DE202012010863U1 - Sessel mit einem Funktionsbeschlag - Google Patents

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Abstract

Sessel mit einem Funktionsbeschlag, bestehend aus einem Korpus (1) und/oder einem Drehfuss (2), einem Chassis (5), einem Rückenlehnenteil (4) und einer schwenkbar an einem Sitzteil (3) angeschlossenen Beinauflage (6), wobei der Sessel zwischen einer Sitz- und Liegeposition verschwenkbar ist, wozu das Sitzteil (3) gegenüber dem Chassis (5) nach hinten verschiebbar ist und die Beinauflage (6) derart mit dem Sitzteil (3) gekoppelt ist, dass sie beim nach hinten Verschieben des Sitzteils (3) verschwenkt wird, wobei in der Sitzposition die Beinauflage (6) im wesentlichen unter das Sitzteil (3) eingeschwenkt ist und in der Liegeposition die Beinauflage (6) derart vor das Sitzteil (3) ausgeschwenkt ist, dass das Sitzteil (3) durch die Beinauflage (6) verlängert wird, wobei die Beinauflage ein teleskopierbares Beinauflagenelement (6a) umfasst, das bei eingeschwenkter Beinauflage (6) eingezogen ist und bei ausgeschwenkter Beinauflage (6) zum Vergrößern der Länge der Beinauflage (6) ausgezogen ist, wobei eine Fußstütze (6c) schwenkbar derart mit dem Beinauflagenelement...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sessel mit einem Funktionsbeschlag, bestehend aus einem Chassis, welches vorzugsweise auf einem Drehfuss drehbar gelagert ist, einem Rückenlehnenteil, einem Sitzteil und einer klappbar mit dem Sitzteil verbundenen Beinauflage, wobei der Sessel zwischen einer Sitz- und Liegeposition verschwenkbar ist, wozu das Sitzteil gegenüber dem Chassis nach hinten verschiebbar ist und die Beinauflage derart mit dem Sitzteil gekoppelt ist, dass sie beim nach hinten Verschieben des Sitzteils verschwenkt wird, wobei die Beinauflage in der Sitzposition im wesentlichen unter das Sitzteil geklappt und in der Liegeposition derart vor das Sitzteil ausgeklappt ist, dass das Sitzteil durch die Beinauflage verlängert wird, wobei die Beinauflage ein Oberschenkelteil und ein Unterschenkelteil aufweist, die derart schwenkbar miteinander verbunden sind, dass das Unterschenkelteil beim nach hinten Verschieben des Sitzteils aus einer etwa parallel zum Sitzteil und unterhalb des Sitzteils angeordneten Position in eine etwa horizontale Position verschwenkt wird.
  • Derartige Sessel sind bekannt und weisen oft den Nachteil auf, dass das Unterschenkelteil nicht die gleiche Breite hat wie das Oberschenkelteil, was bei ausgeschwenkter Beinauflage als optischer Mangel empfunden wird.
  • Aus der DE 10 2006 038 736 B4 ist ein Sessel bekannt, der diesen Nachteil nicht aufweist, jedoch ist hier wiederum nachteilig, dass die ausgeschwenkte Beinauflage keine stabile Position einnimmt, so dass bei nur geringen Bewegungen der Unterschenkel des Benutzers die Beinauflage in horizontaler und in vertikaler Richtung bewegt wird. Dies ist jedoch nicht erwünscht, da die Beinauflage sich nur bei Verlagerung des gesamten Körpergewichts verstellen sollte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sessel der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass das Oberschenkelteil und das Unterschenkelteil die gleiche Breite aufweisen und die Beinauflage in ausgeschwenkter Position eine stabile Lage einnimmt.
  • Desweiteren sollte der Sessel einen gleichmäßigen, harmonischen Bewegungsablauf bei der Verschwenkung von der Sitz- in die Liegeposition und umgekehrt aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
  • Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in einer schematischen Seitenansicht in
  • 1 einen erfindungsgemäßen Sessel in Sitzposition,
  • 2 Sessel gemäß 1 in Liegeposition.
