DE202013005884U1 - Aufbau zur Schnelldemontage - Google Patents

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    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Aufbau zur Schnelldemontage, bestehend aus:
• einem ersten Hauptteil, das mit einer ersten Hülle zu einem Gesamtteil verbunden ist und deren Innenwand mit einer Gleitmulde ausgestattet ist,
• einem zweiten Hauptteil, das mit einer zweiten Hülle zu einem Gesamtteil verbunden ist,
• einer Buchse, die sich durch die erste Hülle und die zweite Hülle führen lässt und auf ihrer Oberfläche mit einem durchgehenden Loch versehen ist,
• einem Drehzapfen, der sich durch die Buchse führen lässt und auf seiner Oberfläche mit einer Nut versehen ist, und
• einer Kugel, dadurch gekennzeichnet, dass
• wenn sich die Kugel in der ersten Gleitmulde und dem durchgehenden Loch befindet, das erste Hauptteil und das zweite Hauptteil zu einem Gesamtteil verbunden sind, und
• wenn die Kugel sich aus der ersten Gleitmulde im durchgehenden Loch und der Nut befindet, sich der Drehzapfen und die Buchse aus der ersten Hülle und der zweiten Hülle trennen lassen und dadurch die Trennung des ersten Hauptteils vom zweiten Hauptteil ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen demontierbaren Aufbaue insbesondere einen Aufbau zur Schnelldemontage.
  • Geschlossene Türen dienen dazu, den Durchgang zwischen zwei Räumen zu schließen, und geöffnete Türen dienen dazu, zwei Räume zu verbinden. Deshalb verwenden alle Türen, egal ob es sich um Anti-Diebstahl-Türen, Kühlschranktüren oder andere Arten von Türen handelt, Türdrehzapfen, die beim Türöffnen und -schließen als Drehachse dienen.
  • Wenn man zum Beispiel im Inneren eines Badezimmers oder einer Kammer von außen eingeschlossen wird, zielen die Versuche, den Raum zu verlassen, entweder auf die Entriegelung der Tür mit einem Schlüssel oder auf die Hilfe von einer Person von außen. In dem Fall, dass die von außen eingeschlossene Person keinen Schlüssel dabei hat und gerade niemanden finden kann, der ihr den Gefallen tut, die Tür zu öffnen, ist die Methode, das Zimmer zu verlassen, tendenziell das Aufhebeln des Schlosses oder das Aussteigen durch das Fenster. Im ersten Fall könnte die Person trotz langer Zeitdauer keinen Erfolg haben, und das Schloss muss mit großer Wahrscheinlichkeit ausgewechselt werden, während im zweiten Fall Unfälle durch Abstürzen passieren können, die in leichteren Fällen zu solchen Verletzungen wie Hautabschürfung führen können, und in schweren Fällen lebensgefährlich sein können. Daher ist es bedeutsam, zu überlegen, wie das oben genannte Problem gelöst werden kann.
  • Hinsichtlich der vorher beschriebenen Tür behauptet der Erfinder, dass eine solche Türkonstruktion verbessert werden kann. Darum bemüht er sich, basierend auf seiner langjährigen Industrieerfahrung, die Mängel zu beheben und dazu, einen Aufbau zur Schnelldemontage durch einfaches Design zu entwickeln, das eine erfindungsmäßige Schnelldemontage ermöglicht.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Aufbau zur Schnelldemontage bereitzustellen, mit dem sich eine Schnelldemontage erreichen lässt.
  • Zum Lösen der oben genannten Aufgabe besteht der erfindungsgemäße technische Praxisbezug in:
    einem Aufbau zur Schnelldemontage, bestehend aus einem ersten Hauptteil, das mit einer ersten Hülle zu einem Gesamtteil verbunden ist und deren Innenwand mit einer ersten Gleitmulde ausgestattet ist, einem zweiten Hauptteil, das mit einer zweiten Hülle zu einem Gesamtteil verbunden ist, einer Buchse, die sich durch die erste Hülle und die zweite Hülle führen lässt und auf ihrer Oberfläche mit einem durchgehenden Loch versehen ist, einem Drehzapfen, der sich durch die Buchse führen lässt und auf seiner Oberfläche mit einer Nut versehen ist, und einer Kugel. Wenn sich die Kugel in der ersten Gleitmulde und dem durchgehenden Loch befindet, sind das erste Hauptteil und das zweite Hauptteil zu einem Gesamtteil zusammengefügt. Wenn die Kugel aus der ersten Gleitmulde kommt und sich im durchgehenden Loch und der Nut befindet, lassen sich der Drehzapfen und die Buchse aus der ersten und der zweiten Hülle trennen und dadurch das erste und zweite Hauptteil trennen.
