DE202013007313U1 - Badmintonballmaschine Automatische Abschussmaschine für Badminton- und Federbälle zu Trainingszwecken - Google Patents

Badmintonballmaschine Automatische Abschussmaschine für Badminton- und Federbälle zu Trainingszwecken Download PDF

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/40Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies
    • A63B69/409Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies with pneumatic ball- or body-propelling means

Abstract

Ballmaschine für Badminton- bzw. Federbälle mit einer Beschleunigungseinrichtung (6, 7, 8) für Badminton- bzw. Federbälle, einem Ballmagazin (14) und Mitteln zur Übertragung von Badminton- bzw. Federbällen aus dem Ballmagazin (14) in die Beschleunigungseinrichtung (6, 7, 8), dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigungseinrichtung (6, 7, 8) einen Lauf (8) aufweist, in welchem die Badminton- bzw. Federbällen mit Hilfe eines Luftstroms beschleunigt werden, der von einem Gebläse (6) bzw. einem Ventilator erzeugt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Badmintonballmaschine.
  • Es gibt unterschiedliche Funktionsweisen von Ballmaschinen, die Badminton- bzw. Federbälle einem Spieler beim Training automatisch zuspielen. Die bisher bekannt gewordenen Badmintonballmaschinen beschleunigen die Badmintonbälle beispielsweise mechanisch mit zwei gegensätzlich rotierenden Scheiben oder mit Druckluft.
  • Diese bisherigen Ballmaschinen für Badmintonbälle haben folgende Nachteile:
    Bei Ballmaschinen mit mechanischer Beschleunigung werden die Badmintonbälle bei der mechanischen Beschleunigung stark beansprucht und können somit beschädigt werden.
  • Ballmaschinen, bei denen die Beschleunigung der Bälle mit Druckluft erfolgt, treten mehrere Probleme auf. Zum einen hat der Drucklufttank ein begrenztes Volumen, wodurch dieser nach einer bestimmten Anzahl an Abschüssen wieder von einem separaten Kompressor aufgefüllt werden muss. Zum anderen sinkt pro Abschuss der Luftdruck im Drucktank und somit auch die Reichweite der Badmintonbälle. Soll der Druck konstant bleiben, muss von einem integrierten Kompressor ständig neue Luft in den Drucktank befördert werden. Dies hat zur Folge, dass die Ballmaschinen sehr schwer und unhandlich werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem zugrunde eine Badmintonballmaschine bereitzustellen, welche die Nachteile der bekannten Ballmaschinen überwindet.
  • Gelöst wird dieses technische Problem durch die erfindungsgemäße Badmintonballmaschine mit den Merkmalen des beigefügten Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstände der abhängigen Schutzansprüche.
  • Die Erfindung betrifft demnach eine Ballmaschine für Badminton- bzw. Federbälle mit einer Beschleunigungseinrichtung für Badminton- bzw. Federbälle, einem Ballmagazin und Mitteln zur Übertragung von Badminton- bzw. Federbällen aus dem Ballmagazin in die Beschleunigungseinrichtung, wobei die erfindungsgemäße Ballmaschine dadurch gekennzeichnet ist, dass die Beschleunigungseinrichtung einen Lauf aufweist, in welchem die Badminton- bzw. Federbällen mit Hilfe eines Luftstroms beschleunigt werden, der von einem Gebläse bzw. einem Ventilator erzeugt wird.
  • Erfindungsgemäß werden die Badmintonbälle also in einem Lauf mit einem Luftstrom eines Gebläses beschleunigt. Dabei treten keine mechanischen Beanspruchungen und somit auch keine möglichen Beschädigungen des Balles auf.
  • Der beschleunigende Luftstrom kann von dem Gebläse aus der Umgebungsluft kontinuierlich erzeugt werden. Die, vorzugsweise einstellbare, Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms ist deshalb konstant. Dadurch besitzen die Badmintonbälle bei konstanter Luftstromgeschwindigkeit immer die gleiche Reichweite.
  • Vorzugsweise ist die Ballmaschine insgesamt, zumindest aber der Lauf der Ballmaschine horizontal oder vertikal, vorzugsweise horizontal und vertikal beweglich.
  • Bevorzugt weist die Beschleunigungseinrichtung außerdem ein Ventil auf, das den Luftstrom entweder zum Badmintonball hinleitet oder den Zugang zum Badmintonball verschließt und den Luftstrom ableitet. Die erfindungsgemäße Ballmaschine kann daher mit einem kontinuierlichen Luftstrom arbeiten, so dass die Zuverlässigkeit erhöht und die Geräuschentwicklung im Vergleich zu mit Druckluft arbeitenden Maschinen verringert wird.
  • Die Mittel zur Übertragung von Badminton- bzw. Federbällen umfassen vorzugsweise ein Revolvermagazin, das die Bälle mit der gleichen Ausrichtung in die Beschleunigungseinrichtung befördert.
  • Die Mittel zur Übertragung von Badminton- bzw. Federbällen können außerdem wenigsten einen Ballzupfer umfassen, der die Bälle einzeln aus dem Ballmagazin herauszieht. Unter dem Ballzupfer ist vorzugsweise ein Rohrbogen angeordnet, in den die herausgezogenen Bälle fallen und der zu dem Revolvermagazin führt.
  • Die Mittel zur Übertragung von Badminton- bzw. Federbällen umfassen bevorzugt einen Lüfter, der Bälle aus dem Ballmagazin durch den Rohrbogen in das Revolvermagazin saugt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Badmintonballmaschine;
  • 2 eine perspektivische Gesamtansicht der Badmintonballmaschine der 1, wobei das Ventilgehäuse offen dargestellt ist, um Einblick in die Funktionsweise des Ventils zu geben, und der linke Teil des Revolvermagazins ohne Blende abgebildet ist, um den Aufbau des Magazins zu zeigen; und
  • 3 eine Detailansicht des Ballzupfers der Badmintonballmaschine der 1 und 2, wobei der obere Teil des Rohrbogens, der die Ballzupfer überdeckt, zur Verdeutlichung des Mechanismus entfernt wurde.
  • Anhand der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Badmintonballmaschine näher erläutert:
    Wie man den 1 bis 3 entnimmt, befinden sich die Badmintonbälle ineinander gestapelt in einem Stabmagazin (14). Das Magazin und die Bälle werden mit dem Bund (13) einer Ballstopperplatte gehalten. Die Badmintonbälle können einzeln durch die Verengung des Bundes hindurchgezogen werden, ohne dass die darauffolgenden Badmintonbälle ebenfalls die Ballstopperplatte passieren.
  • Der erste Badmintonball (1) wird aus dem Stabmagazin mit den beiden Ballzupfern (12) herausgezogen und fällt in den Rohrbogen (2). Die Drehbewegung eines Elektromotors (5) wird über ein Getriebe (9) und eine Kette (15) an die Ballzupfer übertragen. Im Rohrbogen saugt ein Lüfter (3) den Badmintonball in ein Revolvermagazin (4). Dieses wird ebenfalls vom Elektromotor angetrieben und transportiert den Badmintonball zu einer Beschleunigungseinrichtung.
  • Die Beschleunigungseinrichtung besteht aus einem Gebläse (6), einem Ventil (7) und einem Lauf (8). Schwenkt das Revolvermagazin den Badmintonball in die Abschussposition, so öffnet sich das Ventil. Dies geschieht, indem der vom Getriebe aus angetriebene Ventilexzenter mit einer Pleuelstange (10) einen Ventilschlitten (11) von der Sperrstellung in die Durchlassstellung verschiebt. Somit strömt der Luftstrom des Gebläses durch das Ventil in das Revolvermagazin, reißt dort den Badmintonball mit und beschleunigt ihn im Lauf.