  • In den Figuren ist ein erfindungsgemäßer Sessel mit Funktionsbeschlag gezeigt.
  • Der Sessel besteht aus einem Korpus (1) mit gegebenenfalls Armlehnen und/oder einem Drehfuss (2), einem Sitzteil (3), einem Rückenlehnenteil (4), einem Chassis (5) und einer ausschwenkbaren Beinauflage (6).
  • Die Beinauflage (6) umfasst zwei schwenkbar am Sitzteil (3) angelenkte, parallel zueinander angeordnete Schienen (6c) mit jeweils einer Teleskopführung, an denen ein teleskopierbares Beinauflagenelement (Oberschenkelteil) (6a) in Längsrichtung der Schienen (6b) bewegbar angeordnet ist, und eine an das teleskopierbare Beinauflagenelement (6a) schwenkbar im Gelenk (15) angeschlossene Fußstütze (Unterschenkelteil) (6c).
  • Das Sitzteil (3) ist über zwischen Sitzteil (3) und Chassis (5) angelenkte vordere und hintere Lenkerhebel (7a beziehungsweise 8) aus einer zur Vorderkante des Sessels verlagerten Sitzposition (1) zu einer zur Hinterkante des Sessels verlagerten Liegeposition (2) und zurück in die Sitzposition verstellbar.
  • Der vordere Lenkerhebel (7a) weist eine Abstrebung (7b) auf, welche unter Zwischenschaltung eines Steuerhebels (10) gelenkig an das teleskopierbare Beinauflagenelement (6a) angeschlossen ist.
  • Die Verschiebung des Sitzteils (3) von seiner vorderen Sitzposition nach hinten und umgekehrt, z. B. durch Gewichtsverlagerung der sitzenden Person, bewirkt einerseits ein Verschwenken des Lenkerhebels (7a) um den Gelenkpunkt (9) bei gleichzeitigem Verschwenken der Abstrebung (7b), wobei durch die Verbindung der Abstrebung (7b) mit dem teleskopierbaren Beinauflagenelement (6a) mittels des Steuerhebels (10) eine zwangsläufige Einschwenkung oder Ausschwenkung der Beinauflage (6) bewegungssynchron zur Verschiebung des Sitzteils (3) bewirkt wird, so dass die Beinauflage (6) bei Verschieben des Sitzteils (3) nach hinten von einer im wesentlichen unter das Sitzteil (3) eingeschwenkten in eine das Sitzteil (3) verlängernde, etwa horizontale Position ausgeschwenkt wird.
  • Gleichzeitig wird während der Ein- oder Ausschwenkung der Beinauflage (6) das Beinauflagenelement (6a) entlang der am Sitzteil angelenkten Schienen (6b) teleskopartig in Längsrichtung der Schienen (6b) ein- oder ausgefahren und die an dem Beinauflagenelement (6a) angelenkte Fußstütze (6c) verschwenkt.
  • Hierzu ist erfindungsgemäß zur definierten Steuerung der Ein- und Ausschwenkbewegung der Beinauflage (6) einerseits sowie der Ein- und Ausfahrbewegung des teleskopierbaren Beinauflagenelements (6a) andererseits vorgesehen, daß ein Führungshebel (11) mit seinem einen Ende im Gelenkpunkt (12) mit dem Sitzteil (3) und seinem anderen Ende im Gelenkpunkt (13) mit dem Steuerhebel (10) verbunden ist.
  • Vorzugsweise sind die am Sitzteil (3) angelenkten Schienen (6b) und die Führungshebel (11) in einer gleichen horizontalen Achse am Sitzteil (3) angelenkt.
  • Das Beinauflagenelement (6a) ist bei eingeschwenkter, unterhalb des Sitzteils (3) befindlicher Position der Beinauflage (6) eingefahren, so daß die Beinauflage (6) insgesamt eine möglichst kurze Länge aufweist (1), wobei in dieser Stellung die an das Beinauflagenelement (6a) angeschlossene Fußstütze (6c) etwa parallel zum Sitzteil (3) und unterhalb des Sitzteils (3) eingeschwenkt ist.
