DE202013003065U1 - Schutzvorrichtung für Rührwellen - Google Patents

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Abstract

Schutzvorrichtung für im wesentlichen senkrecht angeordnete Wellen von Rührapparaten, die in ihrer Länge veränderlich ist und mindestens aus zwei Rohrelementen (2, 2') besteht, die einen unterschiedlichen Querschnitt aufweisen und teleskopartig ineinandergeschoben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrelemente (2, 2') eine seitliche längsaxiale Ausnehmung (9) besitzen und im Querschnitt teilringförmig ausgebildet sind, wobei die Rohrelemente (2, 2') schwenkbar an einer Aufhängung gelagert sind, so dass die Rohrelemente (2, 2') von einer ersten Position, in der sie von der Welle (10) beabstandet sind, in eine zweite Position verschwenkbar sind, bei der die Welle (10) im wesentlichen koaxial innerhalb der Rohrelemente (2, 2') geführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für im wesentlichen senkrecht angeordnete Wellen von Rührapparaten, die in ihrer Länge veränderlich ist und mindestens aus zwei Rohrelementen besteht, die einen unterschiedlichen Querschnitt aufweisen und teleskopartig ineinandergeschoben sind.
  • Technische Rührapparate bestehen in der Regel aus einem Rührerkopf, der die Antriebseinheit enthält und der an einer Wandhalterung oder an einem auf dem Boden befindlichen Ständer höhenverstellbar befestigt ist, und der üblicherweise senkrecht nach unten führenden Rührwelle, die an ihrem unteren Ende das eigentliche Rührwerkzeug, beispielsweise einen Propeller, eine Zahnscheibe oder geeignete Rührflügel trägt. Durch Absenken des Rührerkopfes kann das Rührwerkzeug in ein unter dem Rührer stehendes Gefäß, den Rührbehälter, eingetaucht werden, in dem der Mischvorgang stattfindet. Während des Rührvorgangs wird das Gefäß in der Regel durch einen Deckel abgedeckt, um ein Verspritzen des Gefäßinhaltes während des Mischens oder aber Verunreinigungen des Gefäßinhaltes von außen zu vermeiden. Die zur Durchführung der Welle dienende Öffnung im Deckel kann in Form eines gegebenenfalls verschließbaren Schlitzes bis zum Deckelrand geführt sein, wenn eine nachträgliche Anbringung des Deckels beabsichtigt ist. Üblicherweise enthält der Deckel darüber hinaus zusätzliche gegebenenfalls verschließbare Öffnungen, beispielsweise zur Beobachtung des Rührvorgangs, zur Dosierung von Mischbestandteilen und zur Absaugung von Dämpfen. Für Rührvorgänge in hermetisch verschließbaren Gefäßen, wie sie für das Arbeiten unter Druck oder im Vakuum benötigt werden, ist der Deckel in der Regel mit druckdichten Wellenführungen ausgerüstet und am Rührerkopf gegebenenfalls höhenverstellbar befestigt. Bei Rührapparaten, die für Arbeiten bei Normaldruck bestimmt sind, insbesondere bei solchen, die beispielsweise bei der Farben- und Lackherstellung mit Behältern unterschiedlicher Größe und mit auswechselbaren Deckeln beschrieben werden, liegt in vielen Fällen die Rührwelle zwischen Rührerkopf und dem Deckel frei und stellt damit während des Rührbetriebs eine Gefahrenquelle dar. Vor allem aus Gründen des Arbeitsschutzes ist es erforderlich, diese Welle so abzuschirmen, dass das Bedienungspersonal nicht versehentlich mit der laufenden Welle in Berührung kommt.
  • Als Schutzvorrichtungen für Rührwellen dieser Art sind beispielsweise klappbare Halbschalen in Gebrauch, die so angebracht werden, dass sie die Welle in Form eines Halbzylinders oder eines Vollzylinders umgeben. Nachteilig ist, dass diese Schutzvorrichtungen stets eine konstante Länge aufweisen und deshalb für jede Deckelhöhe andere Halbschalen eingesetzt werden müssen.