  • Die oben genannten und weiteren Zwecke, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • 1 Explosionszeichnung der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Aufbaus zur Schnelldemontage
  • 2 Kombinationsansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Aufbaus zur Schnelldemontage
  • 3 Seitliches Schnittbild der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Aufbaus zur Schnelldemontage
  • 4 Schnittbild der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Aufbaus zur Schnelldemontage in der Draufsicht
  • 5 Bewegungsansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Aufbaus zur Schnelldemontage
  • 6 Bewegungsansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Aufbaus zur Schnelldemontage
  • 7 Bewegungsansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Aufbaus zur Schnelldemontage
  • 8 Bewegungsansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Aufbaus zur Schnelldemontage
  • 9 Bewegungsansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Aufbaus zur Schnelldemontage
  • Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel des Aufbaus zur Schnelldemontage ist zwar als Türdrehzapfen dargestellt, aber die Verwendung ist nicht darauf beschränkt. Bei anderen Vorrichtungen, welche Angelpunkte benötigen, kann der erfindungsgemäße Aufbau zur Schnelldemontage ebenfalls verwendet werden.
  • 1 und 2 sind eine Explosionszeichnung bzw. eine Kombinationsansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Aufbaus zur Schnelldemontage. 3 und 4 sind ein seitliches Schnittbild bzw. ein Schnittbild der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Aufbaus zur Schnelldemontage in der Draufsicht. Wie in den Zeichnungen dargestellt, besteht der erfindungsgemäße Aufbau zur Schnelldemontage 10 hauptsächlich aus einem ersten Hauptteil 11, einem zweiten Hauptteil 12, einer Buchse 13, einem Drehzapfen 14 und einer Kugel 17. Mit dem ersten Hauptteil 11 und dem zweiten Hauptteil 12 sind demgemäß eine erste Hülle 111, deren Innenwand mit einer ersten Gleitmulde 112 ausgestattet ist, und eine zweite Hülle 121 verbunden. Die Buchse 13 lässt sich durch die erste Hülle 111 und die zweite Hülle 121 führen, und ihre Oberfläche ist mit einem durchgehenden Loch 131 versehen. Der Drehzapfen 14, der sich durch die Buchse 13 führen lässt, ist auf seiner Oberfläche mit einer Nut 141 versehen. Befindet sich die Kugel 17 in der ersten Gleitmulde 112 und im durchgehenden Loch 131, sind das erste Hauptteil 11 und das zweite Hauptteil 12 zu einem Gesamtteil zusammengefügt.
  • Wenn der Aufbau zur Schnelldemontage 10 als Türdrehzapfen verwendet wird, kann das erste Hauptteil 11 durch die darauf angeordneten mehreren Befestigungslöcher 113 mittels mehrerer Befestigungselemente (in der Zeichnung nicht dargestellt) an der Wand (in der Zeichnung nicht dargestellt) befestigt werden, wobei das zweite Hauptteil 12 durch die darauf angeordneten mehreren Befestigungslöcher 123 mittels mehrerer Befestigungselemente (in der Zeichnung nicht dargestellt) an der Tür (in der Zeichnung nicht dargestellt) befestigt werden kann. Da das erste Hauptteil 11 und das zweite Hauptteil 12 durch die erste Hülle 111, die zweite Hülle 121, den Drehzapfen 14 und die Buchse 13 zu einem Gesamtteil verbunden sind, kann man die Tür öffnen und schließen.
