DE202013005625U1 - Verstärkungsvorrichtung für Holzplatten - Google Patents

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Abstract

Verstärkungsvorrichtung (2, 5) zum Anbringen an Holzplatten (1), mit einem sich in einer Längsrichtung (X) erstreckenden Leistenkörper (2) und Befestigungsabschnitten (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsabschnitte (5) mit dem Leistenkörper (2) lose verbunden sind, indem sie durch Aussparungen (2c) des Leistenkörpers (2) geführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstärkungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Holzplatten haben die Eigenschaft zu schüsseln. Dies ist bedingt durch das Arbeiten des Holzes und der in den verschiedenen Raumrichtungen unterschiedlichen Ausdehnungseigenschaften. Man behilft sich bei Möbelteilen in der Regel damit, dass man quer zur Maserung des Holzes verlaufende Verstärkungsleisten am Holz anbringt. In der Regel werden metallische Leisten mit der Unterseite der Holzplatte verschraubt. Damit das Holz noch arbeiten kann und keine zu starken Spannungen auftreten, sind diese durch Langlöcher in der Leiste geführt.
  • Jedoch ist die bisherige Vorgehensweise nach wie vor in Einzelfällen nicht zufriedenstellend. Denn werden die Schrauben zu stark angezogen, wird das erforderliche Spiel zwischen Schrauben und Leiste zu gering, und es kann beim Arbeiten des Holzes zu starken Spannungen kommen, die zu Beschädigungen des Holzes führen können. Werden die Schrauben andererseits nicht fest genug angezogen, erhält das Holz zu viel Spiel beim Arbeiten, so dass die Verstärkungsleiste ihren eigentlichen Zweck nur noch unzureichend oder gar nicht mehr erfüllt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Verstärkungsvorrichtung anzugeben, bei der die erwähnten Nachteile vermieden werden und bei der der Montagevorgang vereinfacht ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Verstärkungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Holzplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Befestigungsabschnitte, durch welche, insbesondere durch beidseits des Leistenkörpers angeordnete Befestigungsbohrungen, etwa Schrauben geführt werden können, mit dem Leistenkörper lose gekoppelt sind. Lose gekoppelt bedeutet, dass Leistenkörper und Befestigungsabschnitt zumindest in Längsrichtung des Leistenkörpers ein Spiel aufweisen. Durch die nicht mehr starre Kopplung können Befestigungsmittel wie Schrauben fest angezogen werden, dadurch wird aber die flexible Anbindung des Leistenkörpers an der Holzplatte nicht beeinträchtigt. Die Kopplung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die bevorzugt flachen, laschenartigen Befestigungsabschnitte durch Aussparungen im Leistenkörper, der als Hohlprofil ausgebildet sein kann, geführt werden.
  • Ist der Leistenkörper ein Hohlprofil, so sind die Aussparungen vorteilhafterweise an gegenüberliegenden Seiten miteinander fluchtend vorgesehen. Bevorzugt sind die Aussparungen so ausgelegt, dass die durchgeführten Befestigungsabschnitte ein Spiel aufweisen. Auf diese Weise wird eine flexible Anbindung der Verstärkungsvorrichtung erreicht, die der Bewegung des Holzes Rechnung trägt.
  • Wichtig ist, dass wenigstens ein mehr oder weniger fester Anbindungspunkt der Leistenkörpers existiert. Dies kann dadurch erreicht werden, dass einer der Befestigungsabschnitte im Vergleich zu den anderen wenig Spiel in der Aussparung aufweist. Dazu kann insbesondere vorgesehen sein, dass wenigstens eine der Aussparungen im Vergleich zu den übrigen Aussparungen oder wenigstens ein Befestigungsabschnitt gegenüber den übrigen Befestigungsabschnitten so ausgebildet ist, dass in der wenigstens einen Aussparung das Spiel des durchgeführten Befestigungsabschnitts gegenüber dem Spiel der durch die übrigen Aussparungen geführten Befestigungsabschnitte verringert, insbesondere minimiert, ist. Dazu kann insbesondere vorgesehen sein, dass alle Aussparungen in Längsrichtung des Leistenkörpers dieselbe Breite aufweisen und die Befestigungsabschnitte bis auf wenigstens einen breiteren in Längsrichtung des Leistenkörpers dieselbe Breite aufweisen. Alternativ hierzu ist auch möglich, dass alle Befestigungsabschnitte in Längsrichtung des Leistenkörpers dieselbe Breite aufweisen und die Aussparungen bis auf wenigstens eine schmalere in Längsrichtung des Leistenkörpers dieselbe Breite aufweisen.
