlossen. Die Katzentoilette 20 selbst ist von einer Umrandung 14 umgeben.
  • Von der Spüleinrichtung 24 wird das Spülwasser über die Zuflussöffnung 2 entlang der inneren Spülwasserleitung 9 zu Spüldüsen 10 geleitet, welche nach Öffnung der strombetriebenen Magnetventile 22 Wasserstrahlen 11 im Toiletteninnenraum 7 über ein bestimmtes Zeitintervall erzeugen. Das Zeitintervall sowie die Stärke der Wasserstrahlen 11 sind so gewählt, dass der gesamte Innenraum 7 der Katzentoilette 20 vollständig ausgespült wird. Die Steuervorrichtung 18 mit eingebautem Sensor 26 und Zeitsteuervorrichtung 25 überwacht, ob sich eine Katze auf der Sitzfläche 27 im Innenraum 7 befindet. Sobald eine Katze den Innenraum 7 verlässt, wird dies vom Sensor 26 detektiert und nach entsprechender Verarbeitung durch die Steuervorrichtung 18 werden nach einer bestimmten zeitlichen Verzögerung die Magnetventile 22 geöffnet. Der Toiletteninnenraum 7 ist über eine Katzenstreu-Auslassklappe 12 mit einer Katzenstreu-Nahfüllvorrichtung 5 verbunden. Die Katzenstreu 4 kann manuell über eine Katzenstreu-Einfüllklappe 6 in die Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung 5 gefüllt werden. Nachdem der durch die Steuervorrichtung 18 ausgelöste Spülvorgang beendet ist, wird automatisch neue Katzenstreu 4 über die Katzenstreu-Auslassklappe 12 auf die Sitzfläche 3 geleitet. Ähnlich wie die Magnetventile 22 für die Spülwasserleitung 9 kann auch hier zur Öffnung der Katzenstreu-Auslassklappe 12 ein Magnetventil verwendet werden (hier nicht dargestellt), welches mit der Steuervorrichtung 18 verbunden ist. Die einzelnen elektronischen Komponenten werden mittels einer Stromversorgung 21 betrieben. Spüldüsen 10 und Katzenstreu-Auslassklappe 12 werden von einer Abdeckung 13 gesichert. Eine Umrandung 14 umgibt die Sitzfläche 27 und den Innenraum 7 der Katzentoilette 20, welche verhindert, dass die Katzenstreu 4 beim Scharren der Katze im Raum verteilt wird. Die Katzentoilette 20 selbst, insbesondere die Sitzfläche 27, sollten vorzugsweise aus Kunststoff oder Keramik bestehen, so dass das Spülwasser ungehindert und vollständig ablaufen kann, ohne dass Rückstände zurückbleiben. Der Wasseranschluss 8 sowie der Abwasseranschluss 17 sind DIN-genormte Anschlüsse einer Sanitäranlage, zum Beispiel eines Badezimmers. Die Katzentoilette 20 lässt sich also wie eine Toilette für Menschen an eine entsprechende Sanitäranlage anschließen. Für die Anzeige des Füllstands der Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung 5 ist eine Füllstandsanzeige 29 angebracht, mit Hilfe derer jederzeit komfortabel überprüft werden kann, ob Katzenstreu 4 nachgefüllt werden muss. Beispielsweise könnte diese Füllstandsanzeige 29 als einfaches Sichtfenster aus Glas oder Plastik umgesetzt sein, welches in die Wand der Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung 5 eingelassen ist. Alternativ ließen sich auch Ausführungen denken, bei denen visuelle und/oder akustische Warnsignale übertragen werden, sobald die Katzenstreu 4 nachgefüllt werden muss. Die Katzentoilette ist in einem Gehäuse 30 untergebracht. Die Konstruktion der Toilette berücksichtigt sowohl die Sicherheit der die Toilette benutzenden Katze, als auch die Sicherstellung bestmöglicher hygienischer Voraussetzungen. Die Abflussvorrichtung ist so angeordnet, dass einer Katze größtmöglicher Schutz vor Verletzungen geboten wird. Für eine bestmögliche Umweltverträglichkeit ist die Verwendung von biologisch abbaubarer Katzenstreu zu empfehlen, so dass Spülwasser und Katzenstreu bedenkenlos über die Abflussleitung der Sanitäranlage abgeführt werden können.