  • Außerdem können die Innenwände der ersten Hülle 111 und der zweiten Hülle 121 zur Stabilität des gesamten Aufbaus mit der ersten Gleitmulde 112 und der zweiten Gleitmulde 122 versehen werden, welche der mit dem durchgehenden Loch 131 versehenen Oberfläche der Buchse 13 entsprechen, während die Oberfläche des Drehzapfens 14 entsprechend dem durchgehenden Loch 131 mit mehreren Nuten 141 versehen ist. Hiermit lassen sich die mehreren einzelnen Kugeln 17 in einer Gruppe von der ersten Gleitmulde 112/der zweiten Gleitmulde 122 und in einer Gruppe von durchgehenden Löchern 131 platzieren, um das Gewicht der Tür (in der Zeichnung nicht dargestellt) zum Erreichen des Ziels der Stabilitätserhöhung des gesamten Aufbaus ausgewogen auf die Kugeln 17 zu verteilen und dadurch eine leichte Trennung des ersten Hauptteils 11 vom zweiten Hauptteil 12 zu verhindern.
  • Zum Mitdrehen des Drehzapfens 14 und der Buchse 13 beim Öffnen und Schließen der Tür (in der Zeichnung nicht dargestellt) ist an der Spitze der Buchse 13 eine Kerbe 132 ausgebildet, wobei sich ein entsprechend in die Kerbe 132 einfügendes bzw. einrastendes Konvexelement 142 auf der Spitze des Drehzapfens 14 ausgebildet ist. Dadurch wird das Mitdrehen der Buchse 13 und des Drehzapfens 14 ermöglicht.
  • Weiterhin beinhaltet der Aufbau zur Schnelldemontage 10 ein Verriegelungsstück 15 und ein Federelement 16. Das Unterteil des Drehzapfens 14 ist zusätzlich mit einem Verriegelungsloch 143 versehen, das vom Verriegelungsstück 15 geschlossen ist, so dass sie ein Gesamtteil bilden. Das Federelement 16 überzieht den Drehzapfen 14 und stützt sich an der Unterkante der Buchse 13 und am Verriegelungsstück 15 ab. Somit zwingt das Federelement 16 durch seine Flexibilität das Konvexelement 142, sich richtig in die Kerbe 132 einzufügen bzw. dort einzurasten.
  • In den Bewegungsansichten der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Aufbaus zur Schnelldemontage aus 5 bis 9 ist angezeigt, dass der Drehzapfen 14 zuerst, wie in 1 gezeigt, zum Abbau des erfindungsgemäßen Aufbaus zur Schnelldemontage 10 durch das Verriegelungsstück 15 nach oben gedrückt werden muss, um das Konvexelement 142 aus der Kerbe 132 zu lösen und das Mitdrehen des Drehzapfens 14 und der Buchse 13 zu verhindern. Anschließend wird der Drehzapfen 14 so gedreht, dass die Nut 141, die erste Gleitmulde 112 und das durchgehende Loch 131 einen Durchgang bilden. (Der entstandene Durchgang ist zur Innenseite herunter geneigt) Dadurch wird die Kugel 17 automatisch von der ersten Gleitmulde 112 gelöst und rollt folglich in das durchgehende Loch 131 und die Nut 141. Demzufolge können der Drehzapfen 14 und die Buchse 13 von der ersten Hülle 111 und der zweiten Hülle 121 abgetrennt werden, wodurch das erste Hauptteil 11 vom zweiten Hauptteil 12 getrennt wird.
  • Falls eine Person in einem Raum eingeschlossen ist, keinen Schlüssel dabei hat und gerade niemanden finden kann, der ihr helfen kann, ist es durch die oben beschriebene Weise einfach, die Tür (in der Zeichnung nicht dargestellt) und die Wand (in der Zeichnung nicht dargestellt) voneinander zu trennen. Dies bedeutet, dass die Tür von der Wand ohne Verwendung eines Werkzeugs abgebaut werden kann, sowie dass man ohne Zerstören des Türschlosses und ohne Aussteigen durch das Fenster einfach, praktisch und erfolgreich den Raum verlassen kann.
  • Zum Wiederzusammenbau des Aufbaus zur Schnelldemontage 10 muss lediglich der Drehzapfen 14 und die Buchse 13 nochmal in die erste Hülle 111 und die zweite Hülle 121 gesteckt und so eingestellt werden, dass die Nut 141, die erste Gleitmulde 112 und das durchgehende Loch 131 in die verbundene, durchgehende Stellung gebracht werden. Danach wird der Drehzapfen 14 gedreht, sodass die Außenkante der Nut 141 die Kugel 17 in die erste Gleitmulde 112 und in das durchgehende Loch 131 zurückschiebt. Anschließend wird das Konvexelement 142 zum Abschließen des Zusammenbaus in die Kerbe 132 eingefügt bzw. eingerastet. Die Montage ist, ebenso wie die Demontage, einfach und praktisch.