  • Bei ausgeschwenkter, das Sitzteil (3) verlängernder, horizontaler Position der Beinauflage (6) ist das Beinauflagenelement (6a) zum Vergrößern der Länge der Beinauflage ausgefahren (2), wobei die Fußstütze (6c) in eine mit dem Beinauflagenelement (6a) etwa gleiche, horizontale Position verschwenkt ist.
  • Für die Verschwenkung der Fußstütze (6c) gegenüber dem Beinauflagenelement (6a) ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Steuerhebel (10) über den Bereich seines Anlenkpunktes (17) an das Beinauflagenelement (6a) hinaus verlängert ist und an seinem freien Ende im Gelenk (16) mit einem Verbindungshebel (18) verbunden und der Verbindungshebel (18) mit seinem anderen Ende im Gelenk (19) an die Fußstütze (6c) angeschlossen ist, wobei in Sitzposition das Gelenk (16) oberhalb des Gelenks (19) und näher zum Beinauflagenelement (6a) bzw. den Schienen (6b) positioniert ist als das Gelenk (19), wobei das Gelenk (15) unterhalb des Gelenks (19) und näher zum Beinauflagenelement (6a) bzw. den Schienen (6b) positioniert ist als das Gelenk (19).
  • Bei Verschiebung des Sitzteils (3) wird der Steuerhebel (10) um den Anlenkpunkt (17) verschwenkt, wodurch die am Beinauflagenelement (6a) angelenkte, über den Verbindungshebel (18) mit dem Steuerhebel (10) verbundene Fußstütze (6c) verschwenkt wird, wobei gleichzeitig das teleskopierbare Beinauflagenelement (6a) ein- bzw. ausgefahren wird, wobei gleichzeitig die Beinauflage (6) verschwenkt wird.
  • Weitere erfindungsgemäß vorteilhafte Ausführungsformen sehen vor, dass der hintere Lenkerhebel (8) vorzugsweise eine etwa mindestens doppelt so große Länge aufweist wie der vordere Lenkerhebel (7a), der vordere Lenkerhebel (7a) in Sitzposition in einem Winkel von weniger als 20 Grad zum Sitzteil (3) verläuft, der vordere Lenkerhebel (7a) und die Abstrebung (7b) beim Verstellen des Sitzteils (3) von der Sitz- in die Liegeposition um einen Winkel von mehr als 90 Grad im Gelenkpunkt (9) verschwenkt werden und der hintere Lenkerhebel (8) beim Verstellen des Sitzteils (3) von der Sitz- in die Liegeposition um einen Winkel von weniger als 60 Grad im Gelenkpunkt (21) verschwenkt wird.
  • Das Zusammenwirken aller vorgenannten Merkmale gewährleistet den gewünschten gleichmäßigen, harmonischen Bewegungsablauf, wobei sowohl bei der Verstellung von der Sitz- in die Liegeposition als auch umgekehrt eine nur leichte Körpergewichtsverlagerung der sitzenden Person erforderlich ist.
  • Gleichzeitig nimmt die Beinauflage (6) in der ausgeschwenkten Liegeposition eine stabile, feststehende Lage ein.