  • In 3 ist ein Sanitärraum von oben dargestellt, in dessen Fußboden eine erfindungsgemäße Katzentoilette 20 eingelassen ist. Zu sehen ist ein Aufnahmebereich 3 für Katzenstreu 4, eine Abdeckung 13 sowie eine geflieste Umrandung 19 der Katzentoilette 20. Weitere Komponenten dieser Katzentoilette 20 kann man sich in Analogie zu den in 1 und 2 beschriebenen Katzentoiletten 20 denken. Dementsprechend umfasst die Katzentoilette 20 im Innern eine eingebaute Steuervorrichtung 18, Spülwasserleitungen 9, Spüldüsen 10 etc. Der zentrale Unterschied zur Katzentoilette 20 in 2 ist, dass die Katzentoilette 20 hier nahtlos in einen Sanitärraum integriert ist, vergleichbar zum Beispiel einer in einen Sanitärraum eingebauten Duschwanne. Die geflieste Umrandung 19 enthält typischerweise eine Ein-/Austrittsöffnung für eine Katze (hier nicht dargestellt), so dass kein Katzenstreu 4 im Raum verteilt werden kann durch das Scharren der Katze. Die Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel in eine der Wände des Sanitärraumes eingebaut und eine Katzenstreu-Einfüllklappe 23 befindet sich an der Innenwand des Raumes, so dass man von innerhalb des Sanitärraumes Katzenstreu 4 über die Katzenstreu-Einfüllklappe 23 nachfüllen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abwasseröffnung
    2
    Zuflussöffnung
    3
    Aufnahmebereich
    4
    Katzenstreu
    5
    Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung
    6
    Katzenstreu-Einfüllklappe
    7
    Toiletteninnenraum
    8
    Wasseranschluss
    9
    Spülwasserleitung
    10
    Spüldüse
    11
    Wasserstrahl
    12
    Katzenstreu-Auslassklappe
    13
    Abdeckung
    14
    Umrandung
    15
    Abflussvorrichtung
    16
    Abwasserleitung
    17
    Abwasseranschluss
    18
    Steuervorrichtung
    19
    Geflieste Umrandung
    20
    Katzentoilette
    21
    Stromversorgung
    22
    Magnetventil
    23
    Sanitärraum-Wand mit integrierter Katzenstreu-Einfüllklappe
    24
    Spüleinrichtung
    25
    Zeitsteuervorrichtung
    26
    Sensor
    27
    Sitzfläche
    28
    Katzenexkremente
    29
    Füllstandsanzeige
    30
    Gehäuse

Claims (16)

  1. Selbstreinigende Katzentoilette (20) mit einer Sitzfläche (27), welche einen Aufnahmebereich (3) zum Aufbringen von Katzenstreu (4) aufweist, mit einer über einen Wasseranschluss (8) speisbaren Spüleinrichtung (24), die bezüglich des Aufnahmebereichs (3) so positioniert und ausgebildet ist, dass die Katzenstreu (4) von der Sitzfläche (27) wegspülbar ist, mit einer Abflussvorrichtung (15), die bezüglich des Aufnahmebereichs (3) so positioniert und ausgebildet ist, dass die durch die Spüleinrichtung (24) weggespülte Katzenstreu (4) über die Abflussvorrichtung (15) abfließen kann, mit einer Steuervorrichtung (18) zur Steuerung der Spüleinrichtung (24), welche einen Sensor (26) umfasst, wobei die Steuervorrichtung (18) dazu ausgebildet ist, einen Zustand des Aufnahmebereichs zu ermitteln, auszuwerten und bei Übereinstimmung des Zustands mit vorgegebenen Zustandsbedingungen einen Spülvorgang der Spüleinrichtung (24) auszulösen, mit einer Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung (5), welche von der Steuervorrichtung (18) derart steuerbar ist, dass sie nach erfolgtem Spülvorgang Katzenstreu (4) über eine Katzenstreu-Auslassklappe (12) auf den Aufnahmebereich der Sitzfläche (3) ausgibt.
