DE202010011783U1 - Von Druckgefälle getriebener dünner Niederdruck-Thermosiphonkühler - Google Patents
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Abstract
Von Druckgefälle getriebener dünner Niederdruck-Thermosiphonkühler, umfassend
einen Hauptkörper (1), der in der Mitte eine Wärmeaufnahmezone (11) aufweist, die an den beiden Seiten mit einem ersten Kanalsatz (21) und einer Druckanstiegszone (13) verbunden ist, wobei die Druckanstiegszone (13) mit einer freien Zone (12) verbunden ist, die mit einer ersten Kondensationszone (14) und einer zweiten Kondensation (15) verbunden ist, wobei der erste Kanalsatz (21) mit einer dritten Kondensationszone (16) und einer vierten Kondensationszone (17) verbunden ist, wobei zwischen der ersten und dritten Kondensationszone (14, 16) ein zweiter Kanalsatz (22) vorgesehen ist, der mit der ersten und dritten Kondensationszone (14, 16) verbunden ist, und wobei zwischen der zweiten und vierten Kondensationszone (15, 17) ein dritter Kanalsatz (23) vorgesehen ist, der mit der zweiten und vierten Kondensationszone (15, 17) verbunden ist, und
eine Platte (1a), die auf dem Hauptkörper (1) angeordnet ist.
einen Hauptkörper (1), der in der Mitte eine Wärmeaufnahmezone (11) aufweist, die an den beiden Seiten mit einem ersten Kanalsatz (21) und einer Druckanstiegszone (13) verbunden ist, wobei die Druckanstiegszone (13) mit einer freien Zone (12) verbunden ist, die mit einer ersten Kondensationszone (14) und einer zweiten Kondensation (15) verbunden ist, wobei der erste Kanalsatz (21) mit einer dritten Kondensationszone (16) und einer vierten Kondensationszone (17) verbunden ist, wobei zwischen der ersten und dritten Kondensationszone (14, 16) ein zweiter Kanalsatz (22) vorgesehen ist, der mit der ersten und dritten Kondensationszone (14, 16) verbunden ist, und wobei zwischen der zweiten und vierten Kondensationszone (15, 17) ein dritter Kanalsatz (23) vorgesehen ist, der mit der zweiten und vierten Kondensationszone (15, 17) verbunden ist, und
eine Platte (1a), die auf dem Hauptkörper (1) angeordnet ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen von Druckgefälle getriebenen dünnen Niederdruck-Thermosiphonkühler, die keine Kapillarstruktur benötigt und nur von Druckgefälle getrieben werden kann.
- Stand der Technik
- Mit der Entwicklung der elektronischen Halbleiterindustrie sind die elektronischen Produkte immer kompakter und die Funktion der elektronischen Produkte immer stärker. Bei Betrieb von Notebook und Personalcomputer erzeugen viele elektronische Bauelemente, insbesondere die Zentraleinheit, eine wärme. Um diese Wärme abzuführen, wird eine Kühlvorrichtung, die durch die Kombination von Kühlrippen und einem Ventilator gebildet ist, verwendet, damit die Zentraleinheit in der Arbeitstemperatur gehalten wird.
- In der letzten Zeit wird die Wasserkühltechnik eingeführt, die ein Arbeitsmedium, das die Wärme der Wärmequelle absorbieren kann, und einen Wärmeaustauscher verwendet, der einen Wärmeaustausch mit der Luft durchführen kann. Die Rohrlänge und die Lage des Wärmeaustauschers kann beliebig gewählt werden, so dass die Begrenzung durch den Einsatzraum kleiner ist. Das Wasserkühlsystem benötigt eine Pumpe, die das Arbeitsmedium in Kreislauf bringen kann, und einen Wasserbehälter. Daher wird das System durch die Zuverlässigkeit der Pumpe beeinflußt. Die Wasserkühltechnik ist zwar nicht optimal, ist jedoch die beste Kühllösung für den Personalcomputer, da der Personalcomputer größer ist. Für das Notebook ist die Wasserkühltechnik jedoch nicht geeignet, da das Notebook immer kompakter ist. Für das Notebook wird üblicherweise ein Wärmerohr verwendet, das durch Kühlrippen einen Wärmeaustausch mit der Luft durchführt. Um die höhere Anforderung für die Kühlwirkung zu erfüllen, ist eine höhere Kühltechnik erforderlich.
