DE202013003959U1 - Sessel mit einem Funktionsbeschlag - Google Patents

Sessel mit einem Funktionsbeschlag Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/0342Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movable backrest-seat unit or back-rest

Abstract

Sessel mit einem Funktionsbeschlag, bestehend aus einem Korpus mit gegebenenfalls Armlehnen und/oder einem Drehfuss (2), einem Chassis (5), einem Rückenlehnenteil (4) und einer schwenkbar an einem Sitzteil (3) angeschlossenen Beinauflage (6), wobei der Sessel zwischen einer Sitz- und einer Liegeposition verschwenkbar ist, wozu das Sitzteil (3) gegebenenfalls gegenüber dem Chassis (5) verschiebbar ist und die Beinauflage (6) derart mit dem Sitzteil (3) und/oder dem Rückenlehnenteil (4) gekoppelt ist, dass sie beim Verschieben des Sitzteils (3) verschwenkt wird, wobei in der Sitzposition die Beinauflage (6) im wesentlichen unter das Sitzteil (3) eingeschwenkt ist und in der Liegeposition die Beinauflage (6) derart vor das Sitzteil (3) ausgeschwenkt ist, dass das Sitzteil (3) durch die Beinauflage (6) verlängert wird, wobei die Beinauflage (6) zwei schwenkbar am Sitzteil (3) angelenkte Schienen (1) umfasst, an denen ein teleskopierbares Beinauflagenelement (6a) in Längsrichtung der Schienen (1) bewegbar angeordnet ist, wobei das Beinauflagenelement (6a) bei eingeschwenkter Beinauflage (6) eingezogen ist und bei ausgeschwenkter Beinauflage (6) zum Vergrößern der Länge der Beinauflage (6) ausgezogen ist, wobei das Sitzteil (3) und die Beinauflage (6) eine durchgehende Polsterung aufweisen und die Beinauflage (6) beim Ausklappen derart verschwenkt und ausgefahren wird, dass die Polsterung bei ausgeklappter Beinauflage (6) gestrafft ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster (7) und ein zweiter Lenkerhebel (8) mit ihren jeweils ersten Enden am Sitzteil (3) und mit ihren jeweils zweiten Enden an einem Steuerhebel (9) angelenkt sind, und der Steuerhebel (9) mit seinem freien Ende gelenkig an das teleskopierbare Beinauflagenelement (6a) angeschlossen ist, wobei eine Betätigungseinrichtung (10), welche vorzugsweise eine an einem der Lenkerhebel (7,8) gelenkig angeschlossene Betätigungsstange (10a) aufweist, zur Verschwenkung der Beinauflage (6) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sessel mit einem Funktionsbeschlag entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Sessel bekannt, z. B. unter dem Markennamen ”Stressless”, bei denen die Verschwenkung in eine Liegeposition durch Gewichtsverlagerung des Benutzers sowohl auf dem Sitzteil als auch an der Rückenlehne erfolgt, wodurch sich das Sitzteil nach vorne schiebt, während gleichzeitig die Rückenlehne nach hinten verschwenkt. Für die Lagerung der Beine bzw. Füße des Benutzers ist solchen Sesseln ein Fußhocker zugeordnet.
  • Da ein Fußhocker relativ sperrig ist, gehen Forderungen dahin, unter Beibehaltung eines schlanken Designs solche Sessel mit einer ausschwenkbaren Beinauflage auszurüsten.
  • Die Problematik dabei ist, daß solche Sessel in der Regel offene Seitenarmlehnen aufweisen, so daß der Blick auf das Sitzkissen frei ist und eine etwaig unter dem Sitzkissen herunterhängende Beinauflage die Optik des Sessels stören würde.
  • Aus der DE202006010071U1 ist ein Lösungsvorschlag für diese Problematik bekannt, nachteilig ist hierbei jedoch, daß sich diese Lösung kaum für eine Variante eignet, bei der das Sitzteil und die Beinauflage des Sessels eine durchgehende Posterung aufweisen.
  • Aus der DE2531877 ist ein sogenannter ”wandfreier” Sessel bekannt, bei welchem sich auch das Sitzteil für die Verschwenkung des Sessels in die Liegeposition nach vorne schiebt, nachteilig hierbei ist, daß die Fußstütze nicht parallel unter das Sitzteil verschwenkt werden kann, so daß kein ”bodenfreies” Design des Sessels gegebenen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sessel der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß bei Sesseln, bei welchen zur Verschwenkung des Sessels in die Liegeposition das Sitzteil nach vorne geschoben wird, ein ”bodenfreies” Design des Sessels durch eine parallel unter das Sitzteil einschwenkbare Beinauflage erzielt wird und gleichzeitig eine sich über Sitzteil und Beinauflage des Sessels erstreckende, durchgehende Posterung vorhanden ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
  • Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in einer schematischen Seitenansicht in
  • 1 einen erfindungsgemäßen Sessel in Sitzposition,
  • 2 Sessel gemäß 1, in Zwischenposition,
  • 3 Sessel gemäß 1, in Zwischenposition,
  • 4 Sessel gemäß 1, in Liegeposition,
  • 5 einen erfindungsgemäßen Sessel in Sitzposition,
  • 6 Sessel gemäß 5, in Zwischenposition,
  • 7 Sessel gemäß 5, in Liegeposition.
  • In den Figuren ist ein erfindungsgemäßer Sessel mit Funktionsbeschlag gezeigt.
  • Der Sessel besteht aus einem Korpus mit gegebenenfalls Armlehnen und/oder einem Drehfuss (2), einem Sitzteil (3), einem Rückenlehnenteil (4), einem Chassis (5) und einer ausschwenkbaren Beinauflage (6).
  • Die Beinauflage (6) umfasst zwei schwenkbar am Sitzteil (3) angelenkte, parallel zueinander angeordnete etwa L-förmige Schienen (1), wobei die längeren Schenkel (1b) der L-förmigen Schienen (1) in der Sitzposition etwa parallel zum Sitzteil (3) angeordnet sind, wobei der jeweils kürzere Schenkel (1a) der L-förmigen Schienen (1) mit seinem jeweils freien Ende am Sitzteil (3) angelenkt ist und ein teleskopierbares Beinauflagenelement (6a) in Längsrichtung der längeren Schenkel (1b) der L-förmigen Schienen (1) bewegbar angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein erster (7) und ein zweiter Lenkerhebel (8) mit ihren jeweils ersten Enden am Sitzteil (3) und mit ihren jeweils zweiten Enden an einem Steuerhebel (9) angelenkt sind, und der Steuerhebel (9) mit seinem freien Ende gelenkig an das teleskopierbare Beinauflagenelement (6a) angeschlossen ist.
  • In den 17, sind zwei unterschiedliche Sesselvarianten gezeigt, denen gemeinsam ist, daß zur Verschwenkung des Sessels in die Liegeposition das Sitzteil (3) nach vorne schiebt.
  • Für die Verschwenkung der Beinauflage (6) während des nach vorne Schiebens des Sitzteils (3) ist erfindungsgemäß eine Betätigungseinrichtung (10) vorgesehen, welche vorzugsweise eine an einem der Lenkerhebel (7, 8) gelenkig angeschlossene Betätigungsstange (10a) aufweist.
  • Die Betätigungsstange (10) ist zwischen zwei Endpositionen relativ zum Sitzteil (3) verschiebbar, wobei die Verschiebung der Betätigungsstange (10a) ein Ein- bzw. Ausschwenken der Beinauflage (6) bei gleichzeitigem Ein- bzw. Ausfahren des teleskopierbaren Beinauflagenelements (6a) bewirkt.
  • Die Verschiebung der Betätigungsstange (10a) relativ zum Sitzteil (3) kann auf verschiedene Weisen erfolgen, etwa durch einen mit der Betätigungsstange (10a) verbundenen, handbetätgten Hebel, oder gemäß 14 durch Anschluss der Betätigungsstange (10a) an ein zwischen Sitzteil (3) und Rückenlehnenteil (4) wirksames Getriebe (10b), oder gemäß 57 durch Anschluss der Betätigungsstange (10a) an eine Verlängerung (10c) eines zweier zwischen Chassis (5) und Sitzteil (3) angelenkter Lenker.
  • Gemäß den 17 wird durch Gewichtsverlagerung des Benutzers auf dem Sitzteil (3) und/oder an der Rückenlehne (4) die Betätigungsstange (10a) relativ zum Sitzteil (3) verschoben, während durch den Anschluss der Betätigungsstange (10a) an den Lenkerhebel (7) die Beinauflage (6) verschwenkt und gleichzeitig das teleskopierbare Beinauflagenelements (6a) ein- bzw. ausgefahren wird.
  • Erfindungsgemäß wird somit das Ziel eines ”bodenfreien” Designs des Sessels bei sich über Sitzteil und Beinauflage erstreckender, durchgehender Polsterung für den Einsatz in Sesseln, bei welchen das Sitzteil während der Verschwenkung des Sessels in die Liegeposition nach vorne schiebt, erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006010071 U1 [0005]
    • DE 2531877 [0006]