  • Aus DE 197 26 514 ist die Verwendung von Faltenbälgen aus weichem, dehnbaren Material bekannt, die in ihrer Länge veränderlich sind. Es hat sich jedoch als nachteilige erwiesen, dass Abstandhalter zur Welle erforderlich sind, um ein Reiben des mehr oder weniger beweglichen Faltenbalges an der Welle zu verhindern, und dass Faltenbälge nur schwer zu reinigen sind, wenn sie mit Rührgut in Berührung gekommen sind. Ein Verwerfen der Faltenbälge nach Verschmutzung ist unwirtschaftlich, zumal die Faltenbälge wegen der meist geforderten Lösungsmittelbeständigkeit aus sehr hochwertigem Material gefertigt werden müssen.
  • Eine weitere Abdeckung für Rührwellen an Rührern, die mit häufig zu wechselnden Behälterdeckeln bei unterschiedlichen Behälterhöhen betrieben werden sollen, ist in DE 200 04 773 beschrieben. Hierbei handelt es sich um eine auswechselbare Schutzvorrichtung, die in ihrer Länge veränderlich ist und die wenigstens zwei röhrenförmige Elemente mit unterschiedlich großen Querschnitten aufweist, wobei diese Elemente so gestaltet sind, dass sie in axialer Richtung teleskopartig ineinandergeschoben werden können und eine Auszugsbegrenzung aufweisen. Während des Betriebs des Rührers ist das unterste dieser Elemente mit dem Deckel des Behälters, in dem gerührt wird, in leicht lösbarer Weise verbunden. Diese Schutzvorrichtung lässt sich aufgrund des teleskopartigen Aufbaues auf verschiedene Längen ausziehen und ist damit für unterschiedliche Behälterhöhen einsetzbar. Durch die lösbare Verbindung mit dem Deckel ist es andererseits auch möglich, die Schutzvorrichtung soweit nach oben zusammenzuschieben, dass in vielen Fällen die Rührerwelle ohne Demontage der Schutzvorrichtung am Rührkopf ausgewechselt werden kann.
  • Da die Schutzvorrichtung gemäß DE 200 04 773 einerseits am Rührerkopf und andererseits am Deckel des Rührerbehälters befestigt ist, kann bei entsprechend kräftiger Ausgestaltung aller Teile der Schutzvorrichtung der Deckel mit Hilfe der Schutzvorrichtung hochgehoben werden. Dies geschieht dann, wenn beim Anheben des Rührerkopfes der volle Auszug der Schutzvorrichtung erreicht ist. Bei schwereren Deckeln ist es allerdings notwendig, zusätzlich in herkömmlicher Weise Tragstangen vorzusehen, die einerseits am Rührerkopf und anderseits am Deckel befestigt sind. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn die Deckel häufig gewechselt werden müssen, da dann nicht nur die Verbindung zwischen Schutzvorrichtung und Deckel, sondern zusätzlich auch die Verbindungen zwischen den Tragstangen und dem Deckel gelöst und neu geschlossen werden müssen.
  • Nachteilig an den vorgenannten Schutzvorrichtungen ist, dass die Rührwellen zu Reinigungs- und/oder Austauschzwecken nur schwer zugänglich sind und daher nur mit größerem Aufwand von den Rührapparaten abgenommen werden können.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzvorrichtung zu schaffen, die einerseits einen zuverlässigen Schutz liefert und anderseits ein rasches und unkompliziertes Ausbauen der Rührwelle ermöglicht, wobei die Schutzvorrichtung stufenlos an unterschiedliche Behälterhöhen anpassbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß besitzen die Rohrelemente der Schutzvorrichtung eine seitliche längsaxiale Ausnehmung und sind im Querschnitt teilringförmig ausgebildet, wobei die Rohrelemente schwenkbar an einer Aufhängung gelagert sind, so dass die Rohrelemente von einer ersten Position, in der sie von der Welle beabstandet sind, in eine zweite Position verschwenkbar sind, bei der die Welle im wesentlichen koaxial innerhalb der Rohrelemente geführt ist. Mit dieser Schutzvorrichtung lassen sich vorteilhafterweise in einem einseitig positionierten Lagerpunkt zwei Bewegungen gleichzeitig ausführen, nämlich eine horizontale Verschwenkung, mit der die Schutzvorrichtung von einer aktiven in eine passive Stellung überführt werden kann, und eine vertikale lineare Verschiebung zumindest eines Rohrelements, womit eine Anpassung an die jeweilig gewünschte Behälterhöhe durchgeführt wird. Hierdurch lässt sich die Rührwelle einfach ausbauen oder zu Reinigungszwecken von dem Rührwerk entnehmen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden sowie in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufhängung aus mindestens einem Profilstück besteht, das zumindest mittelbar mit dem Rührapparat verbindbar ist und das eine Führungswelle hält, an deren Ende eine untere Aufnahmeplatte fixiert ist, auf dem von der Führungswelle beabstandet ein unteres Rohrelement befestigt ist, das parallel zur Führungswelle ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist das Profilstück über Schraubverbindungen mit dem Gehäuse des Rührapparates verbunden. Selbstverständlich lässt sich die Aufhängung bzw. das Profilstück auch an anderen Stellen fixieren, solange gewährleistet ist, dass der Abstand zwischen dem gewählten Fixierungspunkt und der Rührwelle unveränderlich ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Führungswelle längsaxial verschiebbar ist und in beliebiger Position mittels eines Klemmelementes fixierbar ist. Hierdurch wird eine stufenlose Verstellmöglichkeit geschaffen, mit der die Schutzvorrichtung an beliebige Behälterhöhen angepasst werden kann. Als Klemmelemente haben sich insbesondere Stell- oder Klemmringe als bevorzugt herausgestellt, die die Führungswelle umgreifen und in geeigneter Höhe mittels einer Klemmschraube fixiert werden. Die Klemmringe dienen als Anschlag, der eine schwerkraftbedingte Verlängerung der Schutzvorrichtung wirksam verhindert.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine obere Aufnahmeplatte vorgesehen, die mit der Aufhängung verbunden ist und um die Führungswelle drehbar gelagert ist. An einer solchen Aufnahmeplatte ist zu der Führungswelle beabstandet vorzugsweise ein oberes Rohrelement befestigt.
  • Um bei einer maximalen Längeneinstellung der vorliegenden Schutzvorrichtung eine weitere Auszugsbegrenzung zu schaffen, ist nach einer bevorzugen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die ineinandergreifenden Enden der Rohrelemente einen Flanschring und einen Bördel besitzen, die bei maximaler Auslenkung aneinander stoßen und die längsaxiale Bewegungsfreiheit der Schutzvorrichtung begrenzen. Der Flanschring ist vorzugsweise auf dem oberen Ende des unteren Rohrelementes fixiert und der Bördel ist am unteren Ende des oberen Rohrelementes ausgebildet.
  • Als weitere Sicherungsmaßnahme gegen ein unbeabsichtigtes Berühren der Welle im Rührbetrieb ist ein Magnetanschlag vorgesehen, der die Schutzvorrichtung in der Position hält, in der die Rührwelle innerhalb der Rohrelemente geführt ist. Zusammen mit der bevorzugten Maßnahme, dass die Rührwelle nur dann angeschaltet werden kann, wenn sie von der Schutzvorrichtung umgriffen wird, wird ein optimaler Schutz erreicht, der ein unbeabsichtigtes Berühren der Bedienperson mit der sich drehenden Rührwelle verhindert.
  • Konkrete Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 4 unterschiedliche Ansichten einer Schutzvorrichtung und
  • 5 eine Detailansicht einer Aufhängung.
  • Die Schutzvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus zwei koaxial beweglich zueinander angeordneten Rohrelementen 2, 2', wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel das obere Rohrelement 2' einen kleineren Rohrdurchmesser besitzt als das untere Rohrelement 2. Auf dem unteren Rohrelement 2 ist am oberen Ende ein Flanschring 3 angeschweißt, der als Anschlag für einen Bördel dient, der am unteren Ende des oberen Rohrelementes 2' ausgebildet ist. Hierdurch wird eine stabile Auszugsbegrenzung der Rohrelemente 2, 2' zueinander geschaffen.