  2. Katzentoilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Sensor (26) ermittelte Zustand ein Verschmutzungszustand der auf dem Aufnahmebereich (3) vorhandenen Katzenstreu (4) ist, wobei die Steuervorrichtung (18) dazu ausgebildet ist, den Spülvorgang bei Überschreiten eines vorgegebenen Verschmutzungsgrades auszulösen.
  3. Katzentoilette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Sensor (26) ermittelte Zustand die An-/Abwesenheit einer Katze auf der Sitzfläche (27) ist, wobei die Steuervorrichtung (18) dazu ausgebildet ist, den Spülvorgang im Anschluss an jede Anwesenheit einer Katze auf der Sitzfläche (27) oder erst im Anschluss an eine über die Steuervorrichtung (18) einstellbare Anzahl von Aufenthalten einer Katze auf der Sitzfläche (27) auszulösen.
  4. Katzentoilette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (18) eine Zeitsteuervorrichtung (25) aufweist, welche dazu ausgebildet ist, den Spülvorgang nach einem über die Steuervorrichtung (18) einstellbaren Zeitintervall auszulösen.
  5. Katzentoilette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (26) ein Gewichtssensor ist, welcher dazu ausgebildet ist, Gewichtsänderungen des Aufnahmebereichs (3) zu messen.
  6. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (26) ein optischer Sensor ist, welcher dazu ausgebildet ist, visuell die Anwesenheit und/oder die Beschaffenheit von Objekten auf dem Aufnahmebereich (3) zu erfassen.
  7. Katzentoilette nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (18) dazu ausgebildet ist, eine den ermittelten Zustandsbedingungen angepasste Wassermenge für den Spülvorgang der Spüleinrichtung (24) zu verwenden.
  8. Katzentoilette nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (18) derart ausgebildet ist, dass mittels der Steuervorrichtung (18) die Katzenstreumenge (4) einstellbar ist, welche von der Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung (5) nach erfolgtem Spülgang auf die Sitzfläche (27) aufgebracht wird.
  9. Katzentoilette nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung (5) eine Füllstandsanzeige (29) zur Anzeige des aktuellen Füllstands der Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung (5) enthält.
  10. Katzentoilette nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflussvorrichtung (15) eine Abwasseröffnung (1) umfasst und die Spüleinrichtung (24) eine Zuflussöffnung (2) umfasst, wobei die Abwasser- (1) und/oder die Zuflussöffnung (2) jeweils eine DIN-genormte Schnittstelle aufweisen, die derart ausgebildet sind, dass die Abwasser- (1) und/oder die Zuflussöffnung (2) jeweils an eine entsprechende DIN-genormte Schnittstelle einer Sanitäreinrichtung anschließbar sind.
  11. Katzentoilette nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Katzentoilette (20) ein Gehäuse (30) aufweist, in welchem die die Spüleinrichtung (24), die Abflussvorrichtung (15), die Steuervorrichtung (18) und die Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung (5) von außen unsichtbar integriert sind.
  12. Katzentoilette nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umrandung (14) vorgesehen ist, die um die Sitzfläche (27) angebracht ist und die eine Öffnung zum Betreten und Verlassen der Sitzfläche (27) durch eine Katze enthält.
  13. Katzentoilette nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckelaufsatz vorgesehen ist, der auf der Katzentoilette (20) anbringbar ist und der eine Einstiegsöffnung mit Schwingklappe zum Betreten und Verlassen der Sitzfläche (27) durch eine Katze enthält.
  14. Katzentoilette nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Katzentoilette (20) eine Vorrichtung zur Geruchsverminderung umfasst.
  15. Sanitärraum mit einem Fußboden, in den eine Katzentoilette nach den Ansprüchen 1 bis 15 eingelassen ist.
  16. Sanitärraum nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Katzenstreu-Nachfüllvorrichtung (5) der Katzentoilette (20) in einer der Wände des Sanitärraums eingelassen ist und über eine in dieser Sanitärraum-Wand angebrachten Katzenstreu-Einfüllklappe (23) von innerhalb des Sanitärraumes befüllt werden kann.
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