Claims (7)

  1. Sessel mit einem Funktionsbeschlag, bestehend aus einem Korpus mit gegebenenfalls Armlehnen und/oder einem Drehfuss (2), einem Chassis (5), einem Rückenlehnenteil (4) und einer schwenkbar an einem Sitzteil (3) angeschlossenen Beinauflage (6), wobei der Sessel zwischen einer Sitz- und einer Liegeposition verschwenkbar ist, wozu das Sitzteil (3) gegebenenfalls gegenüber dem Chassis (5) verschiebbar ist und die Beinauflage (6) derart mit dem Sitzteil (3) und/oder dem Rückenlehnenteil (4) gekoppelt ist, dass sie beim Verschieben des Sitzteils (3) verschwenkt wird, wobei in der Sitzposition die Beinauflage (6) im wesentlichen unter das Sitzteil (3) eingeschwenkt ist und in der Liegeposition die Beinauflage (6) derart vor das Sitzteil (3) ausgeschwenkt ist, dass das Sitzteil (3) durch die Beinauflage (6) verlängert wird, wobei die Beinauflage (6) zwei schwenkbar am Sitzteil (3) angelenkte Schienen (1) umfasst, an denen ein teleskopierbares Beinauflagenelement (6a) in Längsrichtung der Schienen (1) bewegbar angeordnet ist, wobei das Beinauflagenelement (6a) bei eingeschwenkter Beinauflage (6) eingezogen ist und bei ausgeschwenkter Beinauflage (6) zum Vergrößern der Länge der Beinauflage (6) ausgezogen ist, wobei das Sitzteil (3) und die Beinauflage (6) eine durchgehende Polsterung aufweisen und die Beinauflage (6) beim Ausklappen derart verschwenkt und ausgefahren wird, dass die Polsterung bei ausgeklappter Beinauflage (6) gestrafft ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster (7) und ein zweiter Lenkerhebel (8) mit ihren jeweils ersten Enden am Sitzteil (3) und mit ihren jeweils zweiten Enden an einem Steuerhebel (9) angelenkt sind, und der Steuerhebel (9) mit seinem freien Ende gelenkig an das teleskopierbare Beinauflagenelement (6a) angeschlossen ist, wobei eine Betätigungseinrichtung (10), welche vorzugsweise eine an einem der Lenkerhebel (7,8) gelenkig angeschlossene Betätigungsstange (10a) aufweist, zur Verschwenkung der Beinauflage (6) vorgesehen ist.
  2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (1) etwa L-förmig ausgebildet sind, wobei der jeweils kürzere Schenkel (1a) der L-förmigen Schienen (1) mit seinem jeweils freien Ende am Sitzteil (3) angelenkt ist und das Beinauflagenelement (6a) in Längsrichtung der längeren Schenkel (1b) der L-förmigen Schienen (1) teleskopartig bewegbar angeordnet ist.
  3. Sessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Sitzposition des Sessels die längeren Schenkel (1b) der L-förmigen Schienen (1) etwa parallel zum Sitzteil (3) angeordnet sind.
  4. Sessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (10a) zwischen zwei Endpositionen relativ zum Sitzteil (3) verschiebbar ist, wobei die Verschiebung der Betätigungsstange (10a) ein Ein- bzw. Ausschwenken der Beinauflage (6) bei gleichzeitigem Ein- bzw. Ausfahren des teleskopierbaren Beinauflagenelements (6a) bewirkt.
  5. Sessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der Betätigungsstange (10a) durch einen mit der Betätigungsstange (10a) verbundenen, handbetätigten Hebel erfolgt.
  6. Sessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (10a) derart mit dem Sitzteil (3) und/oder dem Rückenlehnenteil (4) gekoppelt ist, daß sie durch Gewichtsverlagerung des Benutzers auf dem Sitzteil (3) und/oder an der Rückenlehne (4) relativ zum Sitzteil (3) verschoben wird.
  7. Sessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschwenkung des Sessels in eine Liegeposition sich das Sitzteil (3) nach vorne schiebt, während gegebenenfalls gleichzeitig die Rückenlehne (4) nach hinten verschwenkt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2531877A1 (de) 1975-01-22 1977-02-03 Griefahn Hans Joachim Verstellsessel
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