- Wärmeübertrager, wie Wärmerohr und Vapor-Chamber-Kühler, sind auch bekannt. Das Wärmerohr und der Vapor-Chamber-Kühler bilden an der Innenwand einen Sinterkörper, der eine Kapillarstruktur bildet. Bei der Herstellung wird ein Metallpulver (Kupferpulver) an die Innenwand gebracht und in einem Sinterofen gesintert, wodurch ein Sinterkörper erhalten wird. Der Sinterkörper kann zwar eine Kapillarkraft erzeugen, vergrößert jedoch die Dicke des Wärmerohrs oder des Vapor-Chamber-Kühlers, so dass eine kompakte Form nicht möglich ist. Der Vapor-Chamber-Kühler verwendet einen Sinterkern, ein Netz oder Rillen, wodurch eine Kapillarwirkung erzeugt werden kann, so dass das Arbeitsmedium in dem Vapor-Chamber-Kühler zirkuliert. Die Herstellung des Vapor-Chamber-Kühlers ist jedoch sehr kompliziert, so dass die Herstellungskosten hoch sind.
- Die Auswahl des Dampfkerns ist auch sehr wichtig. Der Dampfkern muß eine geeignete Fließgeschwindigkeit des flüssigen Arbeitsmediums und einen ausreichenden Kapillardruck aufrechterhalten, um den Einfluß der Schwerkraft zu überwinden.
- Daher weist das Wärmerohr oder der Vapor-Chamber-Kühler folgende Nachteile auf:
- 1. schwere Bearbeitung,
- 2. keine kompakte Form,
- 3. höhere Kosten,
- 4. zeit- und kraftaufwendige Herstellung.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen von Druckgefälle getriebenen dünnen Niederdruck-Thermosiphonkühler zu schaffen, der keine Kapillarstruktur benötigt und ein Arbeitsmedium in Kreislauf bringen kann, um die Wärme zu transportieren, wodurch die Herstellungskosten erheblich reduziert werden.
- Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen von Druckgefälle getriebenen dünnen Niederdruck-Thermosiphonkühler zu schaffen, der eine hohe Wärmeleitwirkung aufweist.
- Diese Aufgaben werden durch den erfindungsgemäßen von Druckgefälle getriebenen dünnen Niederdruck-Thermosiphonkühler gelöst, der umfaßt: einen Hauptkörper, der in der Mitte eine Wärmeaufnahmezone aufweist, die an den beiden Seiten mit einem ersten Kanalsatz und einer Druckanstiegszone verbunden ist, wobei die Druckanstiegszone mit einer freien Zone verbunden ist, die mit einer ersten Kondensationszone und einer zweiten Kondensation verbunden ist, wobei der erste Kanalsatz mit einer dritten Kondensationszone und einer vierten Kondensationszone verbunden ist, wobei zwischen der ersten und dritten Kondensationszone ein zweiter Kanalsatz vorgesehen ist, der mit der ersten und dritten Kondensationszone verbunden ist, und wobei zwischen der zweiten und vierten Kondensationszone ein dritter Kanalsatz vorgesehen ist, der mit der zweiten und vierten Kondensationszone verbunden ist; und eine Platte, die auf dem Hauptkörper angeordnet ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Explosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
2 eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
3 eine Draufsicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
4 eine Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
5 eine Draufsicht des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
6 eine Draufsicht des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
7 eine Draufsicht des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
- Wie aus den
1 ,2 und3 ersichtlich ist, umfaßt die Erfindung einen Hauptkörper1 und eine Platte1a . - Der Hauptkörper
1 weist eine Wärmeaufnahmezone11 , einen ersten Kanalsatz21 , einen zweiten Kanalsatz22 , einen dritten Kanalsatz23 , eine freie Zone12 , eine Druckanstiegszone13 , eine erste Kondensationszone14 , eine zweite Kondensationszone15 , eine dritte Kondensationszone16 und eine vierte Kondensationszone17 auf. Die Wärmeaufnahmezone11 befindet sich in der Mitte des Hauptkörpers1 . Die Wärmeaufnahmezone11 ist an den beiden Seiten mit dem ersten Kanalsatz21 und der Druckanstiegszone13 verbunden. Die Druckanstiegszone13 weist eine Vielzahl von Druckanstiegskanälen131 und Druckanstiegsführungselementen132 auf. Die Druckanstiegskanäle131 sind zwischen den Druckanstiegsführungselementen132 gebildet und mit der freien Zone12 verbunden. - Die Wärmeaufnahmezone
11 weist eine Vielzahl von Stäben111 auf, die beabstandet gereiht sind und voneinander einen ersten Abstand112 haben. - Die freie Zone
12 ist mit der ersten Kondensationszone14 und der zweiten Kondensation15 verbunden. Der erste Kanalsatz21 ist mit der dritten Kondensationszone16 und der vierten Kondensationszone17 verbunden. - Der zweite Kanalsatz
22 befindet sich zwischen der ersten und dritten Kondensationszone14 ,16 und ist mit der ersten und dritten Kondensationszone14 ,16 verbunden. - Der dritte Kanalsatz
23 befindet sich zwischen der zweiten und vierten Kondensationszone15 ,17 und ist mit der zweiten und vierten Kondensationszone15 ,17 verbunden. - Der erste Kanalsatz
21 enthält eine Vielzahl von ersten Kanälen211 und ersten Führungselementen212 . Die ersten Führungselemente212 sind beabstandet gereiht. Die ersten Kanäle211 sind zwischen den ersten Führungselementen212 gebildet. Der zweite Kanalsatz22 enthält eine Vielzahl von zweiten Kanälen221 und zweiten Führungselementen222 . Die zweiten Führungselemente222 sind beabstandet gereiht. Die zweiten Kanäle221 sind zwischen den zweiten Führungselementen222 gebildet. - Der dritte Kanalsatz
23 enthält eine Vielzahl von dritten Kanälen231 und dritten Führungselementen232 . Die dritten Führungselemente232 sind beabstandet gereiht. Die dritten Kanäle231 sind zwischen den dritten Führungselementen232 gebildet. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die ersten, zweiten und dritten Führungselemente
212 ,222 ,232 durch längliche Rippen gebildet. -
4 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem obengenannten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die ersten Führungselemente212 durch Rippen gebildet sind, die ein erstes Eck2121 , einen ersten Schenkel2122 und einen zweiten Schenkel2123 aufweist, wobei sich der erste und zweite Schenkel2122 ,2123 am ersten Eck2121 überschneiden. -
5 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem obengenannten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass der Hauptkörper weiter eine Rippe5 aufweist, die sich in der Längsrichtung durch die Wärmeaufnahmezone11 , die Druckanstiegszone13 und den ersten Kanalsatz21 erstreckt. -
6 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem obengenannten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass der Hauptkörper eine Rippe5 , eine erste Austrittsöffnung18 und eine zweite Austrittsöffnung19 aufweist. Die Rippe5 erstreckt sich in der Längsrichtung durch die Wärmeaufnahmezone11 , die Druckanstiegszone13 und den ersten Kanalsatz21 und teilt den Hauptkörper1 in einen ersten Bereich6 und einen zweiten Bereich7 . -
7 zeigt das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem obengenannten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass zwischen den ersten, zweiten und dritten Führungselementen211 ,221 ,231 eine Vierzahl von Senken3 gebildet sind, die eine runde, quadratische, dreieckige, schuppenförmige oder andere geometrische Form haben. In diesem Ausführungsbeispiel haben die Senken eine Schuppenform. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Die schuppenförmigen Senken3 können auch in dem ersten, zweiten, dritten und vierten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein. - Das bevorzugte, zweite, dritte und vierte Ausführungsbeispiel beschreiben eine Zwei-Phasen-Thermosiphon-Technik. Bei dieser Technik erfolgt eine selbstständige Zirkulation eines Arbeitsmediums, wie Reinwasser, Methanol, Aceton, R134A usw. Der Innenraum des Niederdruck-Thermosiphonkühlers wird evakuiert und mit dem Arbeitsmedium gefüllt, das eine Sättigungstemperatur von 20–30°C hat. Durch die Stäbe