  • Nach der obigen Beschreibung ist das Design des erfindungsgemäßen Aufbaus zur Schnelldemontage richtig ausführbar und behebt diverse Mängel der bekannten Technik. Als eine Neuerung deckt diese Erfindung auf hohem Niveau den aktuellen Industriebedarf besitzt die Neuheit und die Fortschrittlichkeit und erfüllt die rechtlichen Voraussetzungen für das Gebrauchsmuster. Daher wird für diese Erfindung rechtmäßig ein Gebrauchsmuster beantragt.
  • Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel. In diesem Zusammenhang werden alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale, wie zum Beispiel die oben und unten gegenüberstehende Stellung des ersten Hauptteils 11 und des zweiten Hauptteils 12 oder die Verbindung von Wand und Tür, als erfindungswesentlich angesehen. Es sind ausschließlich die nachfolgenden Ansprüche für den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung gültig.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Aufbau zur Schnelldemontage
    11
    erstes Hauptteil
    111
    erste Hülle
    112
    erste Gleitmulde
    113
    Befestigungslöcher
    12
    zweites Hauptteil
    121
    zweite Hülle
    122
    zweite Gleitmulde
    123
    Befestigungsloch
    13
    Buchse
    131
    durchgehendes Loch
    132
    Kerbe
    14
    Drehzapfen
    141
    Nut
    142
    Konvexelement
    143
    Verriegelungsloch
    15
    Verriegelungsstück
    16
    Federelement
    17
    Kugel

Claims (3)

  1. Aufbau zur Schnelldemontage, bestehend aus: • einem ersten Hauptteil, das mit einer ersten Hülle zu einem Gesamtteil verbunden ist und deren Innenwand mit einer Gleitmulde ausgestattet ist, • einem zweiten Hauptteil, das mit einer zweiten Hülle zu einem Gesamtteil verbunden ist, • einer Buchse, die sich durch die erste Hülle und die zweite Hülle führen lässt und auf ihrer Oberfläche mit einem durchgehenden Loch versehen ist, • einem Drehzapfen, der sich durch die Buchse führen lässt und auf seiner Oberfläche mit einer Nut versehen ist, und • einer Kugel, dadurch gekennzeichnet, dass • wenn sich die Kugel in der ersten Gleitmulde und dem durchgehenden Loch befindet, das erste Hauptteil und das zweite Hauptteil zu einem Gesamtteil verbunden sind, und • wenn die Kugel sich aus der ersten Gleitmulde im durchgehenden Loch und der Nut befindet, sich der Drehzapfen und die Buchse aus der ersten Hülle und der zweiten Hülle trennen lassen und dadurch die Trennung des ersten Hauptteils vom zweiten Hauptteil ermöglichen.
  2. Aufbau zur Schnelldemontage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kerbe an der Spitze der Buchse und ein Konvexelement an der Spitze des Drehzapfens ausgebildet sind, wobei das Konvexelement entsprechend in die Kerbe zum Mitdrehen der Buchse und des Drehzapfens eingefügt wird bzw. dort einrastet.
  3. Aufbau zur Schnelldemontage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau zur Schnelldemontage ein Verriegelungsstück, das zusammen mit dem am Unterteil des Drehzapfens versehenen Verriegelungsloch verriegelt ist, und ein Federelement, das zum richtigen Einfügen bzw. Einrasten des Konvexelements in die Kerbe den Drehzapfen überzieht und sich an der Unterkante der Buchse und am Verriegelungsstück abstützt, aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109681062A (zh) * 2018-12-17 2019-04-26 珠海格力电器股份有限公司 固定组件及家用电器
DE102021113124B3 (de) 2021-05-20 2022-04-07 Emka Beschlagteile Gmbh & Co. Kg. Scharnier mit Sicherungselement

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CN109681062A (zh) * 2018-12-17 2019-04-26 珠海格力电器股份有限公司 固定组件及家用电器
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