  • Bevorzugt bestehen der Leistenkörper und/oder die Befestigungsabschnitte aus Metall. Auf diese Weise wird eine besonders gute Verstärkungswirkung erzielt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Holzplatte, welche mit wenigstens einer oben beschriebenen Verstärkungsvorrichtung verbunden, insbesondere verschraubt ist. Dazu kann vorgesehen sein, dass auf der Rückseite der (Echt-)Holzplatte wenigstens eine Vertiefung vorgesehen ist, in die die Befestigungsabschnitte und/oder der Leistenkörper aufgenommen ist/sind. Dabei ist die Verstärkungsvorrichtung bevorzugt so angebracht, dass die Längsrichtung des Leistenkörpers quer zur Verlaufsrichtung der Maserung der Holzplatte verläuft.
  • Die Erfindung wird nun anhand der 1 bis 4 näher erläutert.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Holzplatte mit einer erfindungsgemäßen Verstärkungsvorrichtung.
  • 2 zeigt eine Detailansicht aus 1 in perspektivischer Darstellung.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Verstärkungsvorrichtung.
  • 4 zeigt eine Seitendetailansicht der erfindungsgemäßen Verstärkungsvorrichtung.
  • Die in 1 und 2 dargestellte (Echt-)Holzplatte kann mit Ausnehmungen 3, 4 versehen sein, dies ist jedoch nicht zwingend, in die die erfindungsgemäßen Verstärkungsvorrichtungen 2 eingesetzt sind. Diese weisen einen Leistenkörper 2 auf, welcher massiv oder hohl sein kann und sich im Wesentlichen in einer Längsrichtung X erstreckt. Y bezeichnet die dazu senkrechte Richtung, welche auch die Richtung der Holzmaserung angibt.
  • Wie insbesondere in der 2 dargestellt, hier mit dem Leistenkörper 2 als Hohlprofil, sind durch den Leistenkörper Befestigungsabschnitte 5 durch Aussparungen geführt. Die Befestigungsabschnitte 5 sind bevorzugt laschenartig ausgebildet und weisen Bohrungen beidseits des Leistenkörpers 2 auf, durch welche im gezeigten Beispiel Schrauben 6 geführt sind, mit denen die Befestigungsabschnitte 5 und damit der mit diesen gekoppelte Leistenkörper 2 an der Holzplatte 1 befestigt sind. Bevorzugt sind zur Aufnahme des Leistenköpers 2 und der Befestigungsabschnitte 5 passende Vertiefungen 4, 3 in der Holzplatte 1 vorgesehen, in die die aus den Befestigungsabschnitten 5 und dem Leistenkörper 2 gebildete Verstärkungsvorrichtungen eingelegt sind. Bevorzugt sind die Vertiefungen 3, 4 so gewählt, dass der Leistenkörper 2 mit seiner Oberseite 2b etwa bündig mit der Oberfläche der Holzplatte 1 abschließt.
  • In den 3 und 4 ist die erfindungsgemäße Verstärkungsvorrichtung ohne Holzplatte dargestellt. Die Befestigungsabschnitte 5 sind durch Aussparungen 2c, 2c', die hier an gegenüberliegenden Schmalseiten 2a des Leistenkörpers 2 fluchtend angeordnet sind, hindurchgeführt. Dabei ist vorgesehen, dass ein Spiel insbesondere in X-Richtung zwischen Aussparungen 2c und Befestigungsabschnitt 5 gegeben ist, damit die Verstärkungsvorrichtung mit dem arbeitenden Holz ein Stück weit „mitgehen” kann. Ein Befestigungsabschnitt 5 ist jedoch für die definierte starre Anbindung mit wenig oder gar keinem Spiel ausgestattet. Im gezeigten Beispiel ist dies dadurch realisiert, dass wenigstens eine Aussparung 2c' im Vergleich mit den übrigen Aussparungen in Längsrichtung X des Leistenkörpers 2 schmaler ausgeführt ist, so dass das Spiel des darin aufgenommenen Befestigungsabschnitts gering oder minimiert ist. Ebenso ist es möglich, einen oder mehrere Befestigungsabschnitte 5 bei gleich breiten Aussparungen 2c etwas breiter auszuführen.
  • Durch die erfindungsgemäße Verstärkungsvorrichtung, die bevorzugt aus Metall besteht, kann eine einfachere Montage erzielt werden, weil die Schrauben immer fest angezogen werden können, ohne dass dies Einfluss auf die Funktion der Verstärkungsvorrichtung hat.