  • Für ein ansprechendes Design des erfindungsgemäßen Sessels weisen das Oberschenkelteil (6a) und das Unterschenkelteil (6c) der Beinauflage (6) die gleiche Breite auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006038736 B4 [0003]

Claims (9)

  1. Sessel mit einem Funktionsbeschlag, bestehend aus einem Korpus (1) und/oder einem Drehfuss (2), einem Chassis (5), einem Rückenlehnenteil (4) und einer schwenkbar an einem Sitzteil (3) angeschlossenen Beinauflage (6), wobei der Sessel zwischen einer Sitz- und Liegeposition verschwenkbar ist, wozu das Sitzteil (3) gegenüber dem Chassis (5) nach hinten verschiebbar ist und die Beinauflage (6) derart mit dem Sitzteil (3) gekoppelt ist, dass sie beim nach hinten Verschieben des Sitzteils (3) verschwenkt wird, wobei in der Sitzposition die Beinauflage (6) im wesentlichen unter das Sitzteil (3) eingeschwenkt ist und in der Liegeposition die Beinauflage (6) derart vor das Sitzteil (3) ausgeschwenkt ist, dass das Sitzteil (3) durch die Beinauflage (6) verlängert wird, wobei die Beinauflage ein teleskopierbares Beinauflagenelement (6a) umfasst, das bei eingeschwenkter Beinauflage (6) eingezogen ist und bei ausgeschwenkter Beinauflage (6) zum Vergrößern der Länge der Beinauflage (6) ausgezogen ist, wobei eine Fußstütze (6c) schwenkbar derart mit dem Beinauflagenelement (6a) verbunden ist, dass die Fußstütze (6c) beim nach hinten Verschieben des Sitzteils (3) aus einer etwa parallel zum Sitzteil (3) und unterhalb des Sitzteils (3) angeordneten Position in eine etwa horizontale Position verschwenkt wird, wobei das Beinauflagenelement (6a) und die Fußstütze (6c) die gleiche Breite aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (3) über zwischen Sitzteil (3) und Chassis (5) angelenkte vordere und hintere Lenkerhebel (7a beziehungsweise 8) von einer nach vorn verlagerten Sitzposition in eine nach hinten verlagerte Liegeposition verstellbar ist und der am Sitzteil (3) angelenkte vordere Lenkerhebel (7a) mit seinem anderen Ende am Chassis (5) im Gelenkpunkt (9) schwenkbar gelagert ist und eine Abstrebung (7b) aufweist, die an Ihrem freien Ende unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer Stellgliedes/er (10) an das teleskopierbare Beinauflagenelement (6a) angeschlossen ist.
  2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Abstrebung (7b) mit dem Beinauflagenelement (6a) verbindende Stellglied ein gelenkig mit seinem einen Ende an die Abstrebung (7b) und mit seinem anderen Ende an das teleskopierbare Beinauflagenelement (6a) angeschlossener Steuerhebel (10) ist.
  3. Sessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur definierten Steuerung der Ein- und Ausschwenkbewegung der Beinauflage (6) einerseits sowie der Ein- und Ausfahrbewegung des teleskopierbaren Beinauflagenelements (6a) andererseits ein Führungshebel (11) mit seinem einen Ende im Gelenkpunkt (12) mit dem Sitzteil (3) und seinem anderen Ende im Gelenkpunkt (13) mit dem Steuerhebel (10) verbunden ist.
  4. Sessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (10) über den Bereich seines Anlenkpunktes (17) an das Beinauflagenelement (6a) hinaus verlängert ist und an seinem freien Ende im Gelenk (16) mit einem Verbindungshebel (18) verbunden und der Verbindungshebel (18) mit seinem anderen Ende im Gelenk (19) an die Fußstütze (6c) angeschlossen ist, wobei in Sitzposition das Gelenk (16) oberhalb des Gelenks (19) und näher zum Beinauflagenelement (6a) bzw. den Schienen (6b) positioniert ist als das Gelenk (19), wobei das Gelenk (15) unterhalb des Gelenks (19) und näher zum Beinauflagenelement (6a) bzw. den Schienen (6b) positioniert ist als das Gelenk (19).
  5. Sessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinauflage (6) zwei schwenkbar am Sitzteil (3) angelenkte Schienen (6b) mit jeweils einer Teleskopführung umfasst, an denen das teleskopierbare Beinauflagenelement (6a) in Längsrichtung der Schienen (6b) bewegbar angeordnet ist.
  6. Sessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (6b) und der Führungshebel (11) in einer gleichen horizontalen Achse am Sitzteil (3) angelenkt sind.
  7. Sessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Sitzposition der vordere Lenkerhebel (7a) in einem spitzen Winkel zum Sitzteil (3) von weniger als 20 Grad verläuft.
  8. Sessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Lenkerhebel (8) eine etwa mindestens doppelt so große Länge aufweist wie der vordere Lenkerhebel (7a).
  9. Sessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Lenkerhebel (7a) und die Abstrebung (7b) beim Verstellen des Sitzteils (3) von der Sitz- in die Liegeposition im Gelenkpunkt (9) um mehr als 90 Grad verschwenkt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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