  • Beide Rohrelemente 2, 2' sind mit je einer Aufnahmeplatte 4, 4' verbunden, wobei die untere Aufnahmeplatte 4 eine Führungswelle 5 besitzt, die parallel zu den Rohrelementen 2, 2' und beabstandet hiervon angeordnet ist und gleichzeitig die Aufhängung 6 und die obere Aufnahmeplatte 4' durchgreift. Ein Klemmelement 7 verhindert ein Herausrutschen der Führungswelle 5 aus der Aufhängung 6. Die gesamte Schutzvorrichtung 1 ist um diese Führungswelle 5 in Pfeilrichtung 8, 8' verschwenkbar gelagert.
  • Die Rohrelemente 2, 2' und die Aufnahmeplatten 4, 4' weisen einen seitlichen Spalt 9 auf, so dass die Schutzvorrichtung 1 zwischen einer Position, bei der die Rührwelle 10 umgriffen wird, und einer weiteren Position, bei der die Rührwelle 10 frei zugängig ist, verschwenkt werden kann (siehe 4, Pfeil 11).
  • Die Schutzvorrichtung 1 besitzt eine Aufhängung, die sowohl eine lineare Verschiebung der Führungswelle als auch eine Verschwenkung der gesamten Schutzvorrichtung 1 erlaubt. Die Lagerung ist im Detail in 5 dargestellt. Bei gelöster Klemmschraube 12 lässt sich die Führungswelle 5 in Pfeilrichtung 13 längsaxial verschieben. Bei fixierter Klemmschraube 12 wird hingegen die Bewegung in Pfeilrichtung 14 durch den Anschlag am Klemmring 15 verhindert. In dieser Situation ist eine Bewegung entgegen der Pfeilrichtung 14 zwar möglich, allerdings nur gegen die Wirkung der Schwerkraft. Zur Unterstützung einer leichtgängigen linearen Verschiebung sind Linearlager 16 vorgesehen, die innerhalb einer Nabe 17 die Führungswelle 5 umfassen. Auf einer Auflagefläche 18 der Nabe liegt die obere Aufnahmeplatte 4' auf und wird durch ein Distanzstück in Form einer Rohrhülse 19 von dem Profilstück 6 auf Abstand gehalten. Hierdurch ist die Aufnahmeplatte 4' leicht drehbar montiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19726514 [0004]
    • DE 20004773 [0005, 0006]

Claims (7)

  1. Schutzvorrichtung für im wesentlichen senkrecht angeordnete Wellen von Rührapparaten, die in ihrer Länge veränderlich ist und mindestens aus zwei Rohrelementen (2, 2') besteht, die einen unterschiedlichen Querschnitt aufweisen und teleskopartig ineinandergeschoben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrelemente (2, 2') eine seitliche längsaxiale Ausnehmung (9) besitzen und im Querschnitt teilringförmig ausgebildet sind, wobei die Rohrelemente (2, 2') schwenkbar an einer Aufhängung gelagert sind, so dass die Rohrelemente (2, 2') von einer ersten Position, in der sie von der Welle (10) beabstandet sind, in eine zweite Position verschwenkbar sind, bei der die Welle (10) im wesentlichen koaxial innerhalb der Rohrelemente (2, 2') geführt ist.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (6) aus mindesten einem Profilstück besteht, das mit dem Rührapparat verbindbar ist, und das eine Führungswelle (5) hält, an deren Ende eine untere Aufnahmeplatte (4) fixiert ist, auf dem von der Führungswelle (5) beabstandet ein Rohrelement (2) befestigt ist, das parallel zur Führungswelle (5) ausgerichtet ist.
  3. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswelle (5) längsaxial verschiebbar ist und in beliebiger Position mittels eines Klemmelementes (7) fixierbar ist.
  4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine obere Aufnahmeplatte (4'), die mit der Aufhängung (6) verbunden ist und um die Führungswelle (5) drehbar gelagert ist (Pfeil 8).
  5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrelement (2') an der oberen Aufnahmeplatte (4') und zu der Führungswelle (5) beabstandet befestigt ist.
  6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergreifenden Enden der Rohrelemente (2, 2') einen Flanschring (3) und einen Bördel besitzen, die bei maximaler Auslenkung aneinander stoßen und die längsaxiale Bewegungsfreiheit der Schutzvorrichtung begrenzen.
  7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Magnetanschlag, der die Schutzvorrichtung (1) in der Position hält, in der die Rührwelle (10) innerhalb der Rohrelemente (2, 2') geführt ist.
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