Claims (12)

  1. Verstärkungsvorrichtung (2, 5) zum Anbringen an Holzplatten (1), mit einem sich in einer Längsrichtung (X) erstreckenden Leistenkörper (2) und Befestigungsabschnitten (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsabschnitte (5) mit dem Leistenkörper (2) lose verbunden sind, indem sie durch Aussparungen (2c) des Leistenkörpers (2) geführt sind.
  2. Verstärkungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Leistenkörper (2) um einen Leistenkörper, insbesondere um ein Hohlprofil, handelt, bei welchem die Aussparungen (2c) an gegenüberliegenden Seiten (2a) vorgesehen sind.
  3. Verstärkungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsabschnitte (5) eine flache, laschenartige Form aufweisen.
  4. Verstärkungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsabschnitte (5) beidseits des Leistenkörpers (2) Befestigungsbohrungen zur Durchführung von Schrauben (6) aufweisen.
  5. Verstärkungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Aussparungen (2c) so ausgelegt sind, dass die durchgeführte Befestigungsabschnitts (5) ein Spiel, insbesondere in Längsrichtung (X) des Leistenkörpers aufweisen.
  6. Verstärkungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Aussparungen (2c') im Vergleich zu den übrigen Aussparungen (2c) oder wenigstens ein Befestigungsabschnitt (5) gegenüber den übrigen Befestigungsabschnitten (5) so ausgebildet ist, dass in der wenigstens einen Aussparung (2c') das Spiel des durchgeführten Befestigungsabschnitts (5) gegenüber dem Spiel der durch die übrigen Aussparungen (2c) geführten Befestigungsabschnitte (5) verringert, insbesondere minimiert, ist.
  7. Verstärkungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Aussparungen (2c) in Längsrichtung (X) des Leistenkörpers (2) dieselbe Breite aufweisen und die Befestigungsabschnitte (5) bis auf wenigstens einen breiteren in Längsrichtung (X) des Leistenkörpers (2) dieselbe Breite aufweisen.
  8. Verstärkungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Befestigungsabschnitte (5) in Längsrichtung (X) des Leistenkörpers (2) dieselbe Breite aufweisen und die Aussparungen (2) bis auf wenigstens eine (2c') schmalere in Längsrichtung (X) des Leistenkörpers (2) dieselbe Breite aufweisen.
  9. Verstärkungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistenkörper (2) und/oder die Befestigungsabschnitte (5) aus Metall bestehen.
  10. Holzplatte (1), mit der wenigstens eine Verstärkungsvorrichtung (2, 5) nach einem der vorigen Ansprüche verbunden, insbesondere verschraubt, ist.
  11. Holzplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Vertiefung (3, 4) aufweist, in die die Befestigungsabschnitte (5) und/oder der Leistenkörper (2) aufgenommen ist/sind.
  12. Holzplatte nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrichtung (X) des Leistenkörpers (2) quer zur Verlaufsrichtung (Y) der Maserung der Holzplatte (1) verläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11428458B2 (en) * 2018-03-08 2022-08-30 Lg Electronics Inc. Refrigerator

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