DE202013007254U1 - Vapor-Chamber-Kühler - Google Patents
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Abstract
Vapor-Chamber-Kühler, umfassend einen Hauptkörper (11), der eine Kondensationszone (112), eine Verdampfungszone (113) und einen Hohlraum (114) aufweist, wobei sich die Kondensationszone (112) und die Verdampfungszone (113) an den beiden Seiten des Hohlraums (114) befinden, einen erhöhten Teil (111), der sich in der Verdampfungszone (113) und/oder der Kondensationszone (113) befindet, eine Kapillarstruktur (2), die auf der Oberfläche des Hohlraums (114) gebildet ist, und ein Arbeitsfluid (3), das in den Hohlraum (114) gefüllt wird.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Vapor-Chamber-Kühler, der die Herstellungskosten erheblich reduzieren kann.
- Stand der Technik
- Die elektronischen Produkte sind immer kompakter. Dadurch müssen die elektronischen Bauelemente der elektronischen Produkte auch verkleinert werden. Gleichzeitig wird die Anforderung an die Kühlung erhöht.
- Wenn der Halbleiter verkleinert wird, wird der Wärmefluss erhöht, wodurch eine Überwärme auftreten kann, so dass die elektronischen Bauelemente beschädigt werden können.
- Um das Problem mit dem engen Kühlraum zu lösen, wird ein Vapor-Chamber-Kühler verwendet, der auf dem Chip angeordnet ist. Der Vapor-Chamber-Kühler weist eine Stützstruktur mit Kapillarwirkung auf. Die Stützstruktur ist durch Sinterstäbe oder Schaumstäbe gebildet und besitzt eine Stützwirkung und eine Rückführwirkung für das Arbeitsfluid. Da die obere und untere Platte des Vapor-Chamber-Kühlers eine kleine Dicke (unter 1,5 mm) haben, ist diese Stützstruktur erforderlich, um ein Nachgeben der Platten zu vermeiden, damit die Planheit der Oberfläche der Platten nicht beeinflusst wird.
- Das Arbeitsfluid im Vapor-Chamber-Kühler wird in der Verdampfungszone verdampft und in den gasförmigen Zustand umgewandelt. Das gasförmige Arbeitsfluid wird in der Kondensationszone kondensiert und in den flüssigen Zustand zurückgewandelt. Das kondensierte Arbeitsfluid fließt wieder in die Verdampfungszone zurück. Die Kondensationszone besitzt üblicherweise eine glatte Oberfläche und besitzt eine Kapillarstruktur. Das in der Kondensationszone kondensierte Arbeitsfluid kann durch die Schwerkraft und die Kapillarstruktur in die Verdampfungszone zurückfließen. Da die Kondensationszone glatt ist, muss das kondensierte Arbeitsfluid Tropfen bilden, die dann durch die Schwerkraft herunterfallen, so dass die Rückflusswirkung nicht ausreichend ist. Wenn das Arbeitsfluid zu langsam zurückfließt, kann die Verdampfungszone verbrannt werden, so dass die Wärmeleitwirkung erheblich reduziert wird. Um die Rückflusswirkung zu erhöhen, kann eine zusätzliche Kapillarstruktur vorgesehen sein. Durch die Kapillarstruktur (wie Sinterkörper oder Netzkörper) kann die kompakte Form jedoch nicht realisiert werden.
- Die Kapillarstruktur kann auch durch Rillen der Platten gebildet sein, die durch Ätzen erzeugt werden. Das Ätzen besitzt jedoch eine niedrige Präzision und ist zeitaufwendig. Daher werden die Herstellungskosten des Vapor-Chamber-Kühlers erhöht.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vapor-Chamber-Kühler zu schaffen, der die Herstellungskosten reduzieren kann.
- Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Vapor-Chamber-Kühler gelöst, der umfasst: einen Hauptkörper, der eine Kondensationszone, eine Verdampfungszone und einen Hohlraum aufweist, wobei sich die Kondensationszone und die Verdampfungszone an den beiden Seiten des Hohlraums befinden; einen erhöhten Teil, der sich in der Verdampfungszone und/oder der Kondensationszone befindet; eine Kapillarstruktur, die auf der Oberfläche des Hohlraums gebildet ist; und ein Arbeitsfluid, das in den Hohlraum gefüllt wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
2 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
3 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
4 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
5 eine Schnittdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
6 eine Schnittdarstellung des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
- Die
1 ,2 und3 zeigen das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vapor-Chamber-Kühlers, der einen Hauptkörper11 , einen erhöhten Teil111 , eine Kapillarstruktur2 und ein Arbeitsfluid3 umfasst. - Der Hauptkörper
11 weist eine Kondensationszone112 , eine Verdampfungszone113 und einen Hohlraum114 auf. Der Hauptkörper11 ist durch eine erste Platte11a und eine zweite Platte11b gebildet, die miteinander verbunden sind und den Hohlraum114 definieren. Die Kondensationszone112 befindet sich an einer Seite der ersten Platte11a . Die Verdampfungszone113 befindet sich an einer Seite der zweiten Platte11b . D. h. die Kondensationszone112 und die Verdampfungszone113 befinden sich an den beiden Seiten des Hohlraums114 und liegen einander gegenüber. - Der erhöhte Teil
111 befindet sich in der Verdampfungszone113 und/oder der Kondensationszone113 . Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der erhöhte Teil111 durch eine Vielzahl von Vorsprüngen1111 gebildet, die sich von der Verdampfungszone113 in der Gegenrichtung der Verdampfungszone113 erstrecken und jeweils ein freies Ende1111a besitzen. Die freien Enden1111a sind mit der Kondensationszone112 verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge1111 durch Embossing-Technik gebildet, wodurch die andere Seiten der Vorsprünge1111 plan sind. - Die Kapillarstruktur
2 ist auf der Oberfläche des Hohlraums114 gebildet, d. h. zwischen den Vorsprüngen111 und der Kondensationszone112 . Das Arbeitsfluid wird in den Hohlraum114 gefüllt. -
4 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die anderen Seiten der Vorsprünge111 konkav ausgebildet sind. -
5 zeigt das dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass der erhöhte Teil111 durch eine Vielzahl von Vorsprüngen1111 gebildet ist, die sich von der Kondensationszone112 in der Gegenrichtung der Kondensationszone112 erstrecken. -
6 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass der Hauptkörper11 durch ein Flachrohr gebildet ist.
Claims (8)
- Vapor-Chamber-Kühler, umfassend einen Hauptkörper (
11 ), der eine Kondensationszone (112 ), eine Verdampfungszone (113 ) und einen Hohlraum (114 ) aufweist, wobei sich die Kondensationszone (112 ) und die Verdampfungszone (113 ) an den beiden Seiten des Hohlraums (114 ) befinden, einen erhöhten Teil (111 ), der sich in der Verdampfungszone (113 ) und/oder der Kondensationszone (113 ) befindet, eine Kapillarstruktur (2 ), die auf der Oberfläche des Hohlraums (114 ) gebildet ist, und ein Arbeitsfluid (3 ), das in den Hohlraum (114 ) gefüllt wird. - Vapor-Chamber-Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erhöhte Teil (
111 ) durch eine Vielzahl von Vorsprüngen (1111 ) gebildet ist, die sich von der Verdampfungszone (113 ) in der Gegenrichtung der Verdampfungszone (113 ) erstrecken. - Vapor-Chamber-Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erhöhte Teil (
111 ) durch eine Vielzahl von Vorsprüngen (1111 ) gebildet ist, die sich von der Kondensationszone (112 ) in der Gegenrichtung der Kondensationszone (112 ) erstrecken. - Vapor-Chamber-Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (
11 ) durch eine erste Platte (11a ) und eine zweite Platte (11b ) gebildet ist, die miteinander verbunden sind und den Hohlraum (114 ) definieren, wobei sich die Kondensationszone (112 ) an einer Seite der ersten Platte (11a ) und die Verdampfungszone (113 ) an einer Seite der zweiten Platte (11b ) befindet. - Vapor-Chamber-Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (
11 ) durch ein Flachrohr gebildet ist. - Vapor-Chamber-Kühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge jeweils ein freies Ende (
1111a ) besitzen, das mit der Kondensationszone (112 ) verbunden ist, wobei sich die Kapillarstruktur (2 ) zwischen den Vorsprüngen (111 ) und der Kondensationszone (112 ) befindet. - Vapor-Chamber-Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erhöhte Teil (
111 ) durch eine Vielzahl von Vorsprüngen (1111 ) gebildet ist, die sich von der Verdampfungszone (113 ) in der Gegenrichtung der Verdampfungszone (113 ) erstrecken, wobei die anderen Seiten der Vorsprünge (1111 ) konkav ausgebildet sind. - Vapor-Chamber-Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erhöhte Teil (
111 ) durch eine Vielzahl von Vorsprüngen (1111 ) gebildet ist, die sich von der Kondensationszone (112 ) in der Gegenrichtung der Kondensationszone (112 ) erstrecken, wobei die anderen Seiten der Vorsprünge (1111 ) konkav ausgebildet sind.
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Publication Number | Publication Date |
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DE202013007254U1 true DE202013007254U1 (de) | 2013-08-23 |
Family
ID=49232588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201320007254 Expired - Lifetime DE202013007254U1 (de) | 2013-08-05 | 2013-08-05 | Vapor-Chamber-Kühler |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202013007254U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3121546A1 (de) | 2015-07-21 | 2017-01-25 | Ernst Gruber | Wärmeverteilerelement |
-
2013
- 2013-08-05 DE DE201320007254 patent/DE202013007254U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3121546A1 (de) | 2015-07-21 | 2017-01-25 | Ernst Gruber | Wärmeverteilerelement |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20131017 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: MARSCHALL & PARTNER, DE Representative=s name: ELBPATENT - MARSCHALL & PARTNER PARTGMBB, DE |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |