DE202013006175U1 - Smartphone-Spritzwasserschutzgehäuse - Google Patents

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Abstract

Spritzwasserschutzgehäuse für Smartphones, bestehend aus einem wannenartigen Basisteil (1) und einem daran mittels eines Scharniergelenks angelenkten Deckel (2), wobei der Deckel (2) mindestens ein durch eine transparente Folie (7) überspanntes Fenster (22, 23) aufweist, das ein Antasten von Smartphone-Touchscreenbereichen über die transparente Folie (7) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass im Basisteil (1) eine Auflageplatte (5) für das Smartphone angeordnet ist, die mittels Federn (6) auf dem Boden des Wannenteils (1) abgestützt ist, und die Anordnung so getroffen ist, dass bei eingelegtem Smartphone und geschlossenem Deckel die Auflageplatte (5) das Smartphone mit einer gewissen Vorspannung gegen die Deckelinnenfläche vorspannt, und dass die Auflageplatte (5) rutschhemmende Oberflächenbereiche (51) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spritzwasserschutzgehäuse für Smartphones, das insbesondere als Smartphonehalter an Fahrrädern oder Motorrädern gedacht ist und das eingelegte Smartphone vor Regen oder anderweitigem Spritzwasser schützt.
  • Verschiedene Ausführungsformen solcher ein Frontfenster überspannende transparente Folie erhalten.
  • Verschiedene Ausführungsformen solcher Spritzwasserschutzgehäuse für Smartphones sind bereits am Markt bekannt. Sie sind meist als ein an ein bestimmtes Smartphone angepaßte Boxen bekannt, die aus einem wannenartigen Basisteil zum Einlegen des Smartphones und einem an einer Längsseite desselben durch ein Scharniergelenk angelenkten Deckelteil bestehen, der ein durch eine transparente Folie überspanntes Fenster an der Frontseite hat, so daß bei geschlossenem Deckel die Bedienbarkeit des Smartphones über dessen Touchscreen durch die transparente Folie hindurch möglich ist.
  • Die bekannten Spritzwasserschutzgehäuse für Smartphones sind allerdings im mancher Hinsicht nicht befriedigend. Im Hinblick auf die Vielzahl der am Markt befindlichen Smartphone-Modelle und die in relativ kurzen Abständen erfolgenden Modelländerungen ist es sowohl aus Verbrauchersicht als auch aus Herstellersicht wünschenswert, ein Spritzwasserschutzgehäuse flexibel, nämlich für verschiedene Smartphonemodelle benutzen zu können. Dabei muß allerdings gewährleistet sein, daß das jeweilige Smartphone, unabhängig von seiner konkreten Größe, sicher und verrutschfest im Spritzwasserschutzgehäuse liegt und benutzt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es also, ein Spritzwasserschutzgehäuse für Smartphones zu schaffen, das hinsichtlich der Anwendbarkeit nicht an ein bestimmtes Smartphonemodell gebunden ist, sondern universal einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene Anordnung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Spritzwasserschutzgehäuse ist in dem wannenförmigen, das Smartphone aufnehmenden Basisteil eine Smartphone-Auflageplatte eingebaut, die gefedert auf dem Boden des Wannenteils abgestützt ist und rutschhemmende Oberflächenelemente hat. Die federnde Abstützung der Auflageplatte auf dem Basisteilboden kann durch Schraubenfedern oder Blattfedern erfolgen, welche die Auflageplatte so abstützen, daß sie bei aufgelegtem Smartphone und geschlossenem Deckel unter einer gewissen Vorspannung in Richtung zum Deckel gehalten wird. Durch diese Ausbildung ist nicht nur die durch Wahl einer entsprechenden Größe des Gehäuses hinsichtlich Länge und Breite aufzunehmende Smartphones, sondern auch hinsichtlich der Dicke aufzunehmender Smartphones möglich, wobei dickere und dünnere Smartphones gleichermaßen sicher im Gehäuse sitzen, wenn dessen Deckel geschlossen ist. Denn durch die am Boden elastisch abgestützte Auflageplatte wird das eingelegte Smartphone über die Vorspannung der Auflageplatte gegen den Deckel des Gehäuses gedrückt, so daß das Smartphone im geschlossenen Gehäuse keinerlei Bewegungsspielraum in seiner Dickendimension hat, und die rutschhemmenden Oberflächenbereiche der Auflageplatte, beispielsweise in Gestalt rutschhemmender Auflagen, hindert das eingelegte Smartphone an einem seitlichen Verrutschen.
  • Damit schafft die Erfindung ein universell einsetzbares Smartphone-Spritzwasserschutzgehäuse, das zum Einsatz an Fahrrädern und Motorrädern geeignet ist, wo beim Fahren erhebliche Erschütterungen auftreten, das Smartphone im Gehäuse aber trotzdem sicher gehalten wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den anliegenden Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden in näheren Einzelheiten beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 in perspektivischer Darstellung das erfindungsgemäße Spritzwasserschutzgehäuse mit geöffnetem Deckel,
  • 2 eine perspektivische Frontansicht des Spritzwasserschutzgehäuses bei geschlossenem Deckel,
  • 3 eine perspektivische Rückansicht des Spritzwasserschutzgehäuses bei geschlossenem Deckel und
  • 4 einen Querschnitt durch das Spritzwasserschutzgehäuse bei geschlossenem Deckel.
  • Gemäß den Zeichnungen hat das erfindungsgemäße Smartphone-Spritzwasserschutzgehäuse ein wannenförmiges Basisteil 1 und einen daran durch ein Scharniergelenk verbundenen Deckel 2, wobei das Basisteil 1 und der Deckel 2 mit miteinander zusammenwirkenden Rastelementen 11, 21 versehen sind.
  • Wie aus der Schnittdarstellung nach 4 ersichtlich ist, ist in das Basisteil ein wiederum wannenförmiger Einsatz 3 eingesetzt, der nach oben über das Basisteil 1 übersteht und an seinem oberen Ende eine Ringdichtung 4 aufweist, die in den oberen Rand des Einsatzes 3 eingesetzt ist und bei geschlossenem Deckel mit der Innenwandfläche des Deckels 1 zusammenwirkt. Bei geschlossenem Deckel bildet der Einsatz 3 über die Ringdichtung 4 mit der Deckelinnenwandfläche eine vollkommen wasserdichte Kammer, so daß ein eingelegtes Smartphone vollständig gegen eindringendes Wasser geschützt ist, auch wenn Wasser durch die Fugen zwischen Basisteil 1 und Deckel 2 eindringen sollte. Das Basisteil 1 ist überdies mit kleinen Ablauflöchern 12 in seinem unteren Randbereich versehen, so daß etwa eindringendes Wasser ablaufen kann.
  • Wie der Schnittansicht nach 4 weiter zu entnehmen ist, ist in dem Einsatz 3 eine Smartphone-Auflageplatte 5 angeordnet, die über Druckfedern 6 auf dem Boden des Einsatzes 3 federnd abgestützt ist, und die an ihrer Oberseite rutschhemmende Auflagebereiche 51 aufweist.
  • In das Spritzwasserschutzgehäuse kann also ein Smartphone unabhängig von seiner Dicke eingelegt werden, weil je nach der Dicke des Smartphones die Auflageplatte 5 mehr oder weniger weit entgegen der Vorspannkraft der Federn 6 nach unten gedrückt wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Auflageplatte 5 auch bei dünnen Smartphones noch um eine gewisse Distanz nach unten gedrückt wird, damit ein eingelegtes Smartphone in jedem Fall durch die Federn 6 und die Auflageplatte 5 noch leicht gegen die Innenwand des Deckels 2 gedrückt wird, wenn der Deckel 2 geschlossen ist. Das eingelegte Smartphone hat dann keinen Spielraum in der Dickendimension mehr, so daß es nicht wackeln kann und außerdem die rutschhemmenden Auflagenbereiche 51 der Auflageplatte satt und mit etwas Vorspannung an der Unterseite des Smartphones anliegen, so daß dieses auch dann nicht verrutschen kann, wenn seine Außenabmessungen kleiner als die lichte Weite des Einsatzes 3 sind.
  • Die Federn 6 können, wie beim Ausführungsbeispiel dargestellt, Schraubenfedern sein, oder sie können Blattfedern sein.
  • Der Deckel 2 hat in seiner Frontwand, wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, zwei Fenster 22 und 23, die innenseitig mit einer fest mit dem Deckel verbundenen transparenten Folie 7 abgedeckt sind, an welcher auch die Ringdichtung 4 bei geschlossenem Deckel anliegt, wie aus der Schnittdarstellung aus 4 ersichtlich ist.
  • Durch diese Fenster hindurch sind alle Bedienungsbereiche des Smartphones zum Antasten mit den Fingern zugänglich, so daß das in das Spritzwasserschutzgehäuse eingelegte Smartphone vollständig bedienbar bleibt.
  • In der geöffneten Darstellung des Spritzwasserschutzgehäuses nach 1 sieht man an der unteren Schmalseitenwand des Einsatzes 3 einen Wandteil 31 mit einer Öffnung 32, welche dem Durchführen eines Ladekabels dient. Im unteren Schmalseitenwandbereich des Deckels 2 ist eine entsprechende Schlitzöffnung 24 vorgesehen. Bei dem Einsatz ist das Wandteil 31 als herausnehmbares Wandteil ausgebildet, das aus einem elastischen gummiartigen und abdichtenden Material ausgebildet ist und das nach Abheben der Ringdichtung 4 herausnehmbar und einsetzbar ist. Die Öffnung 32 ist darin als Schlitzöffnung ausgebildet und so gestaltet, daß sie bei eingelegtem Ladekabel sich dichtend um dieses herum legt. Damit hier keine Öffnung vorhanden ist, wenn kein Ladekabel benutzt wird oder benutzt werden soll, ist sowohl ein mit der Öffnung 32 versehenes Wandteil 31 als auch ein geschlossenes Wandteil 31 (nicht dargestellt) vorgesehen, die wahlweise benutzt werden können.
  • An der Rückseite des Basisteils 1 sind Kupplungsmittel 25 in Gestalt von Verrastungsschlitzen zur Kupplung mit einer Krallenanordnung an einer Montageplatte eines am Lenker des Fahrrads oder Motorrads zu montierenden Geräteträgers angeordnet.

Claims (6)

  1. Spritzwasserschutzgehäuse für Smartphones, bestehend aus einem wannenartigen Basisteil (1) und einem daran mittels eines Scharniergelenks angelenkten Deckel (2), wobei der Deckel (2) mindestens ein durch eine transparente Folie (7) überspanntes Fenster (22, 23) aufweist, das ein Antasten von Smartphone-Touchscreenbereichen über die transparente Folie (7) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass im Basisteil (1) eine Auflageplatte (5) für das Smartphone angeordnet ist, die mittels Federn (6) auf dem Boden des Wannenteils (1) abgestützt ist, und die Anordnung so getroffen ist, dass bei eingelegtem Smartphone und geschlossenem Deckel die Auflageplatte (5) das Smartphone mit einer gewissen Vorspannung gegen die Deckelinnenfläche vorspannt, und dass die Auflageplatte (5) rutschhemmende Oberflächenbereiche (51) aufweist.
  2. Spritzwasserschutzgehäuse nach Anspruch 1, wobei die Federn (6) als Schraubenfedern oder als Blattfedern ausgebildet sind.
  3. Spritzwasserschutzgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, wobei im Basisteil (1) ein ebenfalls wannenförmiger Einsatz (3) eingesetzt ist und die Auflageplatte (5) über die Federn (6) auf dem Boden des Einsatzes (3) abgestützt ist.
  4. Spritzwasserschutzgehäuse nach Anspruch 3, wobei der Einsatz (3) mit seinem Boden und seinen Seitenwänden wasserdicht ausgebildet ist und an seinem oberen, die Wannenöffnung umgrenzenden Rand eine Ringdichtung (4) aufweist, die bei geschlossenem Deckel (2) mit der Deckelinnenfläche zusammenwirkt, um damit zusammen eine wasserdichte Aufnahmekapsel für das Smartphone zu bilden.
  5. Spritzwasserschutzgehäuse nach Anspruch 4, wobei der Einsatz (3) im Verlauf seiner Seitenwände einen herausnehmbaren Wandteil (31) aufweist, der wasserdicht mit dem übrigen Seitenwandbereich verbindbar ist und eine Öffnung (32) zum Durchführen eines Ladekabels aufweist, das von der Öffnung (32) wasserdicht umschlossen wird, und dass für den Fall der Nichtbenutzung eines Ladekabels ein ähnlicher Wandteil (31) ohne Öffnung (32) zur wahlweisen Verwendung vorgesehen ist.
  6. Spritzwasserschutzgehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Basisteil (1) mindestens eine Ablauföffnung (12) zum Austritt von etwa durch die Fuge zwischen Deckel (2) und Basisteil (1) eingedrungenem Wasser aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITAN20130220A1 (it) * 2013-11-23 2015-05-24 Puro Italian Style Spa Custodia ermetica per apparati elettronici portatili
DE102014004698B3 (de) * 2014-03-31 2015-08-06 Matthias Ebel Beleuchtung für ein zumindest teilweise muskelbetriebenes Fahrzeug bzw. dessen Anhänger mittels Lichtführungselementen, gesteuert durch ein mobiles Endgerät bzw. Smartphone oder durch eine zentrale Lichtquelle
EP4066679A1 (de) * 2021-03-29 2022-10-05 Songke Fang Wasserdichter schattierungsbeutel

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