Claims (6)

  1. Ballmaschine für Badminton- bzw. Federbälle mit einer Beschleunigungseinrichtung (6, 7, 8) für Badminton- bzw. Federbälle, einem Ballmagazin (14) und Mitteln zur Übertragung von Badminton- bzw. Federbällen aus dem Ballmagazin (14) in die Beschleunigungseinrichtung (6, 7, 8), dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigungseinrichtung (6, 7, 8) einen Lauf (8) aufweist, in welchem die Badminton- bzw. Federbällen mit Hilfe eines Luftstroms beschleunigt werden, der von einem Gebläse (6) bzw. einem Ventilator erzeugt wird.
  2. Ballmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigungseinrichtung (6, 7, 8) außerdem ein Ventil (7) aufweist, das den Luftstrom entweder zum Badmintonball hinleitet oder den Zugang zum Badmintonball verschließt und den Luftstrom ableitet.
  3. Ballmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Übertragung von Badminton- bzw. Federbällen ein Revolvermagazin (4) umfassen, das die Bälle mit der gleichen Ausrichtung in die Beschleunigungseinrichtung befördert.
  4. Ballmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Übertragung von Badminton- bzw. Federbällen wenigsten einen Ballzupfer (12) umfassen, der die Bälle einzeln aus dem Ballmagazin (14) herauszieht.
  5. Ballmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Ballzupfer (12) ein Rohrbogen (2) angeordnet ist, in den die herausgezogenen Bälle fallen und der zu dem Revolvermagazin (4) führt.
  6. Ballmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Übertragung von Badminton- bzw. Federbällen einen Lüfter (3) umfassen, der die Bälle aus dem Ballmagazin (14) durch den Rohrbogen (2) in das Revolvermagazin (4) saugt.
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