111 der Wärmeaufnahmezone sind Dampfblasen4 gebildet, die in die freie Zone12 fliesst, wodurch der Druck momentan gesenkt wird, so dass ein für den Arbeitsmedium-Kreislauf erforderliches Druckgefälle erzeugt wird. Das kondensierte Arbeitsmedium der ersten, zweiten, dritten und vierten Kondensationszone wird von den ersten, zweiten und dritten Führungselementen in die Wärmeaufnahmezone (mit Stäben11 ) zurückgeführt. - Durch den Kontakt mit der Wärmequelle (nicht dargestellt) wird das Arbeitsmedium in der Wärmeaufnahmezone
11 verdampft. Die Dampfblasen4 erzeugen einen hohen Druck (Druckanstiegzone13 ) und fließen somit von der Wärmeaufnahmezone11 in die freie Zone12 und tritt dann in die erste, zweite, dritte und vierte Kondensationszone14 ,15 ,16 ,17 ein. Das dort kondensierte Arbeitsmedium fließt durch den Druckanstieg in der Druckanstiegzone13 in die Wärmeaufnahmezone11 , die mit der Wärmequelle (nicht dargestellt) in Kontakt steht, zurück und wieder die Wärme absorbieren kann. Dieser Prozess wiederholt sich. - Durch die Verdampfung (Druckanstieg) und die Kondensation (Drucksenkung) wird ein für den Arbeitsmedium-Kreislauf erforderliches Druckgefälle erzeugt, wodurch eine Kapillarstruktur entfallen kann, so dass die Dicke des Vapor-Chamber-Kühlers verkleinert, die Temperaturgleichmäßigkeit verbessert und die Wärmewiderstand reduziert werden kann.
- Um den Rückfluß des Arbeitsmediums zu gewährleisten, kann eine Kapillarstruktur, wie Maschenkörper, vorgesehen sein, um das Arbeitsmedium in die Wärmeaufnahmezone zurückzuführen.
- Die Wasserkühltechnik, insbesondere aktive Wasserkühltechnik, verwendet eine Pumpe, um das Wasser in Kreislauf zu bringen. Die Komponenten der Pumpe besitzen jedoch eine begrenzte Zuverlässigkeit und Lebensdauer. Die erfindungsgemäße Zwei-Phasen-Thermosiphontechnik benötigt keine Pumpe und Kapillarstruktur, wodurch der Aufbau vereinfacht wird und die Herstellungskosten reduziert werden. Zudem kann die Energie gespart und das Geräusch vermieden werden.
Claims (11)
- Von Druckgefälle getriebener dünner Niederdruck-Thermosiphonkühler, umfassend einen Hauptkörper (
1 ), der in der Mitte eine Wärmeaufnahmezone (11 ) aufweist, die an den beiden Seiten mit einem ersten Kanalsatz (21 ) und einer Druckanstiegszone (13 ) verbunden ist, wobei die Druckanstiegszone (13 ) mit einer freien Zone (12 ) verbunden ist, die mit einer ersten Kondensationszone (14 ) und einer zweiten Kondensation (15 ) verbunden ist, wobei der erste Kanalsatz (21 ) mit einer dritten Kondensationszone (16 ) und einer vierten Kondensationszone (17 ) verbunden ist, wobei zwischen der ersten und dritten Kondensationszone (14 ,16 ) ein zweiter Kanalsatz (22 ) vorgesehen ist, der mit der ersten und dritten Kondensationszone (14 ,16 ) verbunden ist, und wobei zwischen der zweiten und vierten Kondensationszone (15 ,17 ) ein dritter Kanalsatz (23 ) vorgesehen ist, der mit der zweiten und vierten Kondensationszone (15 ,17 ) verbunden ist, und eine Platte (1a ), die auf dem Hauptkörper (1 ) angeordnet ist. - Von Druckgefälle getriebener dünner Niederdruck-Thermosiphonkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeaufnahmezone (
11 ) eine Vielzahl von Stäben (111 ) aufweist, die beabstandet gereiht sind und voneinander einen ersten Abstand (112 ) haben. - Von Druckgefälle getriebener dünner Niederdruck-Thermosiphonkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanalsatz (
21 ) eine Vielzahl von ersten Kanälen (211 ) und ersten Führungselementen (212 ) enthält, wobei die ersten Führungselemente (212 ) beabstandet gereiht sind, und wobei die ersten Kanäle (211 ) zwischen den ersten Führungselementen (212 ) gebildet sind; der zweite Kanalsatz (22 ) eine Vielzahl von zweiten Kanälen (221 ) und zweiten Führungselementen (222 ) enthält, wobei die zweiten Führungselemente (222 ) beabstandet gereiht sind, und wobei die zweiten Kanäle (221 ) zwischen den zweiten Führungselementen (222 ) gebildet sind; und der dritte Kanalsatz (23 ) eine Vielzahl von dritten Kanälen (231 ) und dritten Führungselementen (232 ) enthält, wobei die dritten Führungselemente (232 ) beabstandet gereiht sind, und wobei die dritten Kanäle (231 ) zwischen den dritten Führungselementen (232 ) gebildet sind. - Von Druckgefälle getriebener dünner Niederdruck-Thermosiphonkühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten, zweiten und dritten Führungselemente (
212 ,222 ,232 ) durch längliche Rippen gebildet sind. - Von Druckgefälle getriebener dünner Niederdruck-Thermosiphonkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den ersten, zweiten und dritten Führungselementen (
211 ,221 ,231 ) eine Vierzahl von Senken (3 ) gebildet sind. - Von Druckgefälle getriebener dünner Niederdruck-Thermosiphonkühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Senken (
3 ) eine runde, quadratische, dreieckige, schuppenförmige oder andere geometrische Form haben. - Von Druckgefälle getriebener dünner Niederdruck-Thermosiphonkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Hauptkörper (
1 ) ein Arbeitsmedium, wie Reinwasser, Methanol, Aceton, R134A usw., gefüllt ist. - Von Druckgefälle getriebener dünner Niederdruck-Thermosiphonkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckanstiegszone (
13 ) eine Vielzahl von Druckanstiegskanälen (131 ) und Druckanstiegsführungselementen (132 ) aufweist, wobei die Druckanstiegsführungselemente (132 ) beabstandet gereiht sind, wobei die Druckanstiegskanäle (131 ) zwischen den Druckanstiegsführungselementen (132 ) gebildet sind. - Von Druckgefälle getriebener dünner Niederdruck-Thermosiphonkühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Führungselemente (
212 ) durch Rippen gebildet sind, die ein erstes Eck (2121 ), einen ersten Schenkel (2122 ) und einen zweiten Schenkel (2123 ) aufweist, wobei sich der erste und zweite Schenkel (2122 ,2123 ) am ersten Eck (2121 ) überschneiden, wobei die ersten Kanäle (211 ) zwischen den Rippen gebildet sind. - Von Druckgefälle getriebener dünner Niederdruck-Thermosiphonkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper eine Rippe (
5 ) aufweist, die sich in der Längsrichtung durch die Wärmeaufnahmezone (11 ), die Druckanstiegszone (13 ) und den ersten Kanalsatz (21 ) erstreckt. - Von Druckgefälle getriebener dünner Niederdruck-Thermosiphonkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper eine Rippe (
5 ), eine erste Austrittsöffnung (18 ) und eine zweite Austrittsöffnung (19 ) aufweist, wobei sich die Rippe (5 ) in der Längsrichtung durch die Wärmeaufnahmezone (11 ), die Druckanstiegszone (13 ) und den ersten Kanalsatz (21 ) erstreckt und den Hauptkörper (1 ) in einen ersten Bereich (6 ) und einen zweiten Bereich (7 ) teilt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE202010011783U DE202010011783U1 (de) | 2010-08-20 | 2010-08-20 | Von Druckgefälle getriebener dünner Niederdruck-Thermosiphonkühler |
Applications Claiming Priority (1)
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- 2010-08-20 DE DE202010011783U patent/DE202010011783U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 20101209 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
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